Warum Türken und Äusländer immer noch in Klieschees stecken und Negativ angesehen werden !

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Das schwarzköpf(Menschen mit Dunkler Haar-Haut-Auganfarbe) in Deutschland schwer in Disco-Bars-clubs reinkommen ist kein Geheimnis mehr ,es werden Studenten oder normale Menschen nur weil sie machohaft aussehen von der Gesellschaft abgegrenzt .sogar Frauen vergessen dann Ihren Pro alpha verlangen an Machos.

Warum?

Antwort;

Klar gibt es Idioten unter allen Völkern ,aber warum wird das Wort Türke so Negativ beeinflusst wie kein anderes Land in dieser Gesellschaft ?Und Italien und Spanien so hoch angesehen ?Sind diese Männer besser ?

Guckst du hier -Wissenschaftlicher Stuff einer Studie ,das die Medien eine grosse Mitschuld dran tragen das die Integration verlangsamt wurde und bei manchen nicht klappte.Die Talkshows haben nur die Dummen gezeigt und es wurde gleich Pauschalisiert in Deutschen Haushalten.

http://www.eduhi.at/dl/46_Echtermeyer.pdf

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Ja, und da nur die Dummen gezeigt wurden und der Anteil der Ausländer bei Gewaltverbrechen z.B. in Berlin nicht überproportional hoch ist, das haben sie sich auch nur ausgedacht.

Klar, es gibt auch andere und die sind in der Mehrzahl.

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Ja, und da nur die Dummen gezeigt wurden und der Anteil der Ausländer bei Gewaltverbrechen z.B. in Berlin nicht überproportional hoch ist, das haben sie sich auch nur ausgedacht.

Klar, es gibt auch andere und die sind in der Mehrzahl.

Meinst du jetzt ,dass die anderen die in der Mehrzahl sind ;zu den "guten" gehören ??

Wenn ja stimmst du ja den Thread-ersteller zu.

ps: Die türken haben eine andere Religion ;daran liegt es sehr wahrscheinlich.

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Ich glaube eher nicht dass es an der Religion liegt. Sondern an : siehe weiter unten.

Soweit ich gelesen habe ist die Kriminalitätsquote unter Migranten und "Eingeborenen" Deutschen gleich hoch.

Ich habe den Eindruck dass -wenn sie sich daneben benehmen- sich junge Türken (mit niedrigem Bildungsabschluss) besonders auffällig verhalten.

Auch ist mir bei dieser Gruppe die lautstarke Artikulation des "Madonna -Hure Komplex" besonders in Bezug auf Deutsche Mädchen schon aufgefallen. (Einer hat eine unheimlich hübsche Freundin.. die Gruppe ist am Terassentisch einer Kneipe.. sie geht rein... der andere Kumpel fragt ihn "ist das deine F*tze?".. nichtmal die anderen Mädchen in der Gruppe protestieren.... )

Alle die anderen (die große Mehrheit) fällt nicht auf. (Aus meinem Umfeld fallen mir da sofort: supersaubere Lebensmittelläden mit knackfrischem Obst und Gemüse ein, ein paar Kollegen mit denen ich sehr gerne zusammenarbeite, der Trainer der damals im Verein Taek-Kwon Do unterrichtet hat... der Super-Praktikant der vor ein paar Monaten bei uns im Projekt war etc.... ein)

=> Wenn jemand seine Vorurteile pflegen will machen es ihm (frustrierte?) männliche junge Türken manchmal ziemlich leicht...

=> Ich weiß dass wir Deutschen in südlichen Urlaubsländern auch ein furchtbares Image haben ^_^

bearbeitet von afc_squared

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Eine Studie besagt, dass je religiöser ein Moslem ist, desto aggressiver ist er dem deutschen Umfeld gegenüber.

Warum das so ist, ist ja wohl klar: Wir haben begründete Vorurteile, und leben frei von irgendwelchen strengen Gesetzen unser Leben schön aus - die westliche Zivilisation halt ;) Im Islam wird diese westliche Welt als schlecht angesehen und die religiösen Jugendlichen fühlen sich ausgegrenzt. Ist aber wohl ein Teufelskreislauf. Mein Fazit: Je mehr die Ausländer sich integrieren, und den Willen dazu zeigen, desto mehr werden sie von uns angenommen. Jedoch zeigen die meisten nicht den Willen dazu und leben in ihren Grüppchen - in unserem Land. Was soll man denn bitte davon halten? Die meisten wollen sich ja nichtmal integrieren - und so entsteht der Teufelskreis.

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Heikles Thema.

Die türkische Gesellschaft ist, wie die meisten (alle?) islamischen Gesellschaften - patriarchalischer (sprich: frauenfeindlicher) als die westlichen Gesellschaften.

Frauen wissen das, und sie finden das eher NICHT sexy.

Ist das die Schuld eines Türken, der in dieser Gesellschaft groß geworden ist?

Nein.

Aber das Klischee hat nunmal leider realistischen Background.

Positiv gesehen: Türken sind offener und direkter als wir verstockten Mitteleuropäer. Bei einem Türken weißt du, woran du bist - und das ist eine Alpha-Eigenschaft.

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Warum das so ist, ist ja wohl klar: Wir haben begründete Vorurteile, und leben frei von irgendwelchen strengen Gesetzen unser Leben schön aus - die westliche Zivilisation halt ;

Naja. Wir geben 60-70% unseres Gehalts freiwillig ab.

Wir dürfen nicht kaufen was wir wollen, uns wird vorgeschrieben, was wir zu bezahlen haben, welche Bildung richtig ist...

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Warum das so ist, ist ja wohl klar: Wir haben begründete Vorurteile, und leben frei von irgendwelchen strengen Gesetzen unser Leben schön aus - die westliche Zivilisation halt ;

Naja. Wir geben 60-70% unseres Gehalts freiwillig ab.

Wir dürfen nicht kaufen was wir wollen, uns wird vorgeschrieben, was wir zu bezahlen haben, welche Bildung richtig ist...

Die illusion unserer Freihet steht..westliche Zivilisation halt...

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Geht mal nach z.b Berlin Kreuzberg und lebt dort...

Dann kommt zurück und sagt wir ihr euch gefühlt habt so abgegrenzt

und unter ganz anderen Lebensumständen als der deutsche Durchschnitt.

Ich versteh sie, diese schlimmen schlimmen Türken. :rolleyes:

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Das ist jetzt unfair.. du kannst doch den Leuten die hier leben den Erdogan nicht vorhalten ? :-D

(Für mich ist Erdogan der Hauptgrund für meine Meinung dass ein EU Beitritt der Türkei noch verfrüht wäre... und das trotz Berlusconi (der ist ja auch nicht besser...) ....)

bearbeitet von afc_squared

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Fair ist das nicht.

Aber diese provokanten Aussagen eines Türksichen Regierungschef, zielen auf die in Deutschland lebende (zugewanderte) Türken.

WzB. solle man doch den Unterricht doch auf türkisch halten oder alle die, die es zu was gebracht haben sollen doch zurück ins Vaterland kommen.

Typisches Sommerloch gebrabbel... keines wegs Produktiv.

Auf der anderen Seite kommt noch hinzu das der größte Ausländeranteil (ich mag dieses Wort nicht wirklich) aus der Türkei kommen. (Link)

Somit stechen sie hervor.

Sollte nun ein südländisch, arabisch aussehender Mensch negativ auffallen kann es schnell passieren das er als Türke abgestempelt wird.

Man muss auch erwähnen das ein gewisser Teil der Zugewanderten einen enorm hohen Nationalstolz für ihr Heimatland empfinden, was in den meisten fällen nicht Deutschland ist...

Das sich auch in Städten und Vororten, sich Viertel gebildet haben die als klein Istanbul bekannt sind, stellt auch eine klare Abgrenzung dar. Hier hat eine Integrationspolitik nicht stattgefunden...

Viele Deutsche kennen Türken nicht wirklich, man begnet sich aber man spricht nicht... Unwissenheit macht sich breit.

Diese Unwissenheit wird mit Berichten in den Medien "anscheinend" gefüllt, wie Ehrenmord, Schlägerei hier, Schlägerei da und anderem Bullshit aber das wahre leben zeigen sie nicht.

Es heißt auch nicht:"[bild] Bild, dir deine Meinung" sondern viele eher "[bild] Wir bilden deine Meinung"

Ab und an hab ich auch den Eindruck das sie gewisse Imigranten mit ihrem Status des Ausgegrenzt sein, sehr wohl fühlen...

Ich kann mich da eine Gruppe Jugendlicher erinnern die enorm Stolz darauf sind, das es im jetzigen Jahr keinen Deutschen mehr in ihrer Klasse gibt.

Mit den Worten die "Arian-Brotherhood" ist weg...

Klieschees und Negatives Ansehen, kann man nur los werden, wenn man sich annähert und sich nicht weiter von einander entfernt.

bearbeitet von Pausenraum

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Ich will behaupten dass das rein garnichts mit den Türken an sich zu tun hat sondern eher einfach damit, dass es hierzulande die größte und somit präsenteste Ausländergruppe hier in Deutschland ist. Zudem eine, die sich sehr patriotisch präsentiert und sich sehr stark mit ihren Werten identifiziert. Es ist schlicht der "alltägliche" Rassismus, der sich hier äussert. Die Medien geben auch nur das Bild wieder, das sich in den Köpfen der Bevölkerung entwickelt hat und verstärken diesen Eindruck. Die Missgunst hierzulande verstärkt provokatives Verhalten nur. Hinzu kommen religiöse Konflikte mit dem Islam und terroristische Ereignisse religiösen Hintergrundes, die mit der Türkei garnichts zu tun haben, die jedoch die türkischstämmige Bevölkerung sehr stark stigmatisieren. Vielen kann man jedoch durchaus vorwerfen, dass sie relativ wenig an deeskalierendem Verhalten interessiert scheinen. Ich bin mir jedoch garnicht mal sicher, ob es überhaupt möglich ist, eine größere Bevölkerungsgruppe mit einer anderen konfliktfrei zu verbinden. Sobald es ein bestimmtes Level überschreitet und eine bestimmte Gruppe größere Anteile an der Bevölkerung einnimmt ohne dass sich dies mit der Zeit entwickelt werden fremdstämmige Menschen schnell als Bedrohung angesehen. Vielleicht gehört das etwas zu unserer Natur. Es ist mit den Farbigen und Amerika nichts anderes. Wer beschwert sich hierzulande über Farbige? Das ist eine kleine sehr rechte Minderheit. Es ist mit den Israelis und Gaza nichts anderes. Und vor einiger Zeit war es hier auch mit einer anderen Gruppe nichts anderes aber die ist nun ja wieder in der Minderheit...

Vielleicht sollten wir akzeptieren, dass dieser Aspekt irgendwo zur menschlichen, instinktiven Natur gehört. Und, dass wir einen Verstand besitzen, über die Sinnhaftigkeit dieser triebgesteuerten Natur nachzudenken. Das alles sind emotionale Stellvertreterkonflikte für ein tieferes, unbewusstes Prinzip. Das einzige, was wir tun können ist die Wahrnehmung dahingehend zu verändern, dass wir Fremde nicht mehr als fremd wahrnehmen. Dazu ist aber etwas Bereitschaft notwendig, sich nicht auch absichtlich als fremd darzustellen. Das ist schwierig. Man kann eine große Menge an Menschen nicht in ihrem Verhalten beeinflussen. Deswegen werden diese Konflikte immer bestehen bleiben, egal in welcher Form. Alles was der Einzelne von uns im Alltag tun kann ist, dieses "Fremd" Gefühl nicht weiter zu verstärken durch die Art wie wir über sie reden und denken. Mit unserem Denken formen wir unsere Wahrnehmung und unsere Wahrnehmung formt unser Denken. Es ist sicherlich nicht produktiv eine konfrontative Einstellung anzunehmen. Am ENde einer solchen Konfrontation steht nämlich immer nur eine Lösung. Einer verliert.

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Amerika ist wohl eher ein schlechtes Beispiel, da der Rassismus schon seit der Gründung der Staaten und schon davor bestand hatte.

Auch die Gesellschaft dort entwickelt sich nur langsam weiter, zum glück scheint der Rassismus dort langsam aber sich immer mehr ab zu schwachen.

Klischees als Rassismus zu sehen halte ich für etwas überspitzt.

Sie sind jediglich Notizen auf einem Spickzettel, eine Zusammenfassung der guten wie schlechten Seiten einer Bevölkerung, einer Nation, einer Region, eines Glaubens, eines Fußball Clubs usw.

Was allerdings das Indivdium gegen Klischees machen kann ist klar.

Die postiven Aspekte zu stärken, zu bejahen und die Negativen mit Taten zu wiederlegen.

Somit dürfte es in der eigenen sozialen Hemisphäre zur Steigerung des Ansehens kommen.

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Naja was der Erdoğan in letzter Zeit immer mal wider von sich gegeben hat, ist auch nicht grad fördernd.
Fair ist das nicht.

Aber diese provokanten Aussagen eines Türksichen Regierungschef, zielen auf die in Deutschland lebende (zugewanderte) Türken.

hallo,

also ich bin türke, bin in berlin (kreuzberg) geboren & aufgewachsen. Ich weiß was da "los" ist und wie die menschen, vorallem die moslems leben. Doch es ist nicht wie vor 30 Jahren.

"Damals", als die meisten Türkischen Menschen aus ihrer Heimat nach - vorallem Berlin - kamen wollten sie vorallem geld verdienen. Sie waren nicht viele hier, bildeten schon damals gruppen, da sie weder sprache, noch kultur kannten. Was ich vällig nachvollziehen kann!

Doch heute, 30 Jahre später sollte das anders sein. Ist es auch zu einem teil. Ich mene die hälfte meiner freunde sind deutscher abstammung, mein bester freund ist deutscher z.B.

- thema erdogan:

viele türken in deutschland, aber auch in der türkei sind GEGEN erdogan weil er mit ticks etc. wiedergewählt wird. D.h. seine worte sind NICHT die worte der türkischen menschen in deutschland, in der türkei wahrscheinlich eher, weil diese menschen "nichts anderes kennen", aber die in deutschland kennen es nunmal besser.

-

Dir vorurteile, die klischees dass "wir" gewalttätig sind, weil wir in erster linie moslems sind versetehe ich nicht ganz. Ich meine gibt es aus deutschen bzw. aus christlichen kreisen kein gewalt? Ich sehe - vorallem in kreuzberg / nökölln, die problembezirken aus berlin - immer mehr deutsche jugendliche, die das tun, was den türkischen menschen hier als vorurteil besagt wird.

Beispiel:

Meine Ex-Freundinn war eine deutsche, wieso auch nicht? Ich war mit ihr eines abends im Kino und anschließend was essen. Ca. gegen 12 Uhr begleitete ich - selbstverständlich - sie nach hause. Was passiert uns auf dem weg? Deutsche jugendliche schreien rum, machen radau etc. und - schreien meiner freundinn nach. Mehr dazu brauch ich nciht zu erzählen, was ich sagen will ist:

In unserer kultur ist es völlig TABU (!) ein mädschen in begleitung eines mannes auf irgendeiner negativen art und weise anzusprechen. Da gibt es leute die das nicht einhalten, aber das sind ausnahmefälle. Doch bei den deutschen sieht man das eher.

DIe möchtegern vorbilder der heutigen jugend in deutschland und vorallem in berlin und den anderen großen städten, sind gangster rapper wie bushido, sido, ekofresh oder massiv. Doch was tun diese menschen? Sie reden von groß Moslem sein - sido jetzt nciht, aber ich reden von den anderen :) - und haben fotos wo sie am gras rauchen sind, wo sie mit waffen rum posieren oder die texte voller beleidigungen und frauenfeindlichen sprüchen bestückt sind. DAS ist das, was die jugendlichen "blind" macht, sie erkennen nicht, was sache ist. Sie denken das sei normal, das kenne ich aus meinem "früheren" freundeskreis. Sie hören lieber auf bushido & ko als auf die eltern, natürlich muss man nciht alles tun was die eltern sagen, doch sich gedanken machen sollte drin sein.

Fazit:

Es gibt sowohl bei den türken, als auch bei den deutschen "faule äpfel", genauso wie bei den arabern, italienern, franzosen, afrikanern, spaniern etc. etc. das sind alles menschen, nur aufgewachsen in einer anderen kultur.

gruß birDost

bearbeitet von birdost

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word @RoyTS

Mein Erfahrungen sind wie folgt:

Im Prinzip ist das eine Verankerung wie bei NLP.

Mir fallen Türken immer als sehr lauthals, respektlos und vor all Dingen sehr aggressiv auf.

Deutsche zu beleidigen scheint für die ein Ehrensport, Stichwort "Hu**nsohn".

Letzten Endes ist es das ungehobelte Verhalten, was bei vielen dazu führt, die Türken bereits mental auszugrenzen.

An der Uni mögen sich andere Türken aufhalten.

Ich weiß nicht, obs am Glauben liegt, aber auch durch die Medien vermittelt,

empfinde ich Muslime als so sensibel wie agressiv was ihren sog. "Stolz" betrifft.

Das diese Leute dann nicht in Clubs gerne gesehen werden ist doch klar:

Die Deutschen fühlen sich bedroht. Die Ausländer lassen kaum Geld da.

Das sind _meine_ Erfahrungen.

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Einer der Gründe, warum es gerade bei den Türken zu Integrationsproblemen kommt, liegt darin, dass viele türkische Immigranten nicht aus dem modernen, westlich orientieren Westen der Türkei, aus Istanbul oder Ankara gekommen sind, sondern aus den damals sehr rückständigen ländlichen Provinzen im Osten mit einer oft einfach sehr traditionell orientierten und wenig von moderner Bildung berührten Landbevölkerung. Dadurch war der Kulturschock viel größer als bei anderen europäischen Immigranten und es kam zu stärkeren Abgrenzungsmechanismen & Rückzugsphänomenen. Eben die berühmten Parallelwelten.

Das kann man ganz ähnlich auch in allen möglichen anderen Ländern betrachten, etwa haben die ebenfalls oft eher aus ländlichen & ärmeren Gegenden entstammenden Weißrussen wesentlich größere Probleme hier als die Immigranten aus Moskau & St. Petersburg; oder ähnlich bei den italienischen Immigranten aus Sizilien gegenüber denen aus dem reichen & moderneren Norditalien. Und deswegen gibt es auch durchaus größere kulturelle Differenzen zwischen den hier lebenden Türken der 2. oder 3. Generation und etwa modernen Austauschstudenten von der Universität Istanbuls, die meiner Erfahrung mit den hier geborenen Türken überhaupt gar nichts anfangen können und mehr Gemeinsamkeiten mit den anderen deutschen Kommilitonen erleben.

Kurz & allgemein gesagt: Wer aus einer modernen Großstadt kommt, hat tendenziell weniger Probleme, sich mit einer anderen Kultur zu arrangieren, als jemand, der vielleicht nicht gut lesen & schreiben kann, keine Fremdsprache beherrscht, noch nie ins Ausland gereist ist und als Verkehrsmittel noch den Pferdewagen kennt.

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Das schwarzköpf(Menschen mit Dunkler Haar-Haut-Auganfarbe) in Deutschland schwer in Disco-Bars-clubs reinkommen ist kein Geheimnis mehr ,es werden Studenten oder normale Menschen nur weil sie machohaft aussehen von der Gesellschaft abgegrenzt .sogar Frauen vergessen dann Ihren Pro alpha verlangen an Machos.

Warum?

Antwort;

Klar gibt es Idioten unter allen Völkern ,aber warum wird das Wort Türke so Negativ beeinflusst wie kein anderes Land in dieser Gesellschaft ?Und Italien und Spanien so hoch angesehen ?Sind diese Männer besser ?

Guckst du hier -Wissenschaftlicher Stuff einer Studie ,das die Medien eine grosse Mitschuld dran tragen das die Integration verlangsamt wurde und bei manchen nicht klappte.Die Talkshows haben nur die Dummen gezeigt und es wurde gleich Pauschalisiert in Deutschen Haushalten.

http://www.eduhi.at/dl/46_Echtermeyer.pdf

Du redest von Integration? Deutsch gelernt von Joda du hast!

Bevor du so ein Wort in den Mund nimmst, solltest du erstmal versuchen unsere Sprache KORREKT aussprechen zu können.

Was die Kriminalität angeht: Alle Statistiken hierbezüglich sind verfälscht. Es wird nämlich nicht zwischen Deutschen und Migranten unterschieden sondern zwischen Menschen mit deutschen Pass und Menschen ohne solchen. Es gibt genug Türken die hier in der dritten Generation leben, sich keineswegs integriert haben aber in der Statistik als Deutsche erscheinen, weil sie den besagten Wisch haben.

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Ich möchte allgemein dazu was sagen,

manche schrieben das es gerecht wäre das Ausländer nicht gern gesehen werden in den Clubs und es auch schwer haben reinzukommen ,und das ist auf ihr Verhalten zurückzuführen,schlägereien usw.,sind diese schlägereien evtl. der Neid das sie nicht reinkommen hat je einer auch mal intensiver dies beobachtet?

Wenn ohne Grund ,dann waren es doch diese dummen Äusländer nicht das ganze Volk.

Kann ich jetzt aber sagen z.b das alle Deutschen jugentlichen -Menschen abknallen in der Schule ?

Frage an alle ;

was wäre wenn die Attentäter die seit den letzten 10 jahren mehrmal in deutschlands Schulen Massenmorde begannen haben-, nicht Jungentliche deutscher Herkunft wären ,sondern Russen oder Türken als beispiel?

Und wie hätte die Gesellschaft diese dann angesehen wenn die Medien von diesen Masaker bereichtet hätten ?

Kann ich jetzt behaupten ,das jeder Deutsche jugentliche in irgenteiner Schule immer ein Massaker verübt??Müsste ich jetzt keine deutschen mehr in die Schule lassen ?

Das sollten sich manche Deutsche mal Überlegen- die immer wieder sagen das es berechtigt ist ein Steuerzahlendes Imirgartionsvolk auszuschliessen aus der Gesellschaft.

Manche Deutschen müssen einfach lernen das wenn man sich gegenseitig bereichert mehr rauskommt ,das gleiche gilt natürlich auch für die ausländischen Jugentlichen.Denn wir alle sind die Steuerzahler im jetzt und der Zukunft ,-für dieses schöne Land .Wofür ich sogar als Ausländer die Waffe bei der Bundeswehr gehalten habe und im Notdfall in den Krieg gegangen wäre,ist dies dann gerecht das ich von den Clubs discos ausgeschlossen werde ?

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Es ist doch ganz einfach. Die negativen Beispielke fallen natürlich auf. Stänkert ein türke in der Disse, fallen die restlichen 15 in der Disco, die nur ihren Spaß haben wollen, einfach nicht auf. Und so ist es auch hier. Die Negativklischees werden immer erfüllt werden, so wie die Vorurteile gegen Deutsche im Ausland genauso bestätigt werden: "Kaltherzig" "Ignorant" "Unhöflich" Und dementsprechend werden einighe Deutsche diese Klischees erfüllen.

Ferner sollte man sich auch in Toleranz in anderen Kultuiren üben. Vieles wirkt einfach befremdlich, weil es fremd bleibt, und man kann auch nicht verlangen, daß Immigranten ihre kulturelle Identität vollkommen absrteifen. Wir würden dies auch nicht tun, würden wir in der arabischen Welt leben. Zum Thema ISlam: Wenn man die Äußerungen des kathoolischen Klerus zu Freiehiet, Moral, Familie und vor allem Frauen einer islamischen Gemeinde zuschreiben würde, stände diese unter Beopbachtung des Verfassungsschutzes.

Aber wollen wir wirklich zu den Idioten gehören, die die fast alle Türken über einen Kamm scheren-. (Viele schrieben hier ja, die "meisten" seien so. ) Sondern einfach mal die Augfen aufmachen, auch mit Türken und anderen Ausländern verkehren. Nicht umsonst haben die rechtsradikalen Parteien dort den größten Zulauf, wo kaum Ausländer wohnen. Weil die Leute keine Ahnung haben, wie sie wiorklich sind- Natürlich gibt es größere Probleme unter der Gruppe der Immigranten, vor denen man nicht die AUgen verschließen darf. Doch hier den Vorurteilen freien Lauf lassen und der großen Mehrheit etwas anzulasten, was eine Minderheit tut, sollte kein aufgeklärter Mensch.

Und den Türkenhassern möchte ich doch mal fragen, wieviele Türken oder anderen Immigranten sie besser kennen? Das bedeutet doch ein wenig mehr Mühe, als seinen Ausländerhaß aufgrund von Fehltritten einer Minderheit zu begründen.

Aber die Mehrheit der Menschen differenziert ungern, und so werden Vorurteile und Rassismus niemals aussterben, egal ob in Deutschland oder sonst wo in der Welt. Die Menschen lernen nicht aus der Geschichte.

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Gast Dances with Wolves
Aber die Mehrheit der Menschen differenziert ungern, und so werden Vorurteile und Rassismus niemals aussterben, egal ob in Deutschland oder sonst wo in der Welt. Die Menschen lernen nicht aus der Geschichte.

Hey, komm schon. Bist Du nicht Historiker? Das ist doch wirklich übertrieben.

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Einer der Gründe, warum es gerade bei den Türken zu Integrationsproblemen kommt, liegt darin, dass viele türkische Immigranten nicht aus dem modernen, westlich orientieren Westen der Türkei, aus Istanbul oder Ankara gekommen sind, sondern aus den damals sehr rückständigen ländlichen Provinzen im Osten mit einer oft einfach sehr traditionell orientierten und wenig von moderner Bildung berührten Landbevölkerung. Dadurch war der Kulturschock viel größer als bei anderen europäischen Immigranten und es kam zu stärkeren Abgrenzungsmechanismen & Rückzugsphänomenen. Eben die berühmten Parallelwelten.

Das kann man ganz ähnlich auch in allen möglichen anderen Ländern betrachten, etwa haben die ebenfalls oft eher aus ländlichen & ärmeren Gegenden entstammenden Weißrussen wesentlich größere Probleme hier als die Immigranten aus Moskau & St. Petersburg; oder ähnlich bei den italienischen Immigranten aus Sizilien gegenüber denen aus dem reichen & moderneren Norditalien. Und deswegen gibt es auch durchaus größere kulturelle Differenzen zwischen den hier lebenden Türken der 2. oder 3. Generation und etwa modernen Austauschstudenten von der Universität Istanbuls, die meiner Erfahrung mit den hier geborenen Türken überhaupt gar nichts anfangen können und mehr Gemeinsamkeiten mit den anderen deutschen Kommilitonen erleben.

Kurz & allgemein gesagt: Wer aus einer modernen Großstadt kommt, hat tendenziell weniger Probleme, sich mit einer anderen Kultur zu arrangieren, als jemand, der vielleicht nicht gut lesen & schreiben kann, keine Fremdsprache beherrscht, noch nie ins Ausland gereist ist und als Verkehrsmittel noch den Pferdewagen kennt.

Word! Kann ich nur zustimmen. Kenne einige Türken die aus Istanbul kommen und hier studieren. Sie sind total anders als die Türken hier. Viel westlicher eben. Ich bin selber Russe komme aus einer Großstadt und einer Akademikerfamilie. kann mit den Russen aus den Dörfern die den ganzen Tag nur saufen und sich prügeln auch nichts anfangen.

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Aber die Mehrheit der Menschen differenziert ungern, und so werden Vorurteile und Rassismus niemals aussterben, egal ob in Deutschland oder sonst wo in der Welt. Die Menschen lernen nicht aus der Geschichte.

Hey, komm schon. Bist Du nicht Historiker? Das ist doch wirklich übertrieben.

Natürlich überspitzt formuliert. Klar wurden Konsequenzen aus den vergangenen Kriegen gezogen und so ein stabiles System erschaffen, das uns bis heute Frieden beschert und eine Katasrophe, wie vor 60 Jahren, wird uns wahrscheinlich nicht mehr blühen- Aber ich denke, daß Vorurteile und Fremdenhaß nicht aussterben. Wenn wir einmal wirklich wieder eine krasse Wirtschaftskrise erleben, dann wird der HAß auf Türken genauso groß sein, wie auf Juden, auch wenn es höchstwahrscheinlich nicht zu einem Holocaust kommern wird. Aber der Haß in größeren Teilemn wrd genauso da sein. So wie wir es in anderen armen Ländern sehen, wo es ethnische Konflikte gibt. Das ist aber meine persönliche Meinung

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Gast Dances with Wolves
Aber die Mehrheit der Menschen differenziert ungern, und so werden Vorurteile und Rassismus niemals aussterben, egal ob in Deutschland oder sonst wo in der Welt. Die Menschen lernen nicht aus der Geschichte.

Hey, komm schon. Bist Du nicht Historiker? Das ist doch wirklich übertrieben.

Natürlich überspitzt formuliert. Klar wurden Konsequenzen aus den vergangenen Kriegen gezogen und so ein stabiles System erschaffen, das uns bis heute Frieden beschert und eine Katasrophe, wie vor 60 Jahren, wird uns wahrscheinlich nicht mehr blühen- Aber ich denke, daß Vorurteile und Fremdenhaß nicht aussterben. Wenn wir einmal wirklich wieder eine krasse Wirtschaftskrise erleben, dann wird der HAß auf Türken genauso groß sein, wie auf Juden, auch wenn es höchstwahrscheinlich nicht zu einem Holocaust kommern wird. Aber der Haß in größeren Teilemn wrd genauso da sein. So wie wir es in anderen armen Ländern sehen, wo es ethnische Konflikte gibt. Das ist aber meine persönliche Meinung

Ja, fürchte, das macht Sinn. Auch wenn ich kein Historiker bin. Vielleicht ist es dann wichtig, das die Macht in verantwortungsvollen Händen ist. Das ist vielleicht der Vorteil bei einer Wirtschaftskrise heute gegenüber wie vor 60 (70) Jahren.

Aber das ist auch nur meine persönliche Vermutung.

EDIT: Ich hätte mal lieber schreiben sollen, in verantungsvollerEN Händen.

bearbeitet von Dances with Wolves

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Ok medien Berichte hin oder her!

Ich mach mir mein Bild selber und schau mal in die Problem viertel oder auf eine BFJ-Schule, Dort sind halt die Problem fälle und meist ist halt auch ein imigrations hintergrund dabei.

Aber es gibt auch andere Ausländer die voll ok sind und mit denen man sogut auskommen kann wie einem deutschen Freund.

Viele Ausländer wollen meines erachtens aber gar nicht integriert werden. Warum sollten sie auch sie haben ja ihrer Freunde und halten zusammen. Und wenn man ihnen mal was negativ vorwierft dan können sie ja noch immer mit der deutschen Nazi-Vergangenheit kontern.

Ist dies nicht auch Rassismus der einem Wiederfährt im eigenen Land?

Mein Fazit ist man soll sein Bild immer selber machen und versuchen nicht Voreingenommen zu sein.

Gruße Popart

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