CV - Cartellverband_Studentenverbindung

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Im ersten Moment dachte ich mir nur:

"Oh Gott, was ist wenn dem Klausi wirklich einer Glauben schenkt?"

Aber dann kam Scientific mit seiner "Blitz-Dings-Schreibe" und jeder

der den Thread zu Ende gelesen hat, weiß eh nicht mehr was los ist.

Danke Scientific. Klausi, screw you.

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Schade, dass diese Diskussion einem Kreis ähnelt.

Aktuell frage ich mich: Was ist der eigentliche Sinn dahinter?

Die Studentenverbindungen leiden nicht an Überfüllung, im Gegenteil und ihr öffentlicher Ruf verschlechtert sich zunehmend, sodass es weitere potenzielle Mitglieder (mich eingeschlossen) abschreckt.

Ehrlich gesagt gebe ich da jon29 Recht und vermute ein nationalsozialistisches Gedankengut dahinter. Ja, die Vereine dürfen das, aber es geht mir nicht um irgendwelche Gesetze oder nicht - vielmehr, was jetzt aus diesen Verbindungen wird.

Vielleicht kann jemand mit Erfahrung (Klausi/King Koitus) etwas dazu sagen?

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Das sehe ich vollkommen anders, weswegen ich auch bekennd patriotisch bin. Es ist nunmal schwer Selbstwert aus sich selbst zu erzeugen, warum sollte man den Menschen dann nicht etwas geben, was es ihnen von aussen ermöglicht? Natürlich ist es das beste Erfolgreich im Leben und extrem selbstbewusst zu sein, ohne Äusseres. Aber das ist nichtmal ansatzweise der Regelfall. Es ist doch für die Entwicklung eines Kindes viel besser wenn ihm suggeriert wird: du kannst stolz sein, auf das was du bist, du hast eine Kultur geerbt, die Hunderte Jahre alt ist und großes erschaffen hat und du darfst dich aus diesem Portfolio kultureller Errungenschaften bedinen wie du möchtest, denn ist ist(auch) deins", anstatt "deine Vorfahren haben das Schrecklichste getan, was jemals in der Geschichte geschehen ist, deswegen ist nichts rühmliches an der Vergangenheit, du musst dafür sorgen, dass dies nie wieder passiert, wehret den Anfängen!" Welches Kind wird es einfacher haben Selbstbewusstsein zu entwickeln?

Unstreitbar ist natürlich, dass es sehr stark darauf ankommt WIE man diese beiden Inhalte transportiert.

"Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein. Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen."

Arthur Schopenhauer

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Das sehe ich vollkommen anders, weswegen ich auch bekennd patriotisch bin. Es ist nunmal schwer Selbstwert aus sich selbst zu erzeugen, warum sollte man den Menschen dann nicht etwas geben, was es ihnen von aussen ermöglicht? Natürlich ist es das beste Erfolgreich im Leben und extrem selbstbewusst zu sein, ohne Äusseres. Aber das ist nichtmal ansatzweise der Regelfall. Es ist doch für die Entwicklung eines Kindes viel besser wenn ihm suggeriert wird: du kannst stolz sein, auf das was du bist, du hast eine Kultur geerbt, die Hunderte Jahre alt ist und großes erschaffen hat und du darfst dich aus diesem Portfolio kultureller Errungenschaften bedinen wie du möchtest, denn ist ist(auch) deins", anstatt "deine Vorfahren haben das Schrecklichste getan, was jemals in der Geschichte geschehen ist, deswegen ist nichts rühmliches an der Vergangenheit, du musst dafür sorgen, dass dies nie wieder passiert, wehret den Anfängen!" Welches Kind wird es einfacher haben Selbstbewusstsein zu entwickeln?

Unstreitbar ist natürlich, dass es sehr stark darauf ankommt WIE man diese beiden Inhalte transportiert.

Wow.

Bis auf den letzten Satz spiegelt dieser Post zu 100% das Gegenteil meiner Meinung wieder.

Selten hat es jemand geschafft, dermaßen stark, ausschließlich das Gegenteil von dem zu formulieren, was meine Überzeugung ist.

Eigentlich wollte ich mich aus diesem Thread ja aber zurückhalten.

Whatever.

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Im übrigen wurde das alte Gutachten überholt, sprich durch ein neues ersetzt, sowie der Antrag zurückgezogen. Aber ich gehe mal davon aus, dass euch unsere Interna nur dann interessieren, wenn sie euch ermöglichen uns in bestimme Ecken zu stellen.

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Ups.. da habe ich aber was ausgelöst..

Dabei war mein Gedanke beim Lesen des Artikels nur "sauber, da lassen sich die Burschenschafter ihren Dachverband von den Rassisten kapern....".

Wenn die "nicht deutschen Gene" einen Ausschluss rechtfertigen ist das definitiv ein "rassisches" Ausschlusskriterium. Unbeachtet der Tatsache dass jeder Verein aufnehmen oder ablehnen kann wen er will.

Bin mal gespannt wie die das in der Praxis umsetzen werden, es gibt ja auch jede Menge "nicht deutscher" Gene die man nicht so einfach sieht wie z.B. bei jemandem mit asiatischen Eltern.

Gibt es da in Zukunft Gentests ?

Ab wo wird die Grenze gesetzt ? Darf 1/4 oder 1/8 oder 1/16 el der Gene nicht-deutsch sein um trotzdem am deutschen Kulturgut im Sinne der Verfasser dieses juristischen Gutachtens teilhaben zu dürfen ?

Sollte dieser Antrag wie erwartet nicht gekippt werden ist der Dachverband der Burschenschaften für mich definitiv eine Lachnummer geworden.

Für mich ist das was dort abläuft der Versuch Rassismus in Reinkultur zu rationalisieren.

Was mich dabei schon wieder ankotzt, ist die ständige Vermutung, dass sich soetwas in einem Akademikerverband durchsetzen wird. Da hat eien EINZELNE Burschenschaft einen Antrag gestellt. Übrigens sind auf dem Burschentag die Aktivitates und Altherrenschaften getrennt und für eine Aktivita braucht man Minimun 3 Mann. Es werden also tatsächloch nur 3 Leute(!!!) von 10000 benötigt um einen solchen Antrag zu stellen. Das sagt vom normalen Menschenverstand also noch nicht sehr viel über den Dachverband aus. Ich habe lediglich geschrieben, dass es deren Recht ist diesen Antrag zu stellen, nicht das ich ihn gut finde. Ich habe genug Vertrauen in meine Verbandsbrüder, dass ich davon ausgehe, dass es zu keinen dauerhaften Beschlüssen kommt, die kontrahär zu unserem allgemeinen gesellschaftlcihen Grundkonsens sind. Aber ich glaube meine Worte werdet ihr nicht verstehen. Man muss der Demokratie und Institutionen und Vereinigung, die danach aufgebaut sind, schon vertrauen. Selbst wenn dieser Beschluss mit seinem riesigen Rattenschwanz durchgegangen wäre, würde das dahinterstehende Gedankengut noch lange nich stärker werden. Es hätte lediglich zu de facto Selbstabschaffung der DB geführt, womit den Verbindungen, die diese allgemeine Welle der Empörung auslösen, auch nicht geholfen wäre. Sie hätten dann zwar einen, wie sie sich wünsche, sehr (rein)deutschen Dachverband, der aber über keinerlei Einfluss und Zukunftsperspektive verfügt. Aber auch dann hätten die demokratischen Institutionen zum gesellschaftlich gewünschten Ergebnis geführt.

War das jetzt so schwer zu begreifen? Kapiert ihr jetzt, dass ich keine Rassist bin? Versteht ihr wie unmöglich es ist in diesem Land 10.000 Akademiker mit NS Gedankengut aufzutreiben? Versteht ihr, dass, die SPD nur deswegen den Antrag auf Ausschluss unserer Verbandsbrüder stellen kann, weil es auch Sozialdemokraten in unserer Reihen gibt? Und habt ihr verstanden, dass über den Verbleib einer Hansea Mannheim nur deswegen gestritten werden kann, weil sie bereits einen chinesichstämmigen aufgenommen hat? Und wundert es euch nicht, dass diese Burschenschaft trotz der Angriffe gegen sie im Dachverband verbleiben will? Dieses simple Schwarzweißdenken funktioniert so leicht nicht.

bearbeitet von klausi12345

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Im übrigen wurde das alte Gutachten überholt, sprich durch ein neues ersetzt, sowie der Antrag zurückgezogen. Aber ich gehe mal davon aus, dass euch unsere Interna nur dann interessieren, wenn sie euch ermöglichen uns in bestimme Ecken zu stellen.

Das ist dann doch wieder eine gute Nachricht. Leider hat der Spiegel versäumt auch darüber zu berichten. Findet wohl nicht ganz so viele Leser.

@Klausi: im Spiegel Artikel wurde die Sache so dargestellt als hätten die vernünftigen Leute kaum noch eine Chance dieses Rechtsgutachten zu stoppen da eine 3/4 Mehrheit dagegen nötig wäre. Aus Erfahrung ist klar dass man die nie bekommt.

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Im übrigen wurde das alte Gutachten überholt, sprich durch ein neues ersetzt, sowie der Antrag zurückgezogen. Aber ich gehe mal davon aus, dass euch unsere Interna nur dann interessieren, wenn sie euch ermöglichen uns in bestimme Ecken zu stellen.

Das ist dann doch wieder eine gute Nachricht. Leider hat der Spiegel versäumt auch darüber zu berichten. Findet wohl nicht ganz so viele Leser.

@Klausi: im Spiegel Artikel wurde die Sache so dargestellt als hätten die vernünftigen Leute kaum noch eine Chance dieses Rechtsgutachten zu stoppen da eine 3/4 Mehrheit dagegen nötig wäre. Aus Erfahrung ist klar dass man die nie bekommt.

Ja man braucht diese Mehrheit um das Gutachten zum Fall zu bringen, aber es kann auch ohne diese Mehrheit ein neues erstellt werden, was das alte ersetzt, so wurde es mir zumindestens erklärt.

Ich gebe es zu, ich kenne mich mit der Satzung nicht aus und habe auch nicht vor mich darin einzuarbeiten. Auch bin ich selbst nicht in Eisenach und kann daher nur aus zweiter Hand berichten, es sieht aber im Moment, wie gesagt, nicht danach aus, dass sich die Befürchtungen meiner liberalen Verbandsbrüder bestätigen.

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Wenn ich Burschenschafter (genauer "AH") wäre würde ich das wohl genau so sehen wie dieser Schreiber:

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0...,768838,00.html

Mich stört es, dass ein einzelner AH im Spiegel zu Wort kommt, während die Pressemittleilung der Vorsitzenden keine Erwähnung findet.

http://www.burschenschaft.de/fileadmin/use...uf/15062011.pdf

Ist ja schön und gut, dass Verbandsbruder Reuter seinen Standpunkt im Spiegel veröffentlichen darf, während die offizielle Stellungnahme des ganzen Dachverbandes keine Erwähnung findet, erst Recht da die Äusserungen des Verbandsbruders darauf schließen lasse, das er zwar sehr gerne Verbindungsstudent, aber eben nicht unbedingt Burschenschafter ist. Sonst würde er die DB nicht als "notwendiges Übel", sondern vielmehr als "traditionsreichen Dachverband, den man vor braunen Gedankengut beschützen muss" bezeichnen. Dazwischen ist ein großer Unterschied, auch wenn beide das Gleiche Problem mit der Verbandspolitik haben.

Verbandsbruder Reuter ist Mitglied einer Burschenschaft und ich bin Burschenschafter.

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Im übrigen wurde das alte Gutachten überholt, sprich durch ein neues ersetzt, sowie der Antrag zurückgezogen. Aber ich gehe mal davon aus, dass euch unsere Interna nur dann interessieren, wenn sie euch ermöglichen uns in bestimme Ecken zu stellen.

Erwartet hier jetzt irgendjemand Lob für eine Selbstverständlichkeit? Nicht im Ernst, oder?

PP

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Im übrigen wurde das alte Gutachten überholt, sprich durch ein neues ersetzt, sowie der Antrag zurückgezogen. Aber ich gehe mal davon aus, dass euch unsere Interna nur dann interessieren, wenn sie euch ermöglichen uns in bestimme Ecken zu stellen.

Erwartet hier jetzt irgendjemand Lob für eine Selbstverständlichkeit? Nicht im Ernst, oder?

PP

Erwartest hier jetzt irgendjemand, dass ich dir erkläre, das ich kein Lob erwarte? Nicht im Ernst oder?

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Diese Pressemitteilung ist eine Blamage. Besser ists wenn die nicht zu bekannt wird.

Meinst du die des AH Reuter von der Marchia Bonn? Da muss ich Dir leider zustimmen.

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Nein, ich meine die offizielle Pressemitteilung des Dachverbands. Wie du siehst betrachten wir die Sachlage aus völlig unterschiedlichen Blickwinkeln.

Der Spiegel-Schreiber teilt lediglich seine persönliche Meinung mit. Er behauptet nirgends irgendwo für den Dachverband oder auch nur für seine Vereinigung zu sprechen.

Edit:

..sieht so aus als habe der liberale Flügel es gerade noch geschafft: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0...,769207,00.html .. dmit ist die Kuh glaube ich erst mal vom Eis.

Der Spiegel Artikel wirkt sehr objektiv.. vor allem durch die Angabe der Informationen wie klein der Anteil der vom Verfassungsschutz beobachteten Burschenschaftler ist.. und auch dadurch dass der "chinesische" Burschenschafter selbst zu Wort kam.

bearbeitet von afc_squared

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also ich fechte gerne mit burschenschaftern.

wer sonst darf heute noch völlig legal einem nazi mit einer angeschärften eisenstange auf dem kopf rumschlagen?^^

Geh zurück auf Indymedia du Troll.

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ich musste gerade mal googeln, was denn indymedia überhaupt ist und habe mir die seite angeschaut. - nein danke.

und dennoch war mein kommentar durchaus die wahrheit. ich werde den burschenschaftern im allgemeinen nie verzeihen, dass sie den studentenverbindungen im großen und ganzen einen schlechten ruf eingebracht haben, was sie in den letzten tagen auch wieder einmal geschafft haben...

für den normalsterblichen bürger sind doch alle, die ein band tragen, gleich burschenschafter.

ich beschränke mich in meiner allgemeinen verachtung allerdings nur auf die db, nicht auf die ndb oder den bdic...

persönlich kenne ich einige burschenschafter, und wären sie in einem anderen dachverband könnten wir ja vielleicht freunde werden...aber so?....

ist also nichts persönliches...

beste grüße...

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persönlich kenne ich einige burschenschafter, und wären sie in einem anderen dachverband könnten wir ja vielleicht freunde werden...aber so?....

ist also nichts persönliches...

Ist halt auch ein bisschen dumm, wenn Du Personen bloß wegen ihrer Zugehörigkeit zu einem gewissen Dachverband abqualifizierst. Die können ja - anders als unser klausi hier - durchaus auch kritisch gegenüber den Aktionen eingestellt sein, bzw sich davon distanzieren (siehe den Brief des Alten Herren im Spiegel).

PP

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42_a_etc.:

Ich käme jetzt -außerhalb einer Notwehr oder Nothilfe Situation- nie auf die Idee einem Mitmenschen mit einem Stahlstück auf den ungeschützten Schädel zu klopfen, aber deswegen halte ich jetzt Burschenschafter nicht pauschal für Rassisten, unzurechnungsfähig oder Nazis...

Der Post in dem du das so darstellst war daneben.. sorry...

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@afc: beim akademischen fechten hat man halt eine klinge in der hand und trefferfläche ist der kopf. die darstellung "man haut sich mit einer angeschärften eisenstange auf den köpfen rum" ist eine seeehr übertriebene darstellung, die einen gewissen humor in sich trägt für insider^^

und natürlich ist auch mir bekannt, dass es innerhalb der db auch liberale bünde gibt.

es lässt sich aber trotzdem nicht darüber hinwegtäuschen, dass für den größten teil der studentenverbindungen und so auch für mich die burschenschaft der "ungeliebte verwandte" ist. es reichen innerhalb der db ein paar deppen aus, die allen anderen burschenschaftern und eben auch dem rest der verbindungswelt großen imageschaden zufügen.

mfg

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Dass man den Scheiß auch noch diskutieren muss, ist ja geradezu herzig. Rassismus in seiner reinsten Form. Ist ja ganz nett, dass die Verbindungen und Burschenschaften in ihrer Zeit eine wichtige Rolle übernahmen, nur leider haben sie sich halt schon überlebt. Dauert noch ca zwei Generationen und der Fall ist abgeschlossen.

Randgruppen auf der Suche nach Berechtigung sind in ihrem Handeln selten nachvollziehbar.

Na, der neueste "Leak" zeigt ja sehr deutlich, wie sehr die Burschenschaft ihre Berechtigung und ihre Mitglieder stückweise verlieren. Wer will bei solchen Kasperlvereinen auch noch ernsthaft dabei sein?

PP

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Mir ist schon klar was die Mensur ist, trotzdem finde ich den Humor den du in dieser Aussage getätigt hast etwas zu derb, zumal es Autonome Spinner gibt die so etwas weitgehend wörtlich umsetzen.. und das ist dann nicht mehr so harmlos wie eine Mensur...

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Dass man den Scheiß auch noch diskutieren muss, ist ja geradezu herzig. Rassismus in seiner reinsten Form. Ist ja ganz nett, dass die Verbindungen und Burschenschaften in ihrer Zeit eine wichtige Rolle übernahmen, nur leider haben sie sich halt schon überlebt. Dauert noch ca zwei Generationen und der Fall ist abgeschlossen.

Randgruppen auf der Suche nach Berechtigung sind in ihrem Handeln selten nachvollziehbar.

Na, der neueste "Leak" zeigt ja sehr deutlich, wie sehr die Burschenschaft ihre Berechtigung und ihre Mitglieder stückweise verlieren. Wer will bei solchen Kasperlvereinen auch noch ernsthaft dabei sein?

PP

Unsere Berechtigung ist durch die Vereinsfreiheit gegeben und die sehe ich in der FDGO nicht gefährdet. Du würdest dich übrigens sehr wundern, wenn du wüsstest, wer aus dem Forum hier so alles in so einem "Kasperlverein" ist.

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Dass man den Scheiß auch noch diskutieren muss, ist ja geradezu herzig. Rassismus in seiner reinsten Form. Ist ja ganz nett, dass die Verbindungen und Burschenschaften in ihrer Zeit eine wichtige Rolle übernahmen, nur leider haben sie sich halt schon überlebt. Dauert noch ca zwei Generationen und der Fall ist abgeschlossen.

Randgruppen auf der Suche nach Berechtigung sind in ihrem Handeln selten nachvollziehbar.

Na, der neueste "Leak" zeigt ja sehr deutlich, wie sehr die Burschenschaft ihre Berechtigung und ihre Mitglieder stückweise verlieren. Wer will bei solchen Kasperlvereinen auch noch ernsthaft dabei sein?

PP

Unsere Berechtigung ist durch die Vereinsfreiheit gegeben und die sehe ich in der FDGO nicht gefährdet. Du würdest dich übrigens sehr wundern, wenn du wüsstest, wer aus dem Forum hier so alles in so einem "Kasperlverein" ist.

Haha. Wenn das einzige, das Dir zum Thema Berechtigung einfällt, die Vereinsfreiheit ist, dann ist glaub ich ohnehin alles gesagt. Dass sich hier Nerds und Freaks jedweder Art herumtreiben, hab ich ziemlich schnell verstanden.

PP

bearbeitet von PrinzPi

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