Psychische Probleme - Wie damit umgehen?

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Hallo Freunde der Nacht,

Ich habe jetzt wirklich lange mit mir gerungen ob ich diesen Thread hier schreibe oder nicht.

Es geht also wie der Threadtitel verrät um folgendes: Ich habe aller wahrscheinlichkeit nach psychische Probleme. Nicht die allerschlimmsten aber durchaus welche die eine Therapie notwendig machen.

Also worum geht es: In meinem Leben strukturiert sich gerade ziemlich viel um. Obwohl ich eigentlich letzten Sommer schon viel verändert habe kommt jetzt noch mehr.

Es steht ein vielleicht ein Umzug in ein neues Bundesland bevor, natürlich beinhaltet das auch einen Schulwechsel. Dann sind negative Gedanken natürlich nicht ganz so weit entfernt.

Gedanken wie "du versaust dir dein Abitur wenn da andere Themen drankommen als bisher, du kommst nichtmehr mit" usw. Außerdem natürlich die sozialen Sachen. Ich bin nicht so extrovertiert wie manch einer hier aber es hat sich schon deutlich gebessert. Ich gehe offener mit Leuten um, wirke aber immernoch mehr oder weniger distanziert. Leute die mich kennen wissen auch damit umzugehen, was ist aber mit komplett Fremden Leuten bei denen ich 0 Social Proof habe? Komm ich da in eine Außenseiterrolle ?

Ok ich hoffe es ist ein wenig klar geworden das ich ziemlich Bammel vor der Zukunft habe.

Dazu kommt, dass ich eben ziemlich hohe Ansprüche an mich selbst habe was natürlich noch mehr Druck erzeugt.

Das erstmal zum background.

Das akute Problem ist aber, dass sich daraus mehr oder weniger eine Angststörung entwickelt hat. Da ich ein ziemlicher 'Kopfmensch' bin - also viel nachdenke - wirken sich solche negativen Gedanken die man wenn man unter Angststörungen leidet öfters mal hat sich extremst aus und lähmen mich ziemlich. Die schulischen Leistungen lassen nach - noch mehr Druck - Teufelskreis.

Weil diese innere Unruhe so extrem wurde das ich mich teilweise wirklich überhaupt nichtmehr konzentrieren konnte und z.B. in der Schule oft apathisch rumsaß habe ich mich ein wenig schlau gemacht was die Ursache für diese Unruhe und die schwirrenden Gedanken war. Ich kam dann relativ schnell zur Angststörung weil die meisten Symptome zutrafen.

Vorher dachte ich das hinge mit meinem niedrigen Blutdruck / dem Kreislauf zusammen, was nach mehrmaligen Arztbesuchen aber nichtmehr haltbar war.

Also musste ich zum Psychater. 'Normale' Psychater dürfen mich leider noch nicht behandeln, da ich erst 16, bald 17 bin.

Das heißt ich bin jetzt bei einer Beratungsstelle. Die haben ziemlich lange Wartezeiten was mir jetzt im Moment nicht viel hilft. Die Angst geht ja nicht von alleine weg.

Ich nehm jetzt vom Arzt verschriebene Psychopharmaka damit diese Unruhe gebessert wird. Außerdem habe ich angefangen mich mit dem Thema Angst zu beschäftigen und mache autogenes Training. Es läuft einigermaßen gut, ich bin aber immernoch stark gehemmt. Vorallem alleine an öffentlichen Orten zu sein fällt mir sehr schwer. In solchen Situationen fühle ich mich unsicher, hilflos und generell extrem unwohl. Es geht dabei jetzt garnicht ums Frauen ansprechen.

Wenn man von diesen Gedanken geplagt ist geht das Selbstbewusstsein extrem schnell flöten. Weil man sich in diesen Situationen einfach absolut hilflos fühlt und mir das auch ein Stück weit peinlich ist.

Gibt es hier vielleicht noch andere Leute die mit dem Thema zu tun hatten und mir Tipps geben können wie ich mich vorallem selbst motivieren kann und die Reaktionen lindern bzw. mit ihnen umgehen kann ?

Grüße

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Gibt ziemlich gute Bücher zum Thema Angst. Schau dich mal in Amazon um. "Die Angst zu versagen und wie man sie besiegt " werde ich als nächstes lesen.

Auch zum Thema Selbstwertgefühl und sozialem Kontakt gibt es Einiges.

"Wie man Freunde gewinnt" von Dale Carnegie wird hier oft empfohlen.

Sonst mal im Forum suchen. Gibt viele Threads, die dein Thema behandeln.

Ich denke mal du bist einfach Hilflos. Wenn du den richtigen Anstoß bekommst und weisst, wie du etwas angehen solltest , dann wird das schon. Ahja und du denkst zu viel über scheisse nach ..

Lies also http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=28007&hl=

bearbeitet von Actimel

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Gast Juwelade

Hi, zu aller erst:

Ich gratuliere dir zu deiner unglaublich guten Selbstreflektion! Mit 16 zu sehen, dass man diese Probleme hat und eine Lösungsstrategie zu entwickeln ist eine hammer mäßige Leistung!

Jetzt zum Ernst der Lage:

1. Angststörungen sind super gut therapierbar! Du brauchst nur Zeit und die richtigen Schritte. Gut, dass du nicht zu EFT und NLP greifst sondern bodenständig an dir arbeiten willst. Wahrscheinlich entspringt deine Vorsicht diesen Sachen gegenüber auch einer Angst oder Besorgnis, aber in dem Fall ist das richtig so. Das wird dir eine angstfreie Zukunft ohne Umwege bescheren.

2. Ich kann nicht einschätzen wie ernst das bei dir ist. Generell bist du noch kein fortgeschrittener Angstpatient, da du das Haus verlassen kannst, mit Leuten sprechen kannst, zu strukturierten Gedanken in der Lage bist. Daher hast du beste Aussichten.

Sei aber vorsichtig mit diesen Psychopharmaka. Die haben hohes Abhängigkeitspotential! Ich weiß, dass dir das gerade nicht hilft, weil du eh schon ängstlich bist, aber nimm die nur solang bis du einen Platz bei einem Therapeuten bekommst und dann sieh zu, dass du die los wirst.

Weiter:

Bitte sieh das nicht als Angriff auf deine Eltern, wenn du es nicht willst. Ich sags einfach mal so frei heraus. Per Ferndiagnose klingt es nach einem klassischen Erziehungsfehler. Du hast das Gefühl nur dann intakt zu sein, wenn du perfekt und unangreifbar bist. Daher deine hohen Ansprüche an dich selbst und dein hohes Maß an Besorgnis was deine Beurteilung durch andere angeht. Wenn du Schwächen und Lücken offenbarst, fühlt sich das an, als ob du durchschaut und innerlich zerstört wirst. Es gibt wenig inneren Freiraum für dich, weil sich alles ums äußere Funktionieren dreht. Diese Hilflosigkeit ist letzten Endes Ausdruck davon, dass du nicht weißt was du tun sollst und wie du dich gut fühlen kannst, wenn es dir niemand sagt. Wächst du sehr behütet oder im Gegenteil sehr allein und ohne Vater auf?

Nochmal: Du bist erst 16. In 2-3 Jahren wirds dir blendend gehen, wenn du das richtig anpackst. Ich rate dir im Gegensatz zu sicher allen anderen zu einer tiefenpsychologischen Therapie mit einem guten, verständnisvollen, nicht zu dogmatischen Therapeuten. Die Verhaltenstherapie machst du eh mit PickUp. Nur machs langsam. Generell hilft bei sowas nicht, wenn du zu krasse Schritte machen willst. Wenn deine PU-Kollegen Nummern sammeln, sammels du Hi's. Ist ok. Nur kein Druck. Es geht darum, was DIR allein gut tut.

Ich habe/ hatte ähnliche Probleme und ich war 24 als ich es gemerkt hab. Auch das ist noch vergleichsweise früh. Mittlerweile bin ich 27 und vieles ist total besser, so dass ich jetzt als schüchtern und vorsichtig durchgehe, keinesfalls aber mehr als Angspatient.

Ich kann auf fremde Leute zugehen, sie für mich interessieren, kann auf Partys Frauen ansprechen und hab nie Medis genommen (außer so pflanzliches Zeug).

Dinge, die mir helfen und geholfen haben (ungeordnet):

- Therapie

- Demonic Confidence

- Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls (Buch)

- Meditation

- Kampfsport

- Öffentliche Situationen suchen

- In einer WG wohnen

- Immer wieder versuchen allein klar zu kommen, Dinge allein machen. Fehler sind absolut ok!!

- Meine Elternbeziehung durchleuchten und verstehen, was in meiner Familie abgeht

- "Healing the Shame that binds you" (Buch)

- Mein Umfeld um Hilfe bitten, also mich angreifbar machen (am Anfang war das für mich, als ob ich komplett den Boden unter den Füßen verliere). Du wirst

staunen, wie viele Menschen deine Ängste kennen.

Alles Gute! Angsstörungen sind heilbar. Lass dir nichts anderes erzählen. Nur packs an, sonst wird es schlechter!

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Das heißt ich bin jetzt bei einer Beratungsstelle. Die haben ziemlich lange Wartezeiten was mir jetzt im Moment nicht viel hilft. Die Angst geht ja nicht von alleine weg.

Ich nehm jetzt vom Arzt verschriebene Psychopharmaka damit diese Unruhe gebessert wird. Außerdem habe ich angefangen mich mit dem Thema Angst zu beschäftigen und mache autogenes Training. Es läuft einigermaßen gut, ich bin aber immernoch stark gehemmt. Vorallem alleine an öffentlichen Orten zu sein fällt mir sehr schwer. In solchen Situationen fühle ich mich unsicher, hilflos und generell extrem unwohl. Es geht dabei jetzt garnicht ums Frauen ansprechen.

Wenn man von diesen Gedanken geplagt ist geht das Selbstbewusstsein extrem schnell flöten. Weil man sich in diesen Situationen einfach absolut hilflos fühlt und mir das auch ein Stück weit peinlich ist.

Gibt es hier vielleicht noch andere Leute die mit dem Thema zu tun hatten und mir Tipps geben können wie ich mich vorallem selbst motivieren kann und die Reaktionen lindern bzw. mit ihnen umgehen kann ?

Du hast schon einige gute Schritte gemacht, um Deine Probleme zu lösen!

Die Unsicherheit macht sich auch in Form einer permanenten Anspannung in Deinem Körper bemerkbar.

Jede Form der Entspannung, wie z.B. autogenes Training, Meditation, Körpermassagen bringt Dich wieder mehr in das natürliche Gleichgewicht, auch alltägliche Dinge wie eine heiße Dusche.

Manchmal ist es auch leichter ins Gleichgewicht zu kommen, wenn zuerst eine bewusste Anspannung und danach Entspannung folgt, wie z.B. beim Sport oder einfachen körperlichen Betätigungen wie spazieren gehen, tanzen.

Finde heraus, wie und mit was Du Entspannung findest, denn dann kannst Du dies jederzeit auch in schwierigen Situationen - in Deinem Fall z.B. an öffentichen Orten - anwenden.

Körperliches Wohlbefinden ist eine wichtige Basis, auf die Du dann aufbauen kannst.

Wenn Du selbst auf Dich und Deinen Körper achtest hast immer einen Ort, an dem Du sicher bist.

Und diese Sicherheit ist für Dein Selbstbewusstsein sehr förderlich.

Wenn Du merkst, dass Du wieder zu sehr in Gedanken bist, dann konzentriere Dich mehr auf das Jetzt.

Bewusstes Atmen ist auch eine einfache und sehr wirkungsvolle Möglichkeit, um wieder mehr in die Realität, ins Jetzt zu kommen.

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@Actimel & RamJam:

Danke für die Buchtipps, werde mir vorallem Mut bzw. Versagensangst anschauen. Wie man Freunde gewinnt habe ich schonmal gelesen, lese ich vielleicht nochmal.

@Juwelade:

1. Ich dachte auch das ich da lieber Profis machen lasse bevor ich da mit irgendwelchen Selbsttherapien was falsch mache als Laie.

2. Ich nehme ein sehr leichtes Psychopharmaka: Opipramol. Das hat - so hat mir der Hausarzt das beschrieben - kein Abhängigkeitspotenzial. Ich komme damit auch eigentlich gut zurecht. Nehme die minimaldosis und komme relativ gut durch den Tag. Zumindest bin ich nicht permanent angespannt wie es war als ich das nicht genommen hab.

zum Rest: Darüber habe ich in meinem Vorgespräch mit der Therapeutin bereits gesprochen. Als ich dann so ans reden kam, kann ich eigentlich nicht sagen das ich Druck von meinen Eltern bekam oder nur Zuwendung wenn ich _richtig_ gut war. Es ist vielmehr so, dass ich selbst sehr zielstrebig bin und etwas im Leben erreichen möchte. Und wenn ich was anfang dann mach ich das auch richtig und nicht halbherzig. Es kann und wird natürlich auch ein wenig mit der Erziehung zusammenhängen. Mal schauen wie die Therapie weiterläuft. Ich hatte vor 2 Wochen das vorgespräch weils eben akut war und hab jetzt noch min. 2 Wochen Wartezeit bis ich regelmäßige Termine habe.

Außerdem danke das du dir die Zeit genommen hast um den Beitrag zu schreiben und für die Tipps. Es ist für die meisten Leute die keine Ängste in eigentlich normalen Situationen schwer verständlich wie es einem dann geht. Es ist schon irgendwie als würde man in einer anderen Welt leben.

Gazelle:

Auch hier: Danke für die hilfreichen Tipps. Ich denke es ist einfach eine Übungssache mit diesen Situationen richtig umzugehen.

Achso noch eine kurze Frage: Meint ihr es ist sinnvoll mein Umfeld einzuweihen? Bis jetzt weiß davon außer meiner Familie niemand.

bearbeitet von UncleBäm

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1. Juwelade hat keine Ahnung von dir.

2. Such dir nen guten niedergelassenen Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, am besten einen Dipl.Psych.

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Hallo UncleBäm!

Zu deinen Problemen kann ich dir zwei gute Bücher empfehlen:

"In Abstand zur inneren Wortmaschine" von Hayes und Smith und "Das Leben annehmen. So hilft die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT)" von Wengenroth.

Beide Bücher sind für die Selbsthilfe geeignet und basieren auf der Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT), dass ist eine Weiterentwicklung der kognitiven Verhaltenstherapie.

Weitere Infos findest du auch hier: http://contextualpsychology.org/ACT_Germany, http://www.erlebnisoffen.de, http://www.daslebenannehmen.de

Grübeleien und Konzentrationsprobleme wie du hatte ich auch. Ständig machte ich mir über alle möglichen Dinge Gedanken, setzte mich durch unrealistische Erwartungen unter Druck. Wenn ich in die Stadt wollte bekam ich gelegentlich grundlos Angst und wirkte wie versteinert. Die letzten Jahre lebte ich irgendwie ziemlich passiv in den Tag hinein und wußte auch nicht wie es weiter gehen sollte.

Ende letzten Jahres bin ich durch Zufall auf das Buch von Hayes gestossen. Als ich ein paar Übungen aus dem Buch machte, war meine Angst nicht weg, aber viel wichtiger, die Intensität der Angst war deutlich gesunken und ich kann damit viel besser leben als wenn ich durch intensive Angst wie gelähmt durchs Leben gehe.

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Ich muss nochmal eben eine Frage aufgreifen:

Meint ihr es ist sinnvoll mein Umfeld einzuweihen? Bis jetzt weiß davon außer meiner Familie niemand.

Ich bin mir da ziemlich unsicher ob mein Umfeld damit umgehen kann.

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Ich bin mir da ziemlich unsicher ob mein Umfeld damit umgehen kann.

Es kann sein, dass Dein Umfeld nicht damit umgehen kann.

Es kann auch sein, dass Dein Umfeld "gut" darauf reagiert, weil sie selbst Probleme haben und durch Deine Offenheit angeregt werden, über sich und ihre Unsicherheiten/Ängste zu reden.

Meint ihr es ist sinnvoll mein Umfeld einzuweihen?

Es ist kein Muss, andere darüber zu informieren.

Wenn es für Dich sinnvoll und wichtig ist, einige Deines engen Umfeldes einzuweihen, dann tue es.

Wenn nicht, dann lass es.

Letztendlich ist es eine Entscheidung, die nur Du selbst treffen kannst.

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Gast Der Psi-Doktor

Von Psychopharmaka halte ich nichts, da wäre ich lieber mal zu einem Psychotherapeuten gegangen; der hätte das wohl auch ohne Pillchen zusammen mit dir hinbekommen.

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Von Psychopharmaka halte ich nichts, da wäre ich lieber mal zu einem Psychotherapeuten gegangen; der hätte das wohl auch ohne Pillchen zusammen mit dir hinbekommen.

Wie gesagt ich nehme nur leichte um die Wartezeiten zu überbrücken. Am Donnerstag habe ich einen weiteren Termin und hoff dann auf regelmäßige Sitzungen.

@Gazelle:

Gut ich denke ich werde falls gefragt wird etwas darüber erzählen, sonst geht das schon. Was ich allerdings jetzt angefangen habe ist, die Lehrer einzuweihen. Ich denke das sind wichtige Infos um mein Verhalten dann auch richtig einzuschätzen.

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