Warum können nicht alle so sein wie ich?

57 Beiträge in diesem Thema

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achja junx... wenn etwas nicht erklärbar ist bzw. nicht in die normalen gesetze unserer gesellschaft passt wird man gleich zum psychater geschickt, herrlich. Aber danke für deine Fürsorge. Leider ist auch das Leben im jetzt ein prozess des denkens... selbst tiere denken den ganzen tag. Und jetzt schluss mit diesen flamekommentaren, hilfreich sind sie schlicht und einfach nicht.

@ amazing smile: Ich denke nicht dass ich etwas bessers bin was ich ja schon relativ häufig gesagt habe. Ich meine nicht nur etwas sondern ich schau wie es in der realität aussieht, ich schaue nach den fakten. Ob das jetzt dein superioser irgendwas ist, mag sein... aber so könnte man ja so ziemlich jeden Menschen in irgendeine Schublade schieben und ihm einen Namen geben.

bearbeitet von R4n

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Das ist kein Flame, aber warum sucht ihr nicht aktiv in den richtigen Bereichen nach neuen Freunden? Kunstausstellungen, Museen, Sprachtandems, Studentenparties, auf dem Campus, in Antiquariaten, auf anspruchsvollen Festivals, Fortbildungen und Vorträge zu Themen die euch interessieren etc.

Und nichts gegen Nachdenken an sich, aber wenn darunter das Handeln leidet fühlt man sich eben hilflos, weil ja nichts passiert. Und Depri sein und die Hindernisse zu sehen ist nicht schön ;)

Auch für andere nicht.

If you don't like something/someone... einfach nicht dem aussetzen.

bearbeitet von AmazingSmile

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Das ist kein Flame, aber warum sucht ihr nicht aktiv in den richtigen Bereichen nach neuen Freunden? Kunstausstellungen, Museen, Sprachtandems, Studentenparties, auf dem Campus, in Antiquariaten, auf anspruchsvollen Festivals, Fortbildungen und Vorträge zu Themen die euch interessieren etc.

Und nichts gegen Nachdenken an sich, aber wenn darunter das Handeln leidet fühlt man sich eben hilflos, weil ja nichts passiert. Und Depri sein und die Hindernisse zu sehen ist nicht schön ;)

Auch für andere nicht.

If you don't like something/someone... einfach nicht dem aussetzen.

Ich habs doch weiter oben schon gesagt. Was machen, wenns in deiner Region aber in deinem Alter keine Leute gibt die sowas interessiert? Soll ich mich dann mit 50 Jährigen abgeben?

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Das ist kein Flame, aber warum sucht ihr nicht aktiv in den richtigen Bereichen nach neuen Freunden? Kunstausstellungen, Museen, Sprachtandems, Studentenparties, auf dem Campus, in Antiquariaten, auf anspruchsvollen Festivals, Fortbildungen und Vorträge zu Themen die euch interessieren etc.

Und nichts gegen Nachdenken an sich, aber wenn darunter das Handeln leidet fühlt man sich eben hilflos, weil ja nichts passiert. Und Depri sein und die Hindernisse zu sehen ist nicht schön ;)

Auch für andere nicht.

If you don't like something/someone... einfach nicht dem aussetzen.

Ich versuch das ganze mal zu einem Ende zu bringen.

Ich denke man muss unsere Umgebung bzw. Gesellschaft einfach akzeptieren. Das heisst versuchen das negative Bild von Ihr in ein zumindest akzeptables zu verwandeln. Im Prinzip hat AmazingSmile recht. Es gibt auch Bereiche wo wir Interessensgemeinschaften finden. Ich denke das Problem werden jedoch die alltäglichen Situationen wie im Supermarkt oder irgendwelche Parties, bei welchen man mit dem deutschen durchschnittsbürger zusammen trifft, sein.

Schlussfolgerlich, um das jetzt mal in ein Model zu bringen, haben wir einen Ausgangspunkt. Das Ziel ist das negative Bild in ein zumindest akzeptables zu verwandeln. Wie komme ich zu diesem Ziel? Ich muss versuchen meine Denkweise gegenüber anderen Menschen zu ändern.

-Wie kann ich also diese Denkweise ändern?

Das ist jetzt wohl eher die Fragestellung.

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Gast samfisher
Ein weiteres Problem ist das Kommunizieren mit den Menschen um mich. Es ist schlicht und einfach ein oberflächliches Gerede was mich umgibt. "Schönes Wetter heute" oder auch so wirklich schlechte Witze über die alle Lachen aber ich einfach nicht "lachen" kann. Mich ödet es an wenn ein " Freund" zu mir meint, komm wir machen einen Männerabend". 1. Trinke ich kein Akohol und 2. Wird eh wieder nur über irgendwelche Oberflächlichen Themen geredet. Was bringt mir das? Nichts.

Denke nach und sage mir, wann nicht oberflächlich geredet wird.

Smalltalk wird geführt, um dem Sozialkontakt zu dienen. Nicht wegen seines Inhalts.

Mein Körper schreit nur noch nach einem: Totalem Perfektionismus auf jedem Gebiet [...]

Die Rechtschreibfehler sind fatal und viele aber ich denke solange die Kernaussage zu erkennen ist müsste das gehen.

..Als Perfektionist bist nu 'ne Niete.

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Ja denke auch dass ich als Perfektionist eine Lusche bin. Aber immerhin nicht so eine große wie du :)

Dein Thread hilft mir nicht weiter.

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Gast samfisher
Ja denke auch dass ich als Perfektionist eine Lusche bin. Aber immerhin nicht so eine große wie du :)

Dein Thread hilft mir nicht weiter.

Wie du meinst..

Wenn du aber als Perfektionist eine Lusche bist, wie du behauptest, warum regst du dich dann über Leute auf, die nicht perfekt sind?

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Vielleicht solltest du erst mal einsehen, dass du selbstverliebt bist und im Übrigen auch anscheinend keine Ahnung hast was du überhaupt willst - du widersprichst dir am laufenden Band. Einerseits beschwerst du dich, dass die Menschen nur ihren Trieben nachgehen, andererseits scheint

"-Frauen

-Sport, der mich fordert und etwas zum kämpfen bietet

-Beliebtheit, Ansehen

-Gemeinschaftsgefühl"

alles zu sein, was du brauchst - keiner dieser Ansprüche ist jetzt weit von Trieben entfernt, insbesondere nicht der Erste.

Du sagst, du willst soviele Glücksmomente wie möglich erleben, aber alles was du mit Glücksmomenten meinst, sind Momente in denen deine Triebe befriedigt werden:

"Nehmen wir den Abend jetzt als einen Abend mit Frauen in der Partie, oder eher gesagt gutaussehenden habe ich nichts dagegen. Warum? Ich habe ein Ziel vor Augen, ich habe die Chance mich mit einer der Frauen zu "paaren". Was gibt mir das ? --> Glückshormone. Also bringt mir das was."

Um es mit Goethes Worten zu sagen:

"Er (der Mensch, der kleine Gott der Welt) nennt's Vernunft und braucht's allein, // nur tierischer als jedes Tier zu sein."

Du sagst, du lebst intensiv(er als der Rest), verachtest aber andererseits den Moment, das Jetzt, in dem die anderen leben. Du schreibst von deiner unbarmherzigen Selbstdisziplin (die im Übrigen nicht unbedingt gesund sein muss und die man u.U. auch Selbstkasteiung nennen kann) und darüber, dass du vor dem schlafengehen darüber nachdenkst, wie den Tag perfekter hättest gestalten können.

Aber sicher, du nimmst die Momente intensiver wahr als deine Mitmenschen... :fool:

Was für weltbewegende Interessen hast du denn? Und warum schaffst du es nicht mit deinen Mitmenschen darüber zu reden?

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Ich finde nicht, dass R4ns Ansichten von besonderer Reife zeugen, ganz im Gegenteil. ^_^

So wie er sich gerade fühlt, so fühlte ich mich mit 16/17 , als ich noch pubertär und grün hinter der Ohren war ohne Ende, mich aber schon ach so reif fühlte :fool:

Lektion Nr.1:

Es gibt IMMER dümmere Menschen... und es gibt einige Leute die deutlich "besser" sind als man selbst. Man orientiert sich idealerweise nach oben und ärgert sich währendessen nicht über die breite Masse die "unter einem" liegt.

Dabei muss man seinen Platz finden in der "Größenordnung" und einfach sein Umfeld akzeptieren so wie es ist und dabei seinen eigenen Weg gehen. Leben und leben lassen.

Wer sich groß über die "Undiszipliniertheit" seiner Mitmenschen aufregt ist nicht wirklich ausgeglichen und in sich ruhend und vor allem scheint sich derjenige nach mehr Aufmerksamkeit zu sehnen. (das weiß ich aus eigener Erfahrung und aus dem Entwicklungsprozess den ich persönlich durchgemacht habe)

Sobald man andere als "schlechter" einstuft, erhebt man sich selbst automatisch über sie. Das bekräftigt auch meinen Verdacht, dass R4n einfach eine Art verkappten Narzismuss auslebt, auch wenn er es an dieser Stelle natürlich sofort wieder abstreiten würde :hi:

Jedenfalls noch ziemlich unreif und das Mobbing wurde garantiert nicht richtig verarbeitet, nur kompensiert.

Jedenfalls:

Leute die mir unterlegen sind und offensichtlich nicht annähernd meine Ideale haben, die sehe ich garnicht mehr. Die registriere ich kaum noch. Ich störe mich nicht an ihnen. Sie sind da, das ist ok, aber ohne mich. Als Freunde habe ich mir schon lange Leute zugelegt die in den Kreisen verkehren in denen ich mich auch sehe, unabhängig davon wo ich ursprünglich herkomme.

Als kleinen Tipp an MrNarziss

Schönen Abend

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Kannst du das mit dem "solange du lernst, damit umzugehen" etwas genauer beschreiben? Klar, ich habe mich damit abgefunden, dass die Menschen um mich herum so sind wie sie sind aber das führt bei mir vielmehr dazu, dass ich mich von meinem "Freundesfeld" distanziere weil ich keinen Spassfaktor bzw. keinen Sinn darin sehe mit ihnen zu kommunizieren, jetzt mal sehr krass ausgedrückt. Klar wende ich mich hin und wieder gerade bei diesem herrlichen Wetter zu ihnen um beachvolleyball zu spielen oder am See baden zu gehen, aber das ist viel mehr aus dem Grund, dass ich das Spiel mag und es mir einen Glückskick gibt, als mit ihnen was zu unternehmen.

Hier wurde ne Menge geschrieben, habs nicht weiter gelesen, da das hier an mich adressiert war, schreibe ich nochmal eine Antwort.

Das Problem dabei ist folgendes aus meiner Erfahrung : Diese Freunde erfüllen einen emotionalen Zweck. Dieser ist aber jetzt durch anderes gefüllt bzw nicht mehr unbedingt als Loch da, es gibt das zu füllende Loch nicht mehr.

Du erkennst langsam, mit wem du wirklich eine Verbindung bei deinen Freunden hast und mit wem nicht. Und da liegt das Problem :

Du wirst langsam aber sicher gezwungen sein, zu akzeptieren, dass deine Freunde vielleicht nicht mehr deine Freunde sind, so wie du es kanntest. Und dass du eigentlich überhaupt kein Interesse an ihnen hast. Momentan merkst du das langsam.

Ich bin selbst mal durch zwei, drei solcher Phasen gegangen. Das ist eine schwierige Zeit. Der Freundeskreis wird sich wandeln, vielleicht hast du kurzzeitig mal niemandem mehr, mit dem du dich verbunden bzw auf einer Wellenlänge fühlst. Angenehm ist das erstmal nicht. Aber das zu akzeptieren ist der Schritt, den man gehen muss, bevor man sich Neues suchen kann. Wie doof sich das eben auch anhört.

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Kannst du das mit dem "solange du lernst, damit umzugehen" etwas genauer beschreiben? Klar, ich habe mich damit abgefunden, dass die Menschen um mich herum so sind wie sie sind aber das führt bei mir vielmehr dazu, dass ich mich von meinem "Freundesfeld" distanziere weil ich keinen Spassfaktor bzw. keinen Sinn darin sehe mit ihnen zu kommunizieren, jetzt mal sehr krass ausgedrückt. Klar wende ich mich hin und wieder gerade bei diesem herrlichen Wetter zu ihnen um beachvolleyball zu spielen oder am See baden zu gehen, aber das ist viel mehr aus dem Grund, dass ich das Spiel mag und es mir einen Glückskick gibt, als mit ihnen was zu unternehmen.

Hier wurde ne Menge geschrieben, habs nicht weiter gelesen, da das hier an mich adressiert war, schreibe ich nochmal eine Antwort.

Das Problem dabei ist folgendes aus meiner Erfahrung : Diese Freunde erfüllen einen emotionalen Zweck. Dieser ist aber jetzt durch anderes gefüllt bzw nicht mehr unbedingt als Loch da, es gibt das zu füllende Loch nicht mehr.

Du erkennst langsam, mit wem du wirklich eine Verbindung bei deinen Freunden hast und mit wem nicht. Und da liegt das Problem :

Du wirst langsam aber sicher gezwungen sein, zu akzeptieren, dass deine Freunde vielleicht nicht mehr deine Freunde sind, so wie du es kanntest. Und dass du eigentlich überhaupt kein Interesse an ihnen hast. Momentan merkst du das langsam.

Ich bin selbst mal durch zwei, drei solcher Phasen gegangen. Das ist eine schwierige Zeit. Der Freundeskreis wird sich wandeln, vielleicht hast du kurzzeitig mal niemandem mehr, mit dem du dich verbunden bzw auf einer Wellenlänge fühlst. Angenehm ist das erstmal nicht. Aber das zu akzeptieren ist der Schritt, den man gehen muss, bevor man sich Neues suchen kann. Wie doof sich das eben auch anhört.

Danke für deinen ernsthaften Post und für dein einfühlungsvermögen.

An die anderen mit ihren schönen Thesen was ich alles sein könnte. Bringt mir nix und interessiert mich nicht.

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Du wirst erwachsen. Ganz einfach. :)

Such dir neue Freunde, die besser zu dir passen.

Und wenn es in der Gegend keine offensichtlichen Möglichkeiten gibt such einfach ein wenig. Vereine, Clubs und insbesondere das Internet. In deinem Fall wirst du alleine im Studio die Intelligenteren bzw. Informierteren anhand korrekter Übungsausführung erkennen. Soweit ist es von da nicht zum nächsten gemeinsamen Thema (bei dir wohl Frauen, Psychologie und Personal Development). Und wer weiß, vielleicht triffst du ja sogar Leute von denen du was lernen kannst. ;)

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Gast jannis

Es ist gut, dass du alles aus dir rausholst, ich denke, die meisten hier, ich zumindest, und vor allem fast alle außerhalb dieses Forums können das nicht von sich behaupten- zu oft gibt man seinen Gefühlen nach und ist undiszipliniert um sich kurzfristige Glücksgefühle zu holen. Das kommt dir dumm vor. Andererseits der Mensch lebt nunmal nach Emotionen. Du bist extrem rationalisiert, du suchst Glücksgefühle in dem was dir rational Glücksgefühle zu verschaffen scheint. Ich verstehe das mit deinem Umfeld. Ich war auch mal extrem verzweifelt, weil ich mich gefragt habe, warum die meisten so glücklich dabei werden können 90% von dem was sie sagen nur schei0e zu verzapfen, von Dingen zu reden über die ich nicht mal nachdenken würde. ABER so sind die meisten Menschen. Du wünscht dir eine Welt in der alle so sind wie du. Vielleicht wünscht du dir auch einfach nur mal eine Herausforderung oder Menschen die genauso diszipliniert sind wie du. Du hast deinen Körper und Geist voneinander abgekoppelt, du hörst nicht mehr auf kurzfristige Emotionen.

Macht es dir überhaupt noch Spaß HBs zu gamen? Ist das eine Herausforderung für dich? Oder nur etwas was du tust? Ich könnte mir vorstellen, dass wenn dir Männer keinen Spaß machen, allgemein Gesellschaft, dass dich bei Kontakt mit Frauen danach eine große Leere überkommt. Du scheinst noch nie einen Seelenverwandten gefunden zu haben, jemand der die Welt genauso sieht wie du, egal ob Mann oder Frau...

Hattest du schon mal eine längere Beziehung- jemand bei dem du mal loslassen kannst, jemanden der dich so nimmt, wie du bist und dich nicht bloß anhimmelt? Jemanden bei dem du dich mal auskotzen kannst?

Du sagst, dass du alles analysieren musst, ob es nicht noch besser hätte laufen können, ist das normal für einen Menschen? Kannst du einfach so leben, etwas auf dich zukommen lassen? Ich werde dir nicht das Stichwort Social Roboting(oder wie es hier genau heißt) geben, weil ich mir vorstellen kann, dass du dich a) schon damit auseinander gesetzt hast und es mir b) vermutlich um die Ohren hauen würdest, aber findest du nicht es hat was davon? Versuche doch mal dich etwas gehen zu lassen und auf dein Herz zu hören...evt. auch mit Meditation, Akzeptieren usw. zu beschäftigen- du scheinst sehr verbissen dabei zu sein, liege ich richtig mit dem Eindruck?

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Gast KingCartman
aber so könnte man ja so ziemlich jeden Menschen in irgendeine Schublade schieben und ihm einen Namen geben.

Ist es nicht genau das, was du mit den Menschen in deiner Umwelt tust? Das ist ja fast schon eine gewisse Ironie :fool:

Ich versuch das ganze mal zu einem Ende zu bringen.

Ich denke man muss unsere Umgebung bzw. Gesellschaft einfach akzeptieren.

Soweit so gut. Hier ein wunderbarer Beitrag zum Thema "Akzeptieren": Akzeptiere! Der Schritt nach vorne - in jeder Situation

Das heisst versuchen das negative Bild von Ihr in ein zumindest akzeptables zu verwandeln.

Nein eben nicht! Es heißt sich von jeder Bewertung zu lösen und sie so hinzunehmen wie sie ist. Siehe Beitrag Oben

Im Prinzip hat AmazingSmile recht. Es gibt auch Bereiche wo wir Interessensgemeinschaften finden.

So siehts aus. Es gibt immer Mittel und Wege.

Ich denke das Problem werden jedoch die alltäglichen Situationen wie im Supermarkt oder irgendwelche Parties, bei welchen man mit dem deutschen durchschnittsbürger zusammen trifft, sein.

Wie war das noch mit dem Denken? Mit dem Gefangen sein im Kopf, dem Leben in Vergangenheit und Zukunft?

Schlussfolgerlich, um das jetzt mal in ein Model zu bringen, haben wir einen Ausgangspunkt. Das Ziel ist das negative Bild in ein zumindest akzeptables zu verwandeln.

Ich sehe nicht wie das funktionieren kann. Das klingt verdächtig nach Selbstverarschung. Außerdem: Deine Aussage impliziert, dass etwas negatives nicht akzeptabel ist. In dieser Denk(!)weise liegt aber bereits der Fehler. Du magst dir vielleicht in gewissen Maße einreden können, dass deine Umwelt ganz toll ist, aber das wird nicht funktionieren. Nicht auf Dauer, nicht nachhaltig. Sie bleibt, was sie ist. Solange du nicht lernst die Dinge einfach sein zu lassen, erkennst, dass es kein Gut oder Schlecht gibt, sondern das Alles nur Vorstellungen deines Verstandes sind, solange wirst du nicht wirklich akzeptieren können. Dein Verstand wird sich dagegen wehren, dass etwas nicht seinen Vorstellungen, seinem Idealbild entspricht. Und er wird daraus ein Problem machen, ein Problem über das es nachzudenken gilt. Und du wirst dem nachgeben, wieder in Gedankenschleifen hängen, keinen Schritt vorankommen, und vor allem weiter unzufrieden sein.

Wie komme ich zu diesem Ziel? Ich muss versuchen meine Denkweise gegenüber anderen Menschen zu ändern.

Nein. Beginne deine (starke) Identifizierung mit deinem Verstand, deinen Gedanken, zu lösen. Dein Verstand ist dein Werkzeug, aber hast du schonmal einen Handwerker gesehen der sein Hammer war? Höre auf zu denken. Fange an wahrzunehmen, zu fühlen. Kurz: Höre auf in deinem Kopf zu leben!

Zum Schluss noch 2 Threads die mir grad einfallen:

JETZT! Denke nicht zu viel.

Sei du selbst!

Gibt noch etliche andere ausgezeichnete zum Thema, z.B. von Dreamcatcher und Satsang. Bei Interesse einfach mal in der Schatztruhe stöbern.

bearbeitet von KingCartman

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du trinkst keinen alkohol?!

warum trinkst du keinen alkohol!?... bist du jemand der nicht mit alkohol umgehen kann oder bist du einfach ein prinzipienreiter!?

also ich will keines von beiden sein!!!

in deiner situation hilft mir meistens!

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Gast ThePretender
Ein weiteres Problem ist das Kommunizieren mit den Menschen um mich. Es ist schlicht und einfach ein oberflächliches Gerede was mich umgibt. "Schönes Wetter heute" oder auch so wirklich schlechte Witze über die alle Lachen aber ich einfach nicht "lachen" kann. Mich ödet es an wenn ein " Freund" zu mir meint, komm wir machen einen Männerabend". 1. Trinke ich kein Akohol und 2. Wird eh wieder nur über irgendwelche Oberflächlichen Themen geredet. Was bringt mir das? Nichts. Es ist doch so dass wir alle auf Glückshormone aus sind... aber was geben mir solche Menschen? Freunde sollen ja in der Betrachtung der Allgemeinheit Leute sein bei denen man sich wohl fühlt. Aber was bringt mir denn ein Männerabend oder eine Runde wo man über irgendwas unbedeutendes redet -> NICHTS. Nehmen wir den Abend jetzt als einen Abend mit Frauen in der Partie, oder eher gesagt gutaussehenden habe ich nichts dagegen. Warum? Ich habe ein Ziel vor Augen, ich habe die Chance mich mit einer der Frauen zu "paaren". Was gibt mir das ? --> Glückshormone. Also bringt mir das was.

Hallo R4n,

Ich weiß nicht wie lange deine Vergangenheit zurück liegt, aber vielleicht bist du zur Zeit einfach in einer Phase der Selbstidentifikation, einer Phase, wo du dich selbst erforschst und findest. In dieser Phase wirst du deine Umgebung aus einer anderen Persepktive betrachten, sie aber vorherst nicht verstehen und auch nicht akzeptieren. Zumindest war es bei mir so. Doch mit der Zeit, und mit immer mehr Lebenserfahrung wirst du verschiedene Ansichten, in Hinsicht der Menschen in deiner Umgebung oder auch sozial-ethische Ansichten, verstehen lernen.

Die Probleme liegen nicht an die Menschen "da draßen", sondern an dir selber. Aber ich denke, das hast du bereits begriffen. Du beschreibst die Menschen um dich als "oberflächlich" oder zumindest das, was sie von sich geben. Aber ich habe genauso wenig heraus lesen können, inwiefern und weit du das Gesellige der Menschen an dich ranlässt. Du erweckst in mir den Eindruck, dass du andere Menschen ablehnst, teils aus Furcht das Vergangene wieder hervorzurufen und teils aus Protest gegenüber den Menschheit. Ein Protest gegen die Menschlichkeit, welches du vielleicht nicht an eigenem Körper erfahren konntest, sondern genau das Gegenteilige? Stimmt das so?

Smalltalk oder oberflächliches Gerede ist vollkommen in Ordnung, wenn man am Abend ausgeht. Oder willst du im Club lieber über die Welt philosophieren? Schlechter Ort denke ich, da vor allem die Musik den wesentlichen Inhalt der Unterhaltung übertönt. Aber solange du dich auf keinen Freund einlässt, wirst du auch nie erfahren, wie er/sie denkt und womöglich die gleichen Ansichten hat wie du. Du kannst einen Menschen erst dann richtig kennen lernen, und dich mit ihm über Tieferes unterhalten, wenn du jemanden an dich ranlässt. Ist dir diese Person trotzdem noch unsympathisch, kannst du den Kontakt immerhin noch abbrechen, kein Problem oder? Ich kenne sehr viele Menschen, und kann ebenfalls mit nur einem kleinen Teil dieser Masse, wirklich über tiefgründige Themen sprechen. Und genau diese kleine Masse, nenne ich "Freund".

Ein Männerabend ist sowie eine Art Vorwärmrunde oder kennenlernen des Anderen. Gehst du diesen ersten Schritt nicht ein, so wirst du auch die weiteren Schritte nicht erfahren können, nämlich die Kommunikation, nach der du dich so sehnst.

Viele Grüße,

The P.

edit:

Booster brauch ich eigentlich mal wieder nicht viel hinzuzufügen. Ich sehe mich wie schon erwähnt nicht als was besseres. Ich sehe das Problem schlicht und einfach in dem kurzfristigen Denken der Menschen um mich herum. Sie arbeiten die Woche (5 Tage) von 7 in denen sie nichts machen ausser Arbeiten und Abends vor dem Fernseher sitzen und zu warten auf die (2 Tage) Wochenende die vor Ihnen liegen. Was für ein Leben!

Des weiteren wurde hier gemeint: "Denk nicht so viel nach". Das kann ich nicht beeinflussen. Ich denke nun mal über alles nach und ich sehe es als etwas positives. Stellen wir die Frage doch mal so: "Was wäre wenn ich nicht so viel denken würde?" Ich würde wie die ganzen anderen meine 5 Tage pro Woche arbeiten in denen ich nach den Prinzipien der Tiere handle (Schlafen,essen,jagen=arbeiten). Warum soll ich etwas unterdrücken was mir als Gabe gegeben wurde (Die Gabe JEDES Menschen). Dann kann man doch gleich Fragen: Warum Denke ich überhaupt noch nach?

Was bringt uns denn das denken? Es hilft uns unsere Ziele schneller zu erreichen. Schlussendlich haben wir alle mehrere Ziele, ob große oder kleine.... je schneller wir diese erfüllen desto schneller entwickeln wir uns und desto besser können wir uns selbst verstehen und unsere persönlichkeit entfalten.

Wieder eine tolle Fehlinterpretation von PU Vokabular. "Nicht soviel nachdenken" bedeutet, dass du dir dein Leben selbst nicht schwerer machen sollst, als es in Wirklichkeit ist! Es bedeutet aber nicht, dass du dein Hirn ausschalten sollst, sondern viel mehr, dass du den Mut manchmal über denen Verstand bringst, eine gewisse Handlung auch wirklich auszuüben. Dazu gibt es zahlreiche Threads, Motvationsthemen oder auch Buchempfehlungen. Lies sie dir doch einfach mal durch.

Je mehr Schreibsel ich von dir lese, desto mehr erweckst du in mir den Verdacht, dass du der Welt und den Menschen gar keine Beachtung schenken möchtest oder kannst. Vielleicht suchst du nach einer Antwort, die du schon längst gefunden hast; aber die unangenehme Antwort lieber von einem unabhängigen Dritten hören möchtest - Auf Distanz eben. Alle Tips hier sind reine Spekulationen, genauso meine, aber denke selber darüber nach, ob du nicht einfach nach einer Bestätigung suchst, die du bereits kennst, nämlich dich selbst.

bearbeitet von ThePretender

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du trinkst keinen alkohol?!

warum trinkst du keinen alkohol!?... bist du jemand der nicht mit alkohol umgehen kann oder bist du einfach ein prinzipienreiter!?

also ich will keines von beiden sein!!!

in deiner situation hilft mir meistens!

Es gibt noch eine Möglichkeit : Er sieht den Sinn darin nicht, sich selbst zu vergiften. Es gibt unter Sportlern eine riesige Menge die dies nicht tun und sich verdammt wohl dabei fühlen.

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du trinkst keinen alkohol?!

warum trinkst du keinen alkohol!?... bist du jemand der nicht mit alkohol umgehen kann oder bist du einfach ein prinzipienreiter!?

also ich will keines von beiden sein!!!

in deiner situation hilft mir meistens!

Es gibt noch eine Möglichkeit : Er sieht den Sinn darin nicht, sich selbst zu vergiften. Es gibt unter Sportlern eine riesige Menge die dies nicht tun und sich verdammt wohl dabei fühlen.

Richtig, Alkohol trinke ich primär aus Gründen des Sports nicht.

Zu den anderen netten Menschen die mir helfen wollen: Ich bedanke mich erstmal für eure Hilfe. Ich habe mir versucht ein Gesamtbild aus diesen Posts zu erstellen. Ich werde in den nächsten Tagen/Wochen versuchen MEINE Einstellung gegenüber anderen offener zu gestalten und sie nicht in irgendeine schublade zu packen. So wie es mir bis jetzt erscheint, liegt dieser absolute Kontrollwahn in meiner Vergangenheit, vllt. sollte ich versuchen die Kontrolle etwas zurück zu schrauben und sehen ob ich das akzeptieren kann und mir somit mehr freiheit gebe.

bearbeitet von R4n

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das man aus sportlichen gründen den alkoholkonsum sein lässt find ich weng weit hergeholt!

bei der nationalelf seh ichs ja ein, dass die während der wm vorbereitung, wo sie jeden tag top fit sein müssen und auch allg nichts trinken aber ich spiele selbst höherklassig fußball und es tut mir wirklich keinen abbruch ab und zu zu trinken. unmittelbar vor dem spiel ist klar alkohol tabu aber länger als 1 tag hält sich der alkohol eh nicht im blut!also in sofern wenn kein spiel ansteht oder ich nicht zu sportlichen höchstleistungen auflaufen muss sag ich ein odere mehrere bierchen können nicht schaden!

ist natürlich aber jedem selbst überlassen

ob und wieviel er trinkt!

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das man aus sportlichen gründen den alkoholkonsum sein lässt find ich weng weit hergeholt!

bei der nationalelf seh ichs ja ein, dass die während der wm vorbereitung, wo sie jeden tag top fit sein müssen und auch allg nichts trinken aber ich spiele selbst höherklassig fußball und es tut mir wirklich keinen abbruch ab und zu zu trinken. unmittelbar vor dem spiel ist klar alkohol tabu aber länger als 1 tag hält sich der alkohol eh nicht im blut!also in sofern wenn kein spiel ansteht oder ich nicht zu sportlichen höchstleistungen auflaufen muss sag ich ein odere mehrere bierchen können nicht schaden!

ist natürlich aber jedem selbst überlassen

ob und wieviel er trinkt!

Fussball mag das ja alles sein aber Kraftsport ist eine komplett andere Welt. Da merkst du so ziemlich alles was nicht in deinen Trainingszyklus passt.

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das man aus sportlichen gründen den alkoholkonsum sein lässt find ich weng weit hergeholt!

bei der nationalelf seh ichs ja ein, dass die während der wm vorbereitung, wo sie jeden tag top fit sein müssen und auch allg nichts trinken aber ich spiele selbst höherklassig fußball und es tut mir wirklich keinen abbruch ab und zu zu trinken. unmittelbar vor dem spiel ist klar alkohol tabu aber länger als 1 tag hält sich der alkohol eh nicht im blut!also in sofern wenn kein spiel ansteht oder ich nicht zu sportlichen höchstleistungen auflaufen muss sag ich ein odere mehrere bierchen können nicht schaden!

ist natürlich aber jedem selbst überlassen

ob und wieviel er trinkt!

Fussball mag das ja alles sein aber Kraftsport ist eine komplett andere Welt. Da merkst du so ziemlich alles was nicht in deinen Trainingszyklus passt.

Yep, das stimmt. Kampfsport auch, wenn du auf Leistungsniveau arbeitest. Kraftsport ists ganz gemein.

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kampfsport/kraftsport ist nicht mein Milieu!

wie dem auch sei ihr zwei scheint euch ja ziemlich einig zu sein was das angeht deswegen kann man das denk ich unkommentiert so übernehmen!

aber auch aus schiller und goethe ist was geworden obwohl sie dem alkohol verfallen waren :D kleiner denkanstoß!

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hier ein artikel über kontaintelligenz ausm fach gesellschaftswissenschaft, wonach der großteil der menschen einfältig, jedoch in gewissen bereichen begabt, ist. diese können nicht ihre triebe (sex,geld,macht, egoismus...) unterdrücken

http://www.bewusstsein.cc/gesammelte-gedan...intelligent.php

psychologie ist eine gute entscheidung. eine gewisse neigung scheinst du zu haben, disziplin auch, doch wie sieht es mit statistik (hier fallen in den ersten zwei prüfungen etliche raus...) und rechtschreibung aus?

du kannst weniger die welt verändern, die freunde vielleicht beeinflussen. was ich für wichtig halte ist, dass du nicht jeden verändern kannst, nicht jeden verstehen musst und jeder dich mag. es gibt immer die unkonstante daher richte deinen blick nicht zwanghaft auf das unvollkommene, sondern auf das, worauf es sich lohnt

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aber auch aus schiller und goethe ist was geworden obwohl sie dem alkohol verfallen waren :D kleiner denkanstoß!

Van Gogh war dem Absinth anfällig und Bush istn ehemaliger anonymer Alkoholiker... shit happens ;)

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Soo, ich habe mir mal heute wieder ein paar Gedanken gemacht zu meiner weiterentwicklung und bin auf einen Zielkonflikt gestoßen. (Vorweg: Leute die mir hier nicht weiterhelfen wollen sollen bitte einfach ihre meinungen über mich bei sich behalten, danke)

Mir kam dazu eine Situation wie sie vor ein oder zwei Wochen war. Ich war mit ein paar "Freunden" Beachvolleyball spielen. Also begannen wir zu spielen. Nach kurzer Zeit kamen wieder die Situationen die ich irgendwo "hasse". Sie beginnen Scherze zu machen und lachen gegenseitig darüber. Ich finde die Scherze allerdings nicht zum lachen und weiss auch nicht was ich dazu groß hinzufügen soll. Somit stehe ich da und die Personen um mich herum haben Ihren Spass und bauen insgeheim rapport gegenseitig auf (durch das gemeinsame lachen). Schlussfolgerlich hatte ich zwar Spass an dem Spiel, allerdings war ich als ich zuhause war nicht wirklich "erfüllt". Was hätte ich also tun können? A: ich hätte mit Ihnen lachen können (was künstlich rüber kommt und auf dauer anstrengend ist) und somit socialproof in der gruppe aufbauen können. B: ich lache nicht bin "ich" selbst, weil ich es ja schlussendlich nicht witzig finde und bin dafür danach irgendwie glücklos. Ich habe das Beispiel mal wieder sehr abstrakt dagestellt. Hab auch ne Weile gebraucht ein gutes Beispiel für euch zu finden um die Problematik nochmal zu verdeutlichen.

Wie meint ihr kann ich mit solchen "alltäglichen" Situationen umgehen, dass ich A: mich nicht so schlecht danach fühle und auch irgendwo wieder auf die Alphaschiene komme B: ich selbst bleibe und nicht etwas spielen muss.

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