27 Beiträge in diesem Thema

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Liebe Leute ich bin dabei einen Entwicklungsroman/Bildungsroman zu verfassen!

Ich lass da meiner Kreativität "freien lauf" und versuch alle inneren Bilder so gut wie möglich runterzuschreiben.

Einen Hinweis, an den ich mich halte ist von Hesse:

"Strebe nicht nach Schönheit, sondern nach Wahrheit, die Schönheit kommt dann ganz von alleine!"

Sonst verwende ich wenige Adjektive.

Es reizt einem anfangs, unzählige, wunderbare, ach-so-treffende, erhellend dynamische davon einzubauen - nervt aber nur beim Durchlesen...

Also meine Fragen:

Hat von euch schon jemand ein Buch geschrieben, wenn ja, hat dieser jener Tipps für mich?

Alle anderen Kommentare, auch herzlich Willkommen :-D

Schönen Tag, el mu.

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Hi, ich habe im Bekanntenkreis einige Autoren und schreibe selbst ein bisschen.

Tipps:

- Lerne die Technik des Buchschreibens (wie man Spannung und Charaktere aufbaut usw.). Besorge dir Know-how-Literatur.

- Finde Autoren, Lektoren und Agenten, lerne von denen.

- Schau dir erfolgreiche Bücher an, die dir gefallen, und analysiere, was die richtig gemacht haben.

- Lies Bücher von Wolf Schneider über gutes Deutsch.

- Lies in James A. Micheners Buch "Die Welt ist meine Zuhause" das Kapitel über seine Arbeit als Autor. Er empfiehlt darin auch sein sehr gutes Buch über das Darstellen von Charakteren, aber auf die Schnelle finde ich den Titel nicht.

- Lies das Buch "Wie man einen verdammt guten Roman schreibt" von Frey

Gruß

Robin

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Sonst verwende ich wenige Adjektive.

Es reizt einem anfangs, unzählige, wunderbare, ach-so-treffende, erhellend dynamische davon einzubauen - nervt aber nur beim Durchlesen...

Die richtige Mischung machts. Aber wenn du merkst, was nervt und es quantisieren kannst, bist du schon auf einem guten Weg.

Jetzt musst du nur noch merken, dass in der anderen Richtung auch eine nervende Falle wartet: Undynamisches, undifferenziertes und lebloses Geschreibsel.

Am besten ist denke ich, wenn du so viel wie möglichst liest. Und war in einem einschlägigen Bereich - da kriegst du das beste Gefühl für den angemessenen Schreibstil. Das hilft nebenbei auch ungemein bei Rechtschreibung und Grammatik!

Ansonsten hol dir auch viel Feedback, wenn du dann mal losgelegt hast. Das eigene Gefühl für nervtötende Formulierungen ist nicht immer ein Garant dafür, wie es auf andere wirkt. Und es ist recht schnell passiert, dass man zu nah auf dem Text drauf hockt, um noch objektiv bleiben zu können.

Last but not least:

Weißt du, was du da vorhast und was das bedeutet? Hast du schon mal 10, 20, 50, ... zusammenhängende Seiten geschrieben? Das stellt man sich einfacher vor als es ist.

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Gast samfisher
Alle anderen Kommentare, auch herzlich Willkommen :-D

Na dann. Ich finde, Hesse ist ein literarischer Gott! Siehe Siddharta! Kommentar Ende.

:-D

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Ich kann dir Stephen Kings "on writing" empfehlen. Das ist das Beste was ich je in diesem Bereich gelesen habe.

Vor paar Jahren habe ich mal ein Interview von Frank Schätzing gesehen, indem er vieles vom schreiben erzählt. Es ist auf einer Seite von einem Werbetypen. Ich hoffe du findest es.

gruß,M.

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Gast samfisher

Und noch 'was: Das Wichtigste ist, mit deiner Einleitung zu überzeugen! Sie muss aufs Thema hinführen, muss also spannend sein und neugierig machen. Die ersten Worte sind deshalb sehr entscheidend, die Betonung liegt vor allem auf "ersten". Du verlierst nämlich deine Leser schnell, wenn sie merken, dass die ganze Geschichte langweilig ist. Oder sehr anspruchsvoll; denn Folgendes ist auch nicht zu unterschätzen: Schreibe nie, wie wenn ein hochrangiger Professor dein Buch lesen wird; man sollte ohne mehrmaligem Durchlesen begreifen, was du deinem (wahrscheinlich breiten) Publikum vermitteln willst.

Und: Varietas delectat. Schon Seneca hat erkannt, was man mit Abwechlung erreichen kann: Spannung erzeugen und aufrecht erhalten. Ich empfehle daher, eine differenzierte Sprache zu verwenden. Wenn also fünfmal das gleiche Wort in drei unmittelbar aufeinander folgenden Sätzen vorkommt, bewirkt das eher negative Resonanzen. Außer diese Wiederholungen waren natürlich Absicht, was in irgendeiner Weise den Käufer des Buches ansprechen soll.

Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass

- eine sehr gute Einleitung,

- eine verständliche (aber keine (!) simple) Sprache

- und ein abwechslungsreicher Schreibstil

das A und O eines guten literarischen Werkes sind.

Die Güte deines Inhalt liegt selbstverständlich an dir!

Ebenso muss noch angemerkt werden, dass die Rechtschreibung häufig vernachlässigt wird! Mache es bitte anders!

Viel Erfolg!

PS: Willst du ein Sachbuch (damit meine ich beispielsweise auch Eckart Tolles Werke) oder eher einen Roman bzw. ähnliches schreiben?

bearbeitet von samfisher

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Wichtig ist eigentlich, dass man nach einer Phase des Sammelns und einfachen Schreibens, sich darüber im Klaren wird, wohin man will.

Danach sollte man auch einen Plot aufstellen.

Nichts ist schlimmer als unzusammenhängendes Schreiben.

Genau so wichtig ist, wie ein Vorposter meinte, die Charaktere richtig zu modellieren.

Mache dir am besten eine Datei mit allen wichtigen Modalitäten.

Figuren/oder der Ich-Erzähler: Eigenschaften, Vergangenheit, was ist Besonders an ihm/ihr?

Plot: Willst du linear erzählen, oder Gedankenströme benutzen, in denen du wichtige Informationen unterbringst (halte ich mehr von, denn solche ellenlange Beschreibungen a la Fontane, generell poetische Realisten, ist schon recht langweilig, obwohl das auch eine Sache sein könnte, die dich von anderen heutigen Schriftstellern abhebt.

Du siehst, es gilt erst einmal viele Fragen zu beantworten, bevor man es überhaupt schafft, etwas zusammenhänges hinzukriegen.

Wenn man sich lediglich hinsetzt und einfach was schreibt, verrennt man sich zu schnell.

Weiß ich aus einiger Erfahrung. Habe so einiges veröffentlicht ;)

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Gast Warrior

Die Tipps der Vorposter sind hervorragend. Hinzufügen möchte ich noch:

- Detaillierte Planung des Romans, bevor du noch die erste Seite niederlegst. Je mehr und je besser du planst, desto geradliniger wird das Endprodukt.

- Wenig ist wichtiger als sorgfältige, mehrfache Überarbeitung des Manuskripts, mit mehrwöchigen Pausen zwischen den Durchgängen.

- Löschen. Gnadenlos Absätze, Seiten, ganze Kapitel löschen, wenn sie in sich nicht stimmig sind.

- Stell deinen Probelesern spezifische Fragen. Frage nicht "Wie findest du es?", sondern: "Ist der Handlungsfaden verständlich? Sind die Motive des Protagonisten/Antagonisten nachvollziehbar? Das Setting plastisch vorstellbar? Holpert die Sprache?"

Warrior,

sechs Sci-Fi-Schmöker auf'm Buckel,

immer noch wie'n Anfänger fühlend.

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Gast Hadon

Wichtig sind wohl aber auch diverse Grundregeln die ein Buch/Roman etc. in einen gewissen Rahmen legen.

Ausgehend vom Drama gibt es dort beispielsweise die aristotelische Einheit.

Praktisch die Einheit von Ort, Zeit und Handlung...

Ein Blick bei Wikipedia sollte sicher mal ein gewisses Grundgerüst liefern können...

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Die Vorschläge bzw. Richtlinien meiner Vorposter finde ich etwas zwiespältig. Sie können helfen, schränken aber auch ein.

Was ist wichtig, wenn man ein Buch schreiben will? Erfahrung. Sowohl als Schriftsteller (mit Kurzgeschichten anfangen, oder einfach Gedanken niederschreiben) als auch als Leser. Wer schreiben will, muss lesen. Das hört man von Literaturwissenschaftlern immer wieder, denn mit der Leseerfahrung kommt der Rest von ganz allein. Nach 50 Romanen muss ich mich nicht zwingend mit der Theorie des Aufbaus beschäftigen, da ich das Muster erkannt habe.

Wie man an ein Buch rangeht, hängt auch viel vom Autor ab. Einige machen sich detailierte Aufzeichnungen über Protagonisten, Handlungsverlauf usw. usf., andere haben den gesamten Roman im Kopf durchstrukturiert und schreiben ihn dann in einer Nacht nieder. Wieder andere schreiben 1000 Seiten, nur um diese dann auf 300 zu kürzen.

Wichtig ist: Für wen willst du schreiben? In welche grobe Kategorie soll der Roman fallen? Trivial-, Unterhaltungs- oder Höhenkammliteratur.

Normalerweise ergibt sich das aus deiner Leseerfahrung (Wenn ich gerne Thomas Mann, Kafka, Frisch usw. lese, werde ich mich auch an ihrem Stil orientieren.)

PS.: Wenn du schon Kurzgeschichten hast, kannst du mir gerne eine schicken und bekommst Anregungen.

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Bin auch gerade dabei, ein Buch zu schreiben. Allerdings nur ein Sachbuch.

Um ein Buch zu schreiben, gibt es ein paar Grundregeln, die der ehemalige Leiter der Hamburger Journalistenschule aufgestellt hat.

Dabei ist mir aufgefallen, daß auch einige Redakteure von Spiegel und Focus als schlechtes Vorbild dienen.

Hier ein paar Grundregeln ( Zitate aus dem Buch "Deutsch für Profis" von Wolf Schneider):

1. Adjektive nur sparsam verwenden, da sie oftmals wie Füllwörter (dann, ja ,wohl..) überflüssig sind.

Z.B. Schwere Verwüstungen (gibt es auch leichte Verwüstungen?), neu renoviert, er erlag seinen schweren Verletzungen (wohl kaum seinen leichten Verletzungen), die bisher schlimmste Katastrophe in der Geschichte (na, da erwartet man wohl noch eine schlimmere :-D )

2. Möglichst Verben verwenden

3. Weg mit den Anglizismen

4. Kurze Sätze sind meist verständlicher und lesen sich angenehmer als lange Sätze. Untersuchungen haben gezeigt, daß gesprochene Sätze ab dem 7. bis 14. Wort schwer verständlich werden.

4. Hauptsachen in Hauptsätze

5. Statt Schachtelsätze sollten Nebensätze angehängt werden. Also statt: "Bei mir stellte sich eine starke Abneigung, derer ich nicht Herr werden konnte, gegen Karls Freund ein".

Stattdessen besser einen Nebensatz nach hinten schieben: " Bei mir stellte sich eine starke Abneigung gegen Karls Freund ein, derer ich nicht Herr werden konnte."

6. Verwenden von Bildern, aber Vorsicht bei Metaphern

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Gast Ziod

Ich würde sowas echt gerne lesen, wenn du es wirklich draufhast.

Du schreibst von Entwicklung;

bist du wirklich soweit, ein Buch verfassen zu können?

warum denkst du so?

ist das nur fiktiv? Dann denke ich ist es Flucht vor der Wahrheit.

Schreib mir mal eine PN, wenn du hierdrauf geantwortet hast.

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Wichtig sind wohl aber auch diverse Grundregeln die ein Buch/Roman etc. in einen gewissen Rahmen legen.

Ausgehend vom Drama gibt es dort beispielsweise die aristotelische Einheit.

Praktisch die Einheit von Ort, Zeit und Handlung...

Ein Blick bei Wikipedia sollte sicher mal ein gewisses Grundgerüst liefern können...

Weiß nicht, ob das so wichtig ist.

Klar, wenn man Gedichte und ein Drama schreiben möchte, sollte man auf Metrik etc. achten.

Aber bei Tagebüchern, Romanen, Krimis hat man in der heutigen Zeit eigentlich ziemlich freie Hand.

Letztens wieder ein Buch von Haruki Marukami (sehr unkonventioneller japanischer Schriftsteller) gelesen und sein Erzähler war eine fiktive Kamera, die von einem neutralen Erzähler geführt wird.

Richtig interessant.

Wenn man also eine Idee hat, wie man Dinge anders schildern kann - z.B. hat er mitten in dem Roman einen einfachen Dialog, also Er:/Sie:, eingeschieben, um eine schnelle Gesprächsdynamik entstehen zu lassen.

So lange diese Dinge zu der Story und zum Stil passen, sollte man es so nehmen!

Aber ich muss schon zugeben, dass man echt braucht, um überhaupt einen Stil einzunehmen.

Ich habe selbst festgestellt, dass man manchmal zu Anfang noch ziemlich viel kopiert.

Das das haben auch die größten Schriftsteller gemacht, s. Goethes Faust :-D

Aber da das eh nur ein Sachbuch werden soll ...

Trotzdem ist es cool, wenn man es amüsant gestaltet.

Niemand möchte etwas trockenes lesen wie Fachliteratur.

bearbeitet von BlackAlex

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"Schreib ein bissel aus Deiner Jugend, das kommt immer gut. Da kugelt sich der König", sagte Rumbelstielzchen zu Werner...

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"Schreib ein bissel aus Deiner Jugend, das kommt immer gut. Da kugelt sich der König", sagte Rumbelstielzchen zu Werner...

;-)

Wolf Schneider ist Boss. Also im Prinzip sind nach ihm die ersten 140 Zeichen schon entscheidend.

Ansonsten solltest du dir unbedingt überlegen, für wen das Buch nun eigentlich ist. Das klingt, als wolle damit Geld scheffeln wollen und das Produkt auf die Zielgruppe zuschneiden wie son Geldhai - aber du willst schließlich auch gelesen werden, oder?

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wunderbare Tipps liebe Leute!

1. Ja ich werd aus meiner Jugend schreiben!

2. Es wird ein Entwicklungsroman eines Burschen haha

3. In der Einleitung wird gekifft - ich hoff das ist spannend, später Frauen angebaggert und zum Schluss die Kraft der Tat entdeckt

4. Möcht ich keine Literatur übers Schreiben lesen, dass ist ja fast so aufgesetzt wie pickup Routinen

5. Zielgruppe seit ihr und alle anderen Verrückten der Generation X

6. Find ichs lustig wie ich selbst über dieses Projekt denk und zwischen "ich kann eh nicht schreiben, dass wird voll schlecht" und "fuck wie geil schreib ich" hin u. her pendle ABER

7. Hab als Ziel die Fertigstellung selbst definiert, nichts mehr, denn dann kann ich sagen: "Oida (österreichisch für Alter), Ich hab ein Buch geschrieben!"

8. Ja Hesse ist ..... der "Burner" - und er sagte im hohen Alter über sich "ich war nicht so gut", wie arg!?

9. Werd ich keine Leseprobe reinstellen, dass trau ich mich nicht.

10. Danke nochmals für die tollen Tipps!!!!

lg, el mu

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Gast feel_good
4. Möcht ich keine Literatur übers Schreiben lesen, dass ist ja fast so aufgesetzt wie pickup Routinen

5. Zielgruppe seit ihr und alle anderen Verrückten der Generation X

6. Find ichs lustig wie ich selbst über dieses Projekt denk und zwischen "ich kann eh nicht schreiben, dass wird voll schlecht" und "fuck wie geil schreib ich" hin u. her pendle ABER

9. Werd ich keine Leseprobe reinstellen, dass trau ich mich nicht.

lg, el mu

Bevor du ein Buch verfasst, informiere dich bitte über den Unteschied zwischen das/dass und seit/seid.

Ich möchte ja nicht kleinlich sein, aber diese Sachen muss man drauf haben. Achte allgemein etwas auf deine Rechtschreibung - das ist das A und O.

Lg

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4. Möcht ich keine Literatur übers Schreiben lesen, dass ist ja fast so aufgesetzt wie pickup Routinen

Das ist Quatsch.

Du sollst ja keine fertigen Plots abkupfern oder irgendwelche Szenarien übernehmen. Du sollst dir anlernen, wie man schreibt und wie du deine Ideen am besten strukturierst und verpackst. Ich meine, stells dir vor, du willst nen nen Schrank zusammen bauen und sagst dann "Nö, ich nehme keinen Schraubenzieher oder Hammer" - son Quatsch. Solche Bücher musst du als Werkzeug sehen. So wie man dir beigebracht hat, wie man ein Wort schreibt, lernst du damit eben, wie man mit diesen Worten die Wirkung erzielt, die man erzielen will.

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Gast

Hi Champ,

ich hab mir den Thread nicht wirklich durchgelesen, aber evtl. ist ja was für Dich dabei oder Du kannst Dir eine Anregung daraus holen:

http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=4485&hl=

Viel Erfolg, ich werd Dein Buch kaufen ;)

Edit: Ohne Dir zu nahe treten zu wollen muss ich feel_good recht geben, Rechtschreibung ist bei einem Buch (für mich) wahnsinnig wichtig, wenn Du willst kann ich Dir hin und wieder was Korrekturlesen, aber perfekt bin ich darin auch nicht, trotz meiner 14 Pkt im Deutsch LK *hust :rolleyes:

bearbeitet von Gast

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Ehrlich gesagt ist Rechtschreibung erstmal nicht wichtig. Das Buch geht, sofern ein Verlag es annimmt, erstmal durchs Lektorat. Dort wird am Stil und dem Plot gefeilt. Danach geht es zum Korrekturlesen.

Wenn ein fertiges Buch Rechtschreibfehler hat, ist es nicht unbedingt schlecht geschrieben, sondern schlecht verlegt.

Das Genre, über das du dich informieren solltest, dürfte der Adoleszenzroman sein.

Und noch mal zur Empfehlung - gib es Menschen zu lesen, die dich nicht wirklich kennen, bzw. von denen du wirklich ehrliches Feedback erwarten kannst. Es gibt leider immer zu viele, die dir einfach Honig ums Maul schmieren und die nicht so gelungenen Passagen einfach überlesen.

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9. Werd ich keine Leseprobe reinstellen, dass trau ich mich nicht.

Das ist echt schade.

Inspiration von Außen kann einen richtig pushen und fortwärts bringen.

Meine Co-Autorin und ich haben ein Forum für all die Künstler aufgebaut, die noch in den Kinderschuhen stecken.

Vielleicht hast du ja dort Lust, dich ein bisschen auszutauschen?

www.strippedforum.de

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5. Zielgruppe seit ihr und alle anderen Verrückten der Generation X

9. Werd ich keine Leseprobe reinstellen, dass trau ich mich nicht.

Deine Zielgruppe bekommt nicht mal eine Leseprobe?

Wie willst du dich je trauen, ein ganzes Buch zu veröffentlichen?

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Wenn ein fertiges Buch Rechtschreibfehler hat, ist es nicht unbedingt schlecht geschrieben, sondern schlecht verlegt.
So seh ich das auch, mit der RS.
Vielleicht hast du ja dort Lust, dich ein bisschen auszutauschen?www.strippedforum.de
Das werd ich tun, solch Feedback kann nie schaden!
Wie willst du dich je trauen, ein ganzes Buch zu veröffentlichen?
Ich will nichts in diesem Forum veröffentlichen weil ich nicht will, das meine Posts mit dem Buch in Zusammenhang gebracht werde können. Die Geschichten möcht ich trennen..

Herzlichen Dank nochmals für die zahlreichen Tipps, hab sie mir alllle ausgedruckt und werd sie studieren ;-)

Grüße, el mu

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Wieviel liest du? Wie sehr hast du dich mit Literatur uind Sprache bisher befaßt? Warum fängst du, wie jeder ernstzuznehmende Schriftsteller, nicht erstmal mit ein paar kleinen Kurzgeschichten an, bevor du ein paar hundert Seiten füllen willst? Lieber eine gelungene Geschichte von fünf Seiten als 200 Seiten Schrott. Trotzdem wirst du sehen, wie schwierig es ist, nur eine gelungene Geschichte von fünf Seiten zu verfassen.

Ich würde mich erstmal an Literatur und dem Schreeiben an sich langsam herantasten. und üben. Wenn du jetzt aus einer Laune heraus einfach ein Buch schreiben willst, kann das nichts werden.

EDIT:

Hier ein Beispiel einer gut geschriebenen Geschichte (Ein Fr al Thema), die du als Meßlatte verwenden kannst, wenn du dich dem Hobby Schreiben widmen möchtest- http://www.pickupforum.de/index.php?showto...t=0&start=0

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