Aspekte des Selbstwertes -

5 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Aspekte des Selbstwertes –

die Kunst, sich selbst zu entfalten

Das Mysterium Mensch wird heute in Augenschein genommen und weiter gefasst könnte man ihm alles unterstellen. Die Wichtigkeit seiner eignen Empfindung die in zum Lenken wie zum Denken beflügelt wird viel zu selten in Betracht gezogen.

Würde ich über Aspekte reden wollen die den Menschen eine Wertigkeit verleiten sollen, wäre dies wiederum einer subjektiven Realität entnommen, da der Wert eines Menschen immer im Auge des Betrachters liegt.

Wenn wir wiederum anfangen würden statisch über die Dinge zu sprechen, worauf es in der Persönlichkeitsentwicklung ankommt, wäre dies dem Potenzial eines Menschen nicht würdig, da persönliches Wachstum seine Ektase in der Präsenz des Momentes wiederfindet und nicht danach trachten sollte, wie ein statisches Kunstwerk von außen zu scheinen.

Die Realität eines Menschen und wie veränderlich sie sein mag, lässt sich nicht mit Wörter beschreiben, denn früher oder später verliert jedes Wort seine Bedeutung in Betracht des momentanen Ausdrucks. So als würden die geschriebenen Zeilen wie Staubkörner zu Boden fallen und zu Asche werden.

Das Einzige was wir tun können, ist eine Brücke für den Verstand zu bauen, um die Dinge anderen Mitmenschen mit Wörtern verständlicher und klarer zu schildern und um ihnen einen Ausgangspunkt zu geben für neue Aspekte wie Ideen, die nur darauf warten in die Tat umgesetzt zu werden. Und da sind Konzepte, Metaphern, Muster so wie Formeln dienlich.

Das was ich bereits angesprochen habe ist die Entwicklung des Menschen, die sich tagtäglich anhand der eigenen Selbstwahrnehmung von Neuen prägt. Sie ist der Quelle unserer Ausstrahlungskraft.

Es ist ein Phänomen das Menschen nicht das Ausmaß erkennen können, wie stark ihre eigene Selbstwahrnehmung sie tagtäglich von Neuem lenkt. Als ob sie meistens von externen Quellen beeinflusst werden würde, so dass sie absolut nicht mehr unserer eigenen Vorstellung entspringt.

So stellt sich der Leser folgende Frage:

Was würde es kosten, wenn du in der Lage wärst deine eigene Selbstwahrnehmung so in eine Richtung zu drehen, das jeder Moment nicht nur deine eigene Schaffung wäre, sondern das jeder Augenblick sich von neuen übertrifft?

Aber um zu diesem zu gelangen erfordert es Freiheit. Ich werde gleich darauf zu sprechen kommen.

Deine eigene Selbstwahrnehmung veranlasst, wie du mit deinem Potenzial umgehst, und ist ein prägnanter Indikator für den Platz in deinem Leben. Denn jeder Mensch hat außergewöhnliche Stärken und Talente die sich erst dann preisgeben, wenn er oder sie in der Lage ist sie zu forcieren.

Aber da kommen Coachings wie Belehrung ins Spiel, denn in keiner Zeit war der Informationsfluss so strömend schnell und breitgefächert wie in der heutigen Zeit.

So das ein Einzelner es schwierig hat den Überfluss aufs Wichtigste für seine Wahrnehmung zu selektieren, wie es ihm kaum möglich ist seine Realität zu hinterfragen (die Ursache für eine Wirkung in ihren Ursprung zu erleben wie zu verstehen), da wir alle in gewissen Rahmen es gelernt haben, aus unserem subjektiven Tellerrand die Dinge wahrzunehmen.

Seine Persönlichkeit zu hinterfragen kommt meist erst dann ins Spiel, wenn etwas in uns nicht so läuft, wie wir uns das erwarten. Auch wenn das Leben ein Wechselspiel zwischen externen wie internen Quellen sein mag, sind wir in der heutigen Zeit die großen Verlierer auf diesem Planet. Wir sind nicht ein Produkt unserer Selbst sondern, ähneln mehr einem Kunstwerk welches geschaffen wurden um den Augenschein der Zeit zu dienen.

Wir haben gelernt etwas zu Sein was ich als „Light-Version“ hinsichtlich unseres Potenzialen wie der Persönlichkeit bezeichne. In näherer Betrachtungsweise hinterfragen wir weniger, als wir deutlich mehr aufnehmen, so dass der wahre Realismus unseres Könnens außer Acht gelassen wird.

Meine Intention dieses Textes ist schlicht und einfach formuliert: Freiheit.

Und das will ich bewerkstelligen, in dem Handlungspotenzial in zweierlei Hinsicht gegeben ist. Der zu sein der man sein will und das zu tun was man wirklich tun will. Da dieser Text etwas bewirken soll, will ich mich hier nicht in Wörtern verlieren sondern mit Konzepten inspirieren.

Und jetzt stellt sich die Frage, wie man in der Lage ist seine Selbstwahrnehmung zu ändern? Die Art und Weise wie sich ein Mensch wahrnimmt ist die Folge seines Selbstkonzeptes. Das heißt wenn ich etwas in meinem Leben ändern will sollte eine Veränderung des Selbstkonzeptes erfolgen.

Das Selbstkonzept setzt sich aus 3 Teilen zusammen:

http://www.bilder-speicher.de/100508015553...sting-page.html

Eigene Idealvorstellung: Die Person die du am liebsten sein möchtest.

Selbstbild: Wie du dich momentan siehst.

Selbstwert: Den Wert den du dir selbst gibst.

Die Differenz zwischen dem Selbstbild und der eigenen Idealvorstellung hat großen Einfluss auf den Selbstwert.

Umso mehr deine Eigene Idealvorstellung deinem momentanen Selbstbild gleicht, umso höher ist dein Selbstwert. Umso mehr Abstand zwischen eigener Idealvorstellung und Selbstbild ist, umso niedriger der Selbstwert.

Die Wichtigkeit des Selbstwertes einer Person steht hier außer Frage, trotzdessen werde ich sie näher erörtern, wo sie ihren Anklang findet und welches Ausmaß sie inne hat.

Der Selbstwert ist nun mal nicht der einzige Faktor, der entscheidet ob du glücklich bist, aber zweifellos ist ES einer der wichtigsten Faktoren. Wenn wir bedenken würden wie sehr sie unser körperliches und psychisches Wohl beeinflusst, würden wir uns Gedanken machen wie man in der Lage wär sie positiv zu beeinflussen.

Es besteht allgemein Einigkeit darüber, das der Selbstwert eine zentrale Vorrausetzung für körperliche wie geistige Gesundheit ist, wohingegen eine negative Einschätzung seines Eigenwertes sowohl die Gesundheit als auch die Leistungsfähigkeit eines Menschen negativ beeinträchtigt.

Einige Faktoren die hinsichtlich der Veränderung der Persönlichkeit einhergehen ist die Lebensqualität. Um die Lebensqualität sowie wie die Persönlichkeit zu steigern ist es erforderlich sich Ziele zu setzen.

Dementsprechend ist es wichtig seiner „eigenen Idealvorstellung“ bewusst zu werden, denn sie ist ein grundlegender Teil deiner Persönlichkeit. Sie ist eine Zusammenreihung von allen Menschen die du bewunderst und wie als Vorbilder wahrgenommen hast. Sie hat einen direkten Mechanismus im Geist, der deine Körpersprache, Rhetorik, Handlung wie deine Gedanken bestimmt.

Die erste Aufgabe wäre klar zu definieren „Wer du sein möchtest“.

Stell dir die Frage: Wer bin ich?

Wie möchte Ich in 1,2 oder 5 Jahren sein?

Diese Faktoren sind wichtig zu erkennen, denn dann hast du einen direkten Zugang zu den Mechanismen die dich in Zukunft lenken. Umso stärker sich einem Menschen die Frage „Wer bin ich“ stellt umso stärker wird er sich bewusst „Was will ich“.

Wenn du begonnen hast deine Idealvorstellung festzulegen bist du in der Lage progressiv daraufhin zuarbeiten. Aber um sich Konstanz weiter zu entwickeln, musst du überzeugt sein von der Veränderung und sie als ein unbedingtes Muss betrachten, der wertvoll ist um im Leben weiter zu kommen. Also sei dir klar für welche Dinge dein Herz brennen soll, denn dein Verlangen hinsichtlich deiner Ziele ist notwendig. Der Schlüssel zum Erfolg verlangt eine klare Entscheidung wohin zu willst. Desto klarer die Entscheidung die zu triffst umso entschlossener und disziplinierter wirst du agieren.

Anhand der Fähigkeiten die du dir aneignest, wie die Dinge die du erreichst, kannst du dir eine Schatztruhe einrichten und schriftlich alles darin reinpacken was du als Erfolg verbuchst. Halte dir Dinge immer wieder vor Augen dann erhöht sich dein Selbstbild. Das wiederum steigt umso mehr man das Idealbild erreicht hat.

Es gibt da noch einige Tools die dir behilflich sein können dein Selbstkonzept nach deinen Maßstäben zu kreieren.

Wie z.B die Visualisierung, Affirmationen, Modellierung, ….

Aber hinsichtlich dieser Faktoren gibt es genug Informationen wie Free-Material oder z.B NLP-Bücher.

Kleines Bonus

Übung zur Persönlichkeitsentwicklung

Wie verändere ich mein eigenes Selbstbild?

Zu allererst muss ich mein eigenes Selbstbild erfassen um mir ein Bild zu machen wo ich momentan stehe. Wenn ich ein klares Bild davon habe wie ich mich sehe sollte ich mir Gedanken machen wo ich hin will. Wenn ich dann eine Klarheit hinsichtlich Ist-Zustand und Soll-Zustand kann ich mir dann ein Plan überlegen um dann zum Handeln überzugehen.

Erfassung des momentanen eigenen Selbstbildes

Schriftlich erfassen:

1. Wer bin ich? (Identität)

2. Wie verhalte ich mich? (Charakter)

3. Wie ist meine eigene Selbsteinschätzung? (Fähigkeiten)

4. Wovon bin ich überzeugt?

5. Was ist meine Werte? / Was ist mir wichtig?

Erfassung meines idealen Selbstbildes

Schriftlich erfassen:

6. Wer will ich sein?

7. Wie will ich mich verhalten?

8. Wie will ich mich selbst einschätzen?

9. Wovon will ich überzeugt sein?

10. Was sollen meine Werte sein? / Was soll mir wichtig sein?

PS: Dieser Text soll dir dienen um stärkere Handlungsfreiheit in deinen Leben möglich zu machen.

Stell dir mal die Frage, woher sich deine „Eigene Idealvorstellung“ herausgebildet hat? Um dieser Antwort auf die Schliche zu kommen ist Einsicht weiser als Erkenntnis.

von Kal-El

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sehr schön ausformulierter und wertvoller Text!

Eigene Idealvorstellung/Selbstbild/Selbstwert =

Men do the things they need to do to become the men they want to be.

ist das erste, was mir dazu einfällt und bei genauerer Betrachtung, liegt da schon das größte Stückchen Wahrheit drin.

Denn wie verändert ein Mensch sich wirklich? Wie wird wer der Mensch der er sein will? Durch Taten, ganz einfach.

Willst du ein Mann sein, der Frauen charmant und von ganzem Herzen liebend begegnet, brauchst du aus zu gehen, Frauen kennen zu lernen und dich selbst öffnen, um ihnen Raum zu geben, sich wirklich zu öffnen.

Wir haben gelernt etwas zu Sein was ich als „Light-Version“ hinsichtlich unseres Potenzialen wie der Persönlichkeit bezeichne.
Hasenfüßige Männer und Frauen bezeichnet dass Deida.

Ein persönliche Herausforderung ist es derzeit für mich, noch genauer zu definieren, mit was ich mein Geld verdienen will.

Ich habe eine ziemlich gute Idealvorstellung von mir, wie ich in 10 Jahren leben will, wie ich sein will, mit wem und wo.

Bin da auch hinsichlich meines Selbstbildes auf einem sehr gutem Weg, gebe mir Selbst auch einen ziemlich hohen Wert.

Gleichzeitig hab ich derzeit einige Leidenschaften denen ich folge,

tue einigen Dingen, die mich einfach interessieren und

anderen die Dinge, will ich einfach erledigen.

Wo mich dies hinführt dh. wie ich mit dieser Taktik in unserem System einmal überleben, also Kohle machen kann, ist jedoch nicht klar für mich.

Eine Idee wie ich dies "vereinen" könnte?

Der Schlüssel zum Erfolg verlangt eine klare Entscheidung wohin zu willst.
When you want something, all the universe conspires in helping you to achieve it. Paulo Coelho

Ja :rolleyes: wie gesagt, schöner Text,

werde dass mit der Schatztrue auch machen!

Grüße, el mu

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Hi Kal-El,

find ich gut was Du schreibst und vor allem wie Du es schreibst! Einiges konnte ich für mich herausziehen.

Ich denke, dass für viele Menschen Dein Text goldwert ist!! ;-)

Ich denke aber auch, dass es weiter geht.

Eigene Idealvorstellung: Die Person die du am liebsten sein möchtest.

Selbstbild: Wie du dich momentan siehst.

Selbstwert: Den Wert den du dir selbst gibst.

Also erstmal das Konzept, dass die Differenz zwischen Selbstbild und Idealvorstellung den Selbstwert entscheident mit bestimmt ist schlüssig. Das Problem mit Selbstbildern ist meiner Meinung nach nur, dass sie lediglich auf Sand aufgebaut sind, immer.

Die eigentliche Frage wäre für mich jedoch: Was kommt danach?

Was passiert, wenn ich meine Idealvorstellung lebe. Bin ich dann glücklich oder kommt der nächste Aspekt, den ich an mir verändern möchte. Sicher, wenn man konsequent an sich arbeitet, wird man um einiges glücklicher als jemand der schon resigniert aufgegeben hat und lieber das berühmte "ich bin halt so" als Ausrede nutzt, aber die Probleme bleiben, sie werden nur verschoben werden, evtl. 'Luxusprobleme' werden, die sich aber genauso anfühlen, wie die, die man vorher hatte.

Auch bin ich der Meinung, dass Selbstbilder immer Handlungsspielräume nehmen und einengen, da man zwangsläufig nach dem Bild handelt, dass man von sich im Kopf hat.

Ich denke also, man sollte sich von all den Bildern lösen die einem von sich so im Kopf herum schweben, weil sie nie der Realität entsprechen werden, kein Selbstbild wirklich glücklich macht und es die Illusion an eines "Ichs" aufrecht erhält.

“Ihr größter Feind ist Ihr eigenes Selbstbild. Ihr 'Ego'.“

- Dr. Obadiah S. Harris, Ph.D.

Alles Gute.

Jigga

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eigentlich wollte ich in diesem Posting darauf verzichten, Dinge anzuführen die über das individuelle und soziale Bewusstsein hinausgehen.

Ich gehe davon aus das man darin die Duftnote erkennt, das ich es für Leute geschrieben habe die in dem sozialen Bewusstsein agieren, anhand Konzepte/Tools Werkzeuge an die Hand lege, um hinsichtlich Persönlichkeitsentwicklung mehr aus sich zu machen.

Nur ist es so, dass dieses weiter/tiefer abgesehen von einzelnen Person keinen wirklich interessiert und das ist jedermann eigene Mann´s Sache.

Ich könnt mich auch hierherstellen und die Meinung vertreten (und das ist gar nicht mal so falsch!) dass der ganze Sektor „Personal Development“ für die Katz ist. Persönlichkeitsentwicklung ist Masturbation! (Aus einem sozialen Rahmen, die Mindfuck-Crew weiss was ich meine)

@el mu,

Men do the things they need to do to become the men they want to be.

ist das erste, was mir dazu einfällt und bei genauerer Betrachtung, liegt da schon das größte Stückchen Wahrheit drin.

Denn wie verändert ein Mensch sich wirklich? Wie wird wer der Mensch der er sein will? Durch Taten, ganz einfach.

Willst du ein Mann sein, der Frauen charmant und von ganzem Herzen liebend begegnet, brauchst du aus zu gehen, Frauen kennen zu lernen und dich selbst öffnen, um ihnen Raum zu geben, sich wirklich zu öffnen.

Wie verändert sich ein Mensch? Verändert sich ein Mensch „überhaupt“?

Hab ich dieses Wissen aus zweiter Hand übernommen oder aus erster Hand erfahren?

Warum kommen mir diese Gedanken überhaupt?

Warum pflege sie indem ich mir Weisheitslehre genehmige die mich veranlasst Realität mit dem Verstand zu erfahren?

Was ist Realität? Was die die wirkliche Intention hinter all diesen Fragen…

Da was ich glaube zu wissen was es ist… glaube ich es zu wissen oder weiß ich es?

Im Endeffekt kristallisieren sich mir Antworten dann heraus wenn in dem hin eintauche was ich bin und immer sein werde… Dieser Moment.

Und falls nicht, ist es wohl an der Zeit oder nicht, das zu erleben was ist.

Auch wenn es schön ist sich Bücher anzulesen und nach Idologischen Erkenntnissen zu trachten, ist all dieses Spirituale Wissen im Endeffekt Müll.

Ein Mensch, der sagt: „Ich wünsche mich zu verwandeln; sage mir, wie ich es tun soll“, scheint sehr aufrichtig zu sein, es sehr ernst zu nehmen, aber er ist es nicht. Er verlangt nach einer Autorität, von der er hofft, dass das ihm zur inneren Ordnung verhelfe. Aber kann Autorität jemals innere Ordnung erzeugen?

Ordnung, die von außen auf erlangt wird, muss immer Unordnung schaffen. Sie mögen diese Wahrheit mit dem Verstand begreifen, aber können Sie sie wirklich anwenden, sodass für Ihren Geist keine Autorität mehr in Betracht kommt, nicht die Autorität eines Buches, eines Lehrers, der Eltern, eines Freundes oder der Gesellschaft? Da wir immer schablonenhaft nach einer Formel gelebt haben, wird die Formel zur Ideologie und zur Autorität. Aber in dem Augenblick, da sie wirklich erkennen, dass die Frage: „Wie kann ich mich verwandeln?“ eine neue Autorität schafft, sind Sie mit der Autorität für immer fertig.

J. Krishnamurti

Auch wenn es eine große Enttäuschung in euch entfachen mag, gibt es keine Erkenntnis die zu etwas führt was Richtig oder Falsch ist. Es hängt von jedem Individuum selbst ab… für was er sich selbst entscheidet.

PS: Keine Sorge, ich hab die Wahrheit nicht mit dem Löffel gefressen... B-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Wie verändert sich ein Mensch? Verändert sich ein Mensch „überhaupt“?

Hab ich dieses Wissen aus zweiter Hand übernommen oder aus erster Hand erfahren?

Jeder Mensch verändert sich, ob man sich nun darüber bewusst ist oder nicht. Lebewesen sind Teil des ständigen Wandels des Lebens.

Was macht es für einen Unterschied, ob das Wissen übernommen oder aus erster Hand erfahren wurde?

Vom Standpunkt des Verstandes aus, dem Wissen nach, ist es völlig irrelevant.

Für das Lebewesen als Ganzes macht es einen Unterschied.

Im Endeffekt kristallisieren sich mir Antworten dann heraus wenn in dem hin eintauche was ich bin und immer sein werde… Dieser Moment.

;-) Für mich gibt es "in dem Moment" keine Antworten und keine Fragen. Seltene Momente des Friedens, die durchaus auch chaotisch sind.

Er verlangt nach einer Autorität, von der er hofft, dass das ihm zur inneren Ordnung verhelfe.

Die "Autorität" liegt im Innen verborgen.

Ordnung und Chaos sind Polaritäten, die je nach dem jeweiligen persönlichen Standpunkt aus wahrgenommen werden.

Verbinde ich das "Wissen" darüber mit meiner derzeitigen Wahrnehmung - dem "Moment", dann kann das zu etwas völlig Neuem führen, das sich jedoch auch anfühlen kann, als ob es zu tiefst vertraut und bekannt ist.

Auch wenn es eine große Enttäuschung in euch entfachen mag, gibt es keine Erkenntnis die zu etwas führt was Richtig oder Falsch ist. Es hängt von jedem Individuum selbst ab… für was er sich selbst entscheidet.

Richtig oder Falsch ist im nachhinein das Ergebnis der Beurteilung eines bestimmten Kontextes.

Das Leben eines Individuum hängt von seinen Entscheidungen ab.

Kal-El, sei Dir gewiss, dass alles was Du tust eine Wirkung hat. Auf Dich selbst und auf andere.

Die Entscheidung, wie jemand damit umgeht, liegt bei jedem selbst.

Mache weiter, und damit spreche ich Dich als "Moment" an, Deine innere "Autorität", die nicht nach einer Autorität verlangt, sondern einfach aus dieser heraus agiert.

B-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.