Ich möchte nicht als Sesselpupser enden

16 Beiträge in diesem Thema

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Gast Peavey

Hey Jungs & Mädls,

zZ starten die Bewerbungsfristen für die Studiengänge ab WS 10/11 und ich zweifel so langsam mehr und mehr an meinen Entscheidungen bzgl. des Studiums.

Ich werde wohl Mechatronik, Elektrotechnik oder Wirtschaftsingenieurwesen studieren (bewerbe mich bei ein paar Unis für div. Studiengänge), doch ich habe nun vermehrt gehört, dass der heutige typische Ingenieur am PC sitzt und dort gewisse Produkte/Probleme bearbeitet.

Klar, der Ingenieur hat viele verschiedenen Aufgabenbereiche, aber wenn es nicht gerade der Außendienst für seine Firma ist, dann hockt er doch hauptsächlich am Rechner.

So finde ich bestimmt nicht die "Erfüllung" in den nächsten 45 Jahre meines Lebens...

Also ist das völliger Humbug oder sollte ich mich doch nach etwas anderem umschauen ?!

Peavey

bearbeitet von Peavey

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Auch als Ingenieur gibt es spanndende Verwendungen Arbeitsplätze die viel mit Reisen verbunden sind und mehr mit Koordination und Project Management ("Wir brauchen ganz dringend einen Ingenieur auf unserer Baustelle in Dubai, sie fliegen heute noch") als mit "Am PC sitzen und Berechnungen durchführen" zu tun haben. Natürlich sind diese Stellen nicht allzu häufig aber du kannst darauf hinarbeiten. Das von dir angesprochene Wirtschaftsingenieurwesen stellt sich ja immer gerne als "Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Technik" darf, wenn du da eine vernünftige Stelle kriegst hast durchaus ne Chance auf etwas mehr "Action".

Trotzdem: Wenn du einen aufregenden herausfordernden Arbeitsplatz suchst, der dich dazu zwingt dich ständig neuen Situationen zu stellen und daran zu wachsen, DANN ist Ingenieur sicherlich der falsche Beruf - es sei denn du findest in theoretischer Bearbeitung von mathematischen Problemen deine Erfüllung.

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Gast pua87
Trotzdem: Wenn du einen aufregenden herausfordernden Arbeitsplatz suchst, der dich dazu zwingt dich ständig neuen Situationen zu stellen und daran zu wachsen, DANN ist Ingenieur sicherlich der falsche Beruf - es sei denn du findest in theoretischer Bearbeitung von mathematischen Problemen deine Erfüllung.

nenn mal beispiele für jobs bzw. studiengänge die dich auf sowas besser vorbereiten bzw. mehr möglichkeiten eröffnen ;)

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Trotzdem: Wenn du einen aufregenden herausfordernden Arbeitsplatz suchst, der dich dazu zwingt dich ständig neuen Situationen zu stellen und daran zu wachsen, DANN ist Ingenieur sicherlich der falsche Beruf - es sei denn du findest in theoretischer Bearbeitung von mathematischen Problemen deine Erfüllung.

nenn mal beispiele für jobs bzw. studiengänge die dich auf sowas besser vorbereiten bzw. mehr möglichkeiten eröffnen ;)

Prinzipiell alle Berufe die den Zusatz "sui generis" verdienen. Beispielsweise:

-Arzt

-Soldat

-Polizist

-Entwicklungshelfer (da solls ja auch Ingeniere geben)

-...

Diese Berufe haben alle zu eigen dass sie "Berufe aus Berufung" und nicht blosse "Jobs zum Geldverdienen" sind und ein einzigartiges Herausforderungsprofil bieten, sie fordern extrem viel von einem Menschen, bieten aber auch sehr viel dafür.

Ihnen ist aber auch zu eigen dass sie sicherlich nicht für jeden etwas sind, weswegen nach wie vor gilt dass jeder für sich selbst herausfinden muss, was seine "Berufung" ist.

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@Peavey

Warum willst du denn etwas ingenieurwissenschaftliches studieren?

@Reservoir Dog

Bist du Ingenieur?

bearbeitet von Neophyte

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Gast 11223344

doch ich habe nun vermehrt gehört, dass der heutige typische Ingenieur am PC sitzt und dort gewisse Produkte/Probleme bearbeitet.

und dazwischen in Meetings. klar gibt es da viele. Aber diese Leute hast du in fast allen Studiengängen. Heute studierst du nicht mehr und machst dann etwas ganz bestimmtes. Du musst halt selbst die Weichen stellen. Ein Studium ist doch meistens nur eine Grundlage und eine Grundqualifizierung. Als Ingenieur kannst kannst du noch einen MBA machen und dann wieder ganz was anderes. Oder du arbeitest als Consultant in dem Bereich oder einem ganz anderen. Du kannst sogar für eine (gute) Zeitarbeitsfirma arbeiten, machst ständig was anderes und verdienst da gar nicht mal schlecht. Du kannst Projekte leiten oder einfach mitarbeiten. Kannst in die Forschung gehen. Oder in Sales arbeiten. Viele Projekt in dem Bereich werden ausgeschrieben, bearbeitet und dann wirst du weitergeschickt und machst wieder ein neues. Viele gute Arbeitsstellen verlangen auch einfach nur ein Studium als Einstieg... fast egal welches. Als Ing aus D bist du in vielen Teilen der Welt gerne gesehen. Du kannst dich selbstständig machen und und und... Aber du kannst auch am Rechner enden (so wie in fast allen anderen Studiengängen auch) oder reparierst den ganzen Tag kaputte Produktionsmaschinen.

Die Frage warum du es studieren willst ist eine Wichtige.

Ich finde ein Ingenieurstudium eine sehr coole Sache. Zeigt Hirnschmalz und hat Potential. Besser als viele andere Studiengänge die sich zwar besser anhören und populärer sind aber oft Einbahnstraße sind.

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doch ich habe nun vermehrt gehört, dass der heutige typische Ingenieur am PC sitzt und dort gewisse Produkte/Probleme bearbeitet.

reparierst den ganzen Tag kaputte Produktionsmaschinen.

naja, die firma die zum ingenieursgehalt produktionsmaschinen reparieren lässt....da sind gute facharbeiter besser dafür geeignet. v.a. laufen solche jobs meistens im 3-schicht betrieb, dafür geh ich nicht studiern. ausschließen möcht ichs nicht, ist aber unwahrscheinlich

welchen intressen hast du? wo du endest entscheidest bestimmst du zum großen teil selbst. alle menschen die im büro arbeiten sind dann aber auch "sesselpupser" - egal ob powerpoint assi oder cad-knecht.

bearbeitet von fiair

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Ingenieur ist doch cool.

Du bist angesehen auf der Welt, kriegst als Deutscher vermutlich überall einen Job.

Konstruieren und Probleme lösen macht doch Spaß.

:-D

(Ich wollte auch Ingenieur werden. Als junger Gymnasiast hab ich mir vieles ausgedacht und ein paar Sachen umgesetzt. Leider hatte ich aufgrund meines komischen Physiklehrers das Gefühl an der Mathematik zu scheitern.

Inzwischen beherrsche ich Mathe jedoch relativ gut. Jetzt studiere ich jedoch schon 6 Semester etwas Anderes :-D )

bearbeitet von AION

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Ich glaube es ist in erster Linie wichtiger, dass einem die Materie Spaß macht, als dass man schon ein Berufsziel vor Augen hat (Ausnahmen sind da vielleicht Lehrer etc.). Du wirst feststellen, dass es im Studium immer wieder Sachen gibt, die du absolut grässlich oder anbetungswürdig findest und dich dementsprechend weiterentwickeln. Vielleicht wird dir ja genau das vorm PC hocken dann plötzlich doch Spaß machen?

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Du mußt ungefähr wissen was du willst. Wie schon andere angesprochen haben, die Materie muss dir gefallen. Und das machst du dann. Was am Ende dann bei rauskommt (nach dem Studium), kannst du jetzt eh noch nicht sagen bzw. hast die Wahl es selbst zu entscheiden.

Bei mir war's so:

Ich wußte vor 12 Jahren, daß ich was techn. studieren will, also auf ins Ingenieurstudium (Feinwerktechnik). In Mathe und Physik war ich immer gut und es hat Spaß gemacht.

Bei der Vertiefungsrichtung hatte ich starke Wünsche nach Entw./Konstruktion. Bedeutet am Rechner sitzen, 3d-CAD, konstruieren, ... . Damals erschien mir das als erstrebenswert.

Zwischenzeitlich war ich knapp bei Kasse und hab in nem Institut für 1,5 Jahre im Labor gestanden (nix Rechner, nix Entwicklung, nix Kontruktion). Das war gelinde gesagt doof.

Wieder etwas später war ich zwei Jahre in Island zum arbeiten. Maßangaben der Geräte der Feinwerktechnik/Feingerätetechnik etwa so maximal im Zentimeterbereich. In Island hab' ich als mehr oder weniger Bauingenieur gearbeitet, bevorzugtes Meßinstrument dorte: ein 8m-Maßband. Hatte nix mit meinem Studium zu tun, die Herangehensweise an die Probleme war aber reichlich identisch.

Bezahlt wurde ich wie ein fertiger in Dtl. ausgebildeter Ingenieur (ich bin aber noch lange nicht fertig :-D ). Dt. Ingenieure haben auf der Welt einen sehr guten Ruf. (Manche Vorurteile sind schon toll. :-D ) Die Arbeit da war super toll. Zu Kunden fahren, teilweise auch hin fliegen, viel mit denen reden, wie sie was wollen und ob das machbar ist, oder mit dem Chef reden, welche Projekte zu groß für unsere Firma sind, wohin man sich noch erweitern könnte, oder oder oder ... klar am Ende war auch am Rechner sitzen und durchrechnen, wie alles passt und dann Zeug bestellen war auch bei, aber nur wenig.

Ich stehe jetzt kurz vor Beginn der Diplomarbeit und mußte dafür noch sehr viele Belege in gerade Konstruktion erledigen, das war total öde, nur am Rechner sitzen und machen.

Fazit: Ich weiß also ganz genau, das der konstruktive entwicklungstechnische Teil weder in meiner Diplomarbeit noch in meinem danach folgenden Job eine sehr große Bedeutung haben wird. Ich werde also gezielt nach Projektbearbeitung und dergleichen Sachen suchen und mich bewerben, Hauptsache was technisches. Vllt. auch wieder im Ausland.

Will sagen, das technische muss dir als Ingenieur in spé Spaß machen. Die ingenieurwissenschaftliche Herangehensweise kannst du dann locker auch in anderen Feldern anwenden, da ist dann deine Initiative angesagt. Präzisere Vorstellungen entwickelt man (ich zum Bsp.) oft auch noch während dessen man dann das gewünschte studiert.

Den letzten Satz von reservoir dog's erstem Post finde ich etwas unglücklich gewählt. Man kann ja gezielt einen Job als Ingeniuer suchen, der weder am Rechner, noch als Außendienstler stattfindet, aber trotzdem spannend ist. Ich kenn zwar auch Kommilitionen, die jetzt nur am Rechner sitzen, die wollen das aber so, genug andere machen auch Jobs, die spannend sind und nicht viel mit dem PC zu tun haben. (Entwicklungsingenieur wäre da ein prima Stichpunkt)

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Muss mich da meinen Vorrednern anschließen. Du wirst auch als Ingenieur einen Job finden, der dir Spaß macht und bei dem du garantiert nicht als Sesselpupser enden wirst. Es gab ja schon genug Beispiele, aber ich denke, der Kern der Sache ist, dass selbst der langweiligste "Büro-Ingenieur" seine theoretischen Erkenntnisse vom Schreibtisch weg irgendwann in der Praxis anbringen muss. Allerspätestens da wirds richtig intressant und das war jetzt der worst-case, zumindest aus deiner Sicht :)

Klar mag das eine Arbeitsfeld interessanter sein als das andere, aber letztendlich soll man das machen, was einem Spaß macht. Bei dir scheints ja die Richtung zu sein, sonst würdest dich nicht dafür intressieren. Probiers aus, mach Praktika und arbeite nebenbei in der Branche. Was mal in 45 Jahren ist, würde ich nicht zum Entscheidungskriterium machen, da es wie gesagt genug Möglichkeiten gibt, in die du später gehen kannst...

bearbeitet von caye

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Ich würd grundsätzlich dazu raten in die Berufsfelder reinzuschnuppern, die interessant sind - und dabei Zeit nehmen.

Dann manifestiert sich ein Berufswunsch oder aber wird verworfen.

Mit Zweifeln einen beruflichen Werdegang angehen... das halte ich nicht für gesund.

Wenn das Berufsbild dann fest steht, mach Dich auf den Weg. Und wenn ein Studium dazu gehört - auf geht's!

Nur ... überstürzen oder gar studieren ohne klares Ziel vor Augen würde ich nicht.

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Ich denke, dass es, gerade im MINT-Bereich, sehr schwer ist, in verschiedene Berufsbereiche rein zu schnuppern und einen vernünftigen Einblick in die Arbeitsbereiche zu bekommen. Ohne Vorkenntnisse wird man nur ansatzweise sehen was die Arbeit ausmacht. Ich habe bswp. vor meinem E-Technik Studium eine Ausbildung gemacht und während meines Studiums ein Praktikum im Bereich Hardwareentwicklung. Jetzt sitz ich an meiner Diplomarbeit. Alles war total verschieden. Allerdings wird man sehr schnell merken, ob einem das Studium/der Job liegt oder nicht.

Wegen irgendwelcher Ängste und Zweifel sollte man sich aber nicht von einem Studium oder sonst was abbringen lassen.

Wichtig ist zu wissen, warum man was studieren will (Geld ist kein Grund!) und was man für Vorstellungen man über das jeweilige Berufsfeld hat. Das Studium ist nur der erste Schritt. Nur weil x% in dem und dem Bereich arbeiten, heißt das noch lange nicht, dass man das selbst auch so machen muss. Gibt da sehr viele Möglichkeiten. Grad als Ingenieur hat man immer wieder mit neuen Aufgaben und Problemen zu kämpfen. Nach dem Studium geht es da erst richtig los und wo man endest liegt zum Großteil auch an einem selbst.

bearbeitet von Neophyte

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Ein sehr interessantes Thema, da muß ich gleich mal meinen Senf dazugeben.

Obwohl ich mein E-Technikstudium jetzt seit ein paar Wochen beendet habe, stelle ich mir oft dieselben Fragen wie Du. Ich hatte in der Zeit die Gelegenheit, in mehrere Firmen und ein Institut hineinzuschauen... mit verschiedenen Eindrücken. Ich glaube, daß wir ähnlich ticken, was die Sesselfurz-Frage betrifft. Das ist mir auch ein Graus.

Am schlimmsten mit Abstand fand ich das Institut. Ich war in einer Abteilung, in der nur solche IT-Spackos saßen, denen man mit virtuellen Nadeln den Mund zugetackert hatte. Selbst auf Anfrage haben die kaum reagiert. Solche Spinner und die Abteilungen dazu sind genau das, wovor Du Schiß hast, und zu Recht. Der Punkt ist nur, daß diese Freaks sich da wohlfühlen und wir uns nicht. Also werden wir auch kaum da landen. Vorher geh ich Pfandflaschen sammeln.

Den besten Eindruck hat auf mich eine Solartechnik-Firma gemacht. Die Thematik war deutlich interessanter und die Leute gleich viel entspannter. Die haben zwischendurch mal Half-Life 2 gezockt, wenn der Chef nicht da war oder heimlich ein ferngesteuertes Auto zusammengeschustert. Sahen auch normal aus...die Leute im Institut waren schon vom Erscheinungsbild diejenigen, die früher immer verkloppt wurden...wir verstehen uns. Du sieht also, wie gegensätzlich allein hier die Eindrücke sind. Ist einerseits eine Frage der Branche und andererseits der Funktion.

Ich glaub auch nicht, daß ich der große Entwicklungsingenieur bin. Da macht aber nichts, es gibt auch Fertigungsingenieure oder den Consultant-Bereich. Und wenn Dir der Kundenkontakt nicht reicht, werd doch Vertriebsingenieur. Es ist echt ganz erstaunlich, was man damit alles machen kann. Da hat man eher die Qual der Wahl. Ein Kumpel von mir hat auch E-Technik studiert. Der reist jetzt in der Weltgeschichte rum und nimmt irgendwelche Kraftwerke in Betrieb. Als er mir im Suff mal von seinem Gehalt erzählt hat, konnte ich das kaum glauben.

Glaub mir, ich will auch nicht vorm Rechner verschimmeln. Aber das muß ich auch nicht. Ich hatte zeitweise dieselben Bedenken wie Du. Aber wenn Du erstmal siehst, wie facettenreich diese Branche ist, klärt sich das von selbst. Außerdem kannst Du das in jedem Land machen. Studier mal Jura. Da bist Du doch total gebunden.

Also, leg mal los. Du packst das schon.

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Ich kann den Threadstarter gut verstehen, denn mir gehts bisweilen auch so: Ich studiere Bauingenieurwesen und ich habe manchmal auch die Angst, dass ich mal als "Sesselpupser" enden werde, der den ganzen Tag am PC hockt.

Aber ich denke, dass die Vorposter durchaus recht haben. Es kommt eben darauf an, was man machen will und wie man sich wohlfühlt: Ich fänds zum beispiel viel cooler, als Bauleiter die Bauprojekte an der Baustelle selbst zu managen, anstatt in nem kleinen Ingenieurbüro den ganzen Tag sich mit irgendwelchen Statik-Programmen rumzuschlagen.

Und ich bin optimistisch, dass sich das harte Studium darin auszahlt, dass ich mal einen coolen, interessanten Job haben werde :)

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