Bundespräsident Köhler tritt zurück

66 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Gast Xajorkith

Ja soeben hat Horst seinen Rücktritt erklärt.

Ich finde das schade. Er war ein guter Bundespräsident (auch wenn das nicht immer durch kam).

Viele Grüße

X-Man

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hab ich auch gerade gelesen (Bild.de lässt grüßen)...sehr schade, aber ich bin schon der Meinung das er im Volk sehr viele Symphatien hatte...

Der Grund für seinen Rücktritt ist an mir allerdings voll vorbei gegangen, also das es so eine "Umstrittene"-Äußerung sein soll...hm

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast 11223344

:-)

Der Mann hat schneid. Genau solche Leute brauchen wir aber sie werden vertrieben, weil sie das politische Geschiss nicht länger ertragen:

"Als Grund nannte das Staatsoberhaupt die Kritik an seinen Äußerungen zum Afghanistan-Einsatz. Er vermisse den Respekt vor seinem Amt".

Das kann's ja wohl auch nicht sein. Er spricht aus was ohnehin eine Tatsache ist und was auch schon immer und von jedem Land umgesetzt wird (unsere Drecksarbeit erledigen aber oft die Amis für die eine solche Aussage ganz normal wäre) und ihm wird nicht zugestanden falsch verstanden worden zu sein und die schlimmsten Absichten werden wieder unterstellt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast So muss das sein

Horst...destroy your Ego! You are NOT your political office.

Ich sag mal so: Ich vermute da genauso wenig idealistische Motive und Ideale hinter diesem Rücktritt, wie bei dem von Koch in Hessen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir "uns Horst" bald in der internationalen Bankenlandschaft wiedersehen werden. Die Wirtschaft ruft...und das Geld lockt....

Ganz böse Zungen würden sagen: Die Ratten verlassen das sinkendene Schiff.

bearbeitet von So muss das sein

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast 11223344
Er hat es halt echt sehr mißverständlich formuliert:
"Wir bomben uns zum Exportweltmeister"

Hast du das aus der Bild? Das hat er sicher nicht gesagt. Er sagte wörtlich:

"In meiner Einschätzung sind wir insgesamt auf dem Wege, in der Breite der Gesellschaft zu verstehen, dass ein Land unserer Größe, mit dieser Außenhandelsabhängigkeit, auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren - zum Beispiel freie Handelswege, zum Beispiel ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auch negativ auf unsere Chancen zurückschlagen, bei uns durch Handel Arbeitsplätze und Einkommen zu sichern. Alles das soll diskutiert werden - und ich glaube wir sind auf einem nicht so schlechten Weg."

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast Shredder

also ganz ehrlich wegen der kritik zurückzutreten find ich etwas blamabel. ich dachte er hätte n dickeres fell.

und wer weiß, ich wette er landet in der wirtschaft nur hoffentlich auf deutscher seite und nicht wie schröder

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast 11223344
also ganz ehrlich wegen der kritik zurückzutreten find ich etwas blamabel. ich dachte er hätte n dickeres fell.

Stimmt schon aber ich glaube er weiß schon was er tut. Jemand der so erfolgreich in der Wirtschaft ist (gerade beim IMF), der hat normalerweise auch ein dickes Fell und verträgt Kritik und Druck. Wer weiß was hinter den Kulissen passiert ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast 11223344
Ich sag mal so: Ich vermute da genauso wenig idealistische Motive und Ideale hinter diesem Rücktritt, wie bei dem von Koch in Hessen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir "uns Horst" bald in der internationalen Bankenlandschaft wiedersehen werden. Die Wirtschaft ruft...und das Geld lockt....

Die Unterstellung finde ich zu hart. Er hat schließlich jahrelang auf Geld verzichtet, um als Präsident zu arbeiten. In der Wirtschaft hatte/hätte er mit seiner Rolle sofort ein vielfaches verdient. Und er macht auf mich keinen geldgeilen Eindruck. Was willst du auch in dem Alter mit noch mehr als er eh schon hat. Reichster Mann auf dem Friedhof?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

"Kaum sagt einer die Wahrheit, muss er schon zurücktreten"

dpa: Die Unterstellung, er habe einen grundgesetzwidrigen Einsatz der Bundeswehr zur Sicherung von Wirtschaftsinteressen befürwortet, entbehre jeder Rechtfertigung, sagte Köhler in Berlin. Das lasse den notwendigen Respekt vor dem höchsten Staatsamt vermissen.

Als ob er das entschieden hat…

Hier ist Seine Äußerung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Vor mir liegt gerade eine imposante Einladungskarte zu einer großen Ausstellungseröffnung in der Neuen Nationalgalerie in Berlin, Hauptsprecher ist Horst Köhler, Veranstaltungstag ist Donnerstag, der 3. Juni 2010.

Diese Einladungskarte ist jetzt wohl ein kleines Sammlerstück.

:-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Eine Schande. Köhler war ein guter Mann.

Und mit seinen Aussagen hatte er nicht unbedingt Unrecht.

Ölinteressen sind amerikanische Interessen (siehe so ungefähr jeder Krieg der Neuzeit), wieso dürfen deutsche wirtschaftliche Interessen nicht auch militärisch gesichert werden? Deswegen fällt ja keiner in Polen ein. Oder sucht sich gleich einen neuen Platz an der Sonne.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast 11223344
Eine Schande. Köhler war ein guter Mann.

Und mit seinen Aussagen hatte er nicht unbedingt Unrecht.

Ölinteressen sind amerikanische Interessen (siehe so ungefähr jeder Krieg der Neuzeit), wieso dürfen deutsche wirtschaftliche Interessen nicht auch militärisch gesichert werden? Deswegen fällt ja keiner in Polen ein. Oder sucht sich gleich einen neuen Platz an der Sonne.

Er war der Bundespräsident der in seinen Augen notwendig war. Er hat versucht die Diskussion und Aufmerksamkeit in die Richtungen zu steuern die er für nötig hielt. Dazu war er sehr unabhängig und hat langfristig gedacht. Dass das den Macht/Parteipolitikern oft nicht passt, zeigt nur wie wichtig die Diskussionen wären. Es wäre langsam Zeit, dass unsere Politiker in der heutigen Realität ankommen, statt alles machtpolitisch ausschlachten zu wollen und alles was unangenehm ist zu ignorieren und auszusitzen (siehe die Spielchen vor der NRW-Wahl. Einfach stillstand und Diskussionsverweigerung, um der Wahlergebnisse willen).

Die Politiker wollten ihn als lächelnden Opa der Gesetze unterschreibt, Ausstellungen eröffnet und sonst die Klappe hält. Das wollte er nicht sein, er wollte einfach guten Einfluss ausüben für Deutschland und auch mal sein Recht wahrnehmen seine Meinung zu sagen. Dafür sind sie ihm ständig in den Rücken gefallen bis es ihm zu blöd wurde. Traurig traurig.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Er hat es halt echt sehr mißverständlich formuliert:
"Wir bomben uns zum Exportweltmeister"

Hast du das aus der Bild? Das hat er sicher nicht gesagt. Er sagte wörtlich:

"In meiner Einschätzung sind wir insgesamt auf dem Wege, in der Breite der Gesellschaft zu verstehen, dass ein Land unserer Größe, mit dieser Außenhandelsabhängigkeit, auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren - zum Beispiel freie Handelswege, zum Beispiel ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auch negativ auf unsere Chancen zurückschlagen, bei uns durch Handel Arbeitsplätze und Einkommen zu sichern. Alles das soll diskutiert werden - und ich glaube wir sind auf einem nicht so schlechten Weg."

Aus der Bild?

Nein, nicht ganz so hochwertig. LINK

Wenn ich das auf die Schnelle richtig verstanden habe, hat er den Satz wohl tatsächlich als Bemerkung von sich gegeben (ist halt Scheiße wenn man laut denkt) und im Deutschlandradio hat man sich daran "aufgegeilt".

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Kann auch einfach der berühmte Tropfen gewesen sein, der das Faß zum Überlaufen brachte...vll. hat er einfach genug von so Aussagen.

Als der Trittin Köhlers Aussagen mit "Kanonenbootpolitik" verglich dachte ich mir au "was für en Vollhonk"...vll. hat der Horst von so unqualifziertem Mist genug.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ich sag mal so: Ich vermute da genauso wenig idealistische Motive und Ideale hinter diesem Rücktritt, wie bei dem von Koch in Hessen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir "uns Horst" bald in der internationalen Bankenlandschaft wiedersehen werden. Die Wirtschaft ruft...und das Geld lockt....

Die Unterstellung finde ich zu hart. Er hat schließlich jahrelang auf Geld verzichtet, um als Präsident zu arbeiten. In der Wirtschaft hatte/hätte er mit seiner Rolle sofort ein vielfaches verdient. Und er macht auf mich keinen geldgeilen Eindruck. Was willst du auch in dem Alter mit noch mehr als er eh schon hat. Reichster Mann auf dem Friedhof?

Schätze ihn eigentlich auch nicht so ein, aber ich glaub niemand hat sich je gedacht das er zuviel Geld hätte ^_^

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Er hat es halt echt sehr mißverständlich formuliert:
"Wir bomben uns zum Exportweltmeister"

Hast du das aus der Bild? Das hat er sicher nicht gesagt. Er sagte wörtlich:

"In meiner Einschätzung sind wir insgesamt auf dem Wege, in der Breite der Gesellschaft zu verstehen, dass ein Land unserer Größe, mit dieser Außenhandelsabhängigkeit, auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren - zum Beispiel freie Handelswege, zum Beispiel ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auch negativ auf unsere Chancen zurückschlagen, bei uns durch Handel Arbeitsplätze und Einkommen zu sichern. Alles das soll diskutiert werden - und ich glaube wir sind auf einem nicht so schlechten Weg."

Aus der Bild?

Nein, nicht ganz so hochwertig. LINK

Wenn ich das auf die Schnelle richtig verstanden habe, hat er den Satz wohl tatsächlich als Bemerkung von sich gegeben (ist halt Scheiße wenn man laut denkt) und im Deutschlandradio hat man sich daran "aufgegeilt".

Da steht wörtlich :

Er ging zunächst weitgehend unter, bis in Hörer-Reaktionen auf das Interview mit dem "Deutschlandradio Kultur" die Kritik hoch kochte. "Ist ja wirklich starker Tobak, was der Köhler da loslässt. Wir bomben uns zum Exportweltmeister", war in einer Zuschrift von vielen an den Sender zu lesen.

Das war nicht Köhler, sondern ein Leser. Bitte bei den eigenen Fakten bleiben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Köhler in die Wirtschaft? Das ich nicht lache ... ihr vergesst, der Mann war mal Präsident der Weltbank :huh:

Nein er war Vorsitzender des IWF B-). Weltbank sind immer die Amis (wer hätte das bei dem imposanten Namen gedacht). Das ist aber natürlich eine politische bzw. Beamten- Position. Nichtsdestrotrotz: Wer behauptet Köhler wäre abgetreten um Schotter zu machen spinnt. Als Präsident bist einfach eine Institution. Da scheren einen die paar Moneten nicht. Und soviel mehr wird er in der freien Wirtschaft auch nicht verdienen, ist ja nicht so als würde man mit ca. 230.000 Euro Jahresgehalt am Hungertuch nagen^^

Ich hab Köhler wegen seiner mir zu "Bildzeitungsmäßigen" Aussagen nicht gemocht. Dennoch war er der Politiker, welcher mir am liebsten war. Er sprach aus was ihm nicht passte und zeigte Charakter. Scheute sich nicht ein Querdenken zu sein und machte sein Ding.

Wir brauchen mehr Politiker wie ihn und nicht diejenigen, welche immer nur an die nächste Wahl denken. Was bringt mir die beste Politik, wenn der Politiker nicht den Schneid hat sie auszusprechen.

Deutschland, dein letzter Macher ist von Bord gegangen.

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Köhler in die Wirtschaft? Das ich nicht lache ... ihr vergesst, der Mann war mal Präsident der Weltbank :good:

Nein er war Vorsitzender des IWF ;-). Weltbank sind immer die Amis (wer hätte das bei dem imposanten Namen gedacht). Das ist aber natürlich eine politische bzw. Beamten- Position. Nichtsdestrotrotz: Wer behauptet Köhler wäre abgetreten um Schotter zu machen spinnt. Als Präsident bist einfach eine Institution. Da scheren einen die paar Moneten nicht. Und soviel mehr wird er in der freien Wirtschaft auch nicht verdienen, ist ja nicht so als würde man mit ca. 230.000 Euro Jahresgehalt am Hungertuch nagen^^

Ich hab Köhler wegen seiner mir zu "Bildzeitungsmäßigen" Aussagen nicht gemocht. Dennoch war er der Politiker, welcher mir am liebsten war. Er sprach aus was ihm nicht passte und zeigte Charakter. Scheute sich nicht ein Querdenken zu sein und machte sein Ding.

Wir brauchen mehr Politiker wie ihn und nicht diejenigen, welche immer nur an die nächste Wahl denken. Was bringt mir die beste Politik, wenn der Politiker nicht den Schneid hat sie auszusprechen.

Deutschland, dein letzter Macher ist von Bord gegangen.

Lg

Sorry, habs verwechselt :huh:

Den Ehrensold, den er jetzt bis zu seinem Lebensende bekommt, hätte ich aber auch gerne B-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast 11223344
Deutschland, dein letzter Macher ist von Bord gegangen.

seh ich auch so.

spd - ein lehrer und eine vollzeitpolitikerin die nie gearbeitet hat

linke - vollzeitgewerkschafter und sozialwissenschaftlerin

grüne - roth hat nicht mal ihr studium durchgezogen und hat es sogar geschafft eine band kaputt zu managen, der andere ist sozialpädagoge

fdp - anwalt mit minimaler berufserfahrung aber leider unfähig

cdu - physikerin ohne berufserfahrung

csu - beamter

und dann haben wir mal einen in einem wichtigen amt der weiß wie die welt funktioniert und er wird rausgeekelt. ist ja schön, dass in diesem land jeder spitzenpolitiker werden kann aber mit leuten deren existenz im arsch ist, wenn sie ihr amt verlieren und die schwierigkeiten hätten einen normalen beruf zu finden, kann man halt kein land durch eine schwierige zeit führen. wir brauchen gerade die leute, die eine erfolgreiche karriere zurückstellen, um ein amt wahrzunehmen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Auf mich macht er den Eindruck als hätte ihm jemand die Knarre auf die Brust gesetzt. Ich glaub nicht, dass die Kritik an seiner Aussage der tatsächliche Grund für den Rücktritt sind. Zumal er das im Interview auch nicht direkt sagt, dass das der Grund ist. Die Verbindung kommt nur aus dem Kontext. Im Hintergrund ist da wohl was ganz anderes gelaufen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ach die anderen wissen doch genauso gut, wie die Welt funktioniert. Er ist doch auch Berufspolitiker und vor allem FinanzBeamter gewesen, und hat nicht in der freien Wirtschaft gearbeitet. Das mit dem "Nie gearbeitet" oder nur "lehrer" ist doch quatsch. Ein Anwalt oder ein Manager haben doch auch nur in bestimmten Bereichen gearbeitet, und haben genauso wenig Erfahrung in den meisten Bereichen der Gesellschaft und Politik.

Er mußte sich nicht beweisen, noch prüfen lassen. Wenn er in einem politischen Amt mit wirklich exekutiven Charakter wäre, wäre es dahin mit seiner Beliebtheit und da würde ihn wahrscheinlich ebenso ein Großteil der Bevölkerung hassen, weil eine politische Entscheidung immer Gegner nach sich zieht. Nur er mußte keine Entscheidungungen treffen, sondern nur schöne Reden.

Auch verstehe ich Köhler nicht so ganz, wenn er sich meinungspolitisch einbringen will und von der bisherigen politischen Neutralität der bisherigen Präsidenten sich entfernt, darf er sich nicht beschweren, daß ihm Kritik entgegenschlägt. Auch wenn er Bundespräsident ist. Denn wenn er sich von der präsidialen Neutralität entfernt, kann er für sich nicht in Anspruch nehmen, daß er als Bundespräsident von Kritik ausgenommen wird. Jede politische nicht neutrale Meinung wird Kritik nach sich ziehen.

Aber ob er ein "Macher" war, werden wir nie erfahren. Denn "machen" mußte er in seinem Amt nichts. Das ist auch nicht seine Aufgabe. Deswegen ist es hirnrissig ihn über die anderen Politiker zu heben, die ganz anderen Zwängen unterworfen sind, als er.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast So muss das sein
Deutschland, dein letzter Macher ist von Bord gegangen.

seh ich auch so.

spd - ein lehrer und eine vollzeitpolitikerin die nie gearbeitet hat

linke - vollzeitgewerkschafter und sozialwissenschaftlerin

grüne - roth hat nicht mal ihr studium durchgezogen und hat es sogar geschafft eine band kaputt zu managen, der andere ist sozialpädagoge

fdp - anwalt mit minimaler berufserfahrung aber leider unfähig

cdu - physikerin ohne berufserfahrung

csu - beamter

und dann haben wir mal einen in einem wichtigen amt der weiß wie die welt funktioniert und er wird rausgeekelt. ist ja schön, dass in diesem land jeder spitzenpolitiker werden kann aber mit leuten deren existenz im arsch ist, wenn sie ihr amt verlieren und die schwierigkeiten hätten einen normalen beruf zu finden, kann man halt kein land durch eine schwierige zeit führen. wir brauchen gerade die leute, die eine erfolgreiche karriere zurückstellen, um ein amt wahrzunehmen.

Die Yuppies aus der High-Potential-Liga zieht es eben eher zu den Tier1-Beratungen oder in den Finance-Sektor. Als Berufspoltiker hat man einfach zu wenig Geld, Image/Prestige und Lifesytle.

Die einzigen Instutionen des Bundes, die sich vor Top-Absolventen kaum retten können, sind das Auswärtige Amt (die mit den großen Limousinen und CD/CC-Aufklebern) und der BND (James-Bond-Faktor halt).

bearbeitet von So muss das sein

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.