155 Beiträge in diesem Thema

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Ich hatte vor 2 Wochen ein echt komischen luiziden Traum.

Ich hatte gemerkt, dass ich traeume und wollte aufwachen. Ich fuehlte mich irgendwie unwohl dabei zu wissen, dass ich traeume...

Normalerweise, ich traeum in der Regel ca 5 mal im Jahr luizid, bin ich immer recht happy.Nur dieses mal hat es mir nicht gefallen.

Das Problem war, dass, so sehr ich versuct habe durch jeden moeglichen Scheiss aufzuwachen, es nicht geklappt hat.

Nach einiger Zeit, gefangen im Traum, hab ich mich mit dem Gedanken abgefunden nie wieder aufzuwachen.

Habe mir ausgemalt, wie meiner Mutter weinend versucht mich aufzucken, ich in irgendwelchen Kliniken als Komapatient liege und meine Freunde nie wieder sehe.

Ich verbrachte die restliche Zeit des Traums auf einer Bank in einer verlassen Grossstadt mit vielen Wolkenkratzern und dachte einfach nur ueber Gott und die Welt nach, ueber den Verlust des Lebens und wie traurig meine Liebsten sein werden, wenn ich nicht mehr aufwache.

Als ich dann doch aufgewacht bin, bin fast in Traenen ausgebrochen, wohlwissend in der realen Welt sein.

Hattet ihr mal so einen depressiven luiziden Traum?

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@smart-one:

hast du Inception gesehen? Wahrscheinlich bis du im Glauben, dass es so etwas wie eine Limbo geben könnte und das macht dir Angst. Stell dir vor, du könntest diese lange und traurige Zeit sinnvoll nutzen und einfach nur deinen Spass haben! Denn DU entscheidest, was du träumst. Läuft ja alles nur in deinem Kopf ab.

bearbeitet von untiss.pro

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Gast

mir fällt auch auf, dass alle sofort an den film inception denken..

vergesst den film, seht das als 2 verschiedene dinge

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Den Film habe ich gesehen.Inception ist wie mein Vorredner schon sagt nur ein Film. Vor dieser Libido oder so hab ich keine Angst :lol:

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Ich wollte das auch immer mal üben mit dem luziden Träumen, hab auch das Buch von Wikipedia gelesen. Nur hat mir bisher irgendwie immer die Disziplin dafür gefehlt. Weil man muss es doch schon längere Zeit üben.

Aber es ist doch eine tolle Methode, um Pick Up zu trainieren. Zum Beispiel kann man damit seine AA überwinden, indem man sich z. B. einfach vorstellt, man würd irgendwo durch die Stadt laufen und sargen <_< Dadurch, dass man sich in den Träumen bewusst mit dieser Situation konfrontiert, kann man die Angst Schritt für Schritt abbauen.

Und die Vorstellung, dass man im Traum mit jeder Person Sex haben kann ist sowieso der größte Anreiz :good:

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Interessant.

Jetzt weiß ich warum ich diese Asiatin bewusst vernaschen konnte.

Allerding traten bei mir schon sehr eigenartige Sachen auf, außerhalb eines Traumes, kurz vor dem Einschlafen. Ich habe beide Fälle fett markiert, dnen ich bin sicher nicht der einzige, der sowas hatte.

Man liegt da, auf einmal wird man benommen. Wie eine Narkose. In den Ohren fängt es an zu dröhnen, man wirkt komplett hackedicht für den Moment. Kriegt das gefühl zu schweben. Man kann sich nicht bewegen, die Augen nicht aufmachen. Man hat im Moment echt das gefühl als würde man in die Luft schweben, die Benommenheit nimmt zu und das Dröhnen in den Ohren auch.

Konzentriert man sich stark kann man das ganze beenden. Ist dann allerdings etwas verwirrt und benommen.

Das kann sehr oft hintereinander auftreten, wenn man wieder versucht einzuschlafen.

Wiederholt sich alle paar Tage/Wochen/Monate

Was zur Hölle ist das?

Zweitens: Man träumt von Ereignissen die einem nicht behagen, kann sie steuern. Z.B den großen Bruder vor Schlägern beschützen. DU gehst hin, hast eine große Klappe, und willst zuschlagen. Es geh nicht. Du wirst starr. Die Angst vor Unfähigkeit, mh?Wie mischts ich da das Unterbewusstsein ein?

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Interessant.

Jetzt weiß ich warum ich diese Asiatin bewusst vernaschen konnte.

Allerding traten bei mir schon sehr eigenartige Sachen auf, außerhalb eines Traumes, kurz vor dem Einschlafen. Ich habe beide Fälle fett markiert, dnen ich bin sicher nicht der einzige, der sowas hatte.

Man liegt da, auf einmal wird man benommen. Wie eine Narkose. In den Ohren fängt es an zu dröhnen, man wirkt komplett hackedicht für den Moment. Kriegt das gefühl zu schweben. Man kann sich nicht bewegen, die Augen nicht aufmachen. Man hat im Moment echt das gefühl als würde man in die Luft schweben, die Benommenheit nimmt zu und das Dröhnen in den Ohren auch.

Konzentriert man sich stark kann man das ganze beenden. Ist dann allerdings etwas verwirrt und benommen.

Das kann sehr oft hintereinander auftreten, wenn man wieder versucht einzuschlafen.

Wiederholt sich alle paar Tage/Wochen/Monate

Vielleicht hilft dir das hier zu deiner ersten Frage: http://de.wikipedia.org/wiki/Bewegungsunf%...gkeit_im_Schlaf

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Also ich übe mich seit knapp 2 Jahren mit dem Träumen.

Das was mir wohl am meisten weitergeholfen hat war ein Traumtagebuch, ich finde dies besonders geeignet weil man auch Sachen skizzieren kann.

Ich bemerke bei mir manchnmal biszu 5 Träume, pro Nacht. Es ist manchmal schwer sich alle Träume detailiert vorzustellen.

Ich versuche mich deshalb nach dem aufstehen erstmal kurz an alle Träume zu erinnern und dann schreib ich nach Interesse bzw. Einfluss auf mich die details auf.

Bei den letzten Träumen, bleibt dann meist nur die Traumszene übrig an die ich mich zuerst erinnert habe.

Am einfachsten gelange ich in luzide Träume über Traumzeichen, bei mir meist merkwürdige Gravitation oder Physikalische Gesetze.

Muss wohl daran liegen, dass ich Maschinenbau studieren <_<

Mein letzter Luzider Traum lief ungefähr wie folgt ab:

Hmm dieses Bild hast du schonmal gesehn..In einem Traum..Ich träume!..Godmode an ;-)

Ich war in der Uni, also erstmal nen geschmeidigen Location wechsel indem ich durch einen Gang gehe.

Dann denke ich mir, wenn Godmode, dann muss auch ein Mädel in meinen Armen mit mir laufen. :huh:

Hab die erstbeste erstmal mitgenommen, ich tausche sie sofort gegen eine hübschere ein, wenn ich eine finde.

Ich gehe in einen Club, die Kassierin gefällt mir, wird mitgenommen.

Mit der nächsten habe ich mich dann ein wenig länger unterhalten und gefragt, ob sie weiß, dass sie nur träumt.

Sagt sie sie träume nicht, sie sei nur eine Projektion.

Hab mich dann ein wenig mit meinem Unterbewusstsein befasst.

Persönlich träume ich am liebsten ein wenig semi-luzid, ich weiß also dass ich träume, lasse mich aber durch mein Unterbewusstsein durch die Traumszenen führen.

Es bringt einen in der Hinsicht weiter, dass man sich besser versteht und sein Handeln beurteilen kann.

Das auseinandersetzten mit seinen Traumen erlaubt es einem eine Situation aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.

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Hey,

zum Thema Traumtagebuch, wenn ihr das intensiver betreiben möchtet:

Besorgt euch ein Diktiergerät (aus Erfahrung bin ich für Zettel und Stift zu faul und werde zu wach dadurch, ich nehme an das geht vielen genauso) und legt es neben das Bett, dort wo ihr es schnell griffbereit habt. Dann stellt euch den Wecker auf zirka vier Uhr morgens. Wenn der klingelt, schnappt ihr euch im Halbschlaf euer Diktiergerät und sprecht all das darauf, an was ihr euch aus euren Träumen erinnern könnt. Dann stellt den Wecker auf fünf Uhr, schlaft weiter, dasselbe Spiel. Alternativ klappt auch das berühmte Glas Wasser vor dem Schlafengehen ganz gut. Und dadurch, dass ihr nur ein, zwei Minuten herüberwechselt und danach sofort wieder einschlaft, bevor ihr richtig wach werdet, wird auch euer Rhythmus nicht allzusehr durcheinander gebracht. Es gibt Tage, da kann ich mich gar nicht mehr daran erinnern, aufgewacht zu sein und dennoch ist etwas auf dem Band. So kann ich pro Nacht locker ein halbes Dutzend Traumsequenzen relativ detailliert erfassen, die ich am nächsten Tag wörtlich in Schriftform übertrage.

Beste Grüße,

Tsukune

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Hey, wie muss ich mir das vorstellen? Wenn ich richtig träume, denke ich ja dass ich wirklich das gerade tue, sprich mein Bewusstsein durchlebt gerade eine andere Realität. Wenn man jetzt aber beispielsweise vorm PC sitzend kurzmal der Entspannung halber die Augen schließt und seine Fantasie spielen lässt, erschafft man auch ne alternative Realität nur eben Bewusst, d.H du weißt das alles fake ist und demnach ist auch die Erfahrung deutlich weniger intensiv. (Kopfkino halt)

Wie muss ich mir das eher vorstellen gesteuerter Traum mit ähnlich hoher Intensität oder eher ne fortgeschrittenen Variante des Kopfkinos, 1. wäre von der Idee her mal ziemlich geil.

Ein Beispiel: viele kennen ihn wahrscheinlich, den "feuchten Traum" ....

...mehrere Tage nun schon ohne Frau und fürs selber Handanlegen hat irgendwie die Zeit gefehlt, also haut man sich geschafft ins Bett und kaum ist man in der Traumwelt angelangt beginnt auch schon irgendne hübsche Bekannte oder fiktive HB10 eindeutige Zeichen zu senden um den Beischlaf einzuleiten. Bam man wacht am nächsten morgen auf und "allet voool". Mit Kopfkino schafft man das nicht, man kann sich geile Gedanken machen was auch eine probate Mastubationsvorlage sein kann, aber man glaubt nie wirklich mit der Person zu schlafen und somit ist die Erfahrung auch deutlich weniger intensiv.

mfG!

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Ich hatte selber vor ein paar jahren meinen ersten luziden traum und bin vor einigen wochen auf diesen thread gestoßen und seitdem häufen sich diese wieder. Allerdings häufig erst morgens, wenn ich nicht mehr in der tiefschlafphase bin. Also kurz vorm aufwachen. Meist kann ich mir auch nicht die umgebung schaffen. Ich weiß ich träume, koennte fliegen usw aber umgebung ist meisten nicht drin...

Gestern nacht(im traum) hab ich eine hübsche kassiererin zugequatscht, dass ich träumen würde und ob sie denn auch träume,sie verneinte und wir verabredeten ein treffen für den heutigen tag, jedoch habe ich gar keinen solchen supermarkt hier. Das ist das nächste, was ich ändern versuche; ich träume eig. immer von fremden orten...

Außerdem fühle ich mich eher unausgeschlafen und matt am nächsten morgen.

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träume waren jahrelang superscheiße für mich. es gab über lange perioden immer wieder die verschiedensten alpträume, der klassiker war ein fall aus ca 300 m höhe. es hat sich jedes mal sehr real angefühlt, so wie man es in den eingeweiden merkt wenn man sich schnell abwärts bewegt. ich fiel also unaufhaltsam dem boden entgegen und kurz vor dem aufprall habe ich mich immer wieder gewaltsam aus diesem traum gerissen, indem ich ein aufwachen forciert habe. dass sah dann meist so aus dass ich mit dem oberkörper hochgeschreckt bin :-D. weil sich dieser mist so gut wei jede nacht wiederholt hat war das irgendwann sozusagen eine routine, ich wusste dass ich träume und dachte mir nur währenddessen "ach nee, nicht das schon wieder". nach einigen nächten hatte ich dann den durchbruch dass ich den traum gesteuert hab, mein erster luzid traum. das war eine sehr geile erfahrung.

es ging so los wie immer, ich wurde quasi hoch in die wolken teleportiert um dann den erdboden auf mich zurasen zu sehen. doch dieses mal hatte ich keinen schiss und ich war mir 100 %ig bewusst dass ich nur träume. kurz vor dem aufprall hab ich sozusagen den "godmode" angeschaltet und stoppte einfach. lange rede kurzer sinn, ich war quasi wie superman³ bin mit schallgeschwindigkeit über eine bunte fantasiewelt geflogen etc. es war alles möglich.

es war so ähnlich wie in dem eminem video zu "not afraid", ziehts euch mal rein dann wisst ihr was ich meine. er steht auf nem hochhaus, lässt sich fallen und fliegt dann durch die stadt. (die botschaft des lieds ist sehr gut wie ich finde.)

als folge war nach diesem luzidtraum der immer wiederkehrende sturz-alptraum für immer abgehakt. danach hatte ich nur noch manchmal semi-luzid träume, wo zwar erst alles geil war, ich dann aber wieder die kontrolle verloren hab und sich alles in einen mehr oder weniger fürchterlichen alptraum verwandelt hat. quasi ein horrorfilm zum mitmachen xD

das ist schon ein paar jährchen her, heute träum ich nur noch angenehmes und geiles zeug, meistens gehts da ums bumsen :-D, aber auch bevorstehende ereignisse präsentiert mir mein unterbewusstsein in symbolischer oder extremer form.

ich hab mal gelesen der mensch träumt jede nacht, im tiefschlaf wenn die REM-phase (rapid eye movement) einsetzt. dabei wird das erlebte verarbeitet und dinge die den geist beschäftigen/belasten kommen in direkter oder auch oft symbolischer form im traum vor. sich an die träume zu erinnern und sie darüber lernen zu reflektieren ist wohl das wichtigste wenn man "luzid trumen" will, denn dabei muss man schon während des träumens bei verstand sein um ihn bewusst zu steuern.

bearbeitet von hardbone

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Ich habe mich vergangenen Sommer intensiv mit luziden Träumen auseinander gesetzt. Aber noch vor dem Film Inception ;-) (war aber schon lustig dass ausgerechnet dann auf einmal ein Film ins Kino kam der dieses Thema "ähnlich" behandelt.)

Ich kann jedem der wirklich ernsthaft luzide Träumen will, nur das Buch "Exploring The World Of Lucid Dreaming" von Stephen Laberge empfehlen. (es kostet auf Amazon nur 6 Euro btw.). Stephen Laberge ist DER Voreiter und Guru auf diesem Gebiet. Es ist das beste Buch was ich dazu gelesen habe, aber es ist englisch!

Im Prinzip gibt es tausende Anleitungen im Internet. Aber das wichtigste für mich war die richtige Zeit zum luziden Träumen:

Träume finden in sogenannten REM-Schlafphasen statt. REM heißt "rapid-eye-movement", d.h. die Augen bewegen sich während so einer Schlafphase ziemlich stark. Man träumt dann.

Diese Schlafphasen treten lt. wissenschaftlichen Studien durchschnittlich in 90 min. Intervallen auf, vermehrt in den ganz frühen Morgenstunden. Und das ist der Schlüssel. Man kann nur in so einer Schlafphase luzide werden. In den frühen Morgenstunden ist die Chance also wesentlich höher einen luziden Traum zu erleben, weil dort eben mehr dieser REM-Phasen sind. (bisher waren 90% meiner luziden Träume morgens...).

How to:

- Wecker auf eine Uhrzeit stellen, die in der gesamt Schlafzeit ein vielfaches von 90 min darstellt: z.B. 4x90 min. = 6 Stunden, wenn ich also um 23.00 Uhr ins Bett gehe stelle ich meinen Wecker auf 5.00 Uhr!

- durch den Wecker aufwachen, und sich bewusst machen dass man jetzt wach ist und dass man jetzt gleich, wenn man wieder einschläft Träumen wird

- sich entspannen und weiterschlafen

Das ist jetzt eine absolute Kurzform einer Technik die aus dem Buch was ich oben empfehlt habe, stammt. Hat bei mir gleich beim 2. oder 3. Versuch zu meinem ersten Klartraum geführt.

Und es wirklich ein unbeschreibliches Gefühl.

An meinen ersten Klartraum kann ich mich noch ganz genau erinnern. Aufeinmal im Traum hats Klick gemacht und ich ich war schockiert. Fuck du bist gerade echt am Trämen! Es hat sich so echt angefühlt, der absolute Mindfuck.

Das Problem hierbei ist oft dass man dann sofort aufwacht weil man eben total aufgeregt ist.

Wenn man merkt dass man langsam aufwacht ( fühlt sich bei mir so an: alles wir schummrig, die ganzen Farben etc verschwinden langsam), hilft es sich im Traum ganz schnell um den eigenen Körper zu drehen. Oft komme ich dann in einen neuen Traum, ein neues Szenario so zu sagen. :-D

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Luzides Träumen ist toll!

Was nicht so toll ist, wenn man aufwachen will aber es einfach nicht geht. Nein ernsthaft, ich habe mich in meinem eigenen Traum auch mal gelangweilt und gehofft das ich bald mal wach werde. War an nem Wochenende, kein Wecker! Super Sache!

Wollte versuchen zu fliegen, ging nicht! Wollte versuchen ne alte zu knattern, das ging. Nur leider wurde sie plötzlich fett und hässlich und ich bin geflitzt...

Träume können echt erschreckend sein. Schlimm ist das, wenn man es bewusst mit bekommt ;-)

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Ich hab bis jetzt leider erst zwei luzide Träume in 2 Monaten hinbekommen, keine gute Ausbeute!

Mit welchen Methoden habt ihr erfolg?

Ich versuche WILD,bin aber ziemlich schlecht darin

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meine gedanken zu luizidem träumen.

ich habe vor langer zeit auch mal ein buch zu dem thema gelesen. es klingt einfach zu verführerisch, sich seines traumzustanden bewusst zu sein und in diesen eingreifen zu können...ihn formen zu können.es hat bei mir damals 2 mal funktioniert und war eine einzigartige erfahrung. jedoch kam ich für mich zu dem entschluß, dass ich nicht in meine träume eingreifen möchte und es wahrscheinlich ein größerer nutzen für mich ist, wenn ich ich daran arbeite, mich an meine träume zu erinnern und muster in ihnen wahrzunehmen.

ich bin der überzeugung, dass wir in unseren träumen, im gegensatz zum wachzustand, viel produktiver sind was unsere auseinandersetzung mit problemen/unserer umwelt/mit uns selber usw angeht.

ich schreibe mir z.b. nach jedem traum auf, was so ablief und setz mich entweder gleich oder zu einem späteren zeitpunkt des tages, damit auseinander, was hinter diesem traum stehen könnte.z.b. was rufen die szenen im traum für emotionen in mir hervor, hab ich eine ähnliche situation schoneinmal in einem anderen kontext erlebt usw. mögen meine träume noch so wirr und unverständlich sein, bin ich der meinung, das eine botschaft dahinter steckt.sei es ein lösungsansatz für ein problem, eine einsicht was bestimmte situationen im wachzustand in mir ausgelöst haben oder sonstiges.

wann ich jedoch luizides träumen für recht sinnvoll erachte, ist, wenn es in die therapeutische richtung geht. z.b. jemand einen immer wiederkehrenden alptraum hat, in welchem er von einer unbekannten person verfolgt wird. In diesem fall würde dem träumenden offen stehen, sich in dieser situation umzudrehen und dieser person ins gesicht zu sehen und evtl die person zu fragen, warum sie einen verfolgt.usw

mein fazit :

ich denke, dass es wichtiger für mich ist, mir meine träume als "ausenstehender" anzuschauen/mich damit auseinander zu setzen, als meinen eigenen traum zurecht zu "träumen" und den,meiner meinung nach, sinn des träumens zu zerstören

bearbeitet von BizzleBizzle

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Gestern früh hatte ich wieder einen luziden Traum. Habe ich in den Morgenstunden häufiger, ABER wie mir bewusst wurde dass ich träume war diesmal echt genial:

Ich habe von meiner Freundin geträumt. Nur hatte sie im Traum noch ihre "alte" Frisur mit wesentlich längeren Haaren. Und dann hats Klick gemacht, haha netter Versuch von meinem Unterbewusstsein. Mittlerweile sind ihre Haare nämlich schon seit ein paar Wochen etwas kürzer. :-D

Und ab da an gings dann wieder ab. ;-)

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Bis jetzt hat es bei mir noch nicht klappen wollen, leider. Kann mich zwar schon halbwegs gut und regelmäßig an die Träume erinnern, trotzdem ist es mir noch nicht gelungen einen luziden Traum auszulösen.

Mich würde mal interessieren, mit welchen Realitychecks ihr die besten/schnellesten Forschritte gemacht habt!?

lg

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Heute hatte ich auch meinen ersten luziden Traum, hatte ihn aber leider in einer der vielen 10-Min-Schlummer-Abschnitte, die ich jeden Morgen durchlaufe.

Der Wecker hat geklingelt und ich habe die Zeit angeschaut, 6.35 Uhr. Dann bin ich wieder eingeschlafen und der Wecker hat erneut geklingelt. 11.11 Uhr. Ich dachte mir, scheisse jetzt haste verpennt! Bin aufgestanden und wollte das Licht anmachen, was aber nicht funktionierte. Bin dann zurück zum Bett und wollte die Nachttischlampe anmachen, was ebenfalls nicht funktionierte. Als ich die Nachttischlampe dann in die Steckdose einstecken wollte und bemerkte, dass ich den Stecker soeben AUS- statt EINgesteckt hatte, wurde mir klar dass ich träume.

Dann hat's mich erstmal übelst nach hinten gezogen und ich konnte mich nicht mehr aufrichten. Habs dann aber doch irgendwie geschafft und bin raus auf die Strasse. Dort hab ich erstmal versucht zu fliegen, doch leider konnte ich immer nur so 10m fliegen bis ich wieder auf dem Boden landete. Ich hatte mir das um einiges einfacher vorgestellt.

Hab's dann aufgegeben und hab mir halt ne HB9 hingewünscht und hab mich mit dieser erstmal vergnügt und sie gebumst. Mittendrin stört mich plötzlich der Wecker - 6.45 Uhr. Scheisse :(

bearbeitet von untiss.pro

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ich hab mal gelesen der mensch träumt jede nacht, im tiefschlaf wenn die REM-phase (rapid eye movement) einsetzt.

Tiefschlaf und REM-Schlaf werden klar unterschieden, in REM-Phasen sind die Gehirnwellen vergleichbar mit denen im Wachzustand. Träume können vereinzelt aber durchaus auch im Tiefschlaf auftauchen.

-

Ich habe neben der WILD-Methode und Reality-Checks auch gute Erfahrungen mit Übungen zur Astralprojektion gemacht, in denen ich mich geistig durch mein Zimmer bewege und darin befindliche Gegenstände berühre. Das beste Hilfsmittel ist aber immer noch das gut geführte Traumtagebuch.

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Hey, also ich hab das mit dem luziden Träumen auch mal so'n bisschen ausprobiert, nur leider nicht ganz durchgezogen. Wenn man erstmal seine Traumerinnerung verbessert hat, geht das schon ab. Naja hab mich jetzt seit Längerem nicht mehr mit dem Thema beschäftigt, aber letztens hatte ich einen wirklich verrückten Traum:

Ich war bei uns an der Schule im Deutsch-Unterricht und irgendwann ist mir aufgefallen, dass ich träume. Dann hab ich erstmal unsere MILF von Lehrerin geknallt (vor versammeltem Kurs natürlich) und plötzlich war ich bei mir Zuhause, dann hab ich geträumt, dass ich von Wolfgang Petry verfolgt werde und bin (scheinbar) aufgewacht. Ich lag in meinem Bett und alles war ziemlich real und dann hab ich gemerkt, dass ich immer noch träume, dann bin ich irgendawann wirklich aufgewacht, sofort (nach ca. 5 Sekunden) wieder eingenickt und weitergeträumt: Und dort lag ich dann genau an der selben Stelle im Bett, als wenn ich wach wäre, so ging das ein paar mal hin und her, bis ich irgendwann wirklich wach war. Und der einzige Unterschied zwischen dem Traum, in dem ich im Bett liege und der Realität, war, dass ich im Traum jedesmall angefangen hab zu zittern, wenn ich im Bett lag.

Naja, das war so ein luzider Traum, total abgefahren. Den wollte ich euch nicht vorenthalten. Also man kann sagen, luzides Träumen ist schon eine wirklich aufregende Sache, nur man muss eben wirklich motiviert sein, wenn man das Ganze mal so richtig mit Traumtagebuch und den ganzen Induktionstechniken durchziehen will. ;-)

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Gast policy.of.truth

Ich freue mich auf die Nacht und die Träume. Mit diesen Gedanken gehe ich schlafen. Ich träume immer sehr intensiv, wache ich mal auf ( passiert manchmal, jenachdem wie intensiv der Traum war )weiss ich genau was ich geträumt habe. Farben, Menschen, Gefühle. Ich weiss alles am nächsten Morgen.

Ich schlafe dann mit diesem Gedanken weiter, sofern ich aufwache und kann den Traum steuern.

Traum ist der Schlüssel zum Unterbewusstein. Den Schlüssel besitzt du. Du kannst im Traum die Türen damit öffnen. :)

bearbeitet von policy.of.truth

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Jetzt mal ganz ehrlich: Wir wollen das doch alle nur lernen um im Traum irgendwelche geilen Frauen zu vögeln :vava:

Peinlich wirds dann halt wenn man seine Englischlehrerin knallt und dann merkt, dass man doch nicht träumt.

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