Mit 23 zum Studieren begeinnen

114 Beiträge in diesem Thema

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Mit 23 Jahren bist du keines falls zu alt um zu studieren. Ich bin jetzt 21 1/2 und mache gerade die 12. Klasse BOS, vielleicht hänge ich noch die 13. Klasse dran, wenn ich fürs Studium das allg. Abitur brauch. Hab bisher noch gar keinen Plan was ich studieren will, bzw was ich später machen möchte. Auf alle Fälle gehe ich nach der BOS erstmal ein Jahr nach Australien oder Kanada und mach Work&Travel. Und wenn ich nach dem Jahr mit dem Studium anfange (hoffentlich weiß ich bis dahin was ich überhaupt machen will) dann bin ich 23 bzw. 24 Jahre alt. Ich finde dies ist sogar ein besseres Alter als mit 20 studieren anzufangen, da du mehr Lebenserfahrung hast. In der Parallelklasse ist einer, der sogar schon 28 ist und die BOS gerade macht. Also kein Grund zur Panik.

so ziemlich das selbe bei mir. mittlere reife mit 16 abgeschlossen, 3 jahre ausbildung, direkt danach auf die bos, 12. und 13., dann war ich 21, dann halbes jahr zivildienst + halbes jahr auslandsaufenthalt = mit 22 studiumsbeginn

und war in der bos immer einer der jüngsten.... und vor allem, mit 19 hatte ich ohnehin keine ahnung was ich machen will... bin froh drüber...

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"Dont worry if you dont know what you want to do with your life at age 25. Some of the most interesting people I have met are beyond 50 and still dont know yet!"

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Von?

Also ich bin 23 geworden, habe vor 2 Semestern mein Studium begonnen an einer Uni. Bisher keinerlei Prüfungsleistungen erbracht, wird also etwas länger ;) Bekomme nur so viel Bafög, dass es für die Wohnung reicht. Kindergeld gibts noch, arbeite nebenbei 16 Stunden die Woche, wobei da nochmal insgesamt 7 oder 8 Stunden Fahrt draufgehen.

Nun, ich weiss immernoch nicht, was ich mit meinem Leben anfangen will. Aber wenn du es machst wie ich, hast du erstmal eine menge Zeit :D Aber ich bin kein Paradebeispiel ;)

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Von?

Also ich bin 23 geworden, habe vor 2 Semestern mein Studium begonnen an einer Uni. Bisher keinerlei Prüfungsleistungen erbracht, wird also etwas länger ;) Bekomme nur so viel Bafög, dass es für die Wohnung reicht. Kindergeld gibts noch, arbeite nebenbei 16 Stunden die Woche, wobei da nochmal insgesamt 7 oder 8 Stunden Fahrt draufgehen.

Nun, ich weiss immernoch nicht, was ich mit meinem Leben anfangen will. Aber wenn du es machst wie ich, hast du erstmal eine menge Zeit :D Aber ich bin kein Paradebeispiel ;)

Aus dem "Wear sunscreen" Video.

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Je nach Studiengangswahl wäre das hier vielleicht was für Dich:

www.feu.de

Ist eine normale Uni, nur dass Du nicht vor Ort sein musst. Du kannst nebenbei arbeiten, Deine Zeit selbst einteilen & kostet keine Studiengebühren. Dafür musst Du Dich selbst mehr disziplinieren und die soziale Komponente fällt weg.

Ansonsten sind Studenten wie Du ja gerade politisch gewollt: Bafög-Höchstalter wird hochgesetzt, Zugangsbeschränkungen zu Unis gelockert, usw. Die Gesellschaft BRAUCHT langfristig gesehen auch die Menschen, die erst später zur Uni gehen.

Und es gibt ja bereits genug Menschen, die sich an der Uni noch mal umschulen, die spät angefangen oder zwischendurch unterbrochen haben. Auch mit 28 wirst Du da sicher nicht der Älteste sein.

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chronologie;

eingeschult mit 6 (1993)

realschulabschluss mit 16 (2003)

allgemeine fachhochschulreife mit 20 (2007)

23 monate Bundeswehr absolviert mit 22 (2009)

10 monate in australien gewesen mit 23 (2010)

10 monate alg1 genossen und gejobt mit 24 (2011)

start des studiums mit 24 (SS 2011)

abschluss des studiums mit 28 (2015)

Ich sehe das sogar sehr positiv, während jemand der mit 18 Abitur macht und mit 22 sein studium schon abschliesst vielleicht jünger ist, ist er auch unerfahrener in einigen Lebenserfahrungsrelevanten Punkten.

Natürlich ist eine Pauschalisierung des Alters so sinnvoll wie mit dem Kopf gegen die Wand zu laufen. Ich möchte viel lieber in eine andere Richtung laufen, das Alter spielt keine Rolle. Mein Onkel hat mit 19 angefangen zu studieren, dann seine Frau kennengelernt und ihre Buchhaltung übernommen und bis 40 oder so war er immer noch eingeschrieben. Ich glaube er hat sich exmatrikuliert als die Studiengebühren aufkamen.

Ich denke mir, das Leben ist eine einmalige Gelegenheit sich auszuleben.

Wenn du mit 22 bereit bist deine 45 Jahre allgemeine Beschäftigung bis zur Rente anzutreten, mag das schick sein, ich werde die symbolischen 45 Jahre erst mal frühstens 28 antreten. Das genauso schick ;)

@edit:

seit wann ist die fernuni hagen denn kostenlos?

mir ist bewusst das diese keine Studiengebüren hat, aber sie hat doch Kursgebüren, die nicht unerheblich sind.

bearbeitet von pucknick

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Gast -DK-

Wie hast du dich denn entschieden @TE?

Ich bin 27, werd in 2 Monaten meinen Master in Ernährungswissenschaft machen und denke gerade über ein BWL - Zweitstudium nach. Ich würde also mit 27/28 nochmal ein Studium anfangen.

Ich würde dir nicht empfehlen einfach mit einem guten Schnitt zu studieren, und den Rest der Zeit Eier zu schaukeln. Bau dir ein stimmiges Profil und guten Lifestyle mit Praktika, Nebenjobs und privaten Interessen zusammen, damit man sehen kann, dass eine Intention hinter deinem Vorhaben steckt.

Ein Studium ist kein Selbstläufer und garantiert dir auch im Nachhinein keinen beruflichen Erfolg. Es gibt einen coolen Slogan in der Marketing-Branche: Differentiate or die!

Du hast außerdem den Vorteil der längeren Lebenserfahrung und wahrscheinlich auch schon gut gefeiert, so dass du deinen Fokus ein klein wenig zielstrebiger ausrichten kannst als die 18-20 jährigen, die größtenteils erstmal feiern, ficken und saufen und nach paar Semestern an der Uni Gas geben. Du machst halt alles von Anfang an :-)

bearbeitet von -DK-

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Du hast außerdem den Vorteil der längeren Lebenserfahrung und wahrscheinlich auch schon gut gefeiert, so dass du deinen Fokus ein klein wenig zielstrebiger ausrichten kannst als die 18-20 jährigen, die größtenteils erstmal feiern, ficken und saufen und nach paar Semestern an der Uni Gas geben. Du machst halt alles von Anfang an :-)

Ich denke zwar, feiern wird der TE genauso wie du und ich auch noch.

Aber auch glaube ich das es natürlich leichter ist den Übergang zum produktiven Studium zu finden, weil viele die aus direkt aus dem Abi kommen, noch garnicht die Zeit oder diese Unabhänigkeit von Zuhause hatten und dies erstmal auskosten möchten.

Ich wohne nun schon seit 4 Jahren "alleine", Okay, teils z.b. beim Bund in Gemeinschaftsunterkünften, teils in Hostels im Ausland, teils in WG's wie auch grade wieder, und teils in meinen eigenen 16 wänden.. ;)

Da ist das "Freiheitsgefühl" für jemanden der bisher unter heimischen Regeln gelebt hat, und sich noch keine eigenen Regeln geformt hat, bestimmt um einiges größer.

Eine Empfehlung hatte ich bisher nicht abgegeben, Ich würde dem TE empfehlen zu studieren. Es ist eine ideale "Weiterbildung" und eröffnet völlig neue Möglichkeiten und Karrieremöglichkeiten.

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Ich bin 28 und habe erst seit letzter Woche mein FH-Diplom (Bereich E-Technik) bestanden. Als ich mit dem FH-Studium begonnen habe, war ich fast 24. Viele meiner Kommilitionen waren ebenfalls Mitte 20 als sie angefangen haben zu studieren, weil sie, wie ich auch, erst eine Ausbildung gemacht haben. Ist je nach Studiengang ist es recht normal, dass die Absolventen Ende 20 sind.

Wenn ich gleich nach der Schule bzw. BW mit dem Studium begonnen hätte, wäre sowieso nix vernünftiges bei raus gekommen. Letztendlich habe ich dann zwar das studiert, was ich auch schon vor meiner Ausbildung studieren wollte. Allerdings hab ich erst durch meine Ausbildung gemerkt, was ich wirklich studieren will und warum, und dass ich mir das gewählte Fachgebiet auch liegt.

Ich bin habe sogar noch vor mindestens einen Master machen. Was genau und in welcher Form hängt davon ab, wie die Stellensuche läuft.

bearbeitet von Neophyte

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Gast Defis
Wie hast du dich denn entschieden @TE?

Das ich das Studium durchziehe.

Ich hab meinen Job aufgegeben damit ich mein Abi nachholen kann. Statt in 4 Jahren in einem Jahr. Relativ viel arbeit.

Wenn ich fertig bin im Sommer, geh ich mit meiner Freundinn den Jakopsweg und dann zieh ich rund 600 Kilometer weg, nach Innsbruck und werd dort "Politik Wissenschaft" studieren.

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Man muss das ganze auch mal aus Sicht einer immer längeren Lebensspanne betrachten.

Ich weiß ja nicht wies bei euch ist, aber ich will auch nach 65 noch was Produktives leisten und kein

hauptberuflicer Kleingärtner werden.

Deswegen ist es auch nach 30 nicht zu spät den Beruf zu wechseln wenn einem der alte nichtmehr taugt.

Besonders Mütter oder MBA Studenten sind meistens über 30.

Bei "unabhängigen" Berufen sehe ich das Alter nahezu als irrelevant an.

Schwieriger kann es werden wenn man in ein hierachisches Berufsumfeld will und das Berufsziel

weiter oben auf dieser Leiter liegt. D.h. wenn man z.B. erst mit 40 in den Beruf einsteigt könnte

es schwierig werden noch Abteilungsleiter zu werden.

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studium ist immer ein kompromiss zwischen dem was einem halbwegs interessiert und dem was nachher an kohle rausschaut. kunst oder sportstudium macht sicher mehr spaß, aber womit verdient man dann nachher sein geld nach 4 jahren "studium"...

Ach, ist doch Quatsch.

Du kannst mit jedem Studium ordentlich Geld verdienen, auch mit Philosophie, Kunstgeschichte oder was auch immer. Man sollte immer das machen, was einen interessiert und nicht irgendwas des Geldes wegen.

Das Beste was ich seit langem gelesen habe! 100%tige Zustimmung dabei!

Solange man macht was Spaß macht, ist es nicht anstrengend und man kann leicht gut sein.

Und solange man gut in etwas ist & etwas kreativ, findet man auch was.

ich bin 22, habe meinen bachelor, mache jetzt ein jahr im ausland, & fange dann mit 23 nochmal mit nem anderem studium an. ich freu mich schon :-)

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ich bin 22, habe meinen bachelor, mache jetzt ein jahr im ausland, & fange dann mit 23 nochmal mit nem anderem studium an. ich freu mich schon :rolleyes:

Masterstudium oder beginnst du nochmal von vorne?

Ich denke es gibt nichts schlimmeres wie Jahre lang einen Beruf auszuüben der einem keine Freude bringt. Man sollte nicht zu stark für seinen Lebenslauf leben.....

bearbeitet von PUATENBRUST

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ich bin 22, habe meinen bachelor, mache jetzt ein jahr im ausland, & fange dann mit 23 nochmal mit nem anderem studium an. ich freu mich schon :-D

Masterstudium oder beginnst du nochmal von vorne?

Nochmal von vorne. Mache meinen 2. Bachelor dann also.

War mit dem Studium vorher nicht 100%tig zufrieden, weil ich halt gesehen habe in welche Richtung es gehen wird und dass es nicht wirklich mein Ding ist. Habe vorher was naturwissenschaftliches studiert & mache nächstes Jahr dann was geistenwissenschaftliches.

Und von allen seiten hör ich "junge, du könntest deinen master mit 23 haben, wieso machst du dieses Auslandsjahr? Und danach kannste doch schon den Dr. machen dann biste mit 28 Dr. !!!"

tzzzzzzzzz, :D wen interessiert das denn schon?? ...titelverliebtes deutschland :-/

ich meine "FRÜH FERTIG SEIN!!" - wozu? damit ich länger arbeiten muss später ??

(obwohl sie nicht ganz unrecht haben, in dem sinne dass, je später ich geld verdiene, desto später werd ich anfangen können vernünftig zu sparen / investieren etc. :-/ )

bearbeitet von Jack Red

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Jack Red, was machst du jetzt im Ausland?

Ich habe meinen Bachelor wahrscheinlich auch mit 22 und überlege mir danach ein Jahr Work&Travel-mäßig durch die Welt und v.a. nach Australien zu reisen.

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Ich spreche da jetzt nur für das Unternehmen, in dem ich arbeite, aber:

Vier wurden gekündigt, weil sie durch Akademiker ersetzt wurden.

Einer hat mit 29 ein berufsbegleitendes Studium begonnen, war mit 34 fertig und 1 Jahr später zum Abteilungsleiter ernannt worden. Durch seine fachliche Kompetenz, die er im Studium erwarb, ist er schleunigst an den Kollegen vorbei gezogen, die locker 10 - 15 Jahre Branchenerfahrung haben.

Es ist nie zu spät, sich zu verbessern.

Ich studiere derzeit auch berufsbegleitend. Ich habe erst mit 26 angefangen. Na und? Hätte ich es nicht gemacht, hätte ich mich mit spätestens 35 dafür gehasst. :-D

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Gast ImWithNoobs
studium ist immer ein kompromiss zwischen dem was einem halbwegs interessiert und dem was nachher an kohle rausschaut. kunst oder sportstudium macht sicher mehr spaß, aber womit verdient man dann nachher sein geld nach 4 jahren "studium"...

Ach, ist doch Quatsch.

Du kannst mit jedem Studium ordentlich Geld verdienen, auch mit Philosophie, Kunstgeschichte oder was auch immer. Man sollte immer das machen, was einen interessiert und nicht irgendwas des Geldes wegen.

Das Beste was ich seit langem gelesen habe! 100%tige Zustimmung dabei!

Solange man macht was Spaß macht, ist es nicht anstrengend und man kann leicht gut sein.

Und solange man gut in etwas ist & etwas kreativ, findet man auch was.

Man muss aber auch bedenken, dass es nunmal Philosophen, Germanisten, (Kunst)Historiker etc besonders schwer haben einen Job zu bekommen, der sich auch nur ansatzweise dem Einsteigsgehalt von anderen Studienfächern annähert. Also selbst mit nem sehr guten Studium der Politikwissenschaft kannst du schonmal damit rechnen, dass du im Monat vielleicht 1.500€ Brutto/Monat hast als Einstiegsgehalt. Da kann man als Ingenieur, Ökonom, Chemiker was anderes erwarten, ganz zu schweigen von Physikern oder Mathematikern. Zudem sind die Karrieremöglichkeiten miserabel und anspruchsvolle Jobs gibt es nur bei Instituten und Unis.

Zum Thema: Mit 23 ist man definitiv nicht zu alt, um anzufangen zu studieren. Ich kenne einen, der hat mit 29 angefangen, der müsste jetzt eigentlich 31 sein. Ich werde (hoffentlich :P ) zum nächsten Wintersemester meinen Bachelor in der Tasche haben und dann wechsel ich auch das Fach, also bin dann Zweitstudent mit 23 fast 24 Jahren.

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studium ist immer ein kompromiss zwischen dem was einem halbwegs interessiert und dem was nachher an kohle rausschaut. kunst oder sportstudium macht sicher mehr spaß, aber womit verdient man dann nachher sein geld nach 4 jahren "studium"...

Ach, ist doch Quatsch.

Du kannst mit jedem Studium ordentlich Geld verdienen, auch mit Philosophie, Kunstgeschichte oder was auch immer. Man sollte immer das machen, was einen interessiert und nicht irgendwas des Geldes wegen.

Das Beste was ich seit langem gelesen habe! 100%tige Zustimmung dabei!

Solange man macht was Spaß macht, ist es nicht anstrengend und man kann leicht gut sein.

Und solange man gut in etwas ist & etwas kreativ, findet man auch was.

Man muss aber auch bedenken, dass es nunmal Philosophen, Germanisten, (Kunst)Historiker etc besonders schwer haben einen Job zu bekommen, der sich auch nur ansatzweise dem Einsteigsgehalt von anderen Studienfächern annähert. Also selbst mit nem sehr guten Studium der Politikwissenschaft kannst du schonmal damit rechnen, dass du im Monat vielleicht 1.500€ Brutto/Monat hast als Einstiegsgehalt. Da kann man als Ingenieur, Ökonom, Chemiker was anderes erwarten, ganz zu schweigen von Physikern oder Mathematikern. Zudem sind die Karrieremöglichkeiten miserabel und anspruchsvolle Jobs gibt es nur bei Instituten und Unis.

wer will denn schon Durchschnitt sein?

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Letztes Jahr kurz vorm 27. mit Medizinstudium begonnen und keine Sekunde bereut. Das erste Jahr war nach fast 8 Jahren Schulabstinenz zwar schwierig, aber mittlerweile macht es ungemein Spaß.

Gibt auch recht viele gleichaltrige oder gar ältere Kommilitonen - kann also zumindestens in diesem Studiengang von keinen Problemen berichten. Eher hat man Vorteile, weil man abgeklärter ist.

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Gast womanizer89

Wie schafft der TE sein Abi in einem Jahr nachzuholen?

Bos = Fachabi in einem Jahr Allgemeins in 2 Jahren ;)

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