Silver Workshop Düsseldorf 22/23.5.2010

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Hi erstmal,

ich habe am 22/23.5 an dem Silver Workshop in DDorf teilgenommen und wollte kurz ein Review dazu schreiben.

Ich muss wirklich sagen, dass es ein richtig geiles Wochenende für mich war. Sich mit anderen Leuten zu Treffen, mit ihnen zu lernen, auszuprobieren und sich übers PU austauschen hat wirklich viel Spaß gemacht.

Ra ist ein super Coach gewesen, er hat sich Zeit für Fragen genommen, einen Soliden Vortrag über PU gehalten, und einfach alles auf den Punkt gebracht.

Vor allem hat er mir persönlich gezeigt, dass man PU einfach als Spiel sehen soll, was für mich sehr wichtig war, da ich vorher immer zu gehemmt war etwas zu machen. Man entwickelt übers Wochenende eine neue

Denkweise und es hat einfach Spaß gemacht mit den andern Teilnehmern loszuziehen.

Die Aufgaben wurde mit der Zeit immer Härter. Ich will Nichts verraten, weil ich vorher auch keine Vorstellung hatte, wieso es denn so Hart ist. Aber wer den Workshop besucht wird es schon herausfinden.:D

Trotzdem muss man diese Sachen einfach durchziehen und man wird merken, dass sich irgendetwas in einem ändert, die Angst wird zerstört, und man gewinnt Spaß, sogar an Körben.:D

Da ich mit 17 jahren das Nesthäcken in der Truppe war, konnte ich leider nicht in alle Clubs, habe aber trotzdem viele Sets geöffnet und besondere Erfahrungen gemacht.

Jetz bin ich mit den Hausaufgeben beschäftigt und werde mich in Nächster Zeit, nach möglichkeit, mal in den Lairs umschauen, und in ein paar Monaten vielleicht den Gold WS besuchen.

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Dann schreibe ich auch mal meinen Teil dazu.

Also für mich war es ein unglaublich nützliches Wochenende. Die Theorie war größtenteils zwar an sich nicht wirklich neu für mich aber so wie sie aufbereitet war, konnte ich sie wirklich erst umsetzen.

Das wichtigste in dem Workshop war der praktische Teil. Der Tritt in den Arsch den wahrscheinlich jeder mal braucht hat richtig gut getan. Meinen Text zur Victory Method habe ich eben fertig gestellt und heute Abend werde ich dann mal loslegen mit den Hausaufgaben.

Vor dem Workshop hatte ich mir zuhause Ziele gesetzt. Welche ich leider nicht alle erreicht habe aber ich denke, dass ich sie in den nächsten Wochen auf jeden Fall erreichen werde.

Leider hat mir die Sonne ziemlich die Arme und den Nacken verbrannt weswegen ich jetzt noch hier sitze und warte bis die Sonne etwas schwächer wird^^

Das wichtigste war bis jetzt allerdings, dass ich jetzt weiß wo ich stehe und dass ich noch extrem viel Arbeit vor mir liegt. Sobald ich die Hausaufgaben erledigt habe werde ich vielleicht mal den Goldworkshop in Angriff nehmen oder vielleicht auch einen der anderen wie z.b. Nighthunter, da ich gemerkt habe, dass mir das Clubgame etwas mehr Spaß macht als das Streetgame.

in diesem Sinne

Viele Grüße an alle Teilnehmer und an den Coach,

Andreas

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Hallo zusammen,

auch ich war beim Workshop dabei, war aber ein wenig enttäuscht. Alles in allem hätte ich mir mehr praktische Betreuung, wie sie z.B. im Gold-Workshop vorgesehen ist, gewünscht. Auch hatte ich nicht immer den Eindruck, dass ich vom Coach offenes Feedback erhalten konnte, sondern dass auch schwere Fehler unkommentiert zur Kenntnis genommen wurden.

Gut gefallen hat mir, dass der Theorievortrag wesentliche Elemente aus weiten Teilen der Pick-Up-Theorie enthielt und sehr gut ein schlüssiges Konzept auf kleinem Raum darstellte. Auch die Praxisübungen waren sehr gut gewählt, sehr herausfordernd aber nicht überfordernd.

Am meisten am Workshop haben mir auch die anderen Teilnehmer gebracht: Zusammen die Praxisaufgaben zu lösen, sich untereinander auszutauschen und unterschiedliche Stile kennen zu lernen hat mich sehr viel weiter gebracht.

Grüße vom Consultant

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Hallo miteinander!

Vor Beginn des Workshops war ich aufgeregt was mich erwarten wird. Den andern gings wohl ähnlich da anfangs, als sich noch keiner kannte, die Stimmung gehemmt war, aber das gab sich bald.

Tag 1:

Es begann mit einer Vorstellungsrunde und den jeweiligen Erwartungen. Dann gabs Theorie ... diese ist nicht neu, wenn man ein bißchen im Forum eingelesen ist. Aber es macht einen Unterschied aus, ob man etwas nur liest, oder von einem Menschen/Trainer (Ra) hört, der das Gesagte 100% verinnerlicht hat .. dem man das auch "glaubt".

Dann war Finito mit Trockenübungen und es gab einen Aufgabenkatalog (Basic Aufgaben) der in einer engen Zeitspanne zu erledigen war.

Das Geile an dem Workshop ist natürlich die Gruppendynamik die zwangsläufig entsteht wenn ein paar junge Männer mit ein und demselben Ziel rausgehen. Es wird gegenseitig gepusht, man wird in Sets "getreten" (plötzlich stand ich vor zwei 13-jährigen Mädels, ich selbst bin 30 :-p) und Erfahrungen ausgetauscht.

Anschließend gabs Theorie und für den Abend Aufgaben für die Straße/Club.

Dank ein paar Jungs fand ich langsam rein (nachdem mich das gemeinsame Abendessen müde gemacht hatte) und dann staubte ich doch 3 Nummern ein. Im Club nichts als Mineralwasser zu bestellen, war auch mal eine neue Erfahrung! ;-)

Tag 2:

Von der vortägigen morgendlichen Anspannung war nixmehr zu merken. Theorie .. ein paar interessante Aspekte waren dabei, die ich so noch nicht gesehen hatte.

Dann gabs Fieldworkaufgaben, bei denen mir anfangs der Mund offen blieb. Mit gegenseitigen Pushen gelang es mir dann doch (fast) alle Übungen einwandfrei zu erfüllen.

Dann gabs noch einen kurzen Theorieblock und wir wurden mit weiteren Hausaufgaben entlassen.

Meiner Meinung nach könnte der gemeinsame Review der verschiedenen Fieldaufgaben genauer und kritischer vom Trainer erfolgen. Diese wichtige Teil wurde eher oberflächlich behandelt. Ansonsten eine gelungene Veranstaltung.

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So oder so ähnlich in Kürze im EXPRESS:

Es ist wohl eines der letzten großen Geheimnisse unserer Zeit: Wie erobere ich die Frau meiner Träume? Die Community der „PickUp-Artists“ (z.Dt.: Verführungskünstler) hat ihre Wurzeln in Amerika, entwickelt Techniken für besseres Gelingen bei Frauen und tauscht diese untereinander aus. Sergej Linz gilt als einer der deutschen Szene-Vorreiter, hat die Verführungskunst hierzulande salonfähig gemacht. „In Deutschland gibt es schlicht eine andere Mentalität, also musste ich über Jahre hinweg ein eigenes Modell entwickeln“, erklärt er zu Beginn seines „Progressive Seduction“-Workshops in Düsseldorf. Zehn junge Männer zwischen 17 und 30 Jahren haben sich im Konferenzraum eines Innenstadt-Hotels eingefunden, vom Schüler über den Studenten bis zum Banker – jeder saugt Linz’ Ratschläge begierig in sich auf. Besondere Kommunikationstechniken, intensiver Blickkontakt, die richtige Körpersprache: Das seien Basics des Erfolgs. Doch zunächst gilt es die Angst davor zu besiegen, eine Frau überhaupt anzusprechen. In einem Praxis-Teil sollen die Kursteilnehmer laute Reden auf der Königsallee halten, in einer Pizzeria Sushi bestellen und sich bewusst Körbe von Frauen einhandeln - All das soll Hemmungen abbauen und einen unerschütterliche Glauben an sich selbst erzeugen. An diesem lauen Sommerabend wird das Gelernte in der belebten Altstadt umgesetzt: Mit erhobenem Haupt und Gewinnerlächeln flirten selbst die introvertiertesten Typen mit den hübschesten Frauen der Stadt - der ein oder andere Erfolg, der gestern noch undenkbar war, scheint zum Greifen nah... Und als sich die Gruppe am nächsten Morgen über die Erfahrungen der letzten Nacht austauscht, ist das Grinsen in den Gesichtern umso größer...

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