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[Hearts_and_Minds 1647]

Mutter Aphrodite,

  Mutter_Aphrodite schrieb:

Wichtigste Frage: was willst Du für eine Partnerin? Eine, die Peinlichkeiten weder aushält noch verzeiht? Warum würdest Du sowas - für Dich doch letztlich auch unbefriedigendes - wiederholen wollen?

...

Nochmal: was willst Du für eine Partnerin? Eine, die steif wie ein Brett daliegt und sich weder beim Vorspiel noch beim Sex rührt, sich vor allem was mit Sex zu tun hat ekelt?

mit mir persönlich hat die Diskussion nichts zu tun. Ich habe einfach nur Verständnis für die Jungs & Mädels, für die Sexualität (noch) ein beeindruckendes, gefährliches Abenteuer mit ungewissem Ausgang ist. Und die einerseits nicht abschätzen können, wie der Partner/ die Partnerin reagiert, andererseits aber natürlich gefallen & befriedigen wollen.

  Zitat

Vor Pille, Gummi und kostenlosem 24/7-Porno hatten die Menschen einen "sanfteren" Sex-Einstieg, nämlich mit heftigem Petting, hab ich mir sagen lassen.

Gewagte These. Ich würde eher auf das Gegenteil tippen: Früher gab es viel mehr Zwangsehen, Rücksichtslosigkeit ("Augen zu & Beine breit für's Vaterland") und biologische und psychologische Mißverständnisse ("Frauen sind von Natur aus frigide") und kirchlich bedingte Verklemmtheit ("Sex ist nur zum Kinderzeugen gedacht!"). "Echten", weil gleichgewichteten Sex einfach nur aus Lust an der Freude dürfte es erst ca. seit Kinsey geben, weil es dann erst ins öffentliche Bewusstsein gedrungen ist, dass Frauen auch einen Orgasmus haben können.

  Zitat

- Hast Du ne Ahnung... oder willst Du das letztlich lieber so? Nach einer (besonders) exstatischen Session denke ich DAS oder WIR waren gut. Sex ist für mich ein Wechselspiel, bei dem nie nur einer gut und der andere beschissen sein kann.

...

- Das finde ich etwas verquer und bestätigt meine geäußerte Ansicht, dass es manchen gar nicht um die sexuellen Gefühle geht, sondern um Ego-Bestätigung.

Beim Sex geht es immer AUCH um Ego-Bestätigung und deshalb ist Sex auch nie NUR ein Wechselspiel. Ansonsten könnte man etwa so was wie Eifersucht, Besitzdenken, Narzissmus und Versagensangst gar nicht erklären, ebensowenig wie etwa Deine Lust daran, dem Mann einen ordentlichen Ständer & Orgasmus zu bescheren.

  Zitat

- Porno hilft D.M.n. gegen männliche Versagensangst? Haufenweise überdurchschnittlich-große Penisse sehen, die im Kommerzporno tatsächlich ebenfalls häufig durch Injektionen besonders standfest gehalten werden, hilft gegen die Angst vorm nicht-steif-werden? Seh ich nicht. Aber keine Sorge: ich hab ganz bestimmt nichts grundsätzlich gegen Pornographie. Es geht mir um das Missverhältnis eigene sexuelle Erfahrung < Pornokonsum. Und der hier erzeugte Erwartungsdruck belastet sicher auch die Frauen (im Zweifelsfall über den Freund, der meint, beispielsweise Ass-to-Mouth hätte für die Frau eine erotische Komponente).

Ich habe nicht behauptet, dass Pornos gegen männliche Versagensangst helfen. Sie befriedigen nur bestimmte Bedürfnisse, dazu sind sie ja da und deswegen sind sie so erfolgreich. Gerade bei den Pornos kommen allerdings auch die Unterschiede bei den Geschlechtern sehr zum Vorschein, etwa wenn die sadistische Komponente der Männer bei Ass-to-Mouth-Szenen zum Vorschein kommt. Männer neigen im Allgemeinen anscheinend einfach mehr zu Fetischen, Sadismus, Masochismus, usw. als Frauen. Dass die Frauen sich dadurch belastet fühlen, das kann ich mir vorstellen. Der Porno signalisiert den Männern schließlich: Deine Wünsche sind normal, realistisch und umsetzbar - während man sich in vergangenen Jahrzehnten nie im Leben getraut hätte, die eigenen sadistischen Triebe in solche konkreten Handlungen zu kanalisieren. Dass es allerdings Männer gibt, die ernsthaft glauben, es ginge bei einer Ass-to-Mouth-Szene um die Lust der Frau, das halte ich für unwahrscheinlich. Aber da fehlen mir die Erfahrungen.

  Zitat

- Die Verantwortung ist m.A.n. geteilt.

Schön wäre das. Aber allein die Tatsache, dass der Mann technisch gesehen "versagen" kann und auf Ersatzleistungen wie Oralsex, Fingern usw. ausweichen muss, während die Frau technisch gesehen immer "einsatzbereit" gemacht werden kann, erzeugt ein Ungleichgewicht.

[Mutter_Aphrodite 4]

Gentlemen ... diese Debatte hat sich insgesamt etwas ausgeweitet, dennoch versuche ich mich kurz zu halten ...

  Shao schrieb:

Mein Problem behoben... nein. Dass er mal nicht funktioniert, kommt bei mir auf den Körper drauf an. Das letzte Mal ist es mir insofern passiert, dass ich zwei Tage kaum Schlaf hatte und dann auch Germany's Next Topmodel mit Super Skills keine Chance gehabt hätte.

- Und wofür willst Du Deinem Körper etwas abquälen? Irgendwie fehlt es mir da deutlich an Gelassenheit und Akzeptanz der eigenen Nicht-Roboter-Natur, wenn ein temporärer, nachvollziehbarer Erschöpfungszustand ausreicht, um zum Potenzmittel zu greifen.

  Shao schrieb:

Da kann Cialis auch einfach mal Spass machen. Denn man macht einfach da weiter, wo man vorher aufgehört hätte. Die Grenze ist sicher fliessend.

- Ich wüsste wirklich gern: sehen das die Partnerinnen denn genauso? Man merkt an meiner Argumentation, dass ich da noch keine Erfahrungen mit gesammelt habe (ja, da bin ich mir sicher), und ich kann nicht klagen über die Performance, die ich ohne drugs bisher so erleben durfte...

  Shao schrieb:

Ich finde es schwierig, hier eine wirklich pauschale Aussage zu ziehen. Habe ich den Jungen, dessen Eltern ihn früh Pornos gucken lassen haben oder das Mädel, bei dem die Mutter den Freund der Tochter vögelt... (Siehe Arche Bericht. Hab ich so selbst nie so krass erlebt) In dem Fall würde ich sagen, auf jeden Fall Symptom. In anderen Fällen vielleicht URsache? :D

- Nana, als ob sich IRGENDWER die Erlaubnis von seinen Eltern geholt hätte fürs Porno gucken? Und was ist mit Männern, die Frauen im Alter der Tochter vögeln - oder auch nur so aussehen, als ob sie die Freundinnen der Tochter vögeln wollen? Die meisten Mädels finden das widerlich (und Männern sieht man ihre Geilheit eindeutig leichter an).

  l_ifetec schrieb:

Also worüber reden wir hier jetzt?! ED, Kopfkino, Errektionsstörungen?

- Ich hab das so verstanden, als redeten wir über Männer, die im Allgemeinen eher unter zuviel als zuwenig Potenz leiden, sich nur dann selbst innerlich im Zusammentreffen mit einer realen Frau zu starkem Druck aussetzen. In einem anderen Thread las ich die Tage noch wie einer meinte, er hätte das Problem eigentlich nur bei ONS, weshalb er da dann eben ne Pille einwirft, wenn er darauf aus ist und auch nen Fang gemacht hat.

  l_ifetec schrieb:

Auch finde ich es löblich zu sagen, dass FRAU sich für eine standhafte "Latte" verantwortlich fühlt - bei organischen Defizieten, kannst du allerdings kurbeln, rubeln und saugen wie du willst, da passiert nüscht!

- Ich rede hier ausdrücklich nicht über organisch bedingte Erektionsstörungen, bin darüber hinaus aber bereit zu akzeptieren, dass auch Männer nicht immer wollen und können.

  Hearts_and_Minds schrieb:

  Zitat

Vor Pille, Gummi und kostenlosem 24/7-Porno hatten die Menschen einen "sanfteren" Sex-Einstieg, nämlich mit heftigem Petting, hab ich mir sagen lassen.

Gewagte These. Ich würde eher auf das Gegenteil tippen: Früher gab es viel mehr Zwangsehen, Rücksichtslosigkeit ("Augen zu & Beine breit für's Vaterland") und biologische und psychologische Mißverständnisse ("Frauen sind von Natur aus frigide") und kirchlich bedingte Verklemmtheit ("Sex ist nur zum Kinderzeugen gedacht!"). "Echten", weil gleichgewichteten Sex einfach nur aus Lust an der Freude dürfte es erst ca. seit Kinsey geben, weil es dann erst ins öffentliche Bewusstsein gedrungen ist, dass Frauen auch einen Orgasmus haben können.

- Noch vor anderthalb Generationen war das von Staat, Wissenschaft und Kirche erwünschte Frauenbild: SIE hat keine sexuellen Bedürfnisse, keine Lust und keinen Orgasmus. Unsere Forscher haben erst Menschen auf den Mond gebracht, bevor sie anatomisch korrekt die Klitoris entdeckt und gelehrt haben (das sie durchschnittlich 9 cm lang ist wissen wir auch erst seit 1998). What a sad world, I know! Was in den letzten Jahrzehnten passiert ist war ein drastischer Wechsel ins andere Extrem: jetzt muss frau immer Lust haben, und am allerbesten gleich Fontänen beim Orgasmus versprühen, damit der Mann sich endlich sicher sein kann (denkt er). So wie viele diese heutige Norm nicht erfüllen wollen oder können, gab es sicher auch zu allen Zeiten Paare, die den Sex miteinander genossen haben. Eigentlich banal darauf hinzuweisen, oder? Meine Eltern haben aus Liebe geheiratet, meine Großeltern auch jeweils, ... der "Heiratszwang" bestand in den allermeisten Fällen darin, dass bereits ein Kind unterwegs war (! ich mein: hört euch doch mal um bei den Alten).

  Hearts_and_Minds schrieb:

Beim Sex geht es immer AUCH um Ego-Bestätigung und deshalb ist Sex auch nie NUR ein Wechselspiel. Ansonsten könnte man etwa so was wie Eifersucht, Besitzdenken, Narzissmus und Versagensangst gar nicht erklären, ebensowenig wie etwa Deine Lust daran, dem Mann einen ordentlichen Ständer & Orgasmus zu bescheren.

- Ich will hier eigentlich keine metaphysische Beschreibung für Sex zusammenkritzeln, deshalb nur ein (ziemlich langer) Satz:

Ego trifft Ego, stimmt die Chemie, kann man sich riechen, dann steigen beide aus ihrem Panzer, indem sie Über-ICH, dann aber auch ICH abstreifen, um ES zu sein und ES zu erleben. Wer Sex mit dem Ego hat verliert die entscheidende Dimension, die Glückseligkeit bringt, glaube ich zumindest.

  Hearts_and_Minds schrieb:

Ich habe nicht behauptet, dass Pornos gegen männliche Versagensangst helfen.

- Ich hatte aber behauptet, dass Pornos männliche Versagensängste verstärken (können, nicht müssen, natürlich)!

  Hearts_and_Minds schrieb:

Sie befriedigen nur bestimmte Bedürfnisse, dazu sind sie ja da und deswegen sind sie so erfolgreich. Gerade bei den Pornos kommen allerdings auch die Unterschiede bei den Geschlechtern sehr zum Vorschein, etwa wenn die sadistische Komponente der Männer bei Ass-to-Mouth-Szenen zum Vorschein kommt. Männer neigen im Allgemeinen anscheinend einfach mehr zu Fetischen, Sadismus, Masochismus, usw. als Frauen. Dass die Frauen sich dadurch belastet fühlen, das kann ich mir vorstellen. Der Porno signalisiert den Männern schließlich: Deine Wünsche sind normal, realistisch und umsetzbar - während man sich in vergangenen Jahrzehnten nie im Leben getraut hätte, die eigenen sadistischen Triebe in solche konkreten Handlungen zu kanalisieren. Dass es allerdings Männer gibt, die ernsthaft glauben, es ginge bei einer Ass-to-Mouth-Szene um die Lust der Frau, das halte ich für unwahrscheinlich. Aber da fehlen mir die Erfahrungen.

- Schau Dich doch mal hier im Forum um! Ich habe mehr als einmal gelesen, wie sich einer ratlos wunderte was mit seiner Freundin los sei, er hätte ihr doch alles gegeben, was sie wollen könne, also würgen, schlagen, Ass-to-mouth ... und bis vor kurzem stand hier (über fünf Jahre!) eine Entjungferungsempfehlung, die darin bestand, der Frau den Schwanz einfach bis zum Anschlag reinzuhämmern, abzuwarten, sie als "brav" zu bezeichnen, wenn sies hinter sich gebracht hat ... und das Ganze wurde sogar getoppt von der Empfehlung, gemeinsam bis drei zu zählen und sie dann nach "1" gleich zu überraschen ... irgendwo stand da noch die Warnung, für analen Sex sei das nicht geeignet, weil man da "definitiv viel Schaden anrichten kann, wenn man brutal vorgeht". DAS ist schon ziemlich sadistisch, findest Du nicht?! Warum Männer so sind? Ich knabbere immernoch am Theweleit rum um das zu verstehen (siehe: http://www.amazon.de/M%C3%A4nnerphantasien...2536&sr=8-1 ), besonders spannend ist für mich aber, dass schwule Männer bzw. Schwulenpornos ganz anders sind. Irgendwie netter, witziger, im Regelfall ohne eindeutige Degradierungsgesten, dafür aber mit viel mehr Küssen... Es hat schon einen Grund, das Frauen diese Filme bevorzugen. Ass-to-mouth und ins-Gesicht-schlagen oder gar spucken sind so exotisch wie Gummis im Heteroporno (im Schwulenporno eher die Regel).

  Hearts_and_Minds schrieb:

  Zitat

- Die Verantwortung ist m.A.n. geteilt.

Schön wäre das. Aber allein die Tatsache, dass der Mann technisch gesehen "versagen" kann und auf Ersatzleistungen wie Oralsex, Fingern usw. ausweichen muss, während die Frau technisch gesehen immer "einsatzbereit" gemacht werden kann, erzeugt ein Ungleichgewicht.

- Keine Frau ist immer einsatzbereit, das weiß auch JEDER Mann, akzeptiert es aber nicht unbedingt.

[Shao 6458]

  Zitat

- Und wofür willst Du Deinem Körper etwas abquälen? Irgendwie fehlt es mir da deutlich an Gelassenheit und Akzeptanz der eigenen Nicht-Roboter-Natur, wenn ein temporärer, nachvollziehbarer Erschöpfungszustand ausreicht, um zum Potenzmittel zu greifen.

Öhm, habbich net.

Das war an anderen Stellen. Da hab ich mir einfach nur gesagt :"Schlaf."

Den ersten Teil der Frage mir zu stellen ist insofern interessant, als das ich als ehemaliger und vielleicht wieder Leistungssportler da ne relativ straighte Meinung zu habe :D

  Zitat

- Nana, als ob sich IRGENDWER die Erlaubnis von seinen Eltern geholt hätte fürs Porno gucken? Und was ist mit Männern, die Frauen im Alter der Tochter vögeln - oder auch nur so aussehen, als ob sie die Freundinnen der Tochter vögeln wollen? Die meisten Mädels finden das widerlich (und Männern sieht man ihre Geilheit eindeutig leichter an).

Neeee.... es ging mir um diejenigen, die davor gesetzt werden, mit den Worten "Das muss man ja mal irgendwie lernen..:" soll laut ARCHE Chef gar nicht so unüblich sein, schlechte Pornos als Aufklärung heutzutage einzusetzen. Ich finde das ähnlich erschreckend wie du wahrscheinlich, aber geben tut es sowas.

[Hearts_and_Minds 1647]

Nur zwei Details...

  Mutter_Aphrodite schrieb:

und bis vor kurzem stand hier (über fünf Jahre!) eine Entjungferungsempfehlung, die darin bestand, der Frau den Schwanz einfach bis zum Anschlag reinzuhämmern, abzuwarten, sie als "brav" zu bezeichnen, wenn sies hinter sich gebracht hat ...

Ich weiß, dass viele Männer Sadisten sind. Ob dieser Post ernst gemeint ist, oder eben eine sadistische Phantasie eines untervögelten Idioten mit misogynen Zügen ist, das weiß ich nicht. Wenn man sich aber einmal ansieht, wie viele Jungs hier Probleme damit haben, Frauen überhaupt anzufassen, wie viele echte Angst vor einem Kuss haben, halte ich solche Posts in 95% aller Fälle für sinnlose Provokationen und verquerte männlichkeitsbetonende Selbstdarstellungen die eher die anderen Jungs beeindrucken sollen als sich gegen die Frau richten.

  Mutter_Aphrodite schrieb:

besonders spannend ist für mich aber, dass schwule Männer bzw. Schwulenpornos ganz anders sind. Irgendwie netter, witziger, im Regelfall ohne eindeutige Degradierungsgesten, dafür aber mit viel mehr Küssen... Es hat schon einen Grund, das Frauen diese Filme bevorzugen. Ass-to-mouth und ins-Gesicht-schlagen oder gar spucken sind so exotisch wie Gummis im Heteroporno (im Schwulenporno eher die Regel).

Hm. Mein Eindruck war immer der, dass es auch in der Schwulenkultur eine ziemlich ausgeprägte SM-Szene gibt, die auf Lederfetische, Dominanzspiele und Sklavenhalterei, Dehn- und Abklemmvorrichtungen usw. abfährt. Bei den Hetero-Pornos mit Degradierungsszenen tippe ich mal darauf, dass die vor allem von stark untervögelten oder jungfräulichen Männern gesehen werden, die durch ständige Ablehnungen einen Hass auf Frauen entwickelt haben. Für Schwule scheint es mir einfacher zu sein, ohne großen Aufwand Sex zu haben als bei den Heteros. Deswegen gibt es unter denen vielleicht weniger derartige Abwehr- und Kompensationsphantasien.

Aber auch da sollte man Phantasie und Wirklichkeit noch einmal auseinanderhalten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch die meisten Jungs mit heimlichen Degradierungsphantasien irgendwann ein nettes Mädchen kennenlernen, das ihnen Zeit & Zärtlichkeiten schenkt, und dann das Mädchen lieber auf Händen tragen werden als demütigen zu wollen. Genauso gibt es ja auch genug Jungs, die sich zu filmischen Action- und Gewaltszenen hingezogen fühlen, die aber dennoch kein Bedarf haben, einen echten Autounfall zu sehen.