Curse & blessing of: Bewegungsdaten

2 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Zusammen,

PickUp möchte nach außen hin immer einen wissenschaftlichen Ansatz verfolgen.

Wie weit sollte man zur Erfolgsmaximierung auch technische Hilfsmittel verwenden? Wo ist die Grenze, wie weit darf man ( moralisch) gehen?

Diese Frage schoss mir in den Sinn, als ich einen Artikel las und dabei zu mir dachte: "Krass. Zu wissen, wann wo der größte Menschenauflauf ist. Krass."

Worum es bei dem Artikel ging?

Stellt Euch ein Wetterradar vor, welches statt Niederschlagsmenge, die Anzahl an zu erwartenden Menschen vorhersagt.

Für mich geht das alles etwas zu weit. Allerdings nur Datenschutzrechtlich. Eine Iphone-App mit der Funktion würde den Geek in mir wohl wachkitzeln. Man könnte damit nicht nur die Hotzones aufsuchen, sondern sie zum Beispiel auch gezielt meiden.

Ich würde gern Eure Meinung hören (lesen). Wo ist bei Euch Schluss mit lustig? Kennt Ihr vielleicht noch andere solche Beispiele?

Hier der Link zum Artikel:

Folge dem Smartphone - Artikel auf Techology Review

bearbeitet von Cking salvation

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PickUp möchte nach außen hin immer einen wissenschaftlichen Ansatz verfolgen.

Sagt man so, tuts aber in keinster Weise ;)

Zum Thema : Warum nicht? Wer so ein Telefon nutzt, weiss in der Regel was er damit tut. Und wer Geotracking anhat, hat das aus einem Grund. Shit happens. Und auch Bluetooth. Wenns an ist, KLAR kann man denjenigen orten...

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