Zeiteinteilung: Studium, Game

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Wie der Threadtitel schon sagt, geht es um eure Zeiteinteilung.

Steck grad im Studium und arbeite nebenbei ein wenig. Ich habe ab un zu das Gefühl, der Tag ist nicht lang genug^^.

Wie läuft das bei euch mit Studium und Game? Ausgenommen ist Game an der Uni. Ich rede ausschließlich von Abends fett Party machen.

Bei dem Druck und der Stoffmenge im Bachelor könnt ich mehr Zeit gebrauchen. Oft fängt ein Tag morgens um 6 an und endet halb 1 1 Nachts.

Zu Drogen will ich nicht greifen, um mich zu pushen. Am WE merkt man, wie kaputt man ist.

Was kann ich machen, damit es nicht auf meine Ausstrahlung geht bzw mich zu sehr beeinträchtigt?

Wem geht es ähnlich? Einfach mal auf uni scheißen?

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Was studierst du bitte? Hast du keine Semesterferien oder sonst Zeit, in denen keine Klausuren bevorstehen?

Zum Thema: Was für Antworten willst du jetzt bitte hören? Wenn du den ganzen Tag mit der Uni beschäftigt bist, wie kann es dann sein, dass sowas dich nicht "zu sehr beeinträchtigen" kann? Wundermittel gibts keine; Versuch halt Ausgleich zu finden, z.B. durch Sport (...was dann ironischerweise wieder Zeit kostet :D), oder akzeptiere, dass man (zeitweise) halt nicht in Clubs kann und mach das Beste draus -- Gamen in der Bib geht halt auch, und im Zweifelsfall sind die Frauen in der Uni heißer im Club.

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Wie der Threadtitel schon sagt, geht es um eure Zeiteinteilung.

Steck grad im Studium und arbeite nebenbei ein wenig. Ich habe ab un zu das Gefühl, der Tag ist nicht lang genug^^.

Wie läuft das bei euch mit Studium und Game? Ausgenommen ist Game an der Uni. Ich rede ausschließlich von Abends fett Party machen.

Bei dem Druck und der Stoffmenge im Bachelor könnt ich mehr Zeit gebrauchen. Oft fängt ein Tag morgens um 6 an und endet halb 1 1 Nachts.

Zu Drogen will ich nicht greifen, um mich zu pushen. Am WE merkt man, wie kaputt man ist.

Was kann ich machen, damit es nicht auf meine Ausstrahlung geht bzw mich zu sehr beeinträchtigt?

Wem geht es ähnlich? Einfach mal auf uni scheißen?

Hey King of Drunk,

kann da nur zu gut mitfühlen... Sitze heut Nacht wieder an ner Latex-Hausaufgabe :-D

Ich finds aber gut und wichtig, dass man sich darüber mal nen Kopf macht.

Bei mir überlagern sich Studium, Theater, Fechten, PU und natürlich der Kontakt zu festeren Freunden, die kein PU'er sind.

Ich finde das ganze ist eine Frage der Priorität die man sich setzt.

Man kanns konsequent wie Neil Strauss durchziehen; sich isoliert und erstmal ne Weile mit PU befassen bis man PUA ist (Zugegebenermassen hab ich es schon paar mal in betracht gezogen ;-) )

oder man sieht das Game eher als exotisches Hobby.

Und es kommen weitere Faktoren dazu:

- Uni, Arbeit und deine Hobbys könnten sehr wichtig für dein Innergame sein.

Würdest du z.B alles vernachlässigen um dich dem PU hinzugeben, könnt es vielleicht negativ auf dich zurückwirken.

- Ich weiß das du von Partys redest, aber ich möchte es trotzdem nochmal erwähnen:

Wie stehen deine Gamemöglichkeiten im Alltag? Ist es vielleicht doch hinreichend? Kann du deine PU -Seite vielleicht doch noch ausleben?

Schließlich kann man auch beim Einkaufen, im Waschasalon, in der Bibliothek oder wie du schon sagtest in der Uni selbst gamen... oder auch wenn man einfach grade auf dem Weg irgendwohin ist. Aber wenns dir um Clubs geht, ist das leider keine Option für dich...

...Mir hat jedenfalls ne Prioritätenliste weitergeholfen:

1) Uni - weils einfach mein "Beruf"- und wichtig für meine Zukunft und mein Innergame ist.

2) PU - Weils mein Lieblingshobby ist ;)

3) Der Rest - Wenn unergibig, d.h wenns keine großen nutzen für mich hat --> gekickt.

Z.B Magic the Gathering abende mit Freunden ist raus- machen zwar Spass, bringen mich im gegensatz zu PU einfach nicht weiter.

Theaterproben wahrscheinlich bald unglücklicherweise auch- ist immer Freitag abends, so das ich ne Aufführung aussetze würde, bis ich mich sichere in PU fühle.

Fechten bleibt, hält mich einfach Fit.

Vielleicht hilft dir so ne liste auch?

Ist z.B deine Arbeit wirklich notwendig usw?

Mir gefällt dieser Crash-Kurs-flair aber auch. Ich komme mit dem Gedanken sehr gut zurecht, ein paar Sachen in den Hintergrund zu stellen um das zu machen, was ich wirklich von ganzem Herzen will: Ein PUA werden. Wenn ich mich da sicherer fühle, kann ich immer noch jederzeit zu meinen alten Hobbys zurückkehren, denn dann ist PU ein Teil meiner Lebenseinstellung und Routine.

Auf keine Fall würde ich aber die Uni scheißen! Style hat in seinem Buch schon davor gewarnt, dass einige Leute auch von diesem "Game" süchtig werden können und einiges verlieren. Pass da sehr auf!

Oder entscheide dich zumindest bewusst dafür, das du dir für dein Bachelor ein Semester mehr gönnst, um dir den Workcaholic zu ersparen... Vorausgesetz es schadet deinem Innergame nicht.

Ich wünsch dir jedenfalls das beste.

Fabel

bearbeitet von Fabel

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Wie der Threadtitel schon sagt, geht es um eure Zeiteinteilung.

Steck grad im Studium und arbeite nebenbei ein wenig. Ich habe ab un zu das Gefühl, der Tag ist nicht lang genug^^.

Wie läuft das bei euch mit Studium und Game? Ausgenommen ist Game an der Uni. Ich rede ausschließlich von Abends fett Party machen.

Bei dem Druck und der Stoffmenge im Bachelor könnt ich mehr Zeit gebrauchen. Oft fängt ein Tag morgens um 6 an und endet halb 1 1 Nachts.

Zu Drogen will ich nicht greifen, um mich zu pushen. Am WE merkt man, wie kaputt man ist.

Was kann ich machen, damit es nicht auf meine Ausstrahlung geht bzw mich zu sehr beeinträchtigt?

Wem geht es ähnlich? Einfach mal auf uni scheißen?

Hey King of Drunk,

kann da nur zu gut mitfühlen... Sitze heut Nacht wieder an ner Latex-Hausaufgabe ;-)

Ich finds aber gut und wichtig, dass man sich darüber mal nen Kopf macht.

Cool, hier nen "Leidensgenosse" zu finden ;)

Bei mir überlagern sich Studium, Theater, Fechten, PU und natürlich der Kontakt zu festeren Freunden, die kein PU'er sind.

Ich finde das ganze ist eine Frage der Priorität die man sich setzt.

Man kanns konsequent wie Neil Strauss durchziehen; sich isoliert und erstmal ne Weile mit PU befassen bis man PUA ist (Zugegebenermassen hab ich es schon paar mal in betracht gezogen :rolleyes: )

oder man sieht das Game eher als exotisches Hobby.

Und es kommen weitere Faktoren dazu:

- Uni, Arbeit und deine Hobbys könnten sehr wichtig für dein Innergame sein.

Würdest du z.B alles vernachlässigen um dich dem PU hinzugeben, könnt es vielleicht negativ auf dich zurückwirken.

- Ich weiß das du von Partys redest, aber ich möchte es trotzdem nochmal erwähnen:

Wie stehen deine Gamemöglichkeiten im Alltag? Ist es vielleicht doch hinreichend? Kann du deine PU -Seite vielleicht doch noch ausleben?

Schließlich kann man auch beim Einkaufen, im Waschasalon, in der Bibliothek oder wie du schon sagtest in der Uni selbst gamen... oder auch wenn man einfach grade auf dem Weg irgendwohin ist. Aber wenns dir um Clubs geht, ist das leider keine Option für dich...

Ich will mein Studium einfach nutzen und mal gescheit anpacken und den Workload erfüllen. Während der Schule war immer vieles egal. Parties waren zu jeder Zeit willkommen. Das kann ich derzeit nicht mehr so in Angriff nehmen. Meine Uni hat 90% Männerquote. Der Anteil an schönen Frauen unter den verbliebenen 10% ist gering. Hier kennt man sich. Hier will ich nicht bildlich gesehn, auf die Fresse fallen.

...Mir hat jedenfalls ne Prioritätenliste weitergeholfen:

1) Uni - weils einfach mein "Beruf"- und wichtig für meine Zukunft und mein Innergame ist.

2) PU - Weils mein Lieblingshobby ist ;)

3) Der Rest - Wenn unergibig, d.h wenns keine großen nutzen für mich hat --> gekickt.

Z.B Magic the Gathering abende mit Freunden ist raus- machen zwar Spass, bringen mich im gegensatz zu PU einfach nicht weiter.

Theaterproben wahrscheinlich bald unglücklicherweise auch- ist immer Freitag abends, so das ich ne Aufführung aussetze würde, bis ich mich sichere in PU fühle.

Fechten bleibt, hält mich einfach Fit.

Vielleicht hilft dir so ne liste auch?

Ist z.B deine Arbeit wirklich notwendig usw?

Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ca. 3-4 mal die Woche Sport schon mit in meinen Zeiten eingerechnet ist, Dafür langts gott sei dank noch! Ich bin selbständig, hab ein Unternehmen und entsprechend wichtig ist leider die Arbeit. Denkanstoß für meine Gedanken war Sharkk, der sagte wir müssen viel mehr raus ins Field und auch negative Erfahrungen machen, um wirklich voranzukommen. Daher die Frage, wie es andere PUler versuchen zu organisieren.

Mir gefällt dieser Crash-Kurs-flair aber auch. Ich komme mit dem Gedanken sehr gut zurecht, ein paar Sachen in den Hintergrund zu stellen um das zu machen, was ich wirklich von ganzem Herzen will: Ein PUA werden. Wenn ich mich da sicherer fühle, kann ich immer noch jederzeit zu meinen alten Hobbys zurückkehren, denn dann ist PU ein Teil meiner Lebenseinstellung und Routine.

Auf keine Fall würde ich aber die Uni scheißen! Style hat in seinem Buch schon davor gewarnt, dass einige Leute auch von diesem "Game" süchtig werden können und einiges verlieren. Pass da sehr auf!

Oder entscheide dich zumindest bewusst dafür, das du dir für dein Bachelor ein Semester mehr gönnst, um dir den Workcaholic zu ersparen... Vorausgesetz es schadet deinem Innergame nicht.

Ich wünsch dir jedenfalls das beste. Danke, das wünsch ich dir auch.

Fabel

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Cool, hier nen "Leidensgenosse" zu finden ;)

Ja, ich glaub das ist ein globales Problem.

Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ca. 3-4 mal die Woche Sport schon mit in meinen Zeiten eingerechnet ist, Dafür langts gott sei dank noch! Ich bin selbständig, hab ein Unternehmen und entsprechend wichtig ist leider die Arbeit. Denkanstoß für meine Gedanken war Sharkk, der sagte wir müssen viel mehr raus ins Field und auch negative Erfahrungen machen, um wirklich voranzukommen. Daher die Frage, wie es andere PUler versuchen zu organisieren.

Coole Sache; du hast ein eigenes Unternehmen. Dann könntest du im Prinzip mal tatsächlich auf die Uni scheißen oder ein zwei Semester dranhängen.

Ich selber bin kein Fan dieser Stress-Gesellschaft die den beruflich Erfolg in den absoluten Vordergrund stellt. Schließlich lebt man nicht ewig und daher ist es gut seine eigenen Interessen und Wünsche nicht langfristig in den Hintergrund zu stellen.

Lieber den Master/Diplom nach 7 genossenen Jahren, als nach 5 stressigen. Die Argumentation, dass man dann zwei Jahre verloren hätte, finde ich schwachsinnig.

Man hast sie nicht verloren, man hast sie gelebt. Verloren sind nur 5 Jahre die nicht zulassen das du dein Leben so auslebst, wie du es eigentlich willst.

Ich habe gestern einen schönes Zitat dazu gehört, ich glaube es war von Brighton: Auf dem Sterbebett bereut man die Sünden, die man nicht begangnen hat.

Gell? ;-)

bearbeitet von Fabel

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