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Mit dem Geld was du verdienst kannst du dir:

*tolle Reisen leisten

*dich ordentlich einkleiden

*dir Bildung leisten

*dir nach einiger Zeit eine Eigentumswohnung in guter Lage leisten

Es ist immer gut ein paar Jahre vorauszuplanen, aber die Jahre deiner Jugend kriegst du nie wieder zurück. Leb dich ein wenig aus......

Ich hätts nicht besser sagen können. Genau das meinte ich mit "das Leben genießen".

Bis auf die Eigentumswohnung ;-)

Lg

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Mit dem Geld was du verdienst kannst du dir:

*tolle Reisen leisten

*dich ordentlich einkleiden

*dir Bildung leisten

*dir nach einiger Zeit eine Eigentumswohnung in guter Lage leisten

Es ist immer gut ein paar Jahre vorauszuplanen, aber die Jahre deiner Jugend kriegst du nie wieder zurück. Leb dich ein wenig aus......

Ich hätts nicht besser sagen können. Genau das meinte ich mit "das Leben genießen".

Bis auf die Eigentumswohnung ;-)

Lg

Man kann auch in seiner Eigentumswohnung das Leben geniessen B-)

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Man kann auch in seiner Eigentumswohnung das Leben geniessen ;-)

Ja schon klar.

Hat andere Gründe. Selbst genutztes Eigentum ist totes Kapital mit hohem Risiko und großem nicht umlegbarem Kostenfaktor. Halt der Traum vom kleinen Mann.

Lg

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Man kann auch in seiner Eigentumswohnung das Leben geniessen ;-)

Ja schon klar.

Hat andere Gründe. Selbst genutztes Eigentum ist totes Kapital mit hohem Risiko und großem nicht umlegbarem Kostenfaktor. Halt der Traum vom kleinen Mann.

Lg

Ja, aber andererseits hast du deutlich geringere Kosten als in einer Mietwohnung vergleichbarer Größe und kannst schlimmstenfalls selbst wenn du sie nicht verkaufen

kannst eine Hypothek aufnehmen da du durch die Immobilie abgesichert bist.

Bares hingegen ist schnell verprasst, verspekuliert oder verspielt.

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Man kann auch in seiner Eigentumswohnung das Leben geniessen ;-)

Ja schon klar.

Hat andere Gründe. Selbst genutztes Eigentum ist totes Kapital mit hohem Risiko und großem nicht umlegbarem Kostenfaktor. Halt der Traum vom kleinen Mann.

Lg

Ja, aber andererseits hast du deutlich geringere Kosten als in einer Mietwohnung vergleichbarer Größe und kannst schlimmstenfalls selbst wenn du sie nicht verkaufen

kannst eine Hypothek aufnehmen da du durch die Immobilie abgesichert bist.

Bares hingegen ist schnell verprasst, verspekuliert oder verspielt.

Wie gesagt ist nicht so sondern nur ein allg. falscher Mythos. Rechne es mal durch. Kapitalkosten oder Zinszahlung, Wartungsarbeiten, evtl. Wertverlust bzw. Abschreibungen etc. etc.

Auch das mit der Hypothek ist so nicht ganz richtig. Zwar ist die Schuld durch das Eigentum besichert, aber denk mal nicht das du bei einer Versteigerung den Gegenwert des Eigentums herausbekommst. Eher 75-80%. Abzüglich der Gebühren. Wobei dies vorliegend nicht das Problem sein sollte, da ja genug Geld vorhanden ist. Der Hauptnachteil ist wie gesagt die lange Kapitalbindung ohne Rückfluss.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Gast Wehrbär
Der Hauptnachteil ist wie gesagt die lange Kapitalbindung ohne Rückfluss.

Was aber wurscht ist, wenn man die Kohle hat und sich mit "ich hab meine eigene Wohnung" zufrieden gibt. ;)

bearbeitet von Wehrbär

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Der Hauptnachteil ist wie gesagt die lange Kapitalbindung ohne Rückfluss.

Was aber wurscht ist, wenn man die Kohle hat und sich mit "ich hab meine eigene Wohnung" zufrieden gibt. ;)

Gut der Thread lautet aber wie lege ich es am sinnvollsten an und nicht wie verprasse ich es ohne nachzudenken. Sonst würd ich ihm direkt ne 3-Tage Nuttenparty in Vegas empfehlen.

Zudem ist es ja nicht so dass er ein Multimillionär wäre, oder geschweige den hundertausende von Euros zur Verfügung hat.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Gast Wehrbär
Gut der Thread lautet aber wie lege ich es am sinnvollsten an und nicht wie verprasse ich es ohne nachzudenken. Sonst würd ich ihm direkt ne 3-Tage Nuttenparty in Vegas empfehlen.

Zudem ist es ja nicht so dass er ein Multimillionär wäre, oder geschweige den hundertausende von Euros zur Verfügung hat.

;)

Es ging mir grunsätzlich darum, was Laien mit dem Geld besser machen sollten. Und da ist eine Eigentumswohnung nicht per se falsch, sondern ist mitunter sinnvoller, als es planlos in irgendeinen Schrott zu investieren den man nicht versteht.

Das war nicht auf den Threadersteller bezogen.

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Es ging mir grunsätzlich darum, was Laien mit dem Geld besser machen sollten. Und da ist eine Eigentumswohnung nicht per se falsch, sondern ist mitunter sinnvoller, als es planlos in irgendeinen Schrott zu investieren den man nicht versteht.

Das war nicht auf den Threadersteller bezogen.

Warum werden hier ständig Äpfel mit Birnen verglichen. Keiner redet von irgendwelchen Papieren oder sonstigen schwierigen Investments.

Anstatt eine Wohnung zu bewohnen und somit totes Kapital zu bewirtschaften kann er auch 10 Wohnungen kaufen und diese für ihn arbeiten lassen, sprich weitervermieten. Wer eine Wohnung selber kaufen kann, kann auch mehrere kaufen. Den Rest macht der Steuerberater....

Eine eigengenutze Wohnung ist per Definition keine Investition (da kein Asset) sondern reiner Konsum genau wie ein Auto oder ein neuer TV. Ist vielleicht für einige erstmal unverständlich aber ist Fakt. Insbesondere wenn man eben nicht die Summe auf einen Schlag zahlen kann.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Anstatt eine Wohnung zu bewohnen und somit totes Kapital zu bewirtschaften kann er auch 10 Wohnungen kaufen und diese für ihn arbeiten lassen, sprich weitervermieten.

Klar kann er dass, aber auch mit Wohnungen die man vermietet geht man ein gewisses Risiko ein. Es bleibt immer offen ob du sie tatsächlich vermieten kannst,

bis du sie vermietest fallen laufend Kosten an usw.

Die Frage ist auch wie lange er überhaupt noch mit der Emailgeschichte so viel Geld verdienen kann, das Internet ändert sich ständig. Falls der Geldstrom plötzlich

versiegt ist eine gute Eigentumswohnung immer noch besser als sagen wir 3 mittelmässige oder schlechte Eigentumswohnungen welche zur Vermietung gedacht

sind und eventuell laufend gewartet werden müssen, nicht immer vermietet sind und welche in schlechter Lage sind.

Hat alles seine Vor und Nachteile

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r 3 mittelmässige oder schlechte Eigentumswohnungen welche zur Vermietung gedacht

sind und eventuell laufend gewartet werden müssen, nicht immer vermietet sind und welche in schlechter Lage sind.

Warum kauft man mittelmässige oder schlechte Eigentumswohnungen in schlechter Lage?

Ich mein, jetzt mal, wirklich ehrlich und so... :P

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Klar kann er dass, aber auch mit Wohnungen die man vermietet geht man ein gewisses Risiko ein. Es bleibt immer offen ob du sie tatsächlich vermieten kannst,

bis du sie vermietest fallen laufend Kosten an usw.

Die Frage ist auch wie lange er überhaupt noch mit der Emailgeschichte so viel Geld verdienen kann, das Internet ändert sich ständig. Falls der Geldstrom plötzlich

versiegt ist eine gute Eigentumswohnung immer noch besser als sagen wir 3 mittelmässige oder schlechte Eigentumswohnungen welche zur Vermietung gedacht

sind und eventuell laufend gewartet werden müssen, nicht immer vermietet sind und welche in schlechter Lage sind.

Hat alles seine Vor und Nachteile

Ok ein letztes mal gehe ich mit Argumenten darauf ein. Trotzdem bitte ich dich, dich einfach mal sachlich über das Thema zu informieren, man merkt dir an das da noch Lücken vorhanden sind, auch weil wir immer wieder um die selben Kritikpunkte kreisen. Für das Geld einer selbstgenutzen Eigentumswohnung bekommst du ca. 3 die du fremdvermieten kannst. Sprich, der Eigenanteil am Darlehen ist bei Eigennutzung höher als bei Fremdnutzung. Hier hast du also schon einen Kostenfaktor.

Eine Wohnung in guter Lage bekommst du immer vermietet. Zur Not vermietest du mit leichtem Verlust. 100 Euro Verlust kann man sich erlauben. Bei selbstgenutztem Eigentum geht das nicht, weil ich hier viel höhere Kosten habe. Hier muss ich also direkt die ganze Summe aufbringen. Da gibts keine Tricks. Natürlich kann man dann ausziehen etc. Aber dann hast du zum einen wieder Kosten und zum anderen hast du dann vermietetes Eigentum zum höheren Zinspreis.

So wenn der Geldstrom wie von dir beschrieben versiegt, ist es eben nicht vorteilhaft eine abzuzahlende Wohnung selber zu nutzen, da ist man schneller in der Insolvenz als einem das ganze lieb ist. Bei einer vermieteten hast du wie gesagt die Zahlungsströme. Und wie Shao schon sagte, warum soll man mittelmäßige oder schlechte Wohnungen kaufen zudem noch in schlechter Lage??? Weiterhin kann ich schön meine Wohnung über die Jahre auf Kosten der Mieter modernisieren, als Selbstnutzer machst du das auf eigene Kosten. So, bei vermieteten Wohnungen wird das ausfallrisiko auf die anderen Wohnungen übertragen, dh umso mehr Buden ich habe, umso ungefährlicher wird es für mich.

Zuletzt der Zahlungsstrom: Nutze ich die Wohnung selber, so habe ich einen stetigen aus eigener Tasche zu zahlenden Zahlungsstrom in diese Wohnung -> Konsum.

Vermiete ich diese aber, so habe ich einen Zahlungsstrom durch einen Externen teilweise in mein Eigentum. Ich sage ja nicht das selbstgenutzes Eigentum schlecht ist, ich sage nur dass dieses keine Investition sondern ein Konsum darstellt und deshalb aus Investorensicht nicht vorteilhaft ist weil kein Mehrwert vorhanden ist, ausser das "Mein Haus" Gefühl.

Btw: Das man Risiken eingeht ist unbestritten. Aber auch hier: Beim Eigenheim hast du nur Risiko ohne Messbarem Mehrwert. Beim vermieteten Objekt hast du Risiko mit hohem Chance Potential.

Btw2: Was anderes galt noch bei der damaligen Eigenheimzulage. Da war das Eigenheim eine wirklich gute Investition, weil man eben fürs Wohnen und Bauen nochmal ectra bezahlt wurde.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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John du bist ein weisser Mann, was machst du beruflich ? ;-)

Ich denke zu wissen, das ein Hauskauf (falls das für den Threadstarter in Frage kommt) sich besonders im Osten

lohnt, auch als Altervorsorge. Natürlich meine ich keine Bauernhöfe im letzten Kaff des Ostens oder allgemein

Gebiete die nicht sehr populär sind.

Aber Dresden ist ein gutes Beispiel, am besten wäre ein Haus mit Denkmalschutz, dadurch kriegst du staatliche

Vergünstigen die einkommensabhängig zwischen 4000-12000 Euro jährlich liegen. Desweiteren ist Dresden ein

Wachstumsgebiet wie manche grösse Städte im Osten. So eröffnet zb Roche eine neuen Standort mit ca. 2000 Mitarbeitern

dort. Dies sind alles Faktoren die in einem Hauskauf der auch zur Altersvorsorge dienen soll einfliessen müssen.

Allgemein sind Wachstumsgebiete wie Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Rhein-Neckar Metropolregion gute Tipps für den Hauskauf.

Denn da wo die Wirtschaft wächst, wachsen auch die Grundstückspreise.

Was hälst du davon John teilst du mit mir diese Meinung oder hälst du sie für Bullshit?

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Gast Wehrbär
Warum werden hier ständig Äpfel mit Birnen verglichen. Keiner redet von irgendwelchen Papieren oder sonstigen schwierigen Investments.

Ich glaub wir reden aneinander vorbei. Ich habe auch nicht behauptet, daß eine Eigentumswohnung ein Investment darstellt ist.

1. Ich kenn jetzt das bdt. Mietrecht nicht, aber das österr. wurde, speziell in den letzten Jahren, nicht gerade Vermieterfreundlich überarbeitet. Tendenz anhaltend. Das ist definitiv nichts, was man sich mal eben so freiwillig ohne Ahnung antut. Grad die von Dir genannte "Modernisierung auf Kosten der Mieter" spielts bei uns so nicht mehr, da inzw. jeder Furz vom Vermieter zu bezahlen ist und Dir der Mieter beim Auszug ne halbe Bruchbude hinterlassen darf (überspitzt formuliert).

2. Ein Laie wird auch mit dem fremdfinanzierten Kauf von Mietwohnungen, Kreditverhandlungen, der Auswahl von guten Objekten, dem Einlesen ins Mietrecht, etc. verdammt viel Zeit aufwenden müssen um nicht auf die Schnauze zu fallen. Oder er muß die Leistung wiederrum teuer einkaufen. Und das macht eben nicht alles der Steuerberater für ihn.

Somit fällt er aber automatisch aus der von mir genannten "Laien"-Kategorie raus. Mir ging es eben genau um die Leute, die sich all das nicht antun wollen/können. Für die ist es 100mal sinnvoller es für eigene Bedürfnisse (seien es jetzt Koks&Nutten oder eine Eigentumswohnung) zu verkonsumieren, als blind irgendwelche Berater zu bezahlen, die ihn natürlich alle reich machen wollen.

Was theprodigy meinte war wohl, daß eine EW insoweit als Investment angesehen werden kann, als daß ich dieses Ding im Zweifel ebenfalls wieder vermieten oder in Zukunft teurer verkaufen kann. Das ist allerdings mehr Spekulation denn investieren. Vielleicht daher das Mißverständnis, einfach von der Begrifflichkeit her.

John du bist ein weisser Mann, was machst du beruflich ?

Negerhäuptling geht schonmal nicht. :)

bearbeitet von Wehrbär

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Ich habe mir Eben mal durchgelesen wie du genau die Traffic generierst

und wie es zum eigentlichen Lead kommt.

Ich muss zugeben, der Ansatz und die Idee von dir ist Interessant,

erinnert mich stark an das Thema Videomarketing.

Wenn der Ansatz auch Interessant sein mag, finde ich die Umsetzung bedenklich.

Bedenklich aus dem Grunde das der nutze keinen Mehrwert aus der Handlung hat.

Die mir bekannten Affiliate-Netzwerke haben Regeln bzw. Nutzungsbedinungen.

Diese genau vorschreiben wie der Traffic generiert werden darf und wie er nicht generiert werden darf.

Nehmen wir mal leicht übertriebenes Beispiel: eine Versicherung, welche Versicherung möchte schon ihre Werbung

auf einer Pornoseite sehen? Und warum möchte Sie es nicht? Ganz einfach weil das ein schlechtes Bild auf deren Namen

aber auch Produkt macht. Ob deine Seite auf der du diese Filmimitationen online stellst bedenklich einzuschätzen sind,

das bleibt dir überlassen. Selbst das sammeln von E-Mail-Adressen und das nachfolgende Werben via Newsletter würde ich als Fragwürdig bezeichnen.

Diese Gedanken im 2 Absatz habe ich hauptsächlich niedergeschrieben damit du es vll. selbst als Grauzone erkennst.

Und mal ganz ehrlich, wenn du auf diese Idee selbst gekommen bist und Sie Einnahmen in der Summe generiert wie du sagst, bist du ein verdammt helles Köpfchen. Dazu das alles umzusetzen und diese eigenen Ansätze zu finden gehört verdammt viel Know-How, vorallem die Querverbindungen es sich so auszudenken und es so zum Einsatz kommen zu lassen. Aber nun genug des Lobes? Dein hauptsächliche Frage war, was du mit dem Geld anfangen sollst?...kennst?

Gönn dir etwas von dem Geld! Erfüllt dir einen Wunsch der auch einwenig was kosten darf! Danach mach dir ein Tagesgeldkonto um das Geld aufzubewahren. Am besten bei einer Bank die nicht gerade im Ausland sitzt.

Wenn du schon Ahnung vom Affiliate-Marketing hast? Warum nutzt du Sie dann den nicht? Baue Projekte mit Mehrwert! Projekte auf denen die Leute gerne was kaufen weil Sie gut beraten werden! Oder das finden wo Sie sonst niergends finden! Eine Newsletter die tolle Informationen hat und den Ref-Link genau deshalb niemand als unverschämt findet. Hierzu kannst du einen weiteren Teil deines Geldes verwenden, oder vertraust du lieber einer Firma die du nicht kennst und investierst in Sie statt in dein eigenes Tun und Wissen?

posteritas

bearbeitet von posteritas

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6k im monat.. durch "affiliate" im inet? ich hab mich jez mal bei wikipedia eingelesen und so aber ich komm nicht darauf wie man bitte 6k im monat machen kann mit sowas.. alles unter 1k würde ich ja noch für wahr halten aber nicht 6k? warum zweifelt hier eig keiner? :D ich mein sonst wird doch immer nach beweisen geschrien bla bli blub^^

LG =)

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ja, genau

Wir wollen einen KONTOAUSZUG sehen ;-)

scherz beiseite, warum sollten wir anzweifeln was er sagt.

und nun back to topic

6k im monat.. durch "affiliate" im inet? ich hab mich jez mal bei wikipedia eingelesen und so aber ich komm nicht darauf wie man bitte 6k im monat machen kann mit sowas.. alles unter 1k würde ich ja noch für wahr halten aber nicht 6k? warum zweifelt hier eig keiner? :D ich mein sonst wird doch immer nach beweisen geschrien bla bli blub^^

LG =)

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ja, genau

Wir wollen einen KONTOAUSZUG sehen biggrin.gif

scherz beiseite, warum sollten wir anzweifeln was er sagt.

Warum keinen Kontoauszug? Er kann ja n bisschen was schwärzen. Wer 6k im Monat verdient (Viel Steuer scheint da ja nicht runterzugehen?), der verdient schon einiges, vor allem für nen Schüler enorm viel. Nen Beweis hät ich auch gerne.

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Warum keinen Kontoauszug? Er kann ja n bisschen was schwärzen. Wer 6k im Monat verdient (Viel Steuer scheint da ja nicht runterzugehen?), der verdient schon einiges, vor allem für nen Schüler enorm viel. Nen Beweis hät ich auch gerne.

Wozu? Geht es dir dann persönlich besser? Ist doch scheißegal ob es stimmt oder nicht. Auswirkungen hat es keine.

Demnächst sollte es auch bei jedem Layreport ein Beweisphoto geben, oder?!? ;-)

Lg

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@ Johnanthony:

Worauf ich hinauswill, oder was ich bei deiner Argumentation nicht verstehe ist folgendes:

Wie soll ich mir von dem Geld was für eine Wohnung in guter Lage ausreicht drei kaufen? Oder von welcher Stadt redest du dass man sich

alle paar Monate eine Eigentumswohnung in "super Lage" für sagen wir 30.000 eur kaufen kann? (was m.A.n. sehr sehr wenig Geld ist falls man

sich eine Immobilie in top Lage kaufen will)

Ich verstehe deine Rechnung einfach nicht, und ich kenne ehrlich gesagt keine super-top-Lagen wo man für so wenig Geld eine Wohnung herkriegt OHNE

dass man zig-tausend Euro in Sanierung derer hineinstecken muss. Die meisten sind selbst trotz Sanierungsbedarf deutlich teurer.

Bei uns (Wien) liegen die Preise für eine Wohnung in mittelmässiger Lage bei sagen wir <60m² locker bei über 100000 eur. Selbst 30m² sind in

mittelmässiger Lage schwer unter 40-50 tsd zu finden. In guter Lage blätterst du locker das Doppelte hin.

Wie also vorgehen: Du hast einen absoluten Knüllervorteil auf der Hand: Du bist liquide. Aus diesem Grund und aus dem von dir genannten Ziel

würde ich in die Vermietung von Immobilien investieren. Dh. alle 3-4 Monate (andere brauchen dafür 3-4 Jahre) {Anm. ohne Kredit also max 18tsd bis 24tsd EUR}

kaufst du dir eine Wohnung in absoluter Bestlage, finanzierst diese mit einem absolut geilen Zinssatz über 15 Jahre von 4%, lässt die Wohnung von deinen Mietern abzahlen

und besitzt am Ende schonmal eine passive Einkommensquelle.

Wer gibt jemanden der sagen wir 18 ist einen Riesenkredit? Ist ein 18-jähriger in der Lage dies auch so durchzuführen wie du es dir vorstellst? Absolute

Bestlage für wenig Geld? Nenn mir bitte die Stadt welche dies bietet.

Bank: Wie alt sind Sie?

A: 18

B: Wie verdienen Sie Ihr Geld?

A: Im Internet, kann Ihnen aber nicht genau sagen wie

B: Verdienen Sie ein konstantes Einkommen, falls ja seit wann? Wie viel verdienen Sie?

A: Seit ein paar Monaten. Naja, mal sinds 500 mal 8000, je nach Biorythmus

B: Haben Sie Sicherheiten?

A: Sicher was?

Bank: *holt Koffer mit Geld raus und fängt an es ihm hinterherzuschmeißen*

r 3 mittelmässige oder schlechte Eigentumswohnungen welche zur Vermietung gedacht

sind und eventuell laufend gewartet werden müssen, nicht immer vermietet sind und welche in schlechter Lage sind.

Warum kauft man mittelmässige oder schlechte Eigentumswohnungen in schlechter Lage?

Ich mein, jetzt mal, wirklich ehrlich und so... :P

Für wenig Geld gibts auch keine "super Lage". Mittelmässiges gibts vielleicht.

Freundliche Grüße

P.S.: ist klar dass er wenn er zumindest eine Wohnung hat auf diese eine Hypothek aufnehmen kann, allerdings bleibt da die Frage offen ob es für jemanden derartig

jungen sinnvoll ist sich mit etwas womit er absolut keine Erfahrung hat zu verschulden. Super dass es dein Freund geschafft hat, allerdings musst du daran denken

dass der TS nicht gerade einen sicheren Job hat, und im schlimmsten Fall ohne Geld dasteht.

bearbeitet von TheProdigy

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Gast Wehrbär
Wie soll ich mir von dem Geld was für eine Wohnung in guter Lage ausreicht drei kaufen? Oder von welcher Stadt redest du dass man sich

alle paar Monate eine Eigentumswohnung in "super Lage" für sagen wir 30.000 eur kaufen kann? (was m.A.n. sehr sehr wenig Geld ist falls man

sich eine Immobilie in top Lage kaufen will)

Du nimmst das Geld für die EW, teilst es auf 3 auf, läßt den Rest mit einem ordentlichen Finanzplan, Geschäftsmodell etc. Kreditfinanzieren und trägst die Wohnung gleichzeitig als Sicherheit ein. Also vom Grundprizip erstmal. Wie das bei einem 18jährigen mit Internetjob ausschaut, ist ein anderes Thema.

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Du nimmst das Geld für die EW, teilst es auf 3 auf, läßt den Rest mit einem ordentlichen Finanzplan, Geschäftsmodell etc. Kreditfinanzieren und trägst die Wohnung gleichzeitig als Sicherheit ein. Also vom Grundprizip erstmal. Wie das bei einem 18jährigen mit Internetjob ausschaut, ist ein anderes Thema.

30m² in top Lage bedeuten in z.B. Wien 100.000 eur aufwärts. Bis er 100.000 zusammengekratzt hat dauert es zumindest 1,5 Jahre wenn alles gut läuft und

wenn er kaum oder keine Ausgaben hat.

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Gast Wehrbär
30m² in top Lage bedeuten in z.B. Wien 100.000 eur aufwärts. Bis er 100.000 zusammengekratzt hat dauert es zumindest 1,5 Jahre wenn alles gut läuft und

wenn er kaum oder keine Ausgaben hat.

Wir diskutieren ja auch über (D)ein Szenario, bei dem er schon das Geld hat es für eine EW zu verpulvern. ;)

Also in Wahrheit eh schon fast komplett Off-Topic. :D

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Wie soll ich mir von dem Geld was für eine Wohnung in guter Lage ausreicht drei kaufen? Oder von welcher Stadt redest du dass man sich

alle paar Monate eine Eigentumswohnung in "super Lage" für sagen wir 30.000 eur kaufen kann

30000 als Anzahlung auf die Finanzierung. Nicht Kaufpreis ;)

Dann dauerts nochmal ca 15 Jahre bis das Objekt wirklich abbezahlt ist. Allerdings von den Mietern, vermutlich bei 15 Jahren durchaus schon eingerechnet, dass die Objekte mal Probleme haben könnten.

Bank: Wie alt sind Sie?

A: 18

B: Wie verdienen Sie Ihr Geld?

A: Im Internet, kann Ihnen aber nicht genau sagen wie

B: Verdienen Sie ein konstantes Einkommen, falls ja seit wann? Wie viel verdienen Sie?

A: Seit ein paar Monaten. Naja, mal sinds 500 mal 8000, je nach Biorythmus

B: Haben Sie Sicherheiten?

A: Sicher was?

Bank: *holt Koffer mit Geld raus und fängt an es ihm hinterherzuschmeißen*

Eher so :

B : Haben sie ein geregeltes Einkommen?

A: Im Schnitt sind es ca 6000 Euro nach Steuern, da ich selbstständig bin gibt es natürlich Varianz, allerdings spare ich zur Zeit den Größten Teil an um dadurch Eigenkapitalanteile in eigenen Immobilienanlagen zu hinterlegen.

B: Wir bräuchten natürlich eine Sicherheit.

A: Natürlich. Hierzu würde ich vorschlagen, zwischen 10-20% des Kreditwerts als Anzahlung verbindlich vorzuleisten sowie ihnen durch ein Gutachten des Hauses den Wert zuzusichern. In diesem Fall wird ihr Risiko durch meine Anzahlung gemindert. Gehen wir davon aus, dass das Objekt nur 80% bei einer Zwangsversteigerung bringt, haben sie diesen unwahrscheinlich Verlust bereits durch meine Anzahlung ausgeglichen.

B: Gut, gehen wir davon aus ihr Geschäft läuft schlecht, was machen sie dann?

A: Ich habe nicht vor in der Wohnung zu wohnen. Ich habe hier mehrere Tilgungspläne meines Steuerberaters, berechnet auf 15 und 20 Jahre bei verschiedenen Zinssätzen. Bisher lag der Mietzins bei X Euro, das heisst bei einer 15 jährigen Laufzeit würde ich keine Überschüsse verdienen, vorausgesetzt, es fallen Reparaturen an. Aber Sie wissen ja, pessimistisch gerechnet ist besser als sich verrennen.

<Ironie an>

Optional :

B: Ich könnte ihnen hier einen variablen Zinssatz...

A : *zückt 45er*

<Ironie Ende>

B: Nun, sie wissen ja, sie sind jung, und das Mietrecht... wir als Bank müssen uns da absichern und Ich bin mir jetzt nicht so sicher dass sie da so als Vermieter...

A: Würde ich gar nicht. In der Rechnung ist die Tätigkeit der Hausverwaltung X bereits eingerechnet. Es gibt Dinge, die überlässt man denjenigen, die sich damit auskennen.

B: *Gehen langsam die Gegenargumente aus*

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