"Chloe" - Die Kunst des Verlangens durch Suggestion Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[Gast GameSocke]

Hey werte Verführer ;)

Habe mir gerade einen echt interessaten Film angeschaut, den ich durch Zufall auf [Link zu Tauschbörsen unzulässig - bitte melden] gefunden habe & den ich euch nicht vorenthalten möchte:

"Chloe" - Trailer hier zu finden.

"Frauenärztin Catherine und Kunstprofessor David sind auf den ersten Blick ein perfektes Paar. Sie bewohnen ein elegantes Stadthaus, haben einen musikalisch begabten Sohn und scheinbar keine Probleme. Bis David nach einer Gastvorlesung eines Abends den Rückflug und so die von seiner Frau geplante Überraschungsparty zu seinem Geburtstag verpasst. Misstrauisch geworden, setzt die Gattin das Callgirl Chloe auf ihren Mann an, um dessen eheliche Treue zu testen - und verfällt dann selbst den Reizen der jungen Konkurrentin."

Regie führte Atom Egoyan, die Hauptrollen sind besetzt mit berühmten Schauspielern, wie Julianne Moore, Liam Neeson, Amanda Seyfried, Max Thieriot, R.H. Thomson. Die Filmlänge beträgt 96 Min. & der Kinostart ist am 22.04.2010. Produziert wurde es im letzten Jahr in den USA & Kanada. Genre: Erotik-Thriller

Nähere Infos zur Handlung gibt's bei Wikipedia, Klick Mich.

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Neben den faszinierenden Persönlichkeiten & der spannenden Handlung ist mir jedoch eines ins Auge gestochen; und zwar die Kunst Chloes die Menschen in ihrem Umwelt derart zu verführen, dass diese ihr vollends verfallen. Der Film ist sehr sexuel, Sex steht deutlich im Mittelpunkt. Auf den Film an sich & die Handlung will ich auch gar nicht weiter eingehen, denn der ist ohne Frage klasse gemacht.

Diese Frau ist derart subtil & verführerisch, durch ihr Auftreten, die Art u. Weise wie sie spricht, z.B. ihre Art von den sexuellen Erlebnissen zu erzählen, ihre Handlungen etc.

sind einfach eine Perle der Verführung.

Ein Klasse Beispiel, wie man Jemanden mit der 'Kunst der Worte' (von ihrem makellosen Aussehen einmal abgesehen)! verführen kann. Ich denke dass es vieles gut veranschaulicht & als "Vorbild" gelten kann. Ich will nicht zu viel vorwegnehmen, schaut ihn euch an!

Ich hoffe, dass mir dann berichtet, ob ihr meine Ansichten/Beobachtungen teilt - was zweifellos der Fall sein wird

Grüße!

*Bitte nur antworten, wenn ihr den Film auch ganz gesehen habt & es mit der hier im Tread behandelten Thematik zu tuen hat!!

April 28, 2010 bearbeitet von GameSocke

[Martin24 0]

Bitte nur antworten, wenn ihr den Film auch ganz gesehen habt & es mit der hier im Tread behandelten Thematik zu tuen hat!!

...

April 28, 2010 bearbeitet von Martin24

[Gast GameSocke]

Super Erkenntniss, ist leider nichts anderes als Spam.

*Bitte nur antworten, wenn ihr den Film auch ganz gesehen habt & es mit der hier im Tread behandelten Thematik zu tuen hat!!

April 28, 2010 bearbeitet von GameSocke

[Ray*Ban 25]

Hab den Film schon gesehen und fand ich nicht so toll, liegt aber mehr daran, dass er mir zu schnulzig ist.

Die Frau ist Klasse und als sie die Szene mit dem Mann, der Frau beschreibt hab ich nen harten bekommen, also soweit sehr gut :).

LG

[Steve P. 1]

Is doch n ganz netter Film

Leider werde ich das Gefühl nicht los das die alter völlig meschugge ist

Aber kommen wir zu den Sachen von denen man als PUA profitieren könnte und sehen erst einmal davon ab das sie ja gar nichts mit dem Mann zu tuen hatte.

Sie weiss wie man Männer und Frauen verführt und ihre Waffen sind ganz klar nicht nur Ihr Atemberaubender Körper und das fesselnde Gesicht.

Der Opener in der Bar ist typisch für Frauen damit meine ich dieses auf sich aufmerksam machen aber kein gezieltes Interesse zeigen beachten wir bei dem Treffen (und auch allen anderen) den Klang ihrer fesselnden Stimme und wie sie Spricht, wann macht sie welche Pausen in ihren Sätzen. Das pusht die Sexuelle stimmung ungemein.

Der Biss auf die Zunge hat mich sehr zum nachdenken gebracht. Damit hat sie wahrscheinlich einen anker gesetzt da der Mann zu diesem Zeitpunkt ja stark erregt war. D.H. durch einen weiteren Biss auf die Zunge bei einem Späteren treffen wäre der Mann sofort wieder erregt.

Im Hotelzimmer wurde die sexuelle spannung durch das Gespräch/die Geschichte enorm gepusht was man ja an der Körpersprache gesehen hat. Die Lotion und diese Haarklammer würde ich auch als anker bezeichnen der Geruch der Lotion bzw. das ansehen der Haarklammer wecken die Gefühle wieder in ihr.

Die Frau hätte eigentlich jetzt schon bemerken müssen das sich chloe gar nicht mit ihrem mann trifft vorausgesetzt sie trägt die Lotion öfters. Als der Mann die Lotion nicht erkannt hat hätte sie nur 1 und 1 zusammen zählen müssen.

Das sie sich natürlich gar nicht it dem Mann getroffen hat hat mich sehr überrascht war auf jeden Fall ne coole wendung und d.h. ja eigentlich das sie das alles nur gemacht/erfunden hat um mit der Frau zu schlafen (sehr krass) und mit dem Sohn hat sie auch nur geschlafen um sie an sie zu erinnern (völlig krank)

Schöner Film, lehrreich, mal was anderes.

Grüße Steve

[Teshi 1]

Der Film war viel! zu vorhersehbar, Chloe war nur ne HB7 und irgendwie war ich 0% atracted. Die Story war klischeehaft und unoriginell. Wohingegen die Szenen in der Dusche und im Bett auch ihren Charm hatten

Wenn einer ein Verführer war, dann der Mann und der kam leider viel zu kurz. Die Story mit dem Jungen war so in der Art, las uns was machen, achne das lassen wir doch und schneiden ne halbe Story rein.

Ihre ''Berichte'' an die Rothaarige waren nur im Zusammenhang mit den Bildern, die das gesagte Darstellen "erotisch".

Alles in allem, ich finde den Film relativ schlecht, da bleib ich bei Californication und Lost.

[Gast GameSocke]

Hab den Film schon gesehen und fand ich nicht so toll, liegt aber mehr daran, dass er mir zu schnulzig ist.

Die Frau ist Klasse und als sie die Szene mit dem Mann, der Frau beschreibt hab ich nen harten bekommen, also soweit sehr gut :).

LG

Naja, das kann schon sein - doch fand ich es mal nicht so "Hollywood-Mainstream", obwohl sicherlich Parallelen zu finden sind.

Haha, du Schlingel du

Is doch n ganz netter Film

Leider werde ich das Gefühl nicht los das die alter völlig meschugge ist

Aber kommen wir zu den Sachen von denen man als PUA profitieren könnte und sehen erst einmal davon ab das sie ja gar nichts mit dem Mann zu tuen hatte.

Sie weiss wie man Männer und Frauen verführt und ihre Waffen sind ganz klar nicht nur Ihr Atemberaubender Körper und das fesselnde Gesicht.

Der Opener in der Bar ist typisch für Frauen damit meine ich dieses auf sich aufmerksam machen aber kein gezieltes Interesse zeigen beachten wir bei dem Treffen (und auch allen anderen) den Klang ihrer fesselnden Stimme und wie sie Spricht, wann macht sie welche Pausen in ihren Sätzen. Das pusht die Sexuelle stimmung ungemein.

Der Biss auf die Zunge hat mich sehr zum nachdenken gebracht. Damit hat sie wahrscheinlich einen anker gesetzt da der Mann zu diesem Zeitpunkt ja stark erregt war. D.H. durch einen weiteren Biss auf die Zunge bei einem Späteren treffen wäre der Mann sofort wieder erregt.

Im Hotelzimmer wurde die sexuelle spannung durch das Gespräch/die Geschichte enorm gepusht was man ja an der Körpersprache gesehen hat. Die Lotion und diese Haarklammer würde ich auch als anker bezeichnen der Geruch der Lotion bzw. das ansehen der Haarklammer wecken die Gefühle wieder in ihr.

Die Frau hätte eigentlich jetzt schon bemerken müssen das sich chloe gar nicht mit ihrem mann trifft vorausgesetzt sie trägt die Lotion öfters. Als der Mann die Lotion nicht erkannt hat hätte sie nur 1 und 1 zusammen zählen müssen.

Das sie sich natürlich gar nicht it dem Mann getroffen hat hat mich sehr überrascht war auf jeden Fall ne coole wendung und d.h. ja eigentlich das sie das alles nur gemacht/erfunden hat um mit der Frau zu schlafen (sehr krass) und mit dem Sohn hat sie auch nur geschlafen um sie an sie zu erinnern (völlig krank)

Schöner Film, lehrreich, mal was anderes.

Grüße Steve

Wie gesagt, einmal davon abgesehen, dass die "Motivation & die Absichten" dieser Frau äußerst.. fragwürdig sind - wir haben ja schließlich ganz andere Absichten

Ein psychisches Profil dieser Frau anzustellen machen wir dann wann anders - schwierige Kindheit, Mutterkomplex auf die werte Protagonistin, etc.

Interessant, dass dir diese Dinge aufgefallen sind - bei mir sind es eher ganz andere, subtilere Dinge, wie z.B. die Szene als sie den Sohn beim Eishockey besucht. Achtet einmal auf darauf wie sie die "Vergänglichkeit des Existierenden und den momentanen, wervollen Moment hervorhebt", sie verdeutlicht dies mit dem (Sammler-)Wert einer CD - gleichzeitig die Verwendung des Wortes "Besitz", wenn ich mich noch recht erinnere. Eine sehr sexuelle Szene, auch wenn es auf den ersten Moment nicht so scheint!

Den Biss würde ich nicht als 'Anker' bezeichnen, eher als 'exotisches Accessoir', etwas Außergewöhnliches, desweiteren der "Höhepunkt", damit der Mann kommt.

Nicht nur an der Körpersprache, doch vor allem aber auch die Art, wie sie die Story rübergebracht hat, wie sie versucht hat die "gefühlten Emotionen" wieder hervorzurufen & auf die Andere zu übertragen, damit sie bei ihr geweckt werden & sie so sexuell erregt wird.

Die "Frau" hat des schon bemerkt, letztlich war sie es ja die sie in dem Zimmer geküsst & ausgezogen hat, auch wenn ihre Motive andere waren ;)

Das was dich so überraschte, habe ich dagegen ehrlichgesagt schon vermutet, seit der 1. Szene, da dies bei mir schon den Verdacht hervorgerufen hat, dass die nicht ganz "normal" ist ;)

Schön dass ich "dich bereichern konnte"

[Gast GameSocke]

Der Film war viel! zu vorhersehbar, Chloe war nur ne HB7 und irgendwie war ich 0% atracted. Die Story war klischeehaft und unoriginell. Wohingegen die Szenen in der Dusche und im Bett auch ihren Charm hatten

Wenn einer ein Verführer war, dann der Mann und der kam leider viel zu kurz. Die Story mit dem Jungen war so in der Art, las uns was machen, achne das lassen wir doch und schneiden ne halbe Story rein.

Ihre ''Berichte'' an die Rothaarige waren nur im Zusammenhang mit den Bildern, die das gesagte Darstellen "erotisch".

Alles in allem, ich finde den Film relativ schlecht, da bleib ich bei Californication und Lost.

Ah, schade dass er dir nicht gefallen hat - doch das was du beschreibst, ist nicht das worauf ich im eigentlichen Sinne hinauswollte - ev. ist es dir auch nicht aufgefallen ;)

Du brichst sehr viel einfach nur herunter & kritisierst, doch die eigentliche Kunst ist doch, dass eigentlich auch so hinzubekommen, dass - wie man im Film sehr deutlich veranschaulicht bekommen hat - der Gegenüber total verrückt nach einem wird!

Außerdem ist hier ja eher weniger eine "Wertung & Kritik" des Films gewollt - trotzdem danke für deine Antwort ;)

April 28, 2010 bearbeitet von GameSocke

[Steve P. 1]

Interessant, dass dir diese Dinge aufgefallen sind - bei mir sind es eher ganz andere, subtilere Dinge, wie z.B. die Szene als sie den Sohn beim Eishockey besucht. Achtet einmal auf darauf wie sie die "Vergänglichkeit des Existierenden und den momentanen, wervollen Moment hervorhebt", sie verdeutlicht dies mit dem (Sammler-)Wert einer CD - gleichzeitig die Verwendung des Wortes "Besitz", wenn ich mich noch recht erinnere. Eine sehr sexuelle Szene, auch wenn es auf den ersten Moment nicht so scheint!

Ja jetzt wo du es sagst Hast wirklich recht hab mir die Szene noch einmal angeschaut stimmt was du da sagst. Sehr Geil

Ganz cool sind auch was ich oben noch nicht erwähnt habe die augenbewegungen wenn man in manchen szenen gezielt auf die augen achtet z.b. als die Mutter in das Zimmer des Sohns kommt schaut der Sohn nach rechts (vom betrachter aus) das zeigt das er weiss das die mutter ins zimmer kommt er reagiert aber erst als er den Gesichtsausdruck seiner (Ex) wahrnimmt.

Außerdem die Szene als Der Mann und die Frau im Auto sitzen glaube das wa relativ am anfang als sie gefragt hat ob er den Flug absichtlich verpasst hat als es um die Kellnerin geht kann er ihr noch in die augen sehen (wahrheit) als es um den Flug ging nicht mehr (er lügt) (wollt ich nur noch anmerken )

Ich danke dir für den Filmtipp

[Gast GameSocke]

Ganz cool sind auch was ich oben noch nicht erwähnt habe die augenbewegungen wenn man in manchen szenen gezielt auf die augen achtet z.b. als die Mutter in das Zimmer des Sohns kommt schaut der Sohn nach rechts (vom betrachter aus) das zeigt das er weiss das die mutter ins zimmer kommt er reagiert aber erst als er den Gesichtsausdruck seiner (Ex) wahrnimmt.

Außerdem die Szene als Der Mann und die Frau im Auto sitzen glaube das wa relativ am anfang als sie gefragt hat ob er den Flug absichtlich verpasst hat als es um die Kellnerin geht kann er ihr noch in die augen sehen (wahrheit) als es um den Flug ging nicht mehr (er lügt) (wollt ich nur noch anmerken )

Ich danke dir für den Filmtipp

Ah ja! Genau, DIE AUGEN!

Zuersteinmal auch bei unserer werten Verführerin: Das Merkmal das neben ihrer Ausstrahlung total "ins Auge sticht" - im warsten Sinne des Wortes! ;)

Gute Punkte noch & Gerngeschehen, hoffe dass ich nochmehr begeistern konnte! ;P

[Gast Lady]

*Bitte nur antworten, wenn ihr den Film auch ganz gesehen habt & es mit der hier im Tread behandelten Thematik zu tuen hat!!

Sorry, ich habs nur mit jeder Menge fast forward geschafft.

Chloe ist nämlich keine Geringere als Nathalie und die gab es für mich vor ein paar Jahren schonmal.

Das Original hat mich was die Story angeht damals nicht umgehauen und die Kopie tut es erst recht nicht. Denn Letztere übertreibt es einfach mit dem Schnickschnack drumherum. Zu gewollt und zuwenig gekonnt.

Aber das was ich eben als zu gewollt und zuwenig gekonnt bezeichne, ist genau das, was meine Vorposter als Anleitung zur gelingenden Verführung verstehen. Tja, so verschieden sind Geschmäcker.

Auch was die "HB11" angeht. Die Gute hat für mich Ähnlichkeit mit einem Alien den man ausgesetzt hat.

[Gast GameSocke]

Sorry, ich habs nur mit jeder Menge fast forward geschafft.

Chloe ist nämlich keine Geringere als Nathalie und die gab es für mich vor ein paar Jahren schonmal.

Das Original hat mich was die Story angeht damals nicht umgehauen und die Kopie tut es erst recht nicht. Denn Letztere übertreibt es einfach mit dem Schnickschnack drumherum. Zu gewollt und zuwenig gekonnt.

Aber das was ich eben als zu gewollt und zuwenig gekonnt bezeichne, ist genau das, was meine Vorposter als Anleitung zur gelingenden Verführung verstehen. Tja, so verschieden sind Geschmäcker.

Auch was die "HB11" angeht. Die Gute hat für mich Ähnlichkeit mit einem Alien den man ausgesetzt hat.

Oh, das ist ja mal wirklich ein 1 zu 1 Remake.

Naja, für mich geht es eigentlich nur darum ein anschauliches Bsp. dafür zu finden, wie Körpersprache, Storytelling, "Suggestion" und dergleichen funktionieren - das dieser Film nicht alle Erwartungen erfüllt & nicht alle zufrieden stellt ist denke ich klar, auch sollte dies nur eine Anregung sein