29 Beiträge in diesem Thema

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Gast Dances with Wolves
Für dich wäre eine professionelle Berufsberatung was. Du hast ja doch Interessen. Es gibt so viel zu dem "was soll ich werden"-Thema auf dem Markt, da wirst du sicher Hilfe finden.

Ich kann das Buch von Richard Nelson Bolles empfehlen, mit dem deutschen Titel "Durchstarten zum Traumjob".

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Ich danke dir :)

Die Rede ist echt super getroffen. Sie hat mir meine Sichtweise wieder ein ein bischen weiter geöffnet.

Zudem bestätigt sie dass, was ich mir teilweise selber denke.

Es gibt nicht den einen Weg. Die Welt ist weit und offen, es gibt immer Wege. Es gibt die Hauptsraßen dir direkt zum ziel führen und es gibt die Nebenwege, die dich indirekt zum ziel bringen und wenn es nicht das erwartete Ziel ist, hast du umbemerkt vielleicht ein ganz anderes ziel erreicht.

Das (mein)problem ist immer nur, die Furcht, die Sorge mein Leben nicht richtig zu nutzen.

Es ist immer alles so leicht gesagt und es ist auch nichtmal unbedingt schwerer es in eine Tat umzusetzen, es ist einfach nur so, dass du selbst das einzige Hindernis sein kannst.

So kommt es mir oftmals vor.

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Gast pua87
Schau mal:

Trial and error B-) In meinen Augen gibt es nicht DAS perfekte Ding das dann perfekt ist für immer. Bei mir ändern sich ständig Sachen. Am einen Tag denk ich mir ich könnte das machen und am nächsten lese ich was anderes und es gefällt mir besser. Das Leben ist kein vorgezeichneter Weg. Man geht entlang und korrigiert ununterbrochen seinen Kurs. Mich interessieren viele Sachen, oft aber nicht bis ins kleinste Detail. Also mach ich daraus gerade mein Profil. Während andere Leute sich auf Teufel komm raus spezialisieren und hoffen, dass genau das dann gefragt sein wird, stell ich mich halt breit auf.

was studierst du nochmal?

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Gast 11223344
Ich danke dir :)

Die Rede ist echt super getroffen. Sie hat mir meine Sichtweise wieder ein ein bischen weiter geöffnet.

Zudem bestätigt sie dass, was ich mir teilweise selber denke.

Es gibt nicht den einen Weg. Die Welt ist weit und offen, es gibt immer Wege. Es gibt die Hauptsraßen dir direkt zum ziel führen und es gibt die Nebenwege, die dich indirekt zum ziel bringen und wenn es nicht das erwartete Ziel ist, hast du umbemerkt vielleicht ein ganz anderes ziel erreicht.

Das (mein)problem ist immer nur, die Furcht, die Sorge mein Leben nicht richtig zu nutzen.

Du wirst dein leben nie "perfekt" nutzen. Sobald man den Maßstab anlegt, hat man schon verloren. Das Spiel kannst du nicht gewinnen und deshalb ist es schon frustrierend und extrem schwer überhaupt anzufangen und sich auf den Weg zum Ziel zu machen das man nicht erreichen kann. Perfektionismus blockiert (bei dem Thema). Sobald du aktiv etwas tust in bestem Gewissen, ist alles gut. Aber rumsitzen und darüber nachdenken wie man sein Leben verschwendet und perfekt planen wie man das ändern könnte ohne es dann zu tun...das ist sinnlos.

Es ist immer alles so leicht gesagt und es ist auch nichtmal unbedingt schwerer es in eine Tat umzusetzen, es ist einfach nur so, dass du selbst das einzige Hindernis sein kannst.

So kommt es mir oftmals vor.

Das vergeht, sobald man das problem der trägheit überwunden hat und in fahrt kommt. also... genug geredet. zeit für action -_-

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