155 Beiträge in diesem Thema

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Also hallo erstmal :-D

Ich bin schon seit einiger Zeit im Forum hier unterwegs und habe mich durch dessen Hilfe enorm entwickelt. Nicht nur hinsichtlich auf Frauen sondern vor allen Dingen zur Akzeptanz meiner eigenen Schwächen und der Liebe zu mir selbst. Es gibt natürlich noch Unmengen für mich zu lernen. Habe ich beschlossen nun aktiv in der Community mitzuarbeiten und mein bisheriges Wissen und meine bisherigen Erfahrungen mit euch zu teilen...

Als ich Anfang dieses Jahres diese Seite entdeckt hab hatte ich extreme Hemmungen und wusste eigentlich gar nicht richtig wovor ich mich im Leben eigentlich fürchte und woher meine Angst überhaupt kommt.

Man kann sich natürlich durch Konfrontation mit diesen Ängsten und Hemmungen aus dieser dummen Situation befreien, aber ich wollte irgendwie etwas tiefgreifendes, etwas bei dem ich meine Probleme aus dem Inneren besiege.

Ein Nachbar von uns studiert gerade Psychologie und nach einem ausführlichem Gespräch mit ihm empfahl er mir mich mal mit dem luziden Träumen zu beschäftigen.

Luzides Träumen bedeutet eigentlich nur bewusstes träumen, das geträumte kontrollieren. Man weiß also im traum, dass man träumt xD

Er meinte auch, dass man mit dieser Methode ein bisschen mit seinem Unterbewusstsein in Kontakt treten kann und auch quasi für das Erleben im Alltag üben kann.

Natürlich dachte ich erstmal der spinnt, wie ihr jetzt auch von mir denken werdet.

Vor einem langweiligem Familienurlaub fiel mir dieses Thema aber wieder ein und ich bestellte mir ein Buch darüber

http://www.amazon.de/Sch%C3%B6pferisch-tr%...pd_bxgy_b_img_b

So ich hab circa 3 Tage gebraucht um das Buch durchzulesen und muss sagen, dass diese ganze Gelegenheit danach gar nicht mehr so unplausibel klang.

Es ist sogar klinisch belegt, dass luzides Träumen funktioniert.

Ich testete also die Methoden aus und nach einem Monat fleißigen Versuchens bekam ich dann endlich meinen ersten luziden Traum, ich war allerdings dann so aufgeregt, dass ich sofort wieder aufwachte.

Eine Woche später klappte es dann wirklich und es war einfach bombastisch !

Man lernt mit der Zeit wirklich seine Träume zu steuern, man kann seinen innersten Ängsten begegnen, man kann alles lustige machen und sogar meinetwegen mit sienna miller schlafen :-D

Normalerweise vergeudet man seine Schlafzeit aber so kann man sich auch während der Nacht weiterentwickeln !

Bei mir hat es gigantisch geholfen und auch so muss ich sagen dass es einfach klasse ist, es ist wirklich eine Möglichkeit sich weiterzuentwickeln und sich selber besser kennen zu lernen.

Wer lernen möchte wie es geht kann sich entweder das buch oder ein anderes bestellen oder auf wiki books gucken

http://de.wikibooks.org/wiki/Klartraum

oder halt einfach mal googeln.

Wie gesagt es ist nur ein Denkanstoß, die Dimensionen der Möglichkeiten sind wirklich enorm.

PS: Es braucht wirklich einige Übung aber es lohnt sich

PPS: Wer mir jetzt hier Esoterik ala Astro-Tv vorwirft der kann sich mal ins Knie xD

PPPS: Der Text is nich so gut geschrieben weil ich denn eben schnell reinhacken musste weil ich gleich Besuch von meiner Freundin bekomme :)

bearbeitet von kingjulle

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Auch hallo erstmal :)

sehr interessantes Thema, was bei mir leider in letzter Zeit ein wenig in Vergessenheit geraten ist. Und zwar deshalb, weil ich einfach keinerlei Disziplin hab um mich morgens ne Stunde eher aus dem Bett zu zerren, was ja Teil von der ganzen Übung ist, mit der man das luzide Träumen lernt. Wie hast du es denn gemacht?

Ich bin übrigens an meiner Uni darauf gestoßen. Ein Student hat ne Seite mit verschiedenen Workshops und Videos ins Leben gerufen. Also mein - im wahrsten Sinne des Wortes - Traum vom Fliegen scheint damit sogar relativ realistisch. Vorausgesetzt, es klappt halt irgendwann mit dem Aufstehen.

http://lucidipedia.com/

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Und zwar deshalb, weil ich einfach keinerlei Disziplin hab um mich morgens ne Stunde eher aus dem Bett zu zerren, was ja Teil von der ganzen Übung ist, mit der man das luzide Träumen lernt. Wie hast du es denn gemacht?

Also ...

die Technik die du meinst nennt sich WILD (wake induced lucid dreams)

Das is schon zimiemlicher Mist nachts immer aufzustehen...

Ich hab das so gemacht dass ich bei mir nach Traumzeichen gesucht hab also Symbole die in meinen Träumen immer wieder vorkommen.

Wenn du diese dir dann gut einprägst erkennst du vielleicht im nächsten Traum, dass es sich um einen Traum handelt und du kannst so in einen luziden Traum wechseln.

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Klingt spannend. Wie heißt das Buch bei Amazon? Der Link funzt bei mir leider nicht. Kannst den Link auch einfach fixen. Vielen Dank!

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Bin schon 'n bisschen länger dabei, geniale Sache. :)

Kleiner Tipp noch um Luzides Träumen zu erlernen: Fragt euch manchmal am Tag "träume ich grade?". Dadurch stellt man sich unterbewusst diese Frage auch im Traum und merkt, dass man träumt. ;)

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Durch diese Klarträume kann ich, bewusst, Aufgaben des Tages erledigen und an meinem Unterbewusstsein arbeiten ?!?

1. "Wie fasse ich Problem XY an"

2. "Ich gehe noch mal den Inhalt der nächsten Prüfung durch!"

3. "Ich spreche mal die Frauen dahinten an und bekomme mit, wie einfach und flüssig das doch läuft"

4. "Ich mache einfach mal eine Reise durch mein Traumimperium und habe Spaß - meine eigene Fantasiewelt"

5. "Gehe ich doch noch mal die nächste Schulung/Präsentation durch"

6. "Stärke ich mein Selbstbewusstsein indem ich mir noch mal bewusst meine Stärken vor Augen halte und mich selber akzeptiere"

Geht das in diese Richtung ?

Nun investiere ich Zeit. Ich sage zu meinem Körper "erhole dich" nutze aber auch Ressourcen um meinen Geist "arbeiten" zu lassen.

Muss es dazwischen nicht eine "tote Phase" geben in der ich nicht träumen kann, da der Körper die Ressourcen zum erfrischen braucht ?

Ich möchte auf die Frage hinaus, wie viel Zeit ich dadurch gewinnen kann und wie es, technisch, um meinen Schlaf bestellt ist.

etwas a la "4 Stunden zum produzieren aller möglichen Stoffe und alles was danach kommt ist "Erlebnissverarbeitung" die du bewusst steuern kann"

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Ja, in diese Richtung geht es. Du kannst quasi alles machen, was du willst. Wenn du Lust hast durch die Gegend zu fliegen, dann fliegst du durch die Gegend - hast du Lust 'ne über fette Party zu regeln, dann machst du auch das. DU entscheidest was du machen willst, indem du deinen Traum bewusst steuerst und die Umwelt erschaffst.

Wie es mit dem Schlaf aussieht hab ich ehrlich gesagt keine Ahnung, aber ich habe noch nie Nachteile daraus gezogen. Ich bin genauso fitt, als würde ich "normal" schlafen, im Gegenteil, ich bin meisstens sogar noch fitter, da ich mich schon drauf vorbereite aufzustehen. ;)

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Hm bei mir wars irgendwie angeboren, genauso wie bei nem Kumpel :)

Als wir das in der Schule mal erzählt haben ( 6te Klasse ) haben uns auch alle für verrückt gehalten. Naja ich hab während den Träumen sowieso nur immer gebumst. Allerdings fühlt sich das auch erst "echt" an , wenn man die Erfahrung wirklich gemacht hat. Also war als kleiner Stupz nicht wirklich das wahre. (trotzdem geil hehe)

So einfach wie das klingt, ists aber auch nicht. Hab zwar nie Bücher gelesen, allerdings wars immer ziemlich schwierig nicht aufzuwachen. Man muss sich quasi darauf konzentrieren bzw es als selbstverständlich ansehen, das hinter der Tür eine verdammt geile Blondine steht, ohne sich wirklich zu konzentrieren :-)

Naja mittlerweile sind die Träume viel seltener geworden und ich hab sie ca. 1x in nem 1/4 Jahr.

bearbeitet von kenyo

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Hört sich ja alles sehr interessant an und ich will nicht zögern es mal zu versuchen, aber ich kann mir kaum vorstellen dass man "alles" im Traum machen kann. So kann ich mir nicht vorstellen, dass man für irgendwelche Prüfungen lernt oder wirklich tiefgehende Probleme bearbeitet. Ansonsten ist das ja sicherlich ganz nett, allerdings ist der Nutzen wohl auch nicht zu groß, falls ich mit meiner Annahme recht habe.

Mich würde vielmehr von euch interessieren ob ihr auch einen Nutzen von diesem "Experiment" habt. Würde mich da über Erfahrungen freuen.

mfg

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Hey,

was die Arbeit an intellektuellen Fragestellungen betrifft, dazu weiß ich leider nichts bzw. würde mich interessieren, was ein tatsächlicher Oneironaut darüber berichtet. Was jedoch das Lernen und Trainieren komplexer Bewegungsabläufe betrifft, gibt es einige beeindruckende Beispiele. So hatte Paul Tholey, ein Psychologe und Spezialist auf diesem Gebiet, sich die Fähigkeit, Skateboard und Einrad zu fahren im Klartraum angeeignet. Und es gibt wohl einige Spitzensportler (Fechter, Schützen, Turner) die durch derlei mentales Training ihre Koordination perfektionieren.

Und eine Frage brennt mir da noch unter den Nägeln. Ihr sagt, dass im Klartraum so ziemlich alles machbar ist, über waghalsige Stunts bis hin zu Sex. Wie steht es da eigentlich um das Suchtpotential? Ich nehme an, dass die Verlockungen einer Welt, in der nur die eigene Phantasie die Grenzen des eigenen Handelns bestimmt, enorm groß sein müssen. Besteht da nicht die Gefahr, öfter als nötig in sie zurückzukehren bzw. die reale Welt in den Hintergrund treten zu lassen?

Cheers,

Tsukune

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Hey, sehr interessantes Thema...

Ich habe schon oft versucht mit der WILD technik einen luziden Traum einzuleiten, aber sobald ich anfange Bilder warzunehmen, bekomme ich Herzklopfen und Angst vor dem Kontrollverlust. Ich komme einfach nicht auf den Gedanken klar, während einer Schlafstarre irgendwelchen ungewissen Bildern ausgeliefert zu sein.

Und wenn ich mal zufällig einen luziden Traum habe, erlebe ich sofort ein "falsches Erwachen", oft zig Male hintereinander, warscheinlich weil ich ein so fest in der Realität verankerter Mensch bin.

Habt ihr irgendwelche Tipps für mich?

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Besteht da nicht die Gefahr, öfter als nötig in sie zurückzukehren bzw. die reale Welt in den Hintergrund treten zu lassen?

Cheers,

Tsukune

Du hast ja keine Garantie, dass du klarträumst sobald du schläfst. Es bleibt wohl bei 95% reine Seltenheit.

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Hey, sehr interessantes Thema...

Ich habe schon oft versucht mit der WILD technik einen luziden Traum einzuleiten, aber sobald ich anfange Bilder warzunehmen, bekomme ich Herzklopfen und Angst vor dem Kontrollverlust. Ich komme einfach nicht auf den Gedanken klar, während einer Schlafstarre irgendwelchen ungewissen Bildern ausgeliefert zu sein.

Und wenn ich mal zufällig einen luziden Traum habe, erlebe ich sofort ein "falsches Erwachen", oft zig Male hintereinander, warscheinlich weil ich ein so fest in der Realität verankerter Mensch bin.

Habt ihr irgendwelche Tipps für mich?

Das habe ich auch. Ich rase dann von Ort zu Ort und kann nicht in einem Ort stehen bleiben. Das liegt daran, das alle räume verschwommen sind, und ich mich nirgends ganz wohl fühle wo ich dann "bleiben will". hab dann auch übelstes Herzrasen.

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Gast XSPoser

Ich träume fast jede Nacht und kann in meinen Träumen alles machen, was Ich will: fliegen, durch Wände gehen und Unterwasser atmen. Wenn es also darum geht, gebe Ich gerne Tipps. Mittlerweile kann Ich mich sogar von einem Ort an einen völlig anderen "denken", quasi teleportieren.

Ich glaub Ich zocke zu viel Portal von Valve ;-)

bearbeitet von XSPoser

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ja hey,

Weißt du während des Träumens das du träumst? Kannst du dich am morgen KLAR an deine Träume errinern?

Kannst du BEWUSST steuern was du tust? kannst du IM traum realitäts-checks machen?

mfg und danke dir.

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Gast XSPoser
Weißt du während des Träumens das du träumst?

Ja so gut wie immer.

Kannst du dich am morgen KLAR an deine Träume errinern?

Leider nein, nur an Bruchstücke.

Kannst du BEWUSST steuern was du tust? kannst du IM traum realitäts-checks machen?

Ich weiß, dass Ich träume und kann deshalb alles machen, was Ich will. Realitätschecks mache Ich nicht, weil Ich dadurch fast immer aufwache.

Vermutlich liegt es daran, dass man sich bei diesen Checks zu sehr konzentriert und dabei ungewollt eine absolute Sehschärfe hervorruft, die den Traum zerfallen lässt. Denn um den Traum aufrecht zu erhalten, lasse Ich meinen Blick einfach solange über die Umgebung schweifen, bis sie scharf wird. Der ständig bewegte Blick muss dabei unbedingt beibehalten werden!

Denn Ich stelle mir das ungefähr so vor, dass der Traum wie ein großer Raum ist, an dessen Wände Ich immer wieder neue Farbe auftragen muss, damit er nicht verblasst und letztlich (beim konzentrierten Sehen) verschwindet.

bearbeitet von XSPoser

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hi,

also ich hatte das auch vor ca 4,5 jahren ab und an mal. Aber ohne dass ich ne peilung htte, wieso.

aber wenn ihr sagt, dass man sich am morgen danach, nur noch an bruchstücke erinnert, bringt es ja nichts quasi für den tag zu üben, wennman sich eh nicht dran erinnert, oder irre ich mich da?

Das ist ein sehr sehr interessantes thema, wenn man es dann kann ist es wundervoll.

Ich habe es damals echt genossen, konnte mich einigen meiner ängste stellen (angst vor hunden etc :P).

gruß

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Gast KingCartman
aber wenn ihr sagt, dass man sich am morgen danach, nur noch an bruchstücke erinnert, bringt es ja nichts quasi für den tag zu üben, wennman sich eh nicht dran erinnert, oder irre ich mich da?

Da irrst du dich, denn bevor man sich überhaupt an das luzide Träumen wagt, sollte/muss man zunächst seine Traumerinnerung schulen ... das ist allerdings garnicht so schwer. Nach relativ kurzer Zeit kann man sich dann sehr detailliert an seine Träume erinnern, und sie werden dadurch im subjektiven Empfinden auch wesentlich klarer und echter.

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Gast Snoder

muss zugeben ich bin so als 8 jähriger drauf gekommen, aber unbewusst und auch nur so teil. lag daran das ich recht häufig alpträume hatte und iwan war ich so weit das ich mir im traum sagen konnte "ich mag nicht mehr, wach auf" und dann wars vorbei. dadurch legten sich zum glück auch die träume recht schnell

nun hab ich seit ca 7 jahren das problem das ich komplett garnichts mehr träume, bzw am morgen nichts davon weiß.

durch ein paar tipps bin ich jetzt wieder drauf gekommen das ich träume. ist seit ca 2-3 wochen so, kann allerdings nicht steuern was ich träume bzw wenn ich träume weiß ich auch nicht das ich gerade schlafe das bemerk ich halt dann erst am morgen.

gut hat jetzt evtl jemand nen tipp wie ich meinen traum quasi unter kontrolle bekomme?

LG Snoder

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bei mir ist das auch sehr zufällig, dass ich mal einen klartraum habe.. aber meiner meinung nach lohnt es sich wirklich. :o

btw - ich nenne diese träume einfach klarträume, weil ich tun konnte, was ich wollte und ganz klar wusste, dass ich träume.. aber an "stundenlange" träume, kann ich mich am morgen danach auch nicht erinnern, sondern nur an segmente.. diese sehe ich dann zwar sehr klar vor mir, aber wie gesagt, ist immer filmrissmäßig voneinander abgetrennt. =o

sind das dann überhaupt klarträume? ^^

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interessantes Thema :D

Manchmal, wenn ich morgens aufstehe, ich mich aber noch nicht ganz fit fühle, leg ich mich wieder hin und versuche einzuschlafen.

Dann gelingt es mir auch gelegentlich, die Träume zu "kontrollieren". Man Träumt also, was man träumen will.

Werde mir auf jeden Fall die Bücher bestellen. Danke für die Tipps :lol:

lg, pl.style

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aber wenn ihr sagt, dass man sich am morgen danach, nur noch an bruchstücke erinnert, bringt es ja nichts quasi für den tag zu üben, wennman sich eh nicht dran erinnert, oder irre ich mich da?

Da irrst du dich, denn bevor man sich überhaupt an das luzide Träumen wagt, sollte/muss man zunächst seine Traumerinnerung schulen ... das ist allerdings garnicht so schwer. Nach relativ kurzer Zeit kann man sich dann sehr detailliert an seine Träume erinnern, und sie werden dadurch im subjektiven Empfinden auch wesentlich klarer und echter.

hey KingCartman, kannst du mir vll tipps geben wie ich das anstelle?

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