Technikberatung für Fitnessübungen

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danke für eure antworten.

ich habe absichtilich diese perspektive gewählt, weil in der seitenansicht der speck an den hüften teilweise die sicht auf den unteren rücken verdeckt- kein spass ;-)

Aber ich mache dennoch noch mal ein video von der Seite.

Ich mache bei den Squats jetzt erst mal full deload bis ich 1.) bei der Krankengymnastik war, 2.) beim Trainer und 3.) dort unten etwas flexibler bin. Was kann ich alternativ machen? Ausfallschritte?

mal was anderes:

ich hab letzte TE Dips am Schluss angehängt.

Zwischen Gerüstböcken, Griff ca. schulterweit, Oberarme am unteresten Punkt parallel zum Boden. Die Schmerzen in der vorderen Schulter (bei Berührung) - lässt sich das irgendwie beheben/vorbeugen durch gezieltes Training der Schulter? ICh nehme mal an, dass es sich um eine ÜBerlastung handelt, da es kein Stechen usw ist sondern sie lediglich wie ein starker Muskelkater anfühlt.

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Warum ich gerade bei Trainingsanfänger zu OH Squats und Frontsquats rate:

Beide Übungen kann man schon mit sehr wenig Gewicht ausüben. Bei OHS reicht ein simpler Besenstil.

Man lernt von Grund auf Körperspannung aufzubauen und wird flexibler, ohne dass die Gefahr besteht mit zu schweren Gewichten

bei BackSquats, durch falchen Ehrgeiz und Steigerungswahn, sich was kaputt zu machen.

Man stärkt mit beidem Übungen sehr gut seine Stützmuskulatur, die spätestens bei Frontpress,Rudern und Kreuzheben von Nöten ist.

Wenn jemand Backsquats unter Aufsicht eines erfahrenen Trainer erlernt, ist das was anderes.

Wir sind hier ein Forum, und da rate ich sicher niemanden, mit bestehenden Rückenproblemen dazu, mit zweifelhafter Technik,

die wir an den ganzen c-Movie qualitativen Videos kaum beurteilen können, schwer zu beugen.

Warum nicht zu weniger schweren Kniebeugen raten? Man braucht viel mehr Oberkörper mobilität für OHS + sie sind eine sig. komplexere Übung.

Was soll denn Stüzmuskulatur sein? Bauch?

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Und zum Thema Press empfehle ich dieses Vid. Die Ellbogenposition und die der Handgelenke ist noch verbesserungswürdig ansonsten ok.

Danke, das Video kannte ich schon, war aber gut nochmal zu schauen und auf meine Press anzuwenden. Leider schaff ich es immer noch nicht ordentlich zu steigern. Ich hasse Press einfach.

Beim Drücken sieht es so aus, als würde ich ungleichmäßig drücken und dadurch auch mein Brustkorb schräg stehen. Mein Rücken/Schultern knacken auch immer beim Frontdrücken bei der Bewegung.

1. Satz, neues Gewicht. Teilweise Balanceprobleme (zu sehen bei der 3. Wiederholung)

<iframe width="480" height="360" src="http://www.youtube.com/embed/52dklTIycv4" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>

2. Satz, immer noch 42kg. Ich drück voll schief. Weiß nicht wie das weitergehen soll.

<iframe width="480" height="360" src="http://www.youtube.com/embed/pXsYNk1BwSo" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>

Auch Ellbogen bei Press mal stärker zusammendrücken:

http://fitness-experts.de/uebungen/schulterdruecken

bearbeitet von AmazingSmile
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Das Gewicht muss über den Fersen sein. Bei dir geht das Gewicht auf die Fußballen, der Oberkörper geht schräg nach vorne, wodurch aufgrund der Hebel der Rücken dann auch noch nachgibt ---> gutes Rezept für Rückenverletzungen. Frontsquat ist kein Backsquat mit Stange vorne. So groß und aufrecht bzw Oberkörper so vertikal wie möglich machen, dazu Gewicht auf den Fersen. Gewichtheberschuhe?

Vergleiche deine Oberkörperposition mit:

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Soll man beim Kreuzheben innerhalb eines Satzes (5 Wiederholungen) die Langhantel zwischen den Wiederholungen auf dem Boden ablegen oder nicht?

Ich sehe viele Leute, die das machen (z.B. auch eine Seite weiter vorne in diesem Thread und da hat niemand was gesagt).

Ich hingegen bleibe beim "Runtergehen" zwischen den Wiederholungen immer wenige Zentimeter über dem Boden stehen und gehe dann direkt wieder hoch - quasi um ein "Ausruhen" der Muskulatur IM SATZ zu verhindern.

Ganz ähnlich wie bei Kniebeugen, dort legt man innerhalb eines Satzes die Langhantel ja auch nicht kurz oben ab, wenn man hochgekommen ist, sondern hält das Gewicht kurz im Stehen und geht gleich wieder runter.

Versteht ihr, was ich meine? Teilt ihr meine Ansicht oder bin ich auf dem Holzweg?

bearbeitet von Multivac

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Versteht ihr, was ich meine? Teilt ihr meine Ansicht oder bin ich auf dem Holzweg?

Holzweg. Bei 200kg lässt sich die Hantel unten nicht mehr so leicht bremsen.

Vielleicht bringst du hier verschiedene Varianten durcheinander, beim einem Romanian Deadlift ist es zum Beispiel gewollt das Gewicht nicht abzulegen.

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Hm, ich habe jetzt mal kurz bei youtube "Kreuzheben" eingegeben und mir ca. 5 Videos angeschaut. Die machen das eigentlich alle so wie ich.

Beispiel:

Ich mache das eigentlich exakt so wie dieser Typ, insbesondere greife ich die Stange auch so wie er. Das ist meiner Ansicht nach die Lösung für das Bremsproblem.

Auf diese Weise mache ich 5er-Sätze mit 140kg, also schon ordentlich Gewicht (wenn auch keine 200kg).

In deiner Terminologie mache ich also "Romanian Deadlifts" und keine "Deadlifts". Deiner Antwort entnehme ich, dass beide Übungen existieren. Meine eigentliche Frage lautet dann: Wieso wählt man das eine oder das andere?

Ist ein Deadlift nicht einfach ein Romanian Deadlift, bei dem man keine zweite Wiederholung schafft, weil man ein so hohes Gewicht gewählt hat, dass man es nicht mehr bremsen kann?

bearbeitet von Multivac

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Der Romanian Deadlift ist eine andere Bewegung.

Der Typ in dem Video macht normales, wenn er richtige Scheiben benutzen würde, dann würden die Scheiben den Boden berühren.

Hier mal ein Video von einem Athleten der ein bisschen mehr leistungsorientiert trainiert:

Hier hast du einige Unterschiede in de Technik, im Vergleich zu deinem Video.

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Hm, ich habe jetzt mal kurz bei youtube "Kreuzheben" eingegeben und mir ca. 5 Videos angeschaut. Die machen das eigentlich alle so wie ich.

Beispiel:

Ich mache das eigentlich exakt so wie dieser Typ, insbesondere greife ich die Stange auch so wie er. Das ist meiner Ansicht nach die Lösung für das Bremsproblem.

Auf diese Weise mache ich 5er-Sätze mit 140kg, also schon ordentlich Gewicht (wenn auch keine 200kg).

In deiner Terminologie mache ich also "Romanian Deadlifts" und keine "Deadlifts". Deiner Antwort entnehme ich, dass beide Übungen existieren. Meine eigentliche Frage lautet dann: Wieso wählt man das eine oder das andere?

Ist ein Deadlift nicht einfach ein Romanian Deadlift, bei dem man keine zweite Wiederholung schafft, weil man ein so hohes Gewicht gewählt hat, dass man es nicht mehr bremsen kann?

Beim Kreuzheben geht es darum ein ruhendes Gewicht zu heben. Die Spannung die dafür benötigt wird ist weitaus höher, als wenn du einfach die Bewegungsrichtung umkehrst. Deswegen führt das Ablegen (mit Ablegen meine ich NICHT Gewicht auf den Boden bouncen lassen und mit dem Schwung wieder hoch sondern Gewicht ablegen > Spannung komplett abbauen > wieder neu aufbauen > nächste Wdh.) der Stange dazu, dass es deutlich schwieriger ist, du also weniger Gewicht/Wdh. schaffst. Falls das nicht der Fall sein sollte, überprüfe ob du wirklich ablegst. Den gegenteiligen Fall nennt man touch and go. Kauf dir am besten das Buch Starting Strength da wird der Deadlift bis aufs letzte Detail auseinander genommen.

Die Stange bei jedem Satz so zu halten ist ziemlich dumm, da du durch die unterschiedliche Handhaltung einer etwas geänderte Belastung der beteiligten Muskeln hast und eine leichte Rotation in der Wirbelsäule bewirkst, was im besten Fall zu Dysbalancen im schlechtesten Fall zu Verletzungen führen kann. Daher wenn Kreuzgriff dann in jedem Satz wechseln.

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@Heimdallr: Ich sehe keine großen Unterschiede abgesehen vom Ablegen. Vielleicht kannst du mir auf die Sprünge helfen?

@Mervin: Jo, das Video ist definitiv besser. Aber die Übung bleibt dieselbe.

@Salander: Interessant. Ich wäre mir jetzt eigentlich sicher gewesen, dass es mit Ablegen einfacher wäre. Ich werde das mal ausprobieren... Ich denke, ich werde mir das Buch tatsächlich mal besorgen. Angesichts der vielen Zeit, die ich mit Krafttraining verbringe ist es eigentlich erbärmlich, wie wenig Ahnung ich davon habe. Auf die Idee, dass der Kreuzgriff asymmetrische Belastungen verursacht, bin ich immerhin schon selbst gekommen, und wechsle deshalb auch immer.

Kurzes Fazit: Wenn ich euch richtig verstehe, seid ihr also alle der Meinung, Deadlifts mit Ablegen sind besser als ohne und ich sollte besser umsteigen. Oder?

bearbeitet von Multivac

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@Mervin: Jo, das Video ist definitiv besser. Aber die Übung bleibt dieselbe.

Ne...nicht wenn man sie so wie im ersten Video macht...das hat mit richtigem Kreuzheben nicht viel zu tun!

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Sehr gutes Video Mervin.

Gerade nach einer schweren Deadlifteinheit habe ich oft mehre Tage Muskelkater im Bauch.

Niemals ohne Spannung liften.

Touch n Go, mag bei geringem Gewicht noch funktionieren, ist mir aber auch zu gefährlich.

Ich kann daher immer nur zu einem Spotter raten. Einmal unter voller Spannung den Kopf gedreht, und das wars für die nächsten Trainingseinheiten... Deadlifts sind halt keine Curls ;)

  • TOP 2

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Bitte einmal Technikcheck:

Deadlift 95 Kg:

War mal ein sticky dass ich insgesamt zu lange brauche. Hab das dann auch schneller gemacht, aber ich hatte diesmal richtig Probleme die Stange in den Händen zu halten, deswegen jedes mal neu....

Squat 87,5 Kg: versch. Perspektiven

1. Satz

3. Satz

Thx!

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Auf die Schnelle:

Deadlift: Würde dir einen breiteren Stand empfehlen.

Kniebeuge: Du machst eine low-bar Beuge mit high bar Stangenposition. Wenn du die Beugetechnik beibehalten willst, nimm die Stange weiter runter auf Höhe der Schulterblätter. Oder lässt die Stange auf Schultern/Nacken und beugst mit aufrechterem Oberkörper.

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Auf die Schnelle:

Kniebeuge: Du machst eine low-bar Beuge mit high bar Stangenposition. Wenn du die Beugetechnik beibehalten willst, nimm die Stange weiter runter auf Höhe der Schulterblätter. Oder lässt die Stange auf Schultern/Nacken und beugst mit aufrechterem Oberkörper.

So wie ich früher..

Wird es dann nicht irgendwann schwieriger für ihn wenn die Gewichte schwerer werden?

Hab mir das jetzt auch mit der Low-Bar Position angewöhnt. Leider knicken dann aber meine Handgelenke nach hinten.

Weiss jemand warum?

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Leider knicken dann aber meine Handgelenke nach hinten.

Kann ich mir kaum vorstellen, dass die nach hinten knicken. Dann wärst du schon verdammt flexibel. Falls doch, dann:

-Achte darauf, dass deine Ellbogen nicht direkt unter der Stange sind, sondern dass du sie nach hinten drückst. Beim Racken der Stange solltest du schon die Hände im richtigen Winkel an die Stange legen. Nicht senkrecht zum Boden (Handgelenk zeigt auf den Boden), sondern ca. 15° nach hinten. Die Gradzahl bezieht sich auf den Winkel den dein Handgelenk mit der Senkrechten zum Boden einschließt. Wenn du dann die Ellbogen zurückziehst, bis Unterarm und Hand eine Linie bilden, müsste alles perfekt sitzen.

- Es könnte auch sein, dass dein Handgelenk nach hinten knickt, weil du die Stange richtig umklammerst, als würdest du sie halten müssen. In Wirklichkeit liegt aber eigentlich nur der untere Handballen auf der Stange. Die Finger (auch der Daumen) greifen einfach nur um die Stange herum, damit sie auf dem Rücken liegen bleibt, aber deine Arme müssen das Gewicht der Stange NIE halten. Das Gewicht ruht sicher auf deinem Rücken, die Hände dienen lediglich zur Fixierung und Sicherung.

Das Video erklärt alles perfekt.

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Gast Deleted User

Frontsquats:

Dieser Griff:

Stange wird auf die vorderen Schultern gelegt, mit den Händen umfasst.

Das Problem:

Brutale Handgelenkschmerzen, da meine Hände einen rechten Winkel zum Unterarm machen....

Hilfsvorschläge?

bearbeitet von ninini

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An der Hangelenksflexibilät arbeiten. Ansonsten musst du nicht unbedingt die Stange komplett umgreifen. Es reicht schon, wenn man diese mit 3 Fingern stabilisiert. Sollte das auch nicht gehen, so kann man Straps dazu verwenden, ist aber imho keine gute Lösung.

Hier ein Beispiel.

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Frontsquats:

Dieser Griff:

Stange wird auf die vorderen Schultern gelegt, mit den Händen umfasst.

Das Problem:

Brutale Handgelenkschmerzen, da meine Hände einen rechten Winkel zum Unterarm machen....

Hilfsvorschläge?

Das Gewicht mus auf deinen Schlüsselbeinen/Schultern lasten, es darf gar keine Belastung auf deine Handgelenke kommen.

und weil ich grad dabei bin hat von euch wer ein video/text etc. das sich mit der dehnbarkeit für front beugen beschäftigt?

ich hab da noch große problem meine ellbogen schön oben zu halten, und meine finger spielen auch nicht mit

Einfach alles so machen, wie in diesen Videos. Die Stange muss genau so liegen.

Um die richtige Stangenposition zu lernen, bietet sich der "Zombiegriff" an; 40-100kg auf die Stange, Arme ausgestreckt nach vorne, das Gewicht der Stange ist auf einer möglichst großen Fläche verteilt hinter dem Schlüsselbein und den voderen Deltoids. Alles was falsch ist, wird wehtun.

Dann mit dem normalen Clean Grip machen, dabei nur mit den äußersten Fingerspitzen umfassen. Viele geben nur 2 oder 3 Finger auf die Stange, dafür umfassen sie sie voll. Das ist nicht Sinn der Sache. Wenn man Flexibilitätsprobleme hat, sollten wirklich gerade nur die Fingerspitzen auf die Stange.

Wichtig ist auch, die Oberarme wie im Zombiegriff zu halten, es ist kaum Druck auf den Armen, das Gewicht lastet auf dem Oberkörper. Man sollte sich darauf konzentrieren, die Arme zu entspannen und das Gewicht nur mit den Schultern/Schlüsselbeinen zu tragen; wenn man den Bizeps anspannt, nimmt das zu viel ROM des Ellbogengelenks weg. Außerdem tun vielen ihre Handgelenke oder Ellbogen weh, wenn sie das Gewicht mit den Armen halten.

Wenn man viel diese Position übt und damit dehnt gehts irgendwann, selbst wenn man verhältnismäßig zu kurze Oberarme hat. Ich kann mittlerweile bei einem eher weiten Cleangrip im Hookgrip bleiben.

www. youtube.com/watch?v=oBwa1Yw_X-8

www. youtube.com/watch?v=25T9ykfvI64&playnext=1&list=PL6C86775735A7F0FB&feature=results_main

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Frontsquats:

Dieser Griff:

Stange wird auf die vorderen Schultern gelegt, mit den Händen umfasst.

Das Problem:

Brutale Handgelenkschmerzen, da meine Hände einen rechten Winkel zum Unterarm machen....

Hilfsvorschläge?

Kann ich auch nicht, fehlt mir sowohl die Handgelenksmobilität für als auch das meine Unterarme/Hände ziemlich lang sind, so dass ich Ellbogen und Unterarme da nie gescheit auf eine Linie bekomme ohne dass ich mit den Händen weit hinter der Schulter bin.

"Kreuzgriff" tut es aber doch auch, wenn man nicht olypmisch Gewichtheben will.

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