"Nein, es ist schon zu spät. Muss morgen früh raus..."

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Das Telefon klingelt. Ich plaudere mit HB am Telefon. Es ist nicht

das erste Telefonat. Wir haben bereits einen extremen Rapport

und ich weiß bereits, dass es nciht schwer werden wird.

Eigentlich habe ich keine Lust mehr, mich nach draußen zu bewegen.

Ich merke aber, dass HB an diesem Abend reif ist. Sie kommuniziert mir

im Gespräch, dass sie vor Neugierde platzt und "manchmal einfach

überrumpelt werden möchte".

Was mein Selbstbild als Mann angeht, war es schon immer meine Devise,

wie ein Raubtier zu agieren. Wenn ich spüre, dass ich die Beute reißen

kann, dann tu ich es auch - ohne Zögern. Raubtiere sind meistens nicht

nur schön und stark, sie sind vor allen Dingen proaktiv.

Ich sage HB 5 Minuten später, dass ich gerade den Drang verspüren würde,

sie sehen zu wollen. "Ich habe das Gefühl, dass wir uns heute sehen sollten".

Sie: "Nein, es ist schon zu spät. Muss morgen früh raus."

Ich: "Ja, es ist sehr spät und wir müssen beide morgen fit sein. Deswegen

werden wir uns nur für eine halbe Stunde sehen."

Sie: "Wenn wir uns schon sehen, dann kann es aber auch gleich länger sein,

ich muss mich zurechtmachen und das ist so aufwändig."

Ich: "Das hoffe ich doch! Sollst ja nicht im Pyjama kommen..."

Sie: "Oh Mann, ich habe doch gesagt, es geht heute nicht!"

Ich: "Kennst du das, wenn Du das Gefühl hast, alles spricht dagegen, aber

JETZT ist der richtige Zeitpunkt?"

Sie: "...ja ich weiß ja... aber es ist so spät..."

Ich: "Ich bin in einer halben Stunde bei dir. Wie lautet die Adresse?"

Sie: "Oh mann... ok XXXXXX-Straße YY"

Ich stehe vor ihrer Haustür. In meinen Händen halte ich 2 Äpfel. Den einen

fange ich an, zu essen, sodass ich sie kauend und mit vollem Mund begrüße.

Ich frage sie, ob sie auch einen will. Sie kichert und winkt ab.

Wir parken das Auto gemeinsam und haben dabei eine lockere Plauderei.

Ich will mit ihr etwas trinken gehen, doch sie weigert sich. Sie will nur kurz

spazieren. Sie versucht, die Straßenseite zu wechseln, sobald wir an einem

noch geöffneten Café vorbeilaufen. Ich kontere ihren Versuch, indem ich sie

in eine Salsadrehung führe und in die Ausgangsposition bringe, sodass wir

wie gehabt weitergehen.

Sie wehrt sich nicht dagegen. "Ich kann es nicht fassen, dass ich das mitmache.

Das würde sich keiner trauen. Ich bin einfach zu müde". Ich gehe nicht

darauf ein und zeige ihr den schönen, dunklen Himmel.

Wir wollen beide in`s Warme, also nehmen wir mit meinem Auto vorlieb.

Beide lassen wir die Sitze herunter und ich schalte die Sitzheizung an. Meine

bisherigen Küssversuche hat sie abgeblockt. Der Weg führt über eine Massage

- auf die reagiert sie sehr gut. Nach ein paar Minuten fängt sie an, zu stöhnen,

der Kissclose wird überfällig. Sie verschlingt mich fast beim Küssen.

Ich massiere ihre Brüste und ihren Schritt. Ich weiß aus unseren Gesprächen,

dass sie neugierig auf Schläge auf den Po ist. Sie hatte es noch nie erlebt.

Ich genieße das sehr und schlage sie auf den Po. Sie dreht den Rücken zu mir

und streckt ihn mir dankbar aus. Bei jedem Schlag zuckt sie zusammen

und stöhnt so schön, wie eine Frau nur stöhnen kann. Ich liebe es.

Ich massiere weiter ihren Schritt und streue ab und an einen Klaps auf den Po

ein, bei dem sie so wunderschön zuckt. "Oh mein Gott!!!" Dann kommt sie.

Sie zuckt un zittert am ganzen Körper. Sie ist gekommen...

Dieses Spiel spielen wir weiter, bis sie 3 mal gekommen ist. Sobald ich aufhöre,

kommt sie wieder zu Sinnen, und merkt, was sie mit mir - einem Fremden

gemacht hat. Sie stürzt vor Entsetzen über sich selbst aus meinem Auto und

verschwindet im Dunkel der Nacht. Ich lasse sie gerne gehen. Ich höre südafrikanische

Rapmusik auf Deutschlandradio Kultur auf meiner Heimfahrt. Ich bemerke,

dass meine Fingerspitzen leicht säuerlich von ihren Säften riechen. Ein netter Abend...

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Wir haben bereits einen extremen Rapport
Sobald ich aufhöre, kommt sie wieder zu Sinnen, und merkt, was sie mit mir - einem Fremden

gemacht hat. Sie stürzt vor Entsetzen über sich selbst aus meinem Auto und

verschwindet im Dunkel der Nacht. Ich lasse sie gerne gehen.

Sieht da außer mir noch jemand eine gewisse... Diskrepanz? :give_rose:

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@Ein: Bei Rückfragen kannst du mich ruhig direkt ansprechen, ich beiße nicht. *g*

Zu deiner Frage: Ja, wir waren fremd, weil wir uns erst einmal gesehen hatten.

Ja, am Telefon hatten wir einen extremen Rapport, denn sie öffnete sich soweit, dass sie mir ihre Phantasien erzählte.

Ja, das ist der springende Punkt: Die Tatsache, dass ich diese Phantasie direkt umsetze, hat DANACH den Rapport gebrochen

(Byer`s Remorse) - das kommt vor und vorliegend haben wir ein Beispiel dafür.

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Das Telefon klingelt. Ich plaudere mit HB am Telefon. Es ist nicht

das erste Telefonat. Wir haben bereits einen extremen Rapport

und ich weiß bereits, dass es nciht schwer werden wird.

Eigentlich habe ich keine Lust mehr, mich nach draußen zu bewegen.

Ich merke aber, dass HB an diesem Abend reif ist. Sie kommuniziert mir

im Gespräch, dass sie vor Neugierde platzt und "manchmal einfach

überrumpelt werden möchte".

Was mein Selbstbild als Mann angeht, war es schon immer meine Devise,

wie ein Raubtier zu agieren. Wenn ich spüre, dass ich die Beute reißen

kann, dann tu ich es auch - ohne Zögern. Raubtiere sind meistens nicht

nur schön und stark, sie sind vor allen Dingen proaktiv.

Ich sage HB 5 Minuten später, dass ich gerade den Drang verspüren würde,

sie sehen zu wollen. "Ich habe das Gefühl, dass wir uns heute sehen sollten".

Sie: "Nein, es ist schon zu spät. Muss morgen früh raus."

Ich: "Ja, es ist sehr spät und wir müssen beide morgen fit sein. Deswegen

werden wir uns nur für eine halbe Stunde sehen."

Sie: "Wenn wir uns schon sehen, dann kann es aber auch gleich länger sein,

ich muss mich zurechtmachen und das ist so aufwändig."

Ich: "Das hoffe ich doch! Sollst ja nicht im Pyjama kommen..."

Sie: "Oh Mann, ich habe doch gesagt, es geht heute nicht!"

Ich: "Kennst du das, wenn Du das Gefühl hast, alles spricht dagegen, aber

JETZT ist der richtige Zeitpunkt?"

Sie: "...ja ich weiß ja... aber es ist so spät..."

Ich: "Ich bin in einer halben Stunde bei dir. Wie lautet die Adresse?"

Sie: "Oh mann... ok XXXXXX-Straße YY"

Ich stehe vor ihrer Haustür. In meinen Händen halte ich 2 Äpfel. Den einen

fange ich an, zu essen, sodass ich sie kauend und mit vollem Mund begrüße.

Ich frage sie, ob sie auch einen will. Sie kichert und winkt ab.

Wir parken das Auto gemeinsam und haben dabei eine lockere Plauderei.

Ich will mit ihr etwas trinken gehen, doch sie weigert sich. Sie will nur kurz

spazieren. Sie versucht, die Straßenseite zu wechseln, sobald wir an einem

noch geöffneten Café vorbeilaufen. Ich kontere ihren Versuch, indem ich sie

in eine Salsadrehung führe und in die Ausgangsposition bringe, sodass wir

wie gehabt weitergehen.

Sie wehrt sich nicht dagegen. "Ich kann es nicht fassen, dass ich das mitmache.

Das würde sich keiner trauen. Ich bin einfach zu müde". Ich gehe nicht

darauf ein und zeige ihr den schönen, dunklen Himmel.

Wir wollen beide in`s Warme, also nehmen wir mit meinem Auto vorlieb.

Beide lassen wir die Sitze herunter und ich schalte die Sitzheizung an. Meine

bisherigen Küssversuche hat sie abgeblockt. Der Weg führt über eine Massage

- auf die reagiert sie sehr gut. Nach ein paar Minuten fängt sie an, zu stöhnen,

der Kissclose wird überfällig. Sie verschlingt mich fast beim Küssen.

Ich massiere ihre Brüste und ihren Schritt. Ich weiß aus unseren Gesprächen,

dass sie neugierig auf Schläge auf den Po ist. Sie hatte es noch nie erlebt.

Ich genieße das sehr und schlage sie auf den Po. Sie dreht den Rücken zu mir

und streckt ihn mir dankbar aus. Bei jedem Schlag zuckt sie zusammen

und stöhnt so schön, wie eine Frau nur stöhnen kann. Ich liebe es.

Ich massiere weiter ihren Schritt und streue ab und an einen Klaps auf den Po

ein, bei dem sie so wunderschön zuckt. "Oh mein Gott!!!" Dann kommt sie.

Sie zuckt un zittert am ganzen Körper. Sie ist gekommen...

Dieses Spiel spielen wir weiter, bis sie 3 mal gekommen ist. Sobald ich aufhöre,

kommt sie wieder zu Sinnen, und merkt, was sie mit mir - einem Fremden

gemacht hat. Sie stürzt vor Entsetzen über sich selbst aus meinem Auto und

verschwindet im Dunkel der Nacht. Ich lasse sie gerne gehen. Ich höre südafrikanische

Rapmusik auf Deutschlandradio Kultur auf meiner Heimfahrt. Ich bemerke,

dass meine Fingerspitzen leicht säuerlich von ihren Säften riechen. Ein netter Abend...

hahaha du gangster perfekt gemacht :)

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