Illusion is reality 10 Beitrag melden April 23, 2010 erstellt Tag allerseits, verdiene zur Zeit relativ "viel" Geld, bin mitten in der Abiklausurenphase, wohne zur Zeit noch zuhause, was sich auf Grund des noch anstehenden Zivildienstes für die nächsten 9 Monate auch nicht ändern wird.Mache das hauptsächlich, weil es mir großen Spaß macht und eine tolle Herausforderung darstellt. War schon immer von Geld fasziniert. Bin sehr sparsam, habe maximal Ausgaben von 150 Euro/Monat. Auto kommt auch erstmal nicht in Frage.So langsam, ausgelöst dadurch, dass sich mein Einkommen relativ stark erhöht hat, stelle ich mir allerdings die Frage, wohin mit dem Geld? Würde das Geld gerne langfristig investieren bzw. so investieren, dass ich irgendwann mal von meinem passiven Einkommen leben kann. Peile dahingehend vorerst ca 5000 Euro / Monat an.Mein Einkommen beläuft sich derzeit auf ca. 6000 Euro / Monat.Vielleicht könnt ihr mir den ein oder anderen Anstoß geben, besonders freuen würde mich ein Post von JohnAnthony. Möchte den Thread nutzen, um noch ein anderes Problem anzusprechen: Jetzt, wo ich vor dem Abitur stehe, merke ich, wie wenig ich eigentlich noch von dem weiß, was wir insgesamt, über die ganze Schullaufbahn betrachtet, behandelt haben. Das führt mich zu der Annahme, dass meine Allgemeinbildung stark ausbaufähig ist. Eventuell hat der ein oder andere noch n Tipp parat, wie man sich möglichst umfassend bildet. Tipps/Ratschläge/Denkanstöße/Kommentare erwünscht! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
JohnAntony 235 Beitrag melden April 23, 2010 geantwortet Bin gerade etwas unter Strom. Äussere mich heute Abend dazu. Wie lange planst du den mit den 6000 pro Monat?Lg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Alexus 278 Beitrag melden April 23, 2010 geantwortet (bearbeitet) ...Möchte den Thread nutzen, um noch ein anderes Problem anzusprechen: Jetzt, wo ich vor dem Abitur stehe, merke ich, wie wenig ich eigentlich noch von dem weiß, was wir insgesamt, über die ganze Schullaufbahn betrachtet, behandelt haben. Das führt mich zu der Annahme, dass meine Allgemeinbildung stark ausbaufähig ist. Eventuell hat der ein oder andere noch n Tipp parat, wie man sich möglichst umfassend bildet.Lesen, beispielsweise eine gute Tageszeitung. Nach dem Studium denke ich, dass ich im wesentlichen die Methodik aus der Oberstufe mitgenommen habe, Allgemeinbildung muss man sich an anderer Stelle besorgen.Bei der anderen Problematik kann dir hier wohl ausschließlich John wirklich helfen, aber immerhin einer der sich an den Finanzmärkten - Kapitalmarkt wars, oder? - auskennt. Im übrigen schließe ich mich der Frage an, speziell: was ist von Index-Fonds zu halten und kann man es als Laie wagen Anleihen zu kaufen? April 23, 2010 bearbeitet von Alexus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast 11223344 Beitrag melden April 23, 2010 geantwortet http://www.pickupforum.de/index.php?showto...llgemeinbildung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Illusion is reality 10 Beitrag melden April 23, 2010 geantwortet Bin gerade etwas unter Strom. Äussere mich heute Abend dazu. Wie lange planst du den mit den 6000 pro Monat?LgSehr cool! Danke dir schonmal. Plane mit den 6000 Euro für unbestimmte Zeit, eine weitere Steigung ist absehbar, wie hoch diese allerdings ausfällt, vermag ich nicht zu sagen....Möchte den Thread nutzen, um noch ein anderes Problem anzusprechen: Jetzt, wo ich vor dem Abitur stehe, merke ich, wie wenig ich eigentlich noch von dem weiß, was wir insgesamt, über die ganze Schullaufbahn betrachtet, behandelt haben. Das führt mich zu der Annahme, dass meine Allgemeinbildung stark ausbaufähig ist. Eventuell hat der ein oder andere noch n Tipp parat, wie man sich möglichst umfassend bildet.Lesen, beispielsweise eine gute Tageszeitung. Nach dem Studium denke ich, dass ich im wesentlichen die Methodik aus der Oberstufe mitgenommen habe, Allgemeinbildung muss man sich an anderer Stelle besorgen.Danke dir! Eine bestimmte, die du empfehlen kannst?http://www.pickupforum.de/index.php?showto...llgemeinbildungVielen Dank! Werde mir den Thread mal zu Gemüte führen.Auf Grund der Nachfragen (kann keine PNs mehr beantworten), nein, ich bin kein Börsianer und nein, ich bin auch kein Dealer. Bin im Affiliate Marketing tätig.Gruß! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Wehrbär Beitrag melden April 23, 2010 geantwortet Im übrigen schließe ich mich der Frage an, speziell: was ist von Index-Fonds zu halten und kann man es als Laie wagen Anleihen zu kaufen?Vorweg, das ist jetzt schon aus rein rechtlichen Gründen in keinster Weise als Anlageempfehlung zu sehen!Als Laie solltest Du am Finanzmarkt grundsätzlich erstmal gar nichts kaufen, sondern Dein Geld für Spaß im Leben ausgeben. Und das mein ich ganz ehrlich. Es gibt keinen risikolosen Gewinn. Ein Mindestmaß an Beschäftigung mit dem Thema ist Grundvorraussetzung für jegliches Investment, speziell in bekloppten Zeiten wie diesen. Selbst harmlose Sparbücher können in die Hose gehen, wenn man sich die Geschichte mit Island anschaut.Indexfonds sind als ETFs grundsätzlich einmal nichts schlechtes, da kaum Managementgebühren anfallen. Du bewegst Dich halt 1:1 mit dem jeweiligen Markt mit. Crasht der wie 2008 weltweit, crasht Dein Fonds mit und unterliegt den tagesüblichen (seit 2007 recht starken) Schwankungen. Manche Indizes sind auf Grund ihrer Zusammensetzung volatiler als andere. Entsprechend solltest Du Dich mit dem Index beschäftigen, der Deinem ETF zugrunde liegt. Definitiv nichts, was man einem Laien in Kriesenzeiten mal eben so in die Hand drückt.Wenn man bedenkt, daß geschätzte 75% der Fondsmanager (die genaue Zahl hab ich nicht im Kopf) ihren Benchmarkindex nicht schlagen, aber sicher immer noch sinnvoller als irgendein Standardfonds den Dir Deine Bank aufs Auge drücken will. Anleihen sind, je nach Art (Unternehmensanleihen, Staatsanleihen, TIPS,...) mehr oder weniger sicher. Wenn Du nicht grad Tschibuti oder irgendeine Briefkastenfirma kaufst, gehören sie immer noch zu den sichersten Anlagen. In Zeiten wie diesen ist aber das Ausfallsrisiko selbst bei den Zentraleuropäischen Staaten deutlich erhöht. Auch starke Kursschwankungen nehmen hier durch die Unsicherheiten immer mehr zu. Gleichzeitig bringen sie aber für das drohende Risiko verhältnismäßig wenig Rendite, weshalb das Chance-Risikoverhältnis mMn zZ extrem ungut ist. Zinsen am Sparbuch sind zZ einfach lächerlich und durch Inflation und KeSt defacto eh aufgefressen. Dafür, das über dem Bankensektor immer noch ein Damoklesschwert hängt, kann man das Geld da gleich unter den Kopfpolster legen. Die Aktienmärkte sind für die Verhältnisse der Realwirtschaft schon wieder ziemlich hoch gelaufen. Für den Ernstfall ein paar Teile in Gold- und Silbermünzen (physisch) anzulegen ist ansich immer eine gute Wahl, allerdings extrem volatil und je nach zugrunde liegendem Szenario (Inflation, Deflation, Währungscrash, Systemkollaps) mitunter schon etwas spät für ein wirklich sinnvolles Chance-Risikoverhätnis. Wenn alles den Bach runtergehen sollte, aber so ziemlich das einzige was Vermögen rettet, da Edelmetalle nie völlig wertlos werden.Immobilien als Laie und speziell jetzt: Vereinfacht gesagt "Vergiß es."Fazit: Momentan ist es, speziell für Laien, beinahe unmöglich ein sinnvolles Investment zu finden.Selbst wenn Du jetzt etwas findest wo Du Dein Geld reinsteckst, mußt Du Dir IMMER ein Ausstiegsszenario überlegen sobald sich die Situation ändert. Einfach reinstecken, liegen lassen und in 5-10 Jahren wieder nachschauen, spielst grad definitiv nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Alexus 278 Beitrag melden April 23, 2010 geantwortet Absoluter Laie bin ich wohl nicht, ich kenne das Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht und damit zumindest die Struktur der Papiere. Das bringt mich nur leider kein Stück weiter was meine eigene Anlage angeht. @ Illusion: ich lese die Frankfurter (Politik und Wirtschaftsteil bzw. nach Interesse und Zeit), je nach Neigung und Interesse gibt es sicher besseres, ich fühle mich aber solide informiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Wehrbär Beitrag melden April 23, 2010 geantwortet Absoluter Laie bin ich wohl nicht, ich kenne das Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht und damit zumindest die Struktur der Papiere. Das bringt mich nur leider kein Stück weiter was meine eigene Anlage angeht. Na immerhin, dann hast Du ja den allermeisten schonmal meilenweit was voraus. Aber vielleicht könntest Du Deine Frage etwas ausformulieren, ev. Ziele, vorhandenes Grundwissen, ev. Markterwartungen, verfügbares Kapital, Risikobereitschaft etc. aufzählen, dann kann man mitunter besser helfen.Grob hab ich Dir ja gesagt was aktuell Sache ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Alexus 278 Beitrag melden April 23, 2010 geantwortet (bearbeitet) Investieren würde ich derzeit ca. 12.000 €, daher ist die Risikobereitschaft (noch) nicht sonderlich groß. Mir fehlt aber einfach Wissen/Information um eine Entscheidung treffen zu können. Die Aspekte, die du oben angesprochen hast sind mir zwar geläufig, aber ich habe das Gefühl, das meine bescheidene rechtliche Sicht der Dinge nicht ausreicht um Kapitalmarktprodukte annähernd abschließend beurteilen zu können. Empfehlungen, wie ich mich dort fortbilden kann? April 23, 2010 bearbeitet von Alexus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
max85 10 Beitrag melden April 23, 2010 geantwortet ich halte es für sinnvoll dein geld zu streuen!dh. etwas in aktien (dax) zu investierensichere anlagengeldmarktfondsgeldmarktkontosowie mit der laufzeit varierengeldmarktkonto, täglich verfügbar1 jahresanleihen "Sparkassenbrief"3-5 jahresanleihen (anleihen)und auch an die altersvorsorge denken!lass dich doch einfach bei deinem bankberater deines vertrauens beraten...sparkassen haben ein vermögensanlagezentrum, mit diesem hohem monatlichen einkommen kannst du dirda gerne ein termin geben lassen, da wirst du dann auch professionell beraten!privatbanken werden auch so ein vermögensanlagezentrum haben, beraterqualität ist um einiges höher als bei dernormalen berater in der kundenhalle (verallgemeinert, ausnahmen gibt es natürlich) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
JohnAntony 235 Beitrag melden April 23, 2010 geantwortet Also hier mal meine Ansichten, welche natürlich keine Handelsempfehlungen sind:Dein Ist-Zustand ist eine sehr gute Kapitalbasis und du willst ein hohes passives Einkommen erzielen. Das dies nicht von Heute auf Morgen geht ist klar.Passives Einkommen bedeutet Geld einzunehmen ohne oder mit minimaler Arbeit: Also streichen wir schonmal fast alle oben genannten Kapitalprodukte. Egal ob ETFs jetzt gut oder schlecht sind, egal ob du ein Profi im Forex-Trading bist, egal ob du Zertifikate und Optionsscheine wie die Matrix durchschaust. Diese ganzen Produkte werfen kein regelmäßiges Einkommen ab und fallen deshalb schonmal weg. In Gold/ Rohstoffe anlegen. Natürlich, wenn du die Erscheinungsform deines Geldes verändern willst. Aber auch hier fällt ein regelmäßiges Einkommen weg.Wie also vorgehen: Du hast einen absoluten Knüllervorteil auf der Hand: Du bist liquide. Aus diesem Grund und aus dem von dir genannten Ziel würde ich in die Vermietung von Immobilien investieren. Dh. alle 3-4 Monate (andere brauchen dafür 3-4 Jahre) kaufst du dir eine Wohnung in absoluter Bestlage, finanzierst diese mit einem absolut geilen Zinssatz über 15 Jahre von 4%, lässt die Wohnung von deinen Mietern abzahlen und besitzt am Ende schonmal eine passive Einkommensquelle. Ich kenne jemanden der das ganze auch mit Garagen durchzieht, hat heute mittlerweile über 60 Garagen, alle langfristig an irgendwelche Unternehmen vermietet und hat somit ein schönes Nebeneinkommen bei 50 Euro Miete pro Garage. Wie du siehst, brauchst du also 15 Jahre, bis dein passives Einkommen deine Tasche direkt erreicht. 15 Jahre sind natürlich viel. Aber mal ehrlich wie alt bist du dann. 35. Mit 35 jeden Monat einen Fixbetrag bekommen. Das ist ein netter Deal. Dazu kommt natürlich, dass dir der nette Gegenwert der Immobilie gehört. Bei 20.000 Euro Anzahlung also ca. 100.000 Euro. Das sind natürlich heutige Zahlen. Inflationsbedingte Wertberichtigungen nicht miteinberechnet. Jetzt ist die Immobilieninvestition natürlich keine Sache die man eben so macht. Du musst dich schon in das Thema einarbeiten und ein Profi werden, den Markt kennenlernen, dich mit deinen Vermieterrechten auseinandersetzen etc. Langfristig ist dies aber eine sehr gute Investition.So kommen wir nun zum zweiten Standbein: Aktien. Aktien sind ein wenig heißgelaufen. Stimmt nicht so ganz, ist aber auch nicht ganz falsch. Aktien haben einen guten Turnaround nach den zu übertriebenen Abwertungen in der Finanzkrise hingelegt. Was heißt das für dich: Du willst ja anlegen und nicht spekulieren. Zudem willst du passives Einkommen generieren. Also solltest du dir Standardtitel beschaffen die dir jährlich eine schöne Dividende auszahlen. Greif ruhig bei den Big Playern zu. Und lass die einfach in deinem Depot liegen. Irgendwann werden diese steigen und solange erfreust du dich jährlich an deiner Dividende: Was mir spontan in den Kopf kommt sind die Versorger (Eon/ RWE), dann natürlich die Telekom mit 7% Dividendenrendite etc. Daneben gibt es zwar noch ein paar spekulativere Titel wo du sogar 12% bekommst (zB Gagfah), diese tragen aber ein höheres Risiko und deshalb müssen diese auch quasi täglich beobachtet werden, was dem passiven Einkommen widerspricht. Daneben würde ich auch in US-Titel investieren (zB Cola, Zigarettenfirmen etc.)Natürlich lauern auch hier Gefahren. Aber wenn du dein Portfolio wirklich so weit streust wie von mir beschrieben, wirst du jedes Jahr durchschnittlich gesehen ca. 7-9% Rendite machen, steuerfrei bis du verkaufst. Gehst du natürlich davon aus, dass diese Unternehmen alle Pleite gehen, so ist auch dies eine legitime Annahme. Aber dann solltest du dich fragen was aus unserer Welt wird und dich mit Sachgütern und ein paar guten Gewehren ausstatten weil du dann ganz andere Probleme haben wirst. Und ganz ehrlich, wie gerne hätte man 1929 investiert und abkassiert. Heute haben wir eine ähnliche Situation. Einfach zugreifen und abwarten.So und hiermit kommen wir schon zum nächsten Thema: Allgeimeinbildung: Umso mehr du dich mit deinen Investments auseinandersetzt, umso besser wird deine Allgemeinbildung. Den du musst immer verstehen in was du investierst. Und da die Unternehmen ingesamt alle ein Abbild der Gesellschaft sind, wirst du hierdurch sehr viel lernen. Wie das geschieht: Tageszeitungen (meine sind die FAZ/ FTD/ Wall Street Journal-von meiner Firma, keine Ahnung ob man das auch so bekommt) und dann Wochenzeitungen ala Economist. Daneben noch ein paar literarische Klassiker und zur absoluten Oberflächlichkeitsbildung die GQ. Geh mit offenen Augen durch die Welt und recherchiere einfach zu allem das dich interessiert. Du wirst sehen wie schnell du lernst.Lg 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Barristan the Bold 688 Beitrag melden April 23, 2010 geantwortet Mein Einkommen beläuft sich derzeit auf ca. 6000 Euro / Monat.Wie verdient man denn in dem Alter legal 6000 Euro im Monat? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
UncleBäm 2 Beitrag melden April 23, 2010 geantwortet @JohnAntonyKönnte er nicht längerfristig bei dem Einkommen auch in Richtung Unternehmensbeteiligung gehen ? Also nicht bei DAX-Werten sondern im Mittelstand z.B. ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
JohnAntony 235 Beitrag melden April 23, 2010 geantwortet aktien (dax) zu investierensichere anlagengeldmarktfondsgeldmarktkontogeldmarktkonto, täglich verfügbar1 jahresanleihen "Sparkassenbrief"3-5 jahresanleihen (anleihen)und auch an die altersvorsorge denken!Super schwachsinnig wenn das Ziel passives Einkommen ist. Und generell eigentlich auch viel zu kurz gedachtlass dich doch einfach bei deinem bankberater deines vertrauens beraten...Das sollte man generell lassen und sich lieber selber seine Anlagestrategie entwickeln.sparkassen haben ein vermögensanlagezentrum, mit diesem hohem monatlichen einkommen kannst du dirda gerne ein termin geben lassen, da wirst du dann auch professionell beraten!privatbanken werden auch so ein vermögensanlagezentrum haben, beraterqualität ist um einiges höher als bei dernormalen berater in der kundenhalle (verallgemeinert, ausnahmen gibt es natürlich)Erstens wirst du da professionell ausgenommen. Zweitens ist ein Anleger mit seinen Vermögensverhältnissen dort nur einer von vielen und es werden ihm Standardprodukte empfohlen, meist eh Bankeigene. Willst du richtige persönliche individuelle Beratung so geht es ab 1.000.000 Euro los. Ab 2.500.000 darfst du dann auch was erwarten und profitierst vom Think Tank der Bank. Darunter wird dir nur was aufgeschwatzt und Provision kassiert.Lg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
JohnAntony 235 Beitrag melden April 23, 2010 geantwortet (bearbeitet) @JohnAntonyKönnte er nicht längerfristig bei dem Einkommen auch in Richtung Unternehmensbeteiligung gehen ? Also nicht bei DAX-Werten sondern im Mittelstand z.B. ?Naja. Dann bräuchte er schon einen Batzen den er investieren kann. Monatlich wird das bei einer GmbH nicht viel bringen, da sonst immer wieder die Satzung geändert werden müsste. Aber auch hier gilt: 72.000 hört sich nach viel Geld an. In Wahrheit sind das aber Peanuts wenn es um Mittestandsinvestitionen geht. Da müsste er erstmal 2-3 Jahre durchsparen bis es losgeht. Und dann wäre das Risiko mM viel zu hoch, wenn man nicht gerade vom Fach ist, weil er ja nit diversifizieren kann bei solch hohen Summen.Deshalb Aktien, welche ja nichts anderes als eine Unternehmensbeteiligung sind mit hohem gesetzlichem Schutz der Aktionäre.LgBtw: Wer erklärt MIR jetzt eigentlich wie das mit den 6000 Euro durch affiliate Marketing geht. 600 Euro zum verballern würden mir auch reichen . April 23, 2010 bearbeitet von JohnAntony Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Mystery358 10 Beitrag melden April 23, 2010 geantwortet (bearbeitet) Überlesen, Frage geklärt. April 23, 2010 bearbeitet von Mystery358 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Losse 0 Beitrag melden April 23, 2010 geantwortet Hey JohnAntony,welche Bücher kannst du zum Thema Aktieninvestition empfehlen? Ich habe mir vor einiger Zeit "Investieren statt sparen" von Max Otte gekauft und fand es ziemlich gut. Kennst du das Buch und wenn ja, was hälst du davon? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SchnatterNatter 361 Beitrag melden April 23, 2010 geantwortet Ich kann John nur zustimmen. Der hat ne gute Basisübersicht gegeben. Beschäftige mich in letzter Zeit auch sehr viel mit Wertpapieren, vor allem auch mit Technischer Analyse, Markttechnik usw. Da gibts auch viel gute Fachliteratur zu, allerdings kann dir kein Buch die praktische Erfahrung nehmen. Für den Einstieg finde ich "Das große Buch der Markttechnik" hervorragend, liest sich wahnsinnig flüssig und man lernt wirklich viel. Dort sind viele Grundlagen des allgemeinen Aktienhandels, die Grundlagen von Technischer Analyse/Prognose und Psychologie erklärt. Wie genau Trends entstehen, wie man sie erkennen kann usw. Wenn du dich wirklich intensiv damit auseinander setzen willst, musst du Zeit einplanen. Verdammt viel Zeit. Es hilft für den Anfang viel, täglich die Finanznachrichten zu verfolgen, um überhaupt ein Gefühl für den ganzen Börsenzirkus bekommen und dann wirst du merken, dass richtiger Wertpapierhandel mit "zocken" ebenso wenig zu tun hat, wie Pokern mit Glück. Von Immobilien habe ich leider noch keine Ahnung, das werde ich erst ins Auge fassen, wenn ich genug Kapital gesammelt habe. Informiere dich da aber in jedem Fall auch. Da können dir andere aber mehr helfen. Für passives Einkommen gibts aber (neben den schon genannten dividendenstarken Titeln) kaum besseres. Von Rohstoffen, Futures, Derivaten etc. solltest du als Anfänger tunlichst die Finger lassen. Und bloß keine Zertifikate!Die meiner Meinung nach mit Abstand interessantesten Produkte (u.A. CDS), werden leider nur bankintern gehandelt, soweit ich weiss. Da kann John sicher direkt von der Front berichten. Gelten aber nicht umsonst als finanzielle Massenvernichtungswaffen, die zum Großteil an der aktuellen Misere schuld sind.Eine andere Möglichkeit wäre dich z.B. in eine gut geführte und solide aufgestellte KG als Kommanditist einzukaufen, da kannst du auch gutes Geld rausschlagen. Allerdings würde ich von sowas tunlichst abraten, wenn du die Besitzer und Geschäftsführer nicht kennst und keine Ahnung von der Branche hast. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SchnatterNatter 361 Beitrag melden April 23, 2010 geantwortet Hey JohnAntony,welche Bücher kannst du zum Thema Aktieninvestition empfehlen? Ich habe mir vor einiger Zeit "Investieren statt sparen" von Max Otte gekauft und fand es ziemlich gut. Kennst du das Buch und wenn ja, was hälst du davon?Das war ebenso das erste Buch, welches ich zum Thema Aktien gelesen habe. Gute Grundlage für Unbedarfte und die "Königs-Strategie", die er propagiert, ist sicher nicht verkehrt. Das ist auch ein wenig Glaubenssache, aber die Hauptaussage aus seinem Buch hat John ebenso auf der ersten Seite beschrieben.Vernünftig diversifiziert in Big Player / Bluechips einkaufen. Wenn du Risiko mindern willst in Unternehmen, die krisenresistent sind, also Produkte des alltäglichen Bedarfes herstellen. Ich habe z.B. Coca Cola und Mc Donalds in meinem Portfolio. Für weitergehende Recherche empfehle ich wie gesagt das Buch: Das große Buch der Markttechnik. Hat nicht umsonst sehr gute Renzensionen bekommen. Liest sich auch zur Unterhaltung echt gut! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Wehrbär Beitrag melden April 23, 2010 geantwortet (bearbeitet) Investieren würde ich derzeit ca. 12.000 €, daher ist die Risikobereitschaft (noch) nicht sonderlich groß. Mir fehlt aber einfach Wissen/Information um eine Entscheidung treffen zu können. Die Aspekte, die du oben angesprochen hast sind mir zwar geläufig, aber ich habe das Gefühl, das meine bescheidene rechtliche Sicht der Dinge nicht ausreicht um Kapitalmarktprodukte annähernd abschließend beurteilen zu können. Empfehlungen, wie ich mich dort fortbilden kann?Wenn Dir rein mal um das Verständnis der Produkte ansich geht, reichen eigentlich für den Anfang google, Wikipedia, div. Online-Börsenlexika und Co völlig aus.Geld verdienen ist halt i.d.R. immer verdammt viel Arbeit. Da bin ich mit johnantony einer Meinung: "Der beste Anlageberater ist man immer noch selbst." ;)Wenn Du konkret Entscheidungshilfen suchst, speziell im Bereich von 12.000€ (sinnvolle Investmentstrategien erfordern i.d.R. mind. 25.000 USD zwecks Zugang zu Hedginginstrumenten), kann ich persönlich Dir nur bedingt weiterhelfen. (abgesehen davon, daß ich die Verantwortung nicht tragen wollen würde) Ich vertrete ziemlich radikale volkswirtschaftliche Ansichten und Investmentstrategien und kann Dir daher nur schwer mit ruhigem gewissen irgendwelche Mainstreamdinge oder Portfoliostrategien empfehlen. Aber ich hatte, wie so oft, auch in dem Bereich halt etwas eigene "Lehrer".Da ist jmd. wie "johnantony" sicher eher Dein Fall.Aber standardmäßig wirst Du um VWL, Portfoliotheorie, Moneymanagement und allgemeine Börsenliteratur nicht herumkommen. Man sollte aber nicht jeden Ramsch kaufen der angeboten wird und sich auf wenige, gute Bücher beschränken.Was ich allerdings jedem Anfänger sofort empfehlen kann ist "Das Große Buch der Markttechnik" von Michael VoigtEs ist halt für Deine Bedürfnisse ein bißchen übers Ziel hinausgeschossen. Da gehts eigentlich ums aktive Trading von Indexfutures an Hand von Charttechnik. Die darin erklärte Handelsstrategie ist theoretisch gut, praktisch gesehen unbrauchbar (also nicht nachmachen!), aber das Buch ansich ist didaktisch extrem gut aufgebaut um überhaupt mal ein Grundverständnis für Märkte, Marktteilnehmer und deren Verhalten zu bekommen. Und es klärt kritisch ein kleines bißchen über weit verbreitete Irrtümer auf. (Berichterstattung in Finanzmedien etc,..)Ich kenn Leut die haben 50 "tolle" Bücher gelesen und haben vom Markt nichtmal die Hälfte von dem gewußt, was in diesem einen Buch drinsteht. April 23, 2010 bearbeitet von Wehrbär Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
JohnAntony 235 Beitrag melden April 23, 2010 geantwortet (bearbeitet) Also es wurde ja hier mehrfach Voigt genannt. Ich muss sagen, mehr als ein etwas fachlicheres Unterhaltungsbuch ist das nicht. Aber natürlich gut um ein bischen Marktluft zu schnuppern. Das Problem ist einfach daran, Voigt propagiert einen Tradingstil, der einfach nicht funktioniert und schon durch so manches Backtesting gefallen ist. Will man sich wirklich mit Trading beschäftigen, so muss man Grundlagenliteratur wälzen. Genau dasselbe gilt fürs Investieren. Populärwissenschaftliche Bücher sind nichts wert und zudem sind sie überteuert. Kauft euch Bücher damit ihr Bilanzen versteht. Das ist erstmal das wichtigste. Wenn ihr die Bilanz eures Targetunternehmens nicht verstanden habt, dann habt ihr keine Chance. Dann kauft euch allgemeine Bücher zum Finance und Corporate Finance und beginnt einfach selber die Unternehmen zu bewerten. Es ist wie beim Pick Up. Einlesen. Nur eben ein wenig umfangreicher.Wollt ihr euch mit Trading beschäftigen, so kann man van Tharp als Einstiegsliteratur nehmen. Ansonsten muss man sich schon mit richtiger Mathematik auseinandersetzen und natürlich verstehen welche makroökonomischen Hintergründe welche Marktreaktionen hervorrufen. Und ihr müsst jeden Tag studenlang den Markt beobachten (was sowieso das wichtigste ist).Für Rohstoffe gilt wieder eine ganz andere Welt. Da muss man wissen wie der ganze Markt hinter dem Markt funktioniert. Empfehlenswert ist dieses Buch: http://www.amazon.de/Handbook-Commodity-In...i/dp/0470117648Zusammenfassend: Spezielle Börsenbücher braucht ihr nicht und sind unnötig. Wichtig sind die Basics.Ich vertrete ziemlich radikale volkswirtschaftliche Ansichten und Investmentstrategien und kann Dir daher nur schwer mit ruhigem gewissen irgendwelche Mainstreamdinge oder Portfoliostrategien empfehlen. Aber ich hatte, wie so oft, auch in dem Bereich halt etwas eigene "Lehrer".Da ist jmd. wie "johnantony" sicher eher Dein Fall.Naja ich bin persönlich auch ein ganz anderer Investor. Nur steckt dahinter mitlerweile knappe 10 Jahre Erfahrung an den Finanzmärkten. Das kann man einem Newbie nicht in einem Post erklären. Zudem ist ab einem bestimmten Level alles eine Glaubenssache. Sobald man die Handelsprodukte versteht, geht es eben nur noch darum an welche Entwicklung man glaubt.Lg April 23, 2010 bearbeitet von JohnAntony Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Wehrbär Beitrag melden April 23, 2010 geantwortet (bearbeitet) Also es wurde ja hier mehrfach Voigt genannt. Ich muss sagen, mehr als ein etwas fachlicheres Unterhaltungsbuch ist das nicht. Aber natürlich gut um ein bischen Marktluft zu schnuppern.Genau darum ging es mir. Erstmal auf Anfängerniveau, gern eben auch populärwissenschaftlich oder unterhaltend wie Voigt, Börsenluft schnuppern und grob verstehen worums am Markt überhaupt erstmal mal geht. Nicht mehr und nicht weniger. Dafür ist das Buch, im Gegensatz zu den meisten anderen "Anfängerbüchern" erstmal völlig ausreichend. Ich selbst besitze übrigens, inkl. Voigt, exakt 3 Bücher zur Börse. Mehr ist nicht automatisch gut. Also auch da bin ich durchaus einer Meinung mit Dir. Aber ich persönlich verfolge im Gegensatz zu Dir oder den meisten, generell einen komplett konträren "Top-down" Ansatz, ausgehend vom Gesamtmarktrisiko und daraus resultierenden großen Trends. Mich interessiert daher zB die Bilanz eines Unternehmens so ziemlich am Schluß, weil mir die tollste Bilanz Nüsse hilft, wenn der Markt oder der Sektor leider durchdreht. Wenn ich mit einem einzigen Blick sehe, daß der Markt zZ kacke ist, dann spar ich mir jegliche weitere Arbeit, dreh den PC wieder ab und geh meinen Hobbies nach. Das kann oft Wochen oder Monate so gehen in denen ich weiß, daß ich mir überhaupt nicht die Mühe machen brauch irgendwelche tollen Unternehmen zu finden, weil sie im Vergleich zum eingegangenen Risiko unterdurchschnittlich performen.Ist halt eine andere Philosophie, für die ich zuerst einmal den Markt verstehen muß, bevor mich Cash-Flows und IFRS Bewertungen interessieren.Aber jedem das seine. Geld verdienen läßt sich auf verdammt viele Arten und mit noch viel mehr Meinungen. April 23, 2010 bearbeitet von Wehrbär Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Wehrbär Beitrag melden April 23, 2010 geantwortet Naja ich bin persönlich auch ein ganz anderer Investor. Nur steckt dahinter mitlerweile knappe 10 Jahre Erfahrung an den Finanzmärkten. Das kann man einem Newbie nicht in einem Post erklären. Zudem ist ab einem bestimmten Level alles eine Glaubenssache. Sobald man die Handelsprodukte versteht, geht es eben nur noch darum an welche Entwicklung man glaubt.Das war jetzt auch bitte nicht als Angriff zu verstehen!Aber Dein Beitrag klang im ersten Moment ein bißchen nach "Das was ich sag ist richtig, und alles andere ist Blödsinn!". Aber hat sich eh geklärt. Ich wollte eher herausstreichen, daß das was Du machst eher alltagstauglich, langfristig und für viele vertretbar ist. Wenn ich erkläre, daß ich mitunter mit 70% meines Kapitals in einzelne Positionen gehe und, absolute Grundabsicherung vorausgesetzt, zuviel Diversifikation (für meine ganz persönlichen Bedürfnisse!) mitunter für bescheuert halte, ist das nunmal nichts was ich mal eben so einem Laien auf die Nase drücke. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
JohnAntony 235 Beitrag melden April 23, 2010 geantwortet Naja ich bin persönlich auch ein ganz anderer Investor. Nur steckt dahinter mitlerweile knappe 10 Jahre Erfahrung an den Finanzmärkten. Das kann man einem Newbie nicht in einem Post erklären. Zudem ist ab einem bestimmten Level alles eine Glaubenssache. Sobald man die Handelsprodukte versteht, geht es eben nur noch darum an welche Entwicklung man glaubt.Das war jetzt auch bitte nicht als Angriff zu verstehen!Aber Dein Beitrag klang im ersten Moment ein bißchen nach "Das was ich sag ist richtig, und alles andere ist Blödsinn!". Aber hat sich eh geklärt. Ich wollte eher herausstreichen, daß das was Du machst eher alltagstauglich, langfristig und für viele vertretbar ist. Wenn ich erkläre, daß ich mitunter mit 70% meines Kapitals in einzelne Positionen gehe und, absolute Grundabsicherung vorausgesetzt, zuviel Diversifikation (für meine ganz persönlichen Bedürfnisse!) mitunter für bescheuert halte, ist das nunmal nichts was ich mal eben so einem Laien auf die Nase drücke. Ach Quatsch, hab ich auch nicht so empfunden. Deine Herangehensweise ist halt eine viel aktivere Handlungsmethode, die ja wie du schon selber sagst nichts mit investieren sondern vielmehr mit handeln zutun hat. Dahingehend kommt es auch wie von dir beschrieben auf ganz andere Faktoren an. Aber wie du schon sagtest, das ist nichts für Laien Lg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Shao 6433 Beitrag melden April 23, 2010 geantwortet LgBtw: Wer erklärt MIR jetzt eigentlich wie das mit den 6000 Euro durch affiliate Marketing geht. 600 Euro zum verballern würden mir auch reichen .Da ich sowas ähnliches in einem kleinen Bereich mal vorhatte, würde mich die Grundstrategie, bzw Auswahl von Produkten, Analyse von Begriffen etc die du auf Google nutzt, kriegen bzw erhöhen von Conversion Rates auch interessieren... mir fehlt da der direkte Einstieg, mit dem ich angreifen könnte ;)Zum Thema Allgemeinbildung :Ein absoluter Bombenknaller ist aus meiner Sicht die TED Konferenz. TED steht für "Technology, Entertainment, Design."Diese Konferenz wird jährlich abgehalten, dort sind die absoluten Grössen der Wissenschaft und Politik zugegen. Es wird Technologie, Gesellschaft und Kultur besprochen. Die Speaker werden von Chris Anderson und seinem Team ausgesucht, der als Kurator an TED nichts verdient. Er ist allerdings durch seine Verlagsgruppe eh schon Multimillionär und TED ist somit sein Kind, seine Muse.Unter den Speakern der letzten Jahre : Seth Godin, Bill Clinton, Al Gore, David Gallo, David Ghery, Craig Venter...In der Reihenfolge : Grössen aus Marketing, Politik, Unterwasserforschung, Architektor, Biochemie/Genetik.Die Vorträge sind aus meiner Sicht das absolut beste was du für deine Allgemeinbildung momentan tun kannst. Warum? Es sidn Themen, die polarisieren, zum Nachdenken anregen. Man will mehr wissen, geht selbst in die Recherche. Ein Forscher sagt, wir könnten vielleicht für immer Leben, Alter ist nur eine Krankheit. Das regt zum Nachdenken an, polarisiert, bringt den Philosophen in einem hervor, bring tdie Frage auf : Was wäre wenn? Können wir das verantworten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen