Die 24 Gesetze der Verführung

16 Beiträge in diesem Thema

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Gast totwyn
Meine lieben Kollegen,

wer von euch hat Robert Greenes Werk "Die 24 Gesetze der Verführung" gelesen.

Gibt es jemand, der eine der beschriebenen Strategien angewandt hat?

Was waren die Reaktionen? Ein paar Anekdoten?

Alter :blink: , da merkt man dass du noch nich lange dabei bist... Frag dich mal selbst, was is wichtig im Game? Natürlich das Inner Game! Das Buch hilft dir dabei, dein Innergame zu stärken, Macht auf andere auszuüben, einen ordentlichen Frame und Reality zu entwickeln. Da steht nicht nur drin wie man einen Frau am besten aufreist, oder nen Shittest umgeht, sodern wie du dich persönlich weiterentwickeln kannst um seriöser, und "tiefer" (vom character her) zu werden.

Lies es einfach selbst, du wirst verstehn was ich mein... Es lohnt sich WIRKLICH! (Ich persönlich halt von ein paar dieser Gesetzte nich so viel, aber das is ne andere Geschichte)

Oh... und so ziemlich JEDER der sich ein bisschen intensiver mit the Art of Pickup beschäftigt hat das Buch schon gelesen ;)

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Gast ChrisTheGreatest

das buch ist nicht schlecht, wenn du die weniger prozent der frauen willst, die in irgendeiner scheiße stecken.

ansonsten ist es zu umständlich. warum einen unfall vortäuschen um an die panties einer frau zu kommen,

wenn es auch viel einfacher geht

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Ich habe das Buch bereits gelesen.

Ich bin mit der Szene vertraut.

Ich habe mir zahlreiche DVDs angeschaut, David D, Mystery und Style.

Auch andere Bücher gelesen.

Nun zu meinem Standpunkt...

Alter , da merkt man dass du noch nich lange dabei bist... Frag dich mal selbst, was is wichtig im Game? Natürlich das Inner Game! Das Buch hilft dir dabei, dein Innergame zu stärken, Macht auf andere auszuüben, einen ordentlichen Frame und Reality zu entwickeln.
Lange dabei? Wo? Einer Community der "ewig verzweifelten Loser"? Dazu zähle ich mich nicht. Ich habe kein Problem mit Frauen eine schnelle Nummer abzuziehen. Mein Frame ist ein anderer. Ich suche nach Spannung. Mit dem Trophäensammeln bin ich durch. Es hat mir nichts gegeben. Mal ehrlich, wieviele der Forenjunkies können wirklich Erfolge verzeichnen, ist es nicht viel eher bei den meisten so, dass sie im Forum rumhängen, lesen, ackern mit einer Motivation, mit einer Vorfreude endlich der große Stecher zu werden. Ist die wahre Motivation der meisten nicht gerade die Unbefriedigtkeit. Würden sie denn noch in diesem Forum ihre Zeit verbringen, aus einem anderen Grund als ihre Trophäen auszustellen? Aber wo sind die Trophäen? Hängen Trophäen erst einmal an der Wand fangen sie Staub.

Ich persönlich brauche etwas was mich beschäftigt, was nicht nach der Eroberung verödet und uninteressant wird. Ein bisschen masochistisch sein, sich selbst auf die Folter spannen, mit einem Lächeln im Gesicht und Geduld und am Ende der Erfolg.

das buch ist nicht schlecht, wenn du die weniger prozent der frauen willst, die in irgendeiner scheiße stecken.

Jede Frau und jeder Mann steckt in seiner eigenen Scheiße. Meistens sind es irgendwelche Komplexe. Die Methoden der PUAs befassen sich auch mit nichts anderem, als den Opfern zuerst ein unbehagliches Gefühl zu verschaffen und sie dann wieder näher heranzulassen.

ansonsten ist es zu umständlich. warum einen unfall vortäuschen um an die panties einer frau zu kommen, wenn es auch viel einfacher geht

Ich kann nicht verstehen wobei hier die Spannung liegt. Na gut, sicherlich träumen einige Kerle davon groß abzuräumen, das stärkt das Selbstbewusstsein. Aber ist man erstmal mit ein paar Schönheiten ins Bettchen gekrochen fällt einem auf, dass es gerade diese Befriedigung ist, diese schnelle Unterhaltung, in der Disco abgeräumt und daheim verräumt, die die ganze Sache so belanglos wie ein 30sekunden-Werbespot werden lässt.

Seht euch die Gurus an. Leidenschaft? Nein, Kohle!

Denkt auch mal an Style's Worte: Was wirkliche Schule ist, sind die langen Beziehungen. Oder lange Affären. Hier lernt man wie die Frauen funktionieren, kann sie einschätzen und für jede eine individuelle Strategie entwickeln.

Ich dachte vielleicht gibt es ähnlich gesinnte. Freunde der langen spannenden Verführung. Einer großen Inszenierung. Natürlich mit happy end...

Übrigens, niemand sollte sich hier angegriffen fühlen, meine Absicht ist Unterhaltung und Austausch. Gegenseitige Unterstützung.

Gruß an alle!

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Hi!

Ich hab das Buch auch gelesen und bin zufrieden mit der Lektüre. Es ist doch im Prinzip nicht viel anders als das VAH von Mystery, nur etwas anders strukturiert und mit Beispielen geschmückt. Ich finde es auf jeden Fall lesenswert, aber sicherlich kein "Muss-Werk" wie andere Bibeln der Verführungskunst ;-)

Und Casanova, ich bin ganz auf deinem große Inszenierung Trip - ist auch mein Style.

Viel Spaß beim Lesen,

iqu

And never forget: Leave them better than you found them!

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wer von euch hat Robert Greenes Werk "Die 24 Gesetze der Verführung" gelesen.

Ich hab's gelesen und finde es sehr anregend. Es hat mir diese Idee nähergebracht, das Opfer so zu verführen, dass es gar nichts davon merkt, sondern sich nur ganz unerklärlich zum Verführer hingezogen fühlt. Um mehr davon zu profitieren, werde ich es noch ein zweites Mal lesen, und mir dabei Notizen machen.

Robin

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Hallo Jungs!

Ich habe mich, lange bevor ich mich mit der PU-Thematik beschäftigt habe, mit den klassischen Verführungscharakteren aus Politik, Wirtschaft und vor allem auch der Liebe auseinandergesetzt.

Ausgerechnet im Managementstudium... ja, es lohnt sich also durchaus :wacko: ... bin ich dann auf die "Gesetze der Macht" und die "Gesetze der Verführung" von Robert Greene gestoßen. Ich empfehle insbesondere das Werk zu den Verführungsgesetzen, da es fantastische Metaphern, Zitate und Inspirationen für selbstbewusste Alphamänner liefert.

Ich sehe mich selbst nicht als PUA und definiere mich nicht entsprechend, sondern als Alphamann, bei dem Verführungskompetenz zum Gesamtportfolio seiner Stärken und Potentiale gehört. Die folgenden Zeilen richten sich daher sowohl an überzeugte und leidenschaftliche PUAs, als auch an moderne Alphamänner!

Strategische Verführung von Alpha Tzu

„Je unschuldiger ein Mädchen ist, desto weniger weiß sie von den Methoden der Verführung. Bevor sie Zeit hat nachzudenken, zieht Begierden sie an, Neugier noch mehr und Gelegenheit macht den Rest…“

(Giacomo Casanova, italienischer Philosoph, 1725-1798)

Das Spiel der Verführung ist dann ein positiver Prozess, wenn am Ende alle beteiligten Personen mit besseren Gefühlen als vorher aus der Situation herausgehen (wenn auch manchmal nur zum Schein)!

Robert Greene hat mich mit seinen Ausführungen zum Thema der Verführung sehr begeistert und inspiriert, da er an klassischen und modernen Beispielen wesentliche Elemente des Prozesses in seinen „24 Gesetzen der Verführung“ (2004) intelligent beschreibt und erklärt.

Alphamänner können daraus sehr viel über politische, wirtschaftliche und sinnliche Verführung lernen!

Es kommt zunächst auf die geeignete Opferwahl an. Nur (oft auch nur latent) unzufriedene Menschen lassen sich effektiv verführen. Der Verführer gibt seine Absichten beim Einstieg daher nicht unmittelbar bekannt, sondern wahrt den sicheren Schein durch indirekte Methodik.

Er erweckt das Interesse des Opfers indem er sich durch widersprüchliche Signale eine geheimnisvolle Aura verleiht, die seine Anziehungskraft verstärkt. Er macht sich zusätzlich begehrenswert, indem er sich einen entsprechenden Ruf zulegt, der auch dem Opfer nicht verborgen bleibt.

Der Verführer versteht es, sich als Problemlöser zu positionieren und dazu gegebenenfalls Bedürfnisse und Unzufriedenheit beim potentiellen Opfer zu wecken. Er geht dabei nicht zu offen vor, sondern nutzt die Kraft von Suggestion und Andeutung, um in das Unterbewusstsein des Opfers hinein zu wirken. Ein Verführer kennt die Vorlieben, Stimmungen und Ideale seines Opfers, integriert diese in den Prozess und erzeugt so einen direkten Weg in dessen Geist. Er identifiziert unerfüllte Phantasien und Schwächen des Opfers, um durch kurze Ausblicke auf die Problemlösung durch sich selbst die Versuchung zu verstärken.

Das Opfer wird stets im Ungewissen gehalten und ist gespannt auf den nächsten Schritt. Gleichzeitig wird es durch gezielte Schmeicheleien, emotionale Suggestionen und angenehme, bestätigende Worte manipuliert, um die Aufmerksamkeit nachhaltig zu sichern. Die Wirkung von Nebensächlichkeiten, Gesten und subtilen Details wird verstärkend.

„Historische Erfahrungen und klassische Gesetze von Verführern liefern Anregungen für die Analyse, Planung, Steuerung und Kontrolle von individuellen Verführungsprozessen von Alphamännern (Alpha Tzu 2006)!“

Der geschickte Verführer wechselt zwischen Nähe und Distanz, während er in den Gedanken des Opfers positive Assoziationen weckt. Im richtigen Moment täuscht er Schwächen vor, um seinen sympathischen Auftritt zu unterstreichen. Indem er sein Opfer isoliert und ihm die Erfüllung von Träumen suggeriert, verstärkt er emotionale Effekte. Er überschreitet mit dem Opfer Grenzen und erschafft damit eine intensive emotionale Verbindung durch diese Tat!

Verführer nutzen die Kraft der Regression, indem sie bei ihren Opfer vergangene Freuden und Erinnerungen reaktivieren. Der Sexualität verleihen sie einen okkulten bzw. spirituellen Charakter der Verschmelzung, um sich von rein körperlichen Bedürfnissen zu distanzieren. Wichtig ist das Spiel von Lust und Schmerz, bei dem es gilt zuviel Freundlichkeit durch gelegentliche „Qualen“ zu substituieren. Vor dem Abschluss der Verführung macht sich der Verführer durch gezielte Zurückhaltung selbst zum scheinbaren Opfer und weckt gleichzeitig verborgene Triebe des Opfers durch unterschwellige sexuelle Reize. Er ist es allerdings dann, der im letzten und entscheidenden Schritt angreift und Initiative zeigt! Wahre

Verführer bereiten ihre Eroberungen nach und wiederholen einzelne Phasen konsequent bei längerfristigen Absichten!

Die "Gesetze der Verführung" helfen intelligenten PUAs und Alphamännern, ihre individuellen Verführungsschemata zu generieren und auszufeilen! Ich bin kein Freund von nachgebeteten Mustern, da diese niemals 100 % kongruent mit der individuellen Persönlichkeit sein werden! Mein Weg ist es, von den besten Musterbeispielen zu lernen und die Bausteine, die für mich authentisch erscheinen, in mein Modell zu integrieren.

Lernt von den besten Meistern in allen Facetten des Lebens und geht Euren individuellen und intelligenten Alphaweg!

Ich schließe meine Ausführungen mit einem Nietzsche-Zitat, das wunderbar zum Verführungsprozess passt:

„Es ist doch nicht genug, eine Sache zu beweisen, man muss die Menschen zu ihr auch noch verführen.“

(Friedrich Nietzsche, deutscher Philosoph, 1844-1900)

Das Buch von Robert Greene gehört in den Schrank von jedem PUA und Alphamann!

Quelle:

Greene, R. (2004), „Die 24 Gesetze der Verführung“

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Es freut mich sehr, dass es viele gibt, die ebenso Vergnügen daran finden eine Verführung möglichst facettenreich, aufwendig, auch turbulent zu gestalten.

Zweifellos bedarf es hierzu schon einem starken Charakter, einem Alphamann und vor allem einem Feingefühl mit dem man sein Opfer individuell verführen kann. Der starke Charakter ist nötig um sein Opfer zu überzeugen, seinen Geist mit eigenen Gedanken zu infiltrieren, der Alphacharakter vor allem notwendig um Geduld aufzubringen, denn Eile, Hetzerei und Ungeduld, weil man es überhaupt nicht abwarten kann ist alles andere als verführerisch. Zuletzt ist das Feingefühl notwendig um gerade die unterbewussten Reaktionen aufzufangen, die sich im Gespräch mit dem Opfer bieten.

Eine Zauberformel nach Schema F fände ich äußerst langweilig.

Für mich ist jede Verführung etwas vollkommen neues und einzigartiges.

Die Verführung trägt ihr Interesse in dem Verführungsakt an sich, wahrend das verführte Opfer mit Aufmerksamkeit umgarnt wird, wie es sie noch nie zuvor erlebt hat, wird es sich verlieben, zu Recht!

Ich pflichte absolut bei: Leave them better than you found them!

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Gast ChrisTheGreatest

habe so ein schrott-buch gekauft, wo die letzten kapitel fehlen. kannst mir da mal die zusammenfassung schicken

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Das klingt im Grunde genauso wie die Mystery Method nur wissenschartlich und historisierend. war gerade ein bißchen baff. Ich frage mich, wie er wohl die direkte Methode bewertet. Gibt es dazu einen, der quasi diese direkte Verführungsweise wissenschaftlich untermauert und erklärt?

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Wenn jmd. Interesse an einer ausführlichen Zusammenfassung dieses Buches hat, kann er sich bei mir melden und ich kanns per Mail zuschicken (PDF-File)

hi meinlieberscholli,

wollte fragen ob ud noch das buch in pdf form oder ne zusammenfassung da hast, dank dir im voraus und einen guten rutsch ;)

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Ich hab's zwar schon in einem anderen Forum betont, aber weise gerne noch einmal darauf hin: Die "24 Gesetze" erheben die Verführung zur Kunstform. Wem es nur darum geht, eine Freundin zu finden oder eine hohe Anzahl an Frauen ins Bett zu bekommen oder seine aktuelle Beziehung im Griff zu behalten, der ist mit LdS gut beraten. Aber wer eine bestimmte Frau verführen will, stößt mit LdS bald an Grenzen. Ein Anschauungsbeispiel: Sollte jemand planen, Angela Merkel zu verführen, hat er mit LdS keine Chance; aber in den 24 Gesetzen wird er die nötige Inspiration finden.

Die vermeintlichen Schwächen von den 24 Gesetzen sind offensichtlich: Es ist sehr allgemein gehalten, richtet sich an alle möglichen Typen und noch nicht einmal an ein bestimmtes Geschlecht.

Und hier sind die Stärken: Es ist an sich schon ein intellektueller Spaß, es zu lesen. Es bringt Anregungen, eine bestimmte Person zu verführen, v.a. wenn diese reifer und intelligenter als die meisten ist, und womöglich sogar verheiratet. Es führt Beispiele aus vielen Epochen und Kulturen zusammen, was den universellen Anspruch erhebt.

Wenn man es richtig liest, können einen die 24 Gesetze ein Leben lang begleiten. Es geht eben nicht nur um Sex, in der Verführung geht es um viel mehr. Die wahren Qualitäten eines Verführers lassen sich nicht auf die bloße Zahl der Opfer reduzieren. Es sind die Geschichten, die sich daraus erzählen lassen, die das Leben heute spannend machen und auf die man einst mit einem seligen Lächeln zurückblicken wird.

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Gast Bismarck
Ich hab's zwar schon in einem anderen Forum betont, aber weise gerne noch einmal darauf hin: Die "24 Gesetze" erheben die Verführung zur Kunstform. Wem es nur darum geht, eine Freundin zu finden oder eine hohe Anzahl an Frauen ins Bett zu bekommen oder seine aktuelle Beziehung im Griff zu behalten, der ist mit LdS gut beraten. Aber wer eine bestimmte Frau verführen will, stößt mit LdS bald an Grenzen. Ein Anschauungsbeispiel: Sollte jemand planen, Angela Merkel zu verführen, hat er mit LdS keine Chance; aber in den 24 Gesetzen wird er die nötige Inspiration finden.

Die vermeintlichen Schwächen von den 24 Gesetzen sind offensichtlich: Es ist sehr allgemein gehalten, richtet sich an alle möglichen Typen und noch nicht einmal an ein bestimmtes Geschlecht.

Und hier sind die Stärken: Es ist an sich schon ein intellektueller Spaß, es zu lesen. Es bringt Anregungen, eine bestimmte Person zu verführen, v.a. wenn diese reifer und intelligenter als die meisten ist, und womöglich sogar verheiratet. Es führt Beispiele aus vielen Epochen und Kulturen zusammen, was den universellen Anspruch erhebt.

Wenn man es richtig liest, können einen die 24 Gesetze ein Leben lang begleiten. Es geht eben nicht nur um Sex, in der Verführung geht es um viel mehr. Die wahren Qualitäten eines Verführers lassen sich nicht auf die bloße Zahl der Opfer reduzieren. Es sind die Geschichten, die sich daraus erzählen lassen, die das Leben heute spannend machen und auf die man einst mit einem seligen Lächeln zurückblicken wird.

Ich möchte folgendes ergänzen: Robert Greenes Bücher, ergeben zusammen das ultimative PU-Kompendium. POWER ist für Social Game, SEDUCTION für Outer Game und WAR vor allem für den Krieg gegen sich selbst, sprich Inner Game. Brilliante Bücher, super zu lesen, sogar als deutsche Übersetzung.

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Gibt es jemand, der eine der beschriebenen Strategien angewandt hat?

Um mal diese Frage zu beantworten: ja. Darunter "Sicherheit vorgaukeln - indirekt vorgehen" (Kap. 2.2), "Widersprüchliche Signale aussenden" (2.3), "Meistern Sie die Kunst der Andeutung" (2.6), "Achten Sie auf die Details" (2.11), "Poetisieren Sie Ihre Präsenz" (2.12), "Brechen Sie Tabus - Überschreiten Sie Grenzen" (2.18) sowie Anregungen und Elemente aus allen restlichen Kapiteln.

Die Aufzählung kann man sich aber auch schenken, es kommt auf die eigene Person und auf das Opfer sowie die jewilige Situation an. Die Auswirkungen sind nicht nur verblüffend, sie sind teilweise beängstigend. Das Kapitel "Vorsicht vor den Nachwirkungen" ist keine leere Dramatisierung.

Wie Greene selbst sinngemäß festhält: Die meisten Menschen sind so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie gar nicht ind er Lage sind, die Verführung als solche anzustreben. Sie denken immerzu "ich ich ich" und sehen als Ziel vielleicht Sex oder die Hochzeit, um dabei aber letztlich auch nur auf sich zu hören, und vielleicht hin und wieder nachzugeben. Die gute Nachricht: die mögliche Konkurrenz schläft. Macht das Beste draus, Jungs (und Mädels).

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Auch wenn der Eröffner dieses Threads offenbar zu aktiv beim Gamen ist, um noch Zeit für Foren zu haben, würde mich an dieser Stelle interessieren, wer die 24 Gesetze sonst noch in die Praxis umsetzt. Einfach ist es ja nicht, aber richtig angewendet kann es sehr, sehr mächtig sein.

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