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Ich lese recht oft, das MMORPGs Gift für die eigene Entwicklung sind. Das sie schädlich für das soziale Umfeld sind. Und was es sonst noch alles gibt. Möchte ich auch nicht leugnen, ebenso das sie alle sehr sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.

Was aber viel wichtiger ist, ist das was man für sich daraus mit nimmt?

z.B. ein einfacher DD (Damage Dealer) hat die selben Möglichkeiten wie ein Tank oder auch ein Heiler in diesem Game, eine wichtige Rolle einzunehmen und etwas für sich in seinem Leben zu verbessern.

Spiele ich nur alleine?

Gehe ich mit anderen Leuten raiden?

Spielen meine Freunde/Arbeitskollegen ebenfalls dieses Spiel?

Bin ich nur Mitläufer?

Oder aber...lerne ich auch hier meinen social Circel zu erweitern, Führungsqualitäten mir anzueignen, mit Stress, verschiedenartiger Meinungen und Ansichten auch umzugehen?

Welche Rolle spiele ICH, ganz persönlich in diesem Game?

Klar, was auch immer ich in diesem Spiel erreichen mag, es ist nur fiktional. Gegenstände, Klassen, Beute etc, ist nichts, ist einfach nicht existent.

Aber viele der Fähigkeiten wie Kommunikation, Führung und Verantwortung übernehmen, auf ein Ziel hinzuarbeiten, sich darüber freuen etwas gemeinsam geschafft zu haben kann ich auch ins reale Leben übertragen.

Die Interaktionen dort, sind genauso vielfältig wie auch im realen Leben.

Ebenso die Möglichkeit mit anderen Leuten über TS/Ventrilo direkt ins Gespräch zu kommen.

Sicherlich soll es nicht in einer Partnerbörse enden, aber auch dort gibt es Frauen und auch dort <HB8.

Und als Raidleiter bin noch immer ich derjenige, auf den 24 andere Leute zu hören haben, weil ich den Ton angebe. Der für Zusammenhalt und soziale Kompetenz zu sorgen hat.

Nicht jeder Raid wird erfolgreich laufen und nicht jeder Spieler wird das machen was man will, aber auch dort seinen eigenen Frame beizubehalten, kann üben und lässt sich dann ins reale Leben wieder übertragen.

Von daher, auch dort die Möglichkeiten sehen an sich selbst zu arbeiten.

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Wie du selbst richtig schreibst ist alles was du dort erreichst nichts als Lug und Trug. Der Grund warum an Rollenspiele spielt ist ja der in eine andere Rolle zu schlüpfen. Das heißt auch, dass alles was du dort leistest nicht von dir als Person erreicht wird sondern von der Rolle in die du schlüpfst. Mag sein das du über die theoretischen Kenntnisse verfügst um eine Gruppe zu leiten. Aber im Real Life gewinnt die Sache deutlich an schärfe. Es ist eine Sache über Ansprech Angst zu theoretisieren eine andere sie wirklich zu überwinden.

Das gilt natürlich auch für die und dein Selbstbewusstsein. Das bist nicht du der das erreicht sondern nur eine Rolle.

Frauen bei WOW kennenlernen ist zwar möglich aber langwierig. Wenn du in den nächsten Park gehst um ein bischen zu "gamen" (Wortwitz) hast du an einem Tag so viele Chancen wie in WOW in einem Jahr und kannst auch in der ersten Sekunde beurteilen ob sie eine HB8 ist und was noch viel wichtiger ist du kannst auch in der ersten Sekunde beurteilen OB es überhaupt eine Frau ist :good:

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Wie du selbst richtig schreibst ist alles was du dort erreichst nichts als Lug und Trug. Der Grund warum an Rollenspiele spielt ist ja der in eine andere Rolle zu schlüpfen. Das heißt auch, dass alles was du dort leistest nicht von dir als Person erreicht wird sondern von der Rolle in die du schlüpfst. Mag sein das du über die theoretischen Kenntnisse verfügst um eine Gruppe zu leiten. Aber im Real Life gewinnt die Sache deutlich an schärfe. Es ist eine Sache über Ansprech Angst zu theoretisieren eine andere sie wirklich zu überwinden.

Das gilt natürlich auch für die und dein Selbstbewusstsein. Das bist nicht du der das erreicht sondern nur eine Rolle.

Frauen bei WOW kennenlernen ist zwar möglich aber langwierig. Wenn du in den nächsten Park gehst um ein bischen zu "gamen" (Wortwitz) hast du an einem Tag so viele Chancen wie in WOW in einem Jahr und kannst auch in der ersten Sekunde beurteilen ob sie eine HB8 ist und was noch viel wichtiger ist du kannst auch in der ersten Sekunde beurteilen OB es überhaupt eine Frau ist :good:

Mhh... gegenüber einem Natural ist PA aber auch nur Lug und Trug.

Klar wirst du dort deine Ansprechangst nicht verlieren. Aber was die Rolle betrifft, bist es immer noch du, der dieser Spielfigur Leben einhaucht. Und wie gesagt wow sollte nicht dem Zwwecke dienen Frauen zu layen und stellt sicherlich auch nicht die Plattform dafür da.

Nur gerade was das Führen einer Gruppe betrifft, zeigt es doch deutliche Parallelen gegenüber dem realen Leben. Viele fürchten sich davor, einfach Verantwortung zu übernehmen. Genauso wie viele Schwierigkeiten damit haben beim DJBC einfach nur mal ein einfaches Hi heraus zu bringen. Und genau da kann man auch ansetzen, sich das ganze einfach mal zu trauen und schauen was dabei heraus kommt. Zumindest für die Leute die dies immer noch in ihrer Freizeit spielen.

Ich sage nicht das WOW das Non + Ultra ist genauso wenig wie es PA ist, aber auch dort sollte ich versuchen dies in mein Leben und auch zu jeder Zeit und Möglichkeit zu integrieren. Und mich nicht nur auf Streetgame, Clubgame oder auch Daygame beschränken. Sondern dies permanent tun.

Selbst damit schaue ich über den Tellerrand hinaus und schaffe es vielleicht die eine oder andere Wissenslücke für mich zu schliessen und auch parallelen zwischen den unterschiedlichen Games zu finden und für mich zu erschliessen.

Einfach ein allumfassenderes Wissen zu erhalten.

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Es heißt nicht umsonst ROLLENspiel. Die Erfolge die du dort erzielst haben nichts mit dem Leben zu tun. Wenn man sich natürlich was drauf einbilden will als "Raidleader" (?) 24 anderen Typen Befehle zu erteilen die kein Leben haben....bitte.

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Akzeptieren sie dich als Raidleiter weil du Authentisch und Selbstbewusst rüberkommst und eine gewisse Fachkompentenz hast oder weil du ein Tank mit Level 100 bist der die letzten 6 Monate weil er genügent Zeit hatte 7 Stunden am Tag gespielt hat und dadurch entsprechende Fähigkeiten und Items bekommen hast.

Es ist ein Unterschied definitiv und du kannst es nicht aufs Reallife übernehmen. Ich habe gottseidank vor 6 Jahren aufgehört MMORPG zu spielen nach UO, Everquest, DAOC, AO, Planetside.

HG

Ramanac

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Gast 11223344

Wenn man eine Gilde gründet und führt ist wohl noch das sinnvollste, wenn man es unbedingt machen will. positive dinge lernt man sicher bis zu einem gewissen grad auch aber mir scheint es nicht so, als würde das von den leuten auf die realität übertragen werden (ich kannte/kenne einige die das spielen). und auch ein gildenleiter ist und bleibt halt könig der nerds.

Ich denke, jeder der WOW ohne Probleme spielen kann, weil er auch sonst was für sich gehen hat, der wird es auch nicht exzessiv tun wollen und die die es nicht tun sollten, weil sie sonst nichts haben, werden dadurch schon gerne mal abhängig und die sollten es sich auch nicht zu schön reden. es ist und bleibt nur ein pc-spiel und das spiel wurde konstruiert, um jedem noch so ungeschickten kerl erfolge zu ermöglichen. so ist das leben nicht unbedingt.

ich mein... es kommt ja immer auf Prioritäten an. muss ja nicht jeder zehn frauen die woche layen und ein weltunternehmen gründen. ich hatte einen kollegen der wollte einfach seine acht stunden am tag arbeiten um geld zum überleben zu haben, der war verrückt nach pcs und hat sein wow geliebt. das war was er tun wollte und es ging ihm gut damit und er wollte es schon gar nicht ändern. fair enough. kein problem. aber wenn man real durchstarten will, reale ziele hat und große pläne, dann kann man von pc-games fast nichts lernen...sorry. natürlich muss man aber auch unterscheiden, ob es jemand einfach nur mal eine stunde oder relativ selten macht oder ob einer an nichts anderes denkt.

ich war früher exzessiver cs-zocker. auch im hochsommer mit runtergelassenen Rollos. Das einzige was ich nicht bereue ist, aufgehört zu haben. es war ok für eine kurze zeit aber das einzige worauf ich heute stolz bin ist, vom pc-zocker zum erfolgreichen real-lifer geworden zu sein. ich war auch gut im cs aber stolz darauf bin ich heute bestimmt nicht. zum erzählen eignet es sich auch nicht (boa, das eine game...ich war der einzige noch am leben und hab ich vier headshots am stück gemacht und für uns gewonnen...ne, tuts irgendwie nicht) und auch sonst denke ich nicht daran zurück und freue mich es getan zu haben.

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Gast Der Psi-Doktor

Ich finde, da muss man gar nicht so dick drüber reden.

Zocken ist sehr sehr sinnvoll, um sich eben von sonstigen Strapazen etc zu erholen. Wenn man jetzt am Tag schon viel geleistet hat, also Fortschritte macht, dann ist's völlig in Ordnung, 'ne Runde zu zocken. Das ist erholend, eventuell entspannend und man kann einfach mal im Kopf abschalten.

Problematisch ist das nur, wenn man Dinge entbehrt für's Zocken. Ab da sollte man sich echt Gedanken machen.

Fähigkeiten, die man beim Onlinezocken erlangt, seien wir mal ehrlich, sind kaum der Rede wert. Die kriegt man anderweitig 10 mal so schnell. Wenn man allerdings im Wachstum recht viel zockt, hat das positive Auswirkung auf einige Aspekte der Intelligenz.

Es ist halt Entspannung sozusagen. Fernsehen ist auch nicht per se schlecht. Wenn man am Tag aber 8 Stunden vor der Glotze hängt, bringt das nix. Aber mal eine Stunde entspannen vor'm TV kann durchaus sinnvoll sein und einen auch sonst im Leben weiterbringen, denn Hauptsache mal abschalten, das ist der Punkt.

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Gast KingCartman

Ehrlich gesagt, ich halte Computerspiele mittlerweile für ganz großen Mist, es gibt keine Vorteile. Früher habe ich sehr viel gespielt, und im Nachhinein ärgere ich mich unheimlich über all die kostbare Zeit meines Lebens die ich vor diesem blöden Bildschirm verschwendet habe. Wenn ich überlege, dass ich mein Leben zeitweise mal nach einem Browsergame namens O-Game gerichtet habe, kann ich mir heute nur noch an den Kopf fassen. Glücklicherweise habe ich mich irgendwann grundlegend geändert.

Es ist zwar grundsätzlich nichts dagegen einzuwenden an einem Wintertag mit Ekelwetter mal ein gutes Computerspiel zu spielen, ist ja letztlich quasi ein interaktiver Kinofilm. Das bleibt jedem selbst überlassen.

Ich habe heute aber kein einziges PC-Spiel mehr auf dem Rechner, und auch überhaupt keine Lust mehr auch nur eine Minute zu spielen. Die Welt da draußen hält soviel Erlebnisse bereit: es gibt soviele tolle und interessante Menschen kennenzulernen, ich habe Freunde die ich unheimlich mag und jede Sekunde die ich mit denen verbringe gibt mir so viel mehr als 10 Computerspiele zu durchzuspielen. Heute fällt mir wirklich immer was besseres ein als mich vor den Rechner zu setzen und zu spielen. Von daher, lasst die Kiste aus, geht raus und macht was, gerade wo's endlich wieder warm wird ...

P.S. bei uns war übrigens schon 3 mal Strandwetter :-D (und da ich meine Zeit nicht mit PC-Spielen verschwende, habe ich das auch gleich nutzen können :good: )

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Gast Der Psi-Doktor
Von daher, lasst die Kiste aus, geht raus und macht was, gerade wo's endlich wieder warm wird ...

Wenn man aber dazu gar keine Lust hat, weil man lieber seine Ruhe will, dann bringt's das ja auch nicht. Ich persönlich kann zB nicht all zu lange unter Menschen, das geht mir dann tierisch auf den Zeiger und ich will lieber alleine sein. Dann ist das schon sinnvoll, wenn ich mal ein bisschen meine Ruhe hab, dann freu ich mich auch wieder mehr auf sozialen Kontakt.

Soll also jeder machen wie er will. Verteufeln kann man's natürlich nicht, das wäre genau so dumm wie jegliche andere Form des Spiels und auch allgemeiner des Spaßes zu verteufeln. Es ist wie mit allen Dingen im Leben: Beherrschung!

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Gast KingCartman
Wenn man aber dazu gar keine Lust hat, weil man lieber seine Ruhe will, dann bringt's das ja auch nicht. Ich persönlich kann zB nicht all zu lange unter Menschen, das geht mir dann tierisch auf den Zeiger und ich will lieber alleine sein. Dann ist das schon sinnvoll, wenn ich mal ein bisschen meine Ruhe hab, dann freu ich mich auch wieder mehr auf sozialen Kontakt.

Versteh ich ... hab zwar manchmal auch keine Lust auf großen Trubel und viele Leute, aber dann mach ich lieber was Ruhiges mit 'ner sehr guten Freundin/Freund. Das gibt mir einfach mehr. Alleine ist man oft genug, selbst wenn man jeden Tag viel macht. Und selbst wenn man doch mal ganz für sich sein möchte, fallen mir viele (für mich) schönere Sachen ein.

Im Prinzip hast du natürlich Recht, wie bei Allem muss das jeder für sich entscheiden. Ich empfinde es im Rückblick eben als große Zeitverschwendung. Wenn ich morgen vom LKW überfahren werde, müsste ich mir jetzt jedenfalls nicht mehr sagen, ich hätte mein (echtes) Leben nicht gelebt. Ich habe so viele unersetzliche Erinnerungen, die an meinem geistigen Auge vorbeiziehen könnten. Und das ist ein gutes Gefühl. Das kann einem kein PC-Spiel geben.

bearbeitet von KingCartman

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Gast Der Psi-Doktor

Sicher. Aber ob man sein Leben lebt oder nicht, hängt aber nicht davon ab, ob man am Tag mal 2 Stunden am PC was zockt :good:

Ich persönlich brauch oft auch absolute Ruhe, also auch kein bester Freund oder so, selbst das geht mir dann auf den Zeiger. Aber das ist vermutlich eher selten, ich bin auch Einzelkind und Einzelgänger, da ist das eben so.

Wenn du dir dabei blöd vorkommst, lässt du es natürlich. Genau so wie ich keine Lust hab, Billiard zu spielen zB, da komm ich mir dann blöd vor, dass ich Geld dafür ausgebe, obwohl ich in der Zeit lieber Unterhaltungen führen würde oder sonstwas mache.

Es ist halt das, was es ist: Unterhaltung. Wenn's diesem Zweck nicht dient, soll man es natürlich lassen, dann geht man anderer Unterhaltung nach.

Aber allgemein gilt: Ein paar Stunden Unterhaltung am Tag sind halt immer sinnvoll. Was man nun zur Unterhaltung macht, naja, wayne :-D

bearbeitet von Der Psi-Doktor

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Gast salomons_katze

Ich würde aufpassen, dass du nicht "rückwärts rationalisierst" und dir nicht im Nachhinein Gründe dafür ausdenkst, die Sucht zu rechtfertigen. Viele sind irgendwie süchtig, wissen, dass sie mit etwas aufhören sollten, aber denken sich dann an den Haaren herbeigezogene Begründungen aus, um ihrer Sucht doch weiter nachgehen zu können.

Bei PC-Spielen, Poker, Yu-Gi-Oh!-Karten oder was-weiss-ich was für schrägen, nutzlosen und möglicherweise exzessiv ausgelebten Hobbies sind es oft Vorwände wie "Ich geh nach Japan und werd Profi!" oder "Wenn man genug Online-Poker spielt, gewinnt man irgendwann eine Million! Ich muss nur weiter üben. Jeden Tag 7 Stunden, dann gehts.", welche die Sucht legitimieren sollen. Man bemogelt sozusagen sein Gewissen, auch wenn man es besser wüsste. Manche Leute neigen deshalb dazu, hinter allem, was ihnen Spass macht, gerne einen Sinn sehen zu wollen und bringen doch in Wirklichkeit gar nichts zu stande. Die gesammelten Items, Levels etc. sind nicht real.

Führungsqualitäten können nicht in einem Online Game gebildet werden, da sie weit mehr erforder als die Fähigkeit, andere Leute zu koordinieren und ihnen Befehle zu erteilen. Viel viel VIEL wichtiger in realen sozialen Situationen sind Körpersprache, Stimme, die richtige Wortwahl, die Fähigkeit, die nonverbalen Signale auch bei anderen Personen richtig deuten zu können und Erfahrung in der WIRKLICHEN Welt (alles andere wird dein Unterbewusstsein nicht aktzeptieren und dich mit Angst strafen). Diese Komponenten entfallen in der virtuellen Welt völlig - und machen in der realen über 90% der Kommunikation aus. DARUM bringt dir WoW NICHTS.

Und ich wette, dass du dies tief drin längst weisst, denn irgendwas hat dich dazu gebracht, diesen Thread zu erstellen. Und dieses etwas in dir drin will von uns einen Arschtritt kriegen, damit du mit dem scheiss WoW aufhörst. Meine Überzeugung.

WoW ist ein Hobby. Hobbies machen in der Regel keinen Sinn und dienen maximal als "Ausgleich". Wenn du anfängst sie als etwas anderes sehen zu wollen ("soziale Kompetenz schulen bei einem Online Game"), räumst du ihnen die falsche Priorität ein und dein Leben wird unproduktiv; du vegetierst vor dich hin. Und merkst das erst viel später. Ich habe sowas ähnliches durchgemacht und das Erwachen war nicht schön. Man verpasst im allerschlimmsten Fall Jahre seines Lebens oder vermasselt wichtige Dinge wie die Abiturprüfungen. Ich hatte echt Glück, dass ich mit dieser Lektion davongekommen bin.

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Gast Der Psi-Doktor
Hobbies machen in der Regel keinen Sinn und dienen maximal als "Ausgleich".

Das kommt auf die Definition von Hobby an. Ich lebe durch meine Hobbies, die sind mitunter auch mein Beruf und auch die machen mein Leben erst sozusagen lebenswert.

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Gast salomons_katze

Für mich ist das ein Beruf, der Spass macht. Hobby bleibt Hobby. Ansonsten läuft man eben Gefahr, Wichtiges und Unwichtiges zu vermischen. Ich denke diese Sicht kann nicht nur für mich nützlich sein.

Hier eine Definition von Hobby auf Wikipedia.

Hobby = Lustgewinn

Arbeit = Gewinn an irgendetwas anderem

"Das Hobby zum Beruf gemacht" ist übrigens so ein blöder Spruch, den ich absolut nicht leiden kann. Er tut so, als ob dies erstrebenswert wäre. Und viele Leute lassen sich dadurch verwirren und meinen, ihre liebsten Hobbies nun professionalisieren zu müssen und wenn möglich auch noch Geld damit zu verdienen, oder andere Sachen. Sie wollen also zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, denn dann ist Hobby = Lustgewinn = Arbeit (in ihrem Kopf). Und das funktioniert ganz ganz selten, meiner Erfahrung nach.

Eine Arbeit zu tun, die man liebt und in der man einen Sinn sieht ist etwas anderes, als ein Hobby zu haben, mit dem man Geld verdient. Ich finde, letzteres geht zu weit und man sollte sich nicht der Illusion hingeben, jemals so leben zu können. Noch dazu kann Arbeit gar nicht immer Spass machen, denn es kommen immer auch Dinge dazu, die man lieber nicht tun will. Sobald man bei allem, was man tut anfängt danach zu fragen, ob es Spass macht, wird man ein sehr unglückliches Leben führen.

bearbeitet von salomons_katze

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Gast Der Psi-Doktor
Eine Arbeit zu tun, die man liebt und in der man einen Sinn sieht ist etwas anderes, als ein Hobby zu haben, mit dem man Geld verdient. Ich finde, letzteres geht zu weit und man sollte sich nicht der Illusion hingeben, jemals so leben zu können.

Wie kommst du eigentlich dazu?

Weil es gibt ja schon sehr viele Profisportler und -musiker oder halt zB Personal Trainer, was auch immer, die auf gewisse Art und Weise mit ihrem "Hobby", was es wohl mal war, jetzt ihr Geld verdienen und das ist ja auch durchaus realistisch, wenn man sich extremst in etwas reinhängt, das geht schon.

Ich kenne persönlich zB persönlich viele Leute, die mit Internetpoker reich geworden sind oder die mit Gesang locker ihr Geld verdienen. Alles immer so Sachen, wo halt der Durchschnittsdeutsche sagt "Davon kann man doch nicht leben!" (jetzt, wo ich's so sage, die sind alle irgendwie nicht deutsch .. naja, Zufall vielleicht auch - nicht beachten! :good: ).

Oder meinst du, das verliert dann nach und nach die Spaßkomponente?

bearbeitet von Der Psi-Doktor

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Gast salomons_katze

Profisportler, Personal Trainer oder Musiker sind Arbeit. Sportler kann man neben der Schule sehr gut besonders fördern, ohne das was verloren geht, genauso wie Musiker. Und das ist meistens nötig, denn bis du da herausragend bist musst du sehr sehr viel arbeiten und oft auch viel Frustration ertragen. Und schlussendlich erbringen sie eine Dienstleistung. Wenn man damit Geld verdienen kann, steckt da zu 99% mehr dahinter, als dass man einfach nur unglaublichen Spass hat.

Unter "Personal Trainer" kann ich mir jetzt als Job viel vorstellen, aber zu sagen Personal-Trainer-sein = Hobby finde ich schon falsch. Die Leute leben sicher ihren Beruf und gehen ihm mit Leidenschaft nach, aber sie sagen nicht "Oh, Personal Trainer zu sein war schon immer mein Hobby... jetzt mach ich einfach von heut auf morgen ein Geschäft draus."

Vielleicht sind die Tätigkeiten , die sie anderen antrainieren, ihr Hobby. So wie ein Tennislehrer Tennis als Hobby haben kann. Aber dafür werden sie nicht bezahlt, sondern es geht um das ANDERE TRAINIEREN, für das sie bezahlt werden.

Internetpoker ist das einzige wirklich gute Beispiel, das du gebracht hast. Da wird keine Dienstleistung erbracht, keine neue Sache geschaffen und niemand anders ausser du selbst kann von deinen Fähigkeiten profitieren*. Dennoch kann man bei Turnieren Geldsummen gewinnen, die es entbehrlich machen, auch nach aussen produktiv zu sein. Willst du es deshalb Arbeit nennen?

Meine Antwort hierauf kennst du ja.

(*Andere profitieren nur, wenn du keine Fähigkeiten hast.)

bearbeitet von salomons_katze

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Die ltzten Threads waren ja etwas weiter Weg vom ursprünglichen Thema entfernt, aber mir fällt zu WOW folgendes ein ;)

<kazum> mmhh

<kazum> wegen der eventmanagaerbewerbung.... soll ich noch 'P.S. Ich hab früher regelmäßig Raids in wow organisisert' reinschreiben?

<DonBarbaras> lol

<DonBarbaras> mach!!

[Wochen Später]

<kazum> ROFL!!

<Donbarbaras> was los?

<kazum> anruf von dem eventmanagerzeug

<kazum> hab n vorstellungsgespräch

<kazum> der zuständige typ war mal in meiner gilde

http://german-bash.org/189907

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Ich selbst hab 2 Jahre teilweise sehr intensiv WOW gezockt und kann nur jedem davon abraten, das ganze auch nur in irgendeiner Form als Möglichkeit zu sehen, sich Sozial zu entwickeln.

ES GEHT NICHT

Ich war in versch. Raids, Gilden, PVP-Gruppen (damals als es noch Ränge gab hab ich Rang 14 gemacht, falls es noch jemand was sagt, neben normaler Arbeit ...), hatte viele "Freundschaften" im Spiel, war vorallem zur PVP Zeit immer im TS, auch wenn grad nicht PVP gemacht wurde und hatte wirklich viel Spaß. Ich möchte die Zeit eigentlich nicht missen, da sie mir so einiges aufgezeigt hat, wenn es ums reale Leben geht. Allerdings weiß ich auch, das ich zeitweise süchtig war und es besser nicht gespielt hätte. Ich weiß, nen Wiederspruch eigentlich, aber es ist wirklich so. Ich ärger mich über die anders versäumte Zeit, bin aber froh, dass ich jetzt seh, was ich alles verpasst habe.

Ich hab fast meinen echten Freundeskreis verloren, weil sich keiner mehr gemeldet hat (ich wollte ja eh nur zocken).

Die Führungsrollen die man im Spiel hat, sind aufgesetzt. Nen Raidleiter, der viel Zeit am PC verbringt, kein reales Leben hat, kann im Spiel autoritär sein, weil er sich in seinen 4 Wänden verkriechen kann. Er ist im Schutz der Anonymität des Inets. Sobald er aber im realen Leben mal ne Entscheidung fällen müsste, sich gegen nen Freund durchsetzen, er will in ne andere Bar z.B. geht das nicht weil er nix rausbringt. Er steht selbst vor seinem "Gegner/Freund". Im Spiel, ists nur die Figur, die aber vielleicht "besser" (ausgestattet) ist und daher ein entsprechendes Ansehen hat und bewundert wird.

"Die Figur" weiß wie dies und das zu erreichen ist, wo es bestimmte Dinge gibt ...

Im Spiel ist das toll und hilft. Im wahren Leben kann man sich aber nicht hinter seiner Figur verstecken. Man muss zu seinen Taten und Aktionen stehen.

edit: Ahja, bin nur auf das Startposting eingegangen, den Rest hab ich nicht gelesen.

bearbeitet von Hampl0815

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Hab früher Uga-Agga (so en Browsergame) als Jugendlicher gespielt. Gott, bin ich froh den Mist zu los zu sein. WoW hat mir nie gefallen (mal nen Monat getestet). Ich geh lieber raus was "Gescheites" machen oder zock mal halt ne Runde Final Fantasy oder nen Fußballmanager.

Der große Unterschied?

Bei WoW muss ich IMMER on sein, bei "normalen Games" speichere ich und geh mit Freunden kicken. Ganz andere "Motivation". :-p

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Die ltzten Threads waren ja etwas weiter Weg vom ursprünglichen Thema entfernt, aber mir fällt zu WOW folgendes ein ;)

<kazum> mmhh

<kazum> wegen der eventmanagaerbewerbung.... soll ich noch 'P.S. Ich hab früher regelmäßig Raids in wow organisisert' reinschreiben?

<DonBarbaras> lol

<DonBarbaras> mach!!

[Wochen Später]

<kazum> ROFL!!

<Donbarbaras> was los?

<kazum> anruf von dem eventmanagerzeug

<kazum> hab n vorstellungsgespräch

<kazum> der zuständige typ war mal in meiner gilde

http://german-bash.org/189907

Made my day:D

Leider ist die Wahrscheinlichkeit, dass so was passiert minimal.

Ich habe vor 1-2 Jahren auch regelmäßig Guild Wars gespielt und dadurch viele Teile meines richtigen Lebens verloren. Fiel mir auch erst spät auf, da 2 Freunde mit mir zusammen "gesuchtet" haben und meine schulischen Leistungen teilweise sogar noch besser wurden.

Ich stimme mit jedem überein der sagt, MMORPGs seien Gift.

Aber in einem Punkt können sie doch nützlich sein.

Einer meiner Freunde hatte einen riesigen Bekanntenkreis in dem Spiel, indem er die Leute, mit denen er mal gespielt hatte, einfach anschrieb.

Dadurch baute er sich einen riesigen Social Circle in dem Spiel.

Was immer er auch gerade machen wollte, er hatte über seine Freundesliste immer 2-3 Leute zur Hand.

Das ging soweit, dass er am Ende in absoluten HighRanked-Gilden mitspielen durfte, egal ob er gerade PvP oder auch nur einen Raid machen wollte.

Klar, war er auch ein guter Spieler, aber das war ich auch...und mir blieb das ganze verwehrt.

Sicher stellt sich jetzt die Frage, ob man diese Fähigkeit auf sein richtiges Leben übertragen kann.

Er konnte es auf jeden Fall.

Aber das ganze soll jetzt auf keinen Fall ein Aufforderung für alle, die sowas immer noch spielen, sein, so weiter zu machen und das ganze erstmal "auszuprobieren".

Geht raus und übt das ganze dort. Habt keine Angst, dass euch irgendjemand für euren Wandel kritisiert.

Den meisten wird er nicht einmal auffallen, da sie viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind. Diese Leute werden schlichtweg denken, ihr seid schon immer so gewesen

:-p

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Es heißt nicht umsonst ROLLENspiel. Die Erfolge die du dort erzielst haben nichts mit dem Leben zu tun. Wenn man sich natürlich was drauf einbilden will als "Raidleader" (?) 24 anderen Typen Befehle zu erteilen die kein Leben haben....bitte.

Du redest von Erfolgen, die nichts mit dem realen Leben zu tun haben?

Gebe ich dir Recht. Aber auch nur dann wenn du anfängst dich über deine Erfolge zu definieren. Sei es nun im Spiel oder auch in der realen Welt.

Bei einem Date habe ich einfach gar keinen Bock mehr, über meine Erfolge im realen Leben zu erzählen oder für mich die Hoffnung anzunehmen, somit bei ihr besser landen zu können oder mich halt dadurch interessanter für sie zu machen. Denn eher das was ich dort erlebt habe sollte viel mehr für mich sprechen.

Vorallem erinnert mich deine Aussage sehr stark an diesen Beitrag, wo es gerade um den eigenen Selbstwert ging und worüber ich gerade nicht versuchen sollte mich zu definieren.

http://www.pickupforum.de/index.php?showto...p;hl=selbstwert

Akzeptieren sie dich als Raidleiter weil du Authentisch und Selbstbewusst rüberkommst und eine gewisse Fachkompentenz hast oder weil du ein Tank mit Level 100 bist der die letzten 6 Monate weil er genügent Zeit hatte 7 Stunden am Tag gespielt hat und dadurch entsprechende Fähigkeiten und Items bekommen hast.

Es ist völlig egal, ob ich dies als Tank/Heiler/DD gemacht habe.

Ich konnte zumindest für mich feststellen durch das Veranstalten von Retro-Raids also alte Instanzen, das man dadurch sehr viele Leute online technisch kennen lernen kann. Ähnlich wie das geben einer Party.

Wobei auch dort wohl dann noch hinzukommen kann das Organisieren eines solchen Raids/Party und das man auch dies dann wohl auf die Realität übertragen könnte.

Sicherlich wird sich dies im ersten Moment ersteinmal unbekannt anfühlen oder man wird auch nicht mit der selben Sicherheit heran gehen wie im Online Game aber man wird Parallelen feststellen und diese dann für sich nutzen können.

Wobei ich sagen muß es wird auch egal ob man nun Raidleiter/Gildenleiter oder Lairleiter ist oder egal welche Klasse man spielt es immer einen geben wird, der glaubt es besser zu können und versucht die eigene Autorität anzugreifen oder einfach weil ihm nur gerade danach ist.

Und ich wette, dass du dies tief drin längst weisst, denn irgendwas hat dich dazu gebracht, diesen Thread zu erstellen. Und dieses etwas in dir drin will von uns einen Arschtritt kriegen, damit du mit dem scheiss WoW aufhörst. Meine Überzeugung.

Dazu gebe ich mal ein klares Jaein von mir.

Das worum es mir geht ist, PA nicht nur als Freizeitsport zu sehen oder es nur auf Day/Night/Clubgame und was es sonst noch so gibt zu beziehen sondern dies auch wirklich komplett in mein Leben zu integrieren. In jeder Situation, zu jedem Zeitpunkt, mit jeder Möglichkeit die sich bietet ohne dafür jetzt jedes spezielle Game dafür kennen zu müssen. Weil irgendwo gibt es immer Parallelen.

Genauso wie Persönlichkeitsentwicklung in jeder Situation, zu jedem Zeitpunkt, mit jeder Möglichkeit die sich mir bietet möglich sein sollte.

Genauso fand auch Persönlichkeitsentwicklung schon bei mir statt, bevor ich zu PA kam. Halt nur auf andere Art und Weise und sei es nur durch die Möglichkeit gewesen kochen oder tanzen zu lernen.

Genauso auch der Grund warum ich diesen Thread eröffnet habe. Um für mich, mich weiter zu entwickeln und auch hier eine für mich vernünftige Kalibrierung zu finden.

Ob es wirkt oder funktioniert, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Hab früher Uga-Agga (so en Browsergame) als Jugendlicher gespielt. Gott, bin ich froh den Mist zu los zu sein. WoW hat mir nie gefallen (mal nen Monat getestet). Ich geh lieber raus was "Gescheites" machen oder zock mal halt ne Runde Final Fantasy oder nen Fußballmanager.

Der große Unterschied?

Bei WoW muss ich IMMER on sein, bei "normalen Games" speichere ich und geh mit Freunden kicken. Ganz andere "Motivation". :-p

Nein ist es nicht. Es zwingt dich keiner dazu online zu gehen. Es ist dein eigener freie Wille dies zu tun.

Genauso wie es auch dein eigener freier Wille ist, jeden Morgen aufzustehen und zur Arbeit zu gehen.

Es steckt kein Muss dahinter. Wie die Konsequenzen dann aussehen ist ne andere Sache, aber die Entscheidung triffst immer noch du.

Sicherlich mögen unterm Strich viele Möglichkeiten die sich mir dort bei WOW bieten ungenutzt bleiben, sofern ich nicht gewillt bin, diese auch ins reale Leben umzusetzen. Ebenso wie im PA Bereich, nur um für sich dann festzustellen das es doch funktioniert.

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Bei WoW muss ich IMMER on sein, bei "normalen Games" speichere ich und geh mit Freunden kicken. Ganz andere "Motivation". :-p

Genau das. In WoW muss man relativ viel Zeit investieren um 'up to date' zu bleiben und gut zu bleiben/werden - bei offline Spielen speicherst du ab machst die Kiste aus und spielst dann weiter wenn du mal wieder Bock drauf hast. Du bist halt nicht von irgendwem abhängig um zu spielen. Das finde ich halt deutlich besser. Du stehst in überhaupt keinem Wettbewerb mit anderen Spielern (Jetzt mal ehrlich: Wenn man sich mit Leuten messen will dann gibts 100mal bessere Aktivitäten als das in Onlinespielen zu tun).

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