Sind Beziehungen total idealisiert?

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Die meisten hatten als AFCs wohl den Traum von der einen tollen Beziehung. Ich auch!

Mit etwas Erfahrung stelle ich inzwischen fest, dass Beziehungen doch nicht das Nonplusultra sind. Das meiste ist doch langweilige Routine, ich will dauernd Action.

Nun ist es weitverbreitet, dass die aktuelle Beziehung nach außen als toll dargestellt wird und man das zu dem Zeitpunkt auch selbst so sieht :fool:

Meine Frage bezieht sich deswegen ausschließlich auf vergangene Beziehungen: Habt ihr im Rückblick vielleicht den Eindruck, dass die Beziehungen schnell langweilig geworden sind, man sich mehr und mehr dem Alltag gewidmet hat und es wenig wirklich Aufregendes gab?

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Die meisten hatten als AFCs wohl den Traum von der einen tollen Beziehung.

Ähm Nein, definitiv nicht. Sonst würde man sich wohl kaum mit Pickup beschäftigen, wenn schon zu AFC Zeiten alles prima war.

Ich auch!

Nicht von dir auf andere schliessen.

Mit etwas Erfahrung stelle ich inzwischen fest, dass Beziehungen doch nicht das Nonplusultra sind. Das meiste ist doch langweilige Routine, ich will dauernd Action.

Nun ist es weitverbreitet, dass die aktuelle Beziehung nach außen als toll dargestellt wird und man das zu dem Zeitpunkt auch selbst so sieht :fool:

Meine Frage bezieht sich deswegen ausschließlich auf vergangene Beziehungen: Habt ihr im Rückblick vielleicht den Eindruck, dass die Beziehungen schnell langweilig geworden sind, man sich mehr und mehr dem Alltag gewidmet hat und es wenig wirklich Aufregendes gab?

Eine Beziehung ist das was du draus machst.

Wenn du dich dann auf deinen Lorbeeren ausruhst, ist es nur logisch, dass die Beziehung langweilig wird.

Ich sehe den Sinn dieses Threads nicht.

Kannst du den genauer definieren?

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Im Rückblick würde ich sagen das Beziehungen eher die Königsdisziplin sind.

Auch hier gilt für mich das Prinzip von der Sicherheit die Freiheit ausschließt, und umgekehrt.

Die Frage ist wie so oft was man erwartet. Dauernde Aktion bekommt man halt nur im Promiskuitiven Lebensstil. Dieser bietet aber verhältnismäßig wenig Sicherheiten. Umgekehrt das gleiche.

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Du solltest dir die Frage stellen, warum du den Alltag zulässt!

Jeder meiner hochgradigen AFC Freunde führt eine Beziehung - und Sachen die dort den Alltag auslösen sind tägliches und permanentes sehen, die Situation mit einer LSE Person zusammen zu sein (welche es genießt auf ein Podest gestellt zu werden) und nicht zuletzt dem Gedanken, dass das nunmal so ist!

Keine Abwechslung = Keine emotionen = Langweilig = Alltag

Abwechslungen = Emotionen = spannend = kein Alltag

Als lebensfroher Mensch mit einem erfüllten Leben kannst du einer Frau genug Emotionen schenken, so, dass kein Alltag aufkommt! Soweiso ist der Begriff Alltag eine Sache der Deffinition!

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Soweiso ist der Begriff Alltag eine Sache der Deffinition!

Exakt! Solange es Alltag für dich ist, täglich spannende Sachen zu erleben, ist alles bestens.

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Mit etwas Erfahrung stelle ich inzwischen fest, dass Beziehungen doch nicht das Nonplusultra sind. Das meiste ist doch langweilige Routine, ich will dauernd Action.

Beziehung ist kein Selbstzweck. Beziehung ergibt sich eben daraus daß es nicht langweilig ist oder wird..

Nun ist es weitverbreitet, dass die aktuelle Beziehung nach außen als toll dargestellt wird und man das zu dem Zeitpunkt auch selbst so sieht

Ich weiß nicht was weitverbreitet ist, ich weiß nicht was andere als "toll" empfinde, ich weiß aber was ich als toll empfinde und wie ich eine Beziehung definiere.

Habt ihr im Rückblick vielleicht den Eindruck, dass die Beziehungen schnell langweilig geworden sind, man sich mehr und mehr dem Alltag gewidmet hat und es wenig wirklich Aufregendes gab?

Kann ich so nicht bestätigen - mag auch sein daß ich sehr locker den Hoch - oder Tiefphasen gegenüberstehe.

Denn diese Phasen sind meiner Meinung nach normal, die kommen immer wieder vor, allerdings hat das dann mehr mit graduellen Stimmungen zu tun, als mit einer grundsätzlichen Infragestellung.

Tobi

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