Newborn. René nimmt ab

313 Beiträge in diesem Thema

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normales pflanzenöl hat ein ungünstiges omega6 zu omega 3 verhältnis.

zum braten eignen sich hervorragend butter oder zum beispiel kokosfett/öl

olivenöl ist gut so lange es nicht erhitzt wird

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Hä?

Also ich dachte, daß von der Gesundheit zwischen OIlivenöl und Pflanzenöl keine Unterschiede bestehen. Und Pflanzenöl wesentlich gesünder ist als Butter. Gerade bei einer Diät.

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Falls das noch nicht gesagt wurde:

Nicht zu schnell abnehmen! Die Haut muss sich auch rückbilden.

Kenne mich aber nicht so gut aus.

bearbeitet von AION

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Hä?

Also ich dachte, daß von der Gesundheit zwischen OIlivenöl und Pflanzenöl keine Unterschiede bestehen. Und Pflanzenöl wesentlich gesünder ist als Butter. Gerade bei einer Diät.

naja das kommt drauf an aus welcher perspektive man das betrachtet.

von der warte der DGE aus, wird das wahrscheinlich stimmen was du sagst (weiß nicht was ihre aktuellen richtlinien sind)

da das in meinen augen aber ein ziemlicher bullshit verein ist, gehe ich da nach folgender quelle:

http://www.paleonu.com/panu-weblog/2009/6/...s-and-oils.html

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Hä?

Also ich dachte, daß von der Gesundheit zwischen OIlivenöl und Pflanzenöl keine Unterschiede bestehen. Und Pflanzenöl wesentlich gesünder ist als Butter. Gerade bei einer Diät.

Das wurde ja auch gepredigt wie sonst was. Es gibt da ein zwei grössere Studien, die nahelegen, dass man gesättigte mit ungesättigten Fettsäuren ersetzen sollte. Schaut man aber genauer in der Welt der Wissenschaft, sind gesättigte Fettsäuren in keinem Fall problematisch, und nimmt man so genannte Medium Chain Triacylglycerols wie Kokosfett (MCTs) dann sind sie sogar gesünder als die meisten Pflanzenöle.

Hier ist eine kleine Minizusammenfassung von Alan Aragon zum Thema :

The Dawn of Fat Phobia

If you have a few years under your belt, then you can still remember what I call the “Fat-Free 80’s.” Think back to a time when dietary fat was the enemy. Ah, yes... A time when fat-free products lined the outer shelves of the supermarket. A time when it was not a bad thing to get a box of Entemann’s cinnamon rolls, as long as they were the FAT-FREE cinnamon rolls. Health Valley made some positively disgusting fat-free cookies, along with a host of other fat-free products that tasted like sugary cardboard. And we can’t forget the 75% sugar weight gainer products, those were priceless. 1,000, 2000, 4,000 calories per serving, and all you had to do was mix about a cup of powder into your favourite drink. No worries though, these gainers were virtually fat-free! What we were led to believe was that fat-free products equated to fat-free physiques. Unfortunately, that was far from the truth.

During the 1980’s, a disturbing climb in national obesity rates occurred, and steadily kept its course. Large behavioral trend studies such as the National Health and Nutrition Examination Study (NHANES II & III), the Behavioral Risk Factor Surveillance System (BRFSS), and the Calorie Control Council Report (CCCR) collectively showed a 31% increase in overweight prevalence from 1976-1991. The punch line? This increase in weight was accompanied by an 11% decrease in percentage of calories from fat (from 41.0% to 36.6%). The most recent report by the BRFSS shows a further decrease in fat intake to 33%, accompanied by an increase in obesity from 11.6% to 22.1%. This is a 90.5% increase in US obesity from 1990-2002[1]. It’s obvious that dietary fat is not the evil culprit in the expansion of the population’s waistline.

A Brief Evolution of Our Knowledge of Fats

As indicated by the fat-free product boom a couple of decades back, there indeed was the widespread belief that ALL fats were a substance to be minimized, or avoided altogether. But with the forward march of research, we came to understand that different fats had different effects on health. Since it’s human nature to think in black and white terms, the great divide initially fell between saturated (SFA) and mono- or polyunsaturated fatty acids (MUFA & PUFA). SFA were thought to be the root of all evil, conjuring images of arterial plaque and eventual heart failure, while unsaturated fat was regarded as a universally angelic substance. This turned out to be a gross oversimplification of reality.

The intricacies and widely varying sources and subtypes of SFA is another article altogether, but suffice it to say that it’s not that simple to pigeonhole them as unhealthy. SFA are not created equal. They have markedly variable physiological effects from the detrimental all the way to the beneficial. Given this, it depends on which ones you want throw onto the theoretical chopping block. Stearic acid, an SFA abundant in meat & milk fat, has been consistently observed to actually reduce blood platelet aggregation [2]. This is a good thing. In contrast, trans fats (found in high concentrations in commercially baked goods as well as processed & fried foods) have been observed to negatively impact blood lipids by not only lowering HDL, but increasing LDL as well [3].

Ironically, experimental research exists on healthy humans showing the least fat was oxidized on the MUFA fat dietary treatment, and the most fat oxidized on a trans fat diet [4]. This result echoes what’s been seen in rats as well. It appears that the tighter the control of the study, the less “superior” unsaturated fats turn out to be for any presumed effect on body composition compared to SFA. Throw in the fact that a reducing SFA intake and increasing the degree of unsaturation of fatty acids in the diet reduces testosterone levels [5], and then you have yet another wrinkle in the mix to concern yourself with.

Then you have medium-chain triacylglycerols (MCT), which are SFAs that exhibit physiological behavior that’s closer to carbohydrate than fat. MCT has been hyped to death by those who sell it. But the point is that they are a type of SFA that may potentially have minor benefits on body composition. I personally wouldn’t spend a dime on them, but they nevertheless illustrate the fact that SFAs are a complex and highly varied group of compounds in terms of physiological effect. As always, the effects of each type of fat undoubtedly vary with the population in question, as well as individual response.

Finally, with the black and white fallacy of saturated versus unsaturated fats out of the way, we can now shift the focus on fish oils, which happen to be a rich source of a particular class of fatty acids under intense study, the omega 3’s.

Quelle mit Literatur :

http://www.alanaragon.com/fish-oil.html

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um gottes willen!!...mich hats gerade interessiert....und bin auf die DGE homepage.

einfach mal auf "Macht fett wirklich fett?" geklickt und was muss ich da lesen:

"Bei der Entstehung von Übergewicht spielt Fett eine besondere Rolle. Fett hat einen sehr hohen Energiegehalt (1 Gramm Fett liefert mehr als doppelt soviel Kalorien als 1 Gramm Kohlenhydrate), es wird vom Körper als Energiereserve bevorzugt und weist im Vergleich zu Kohlenhydraten eine ungünstigere Verstoffwechslung auf. "Beim Menschen ist der Kohlenhydratstoffwechsel wesentlich besser reguliert als der Fettstoffwechsel. Eine Mehrzufuhr von Kohlenhydraten führt unmittelbar zu einer Steigerung der Oxidation ("Verbrennung") von Kohlenhydraten und des gesamten Energieverbrauchs. Eine Mehrzufuhr von Fett steigert die Oxidation von Fett und den Energieverbrauch nicht in gleichem Maße", bestätigt Prof. Wolfram. Auch die Hunger - Sättigungs - Regulation des Körpers spricht besser auf Kohlenhydrate an als auf Fett. !!!!!!!!!!Das bedeutet aber nicht: Freie Fahrt für Kohlenhydrate. Auch die machen dick(immerhin..wow), wenn man auf Dauer soviel davon ißt, daß der Energiebedarf überschritten wird. Vollkornbrot, Vollkornnudeln, Naturreis, Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Gemüse, Salat und Obst aber haben große Vorteile: sie sind reich an Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen, und sie machen lange satt."

:rolleyes:

mein puls muss erstmal runterkommen.

aber das ist doch wirklich nicht normal was da verzapft wird

bearbeitet von flymypretties

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um gottes willen!!...mich hats gerade interessiert....und bin auf die DGE homepage.

einfach mal auf "Macht fett wirklich fett?" geklickt und was muss ich da lesen:

"Bei der Entstehung von Übergewicht spielt Fett eine besondere Rolle. Fett hat einen sehr hohen Energiegehalt (1 Gramm Fett liefert mehr als doppelt soviel Kalorien als 1 Gramm Kohlenhydrate), es wird vom Körper als Energiereserve bevorzugt und weist im Vergleich zu Kohlenhydraten eine ungünstigere Verstoffwechslung auf. "Beim Menschen ist der Kohlenhydratstoffwechsel wesentlich besser reguliert als der Fettstoffwechsel. Eine Mehrzufuhr von Kohlenhydraten führt unmittelbar zu einer Steigerung der Oxidation ("Verbrennung") von Kohlenhydraten und des gesamten Energieverbrauchs. Eine Mehrzufuhr von Fett steigert die Oxidation von Fett und den Energieverbrauch nicht in gleichem Maße", bestätigt Prof. Wolfram. Auch die Hunger - Sättigungs - Regulation des Körpers spricht besser auf Kohlenhydrate an als auf Fett. !!!!!!!!!!Das bedeutet aber nicht: Freie Fahrt für Kohlenhydrate. Auch die machen dick(immerhin..wow), wenn man auf Dauer soviel davon ißt, daß der Energiebedarf überschritten wird. Vollkornbrot, Vollkornnudeln, Naturreis, Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Gemüse, Salat und Obst aber haben große Vorteile: sie sind reich an Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen, und sie machen lange satt."

:fool:

mein puls muss erstmal runterkommen.

aber das ist doch wirklich nicht normal was da verzapft wird

:-( :-( :-(:help: :help: :help::rolleyes:;-) ;-)

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Ich hab den Text auf der DGE Seite gesucht um ihn komplett zu lesen... Am Ende steht:

Für einen Unkostenbeitrag von DM 30,00 [...]

Ich glaube der Text is n bisschen älter :rolleyes:

mfg, René

bearbeitet von Newborn.René

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Gast Hadon

Tja scheint wohl von dem Männchen hintermMond zu kommen und das auch garantiert aus einem zeitlich hinterherhinkenden Paralleluniversum...

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Was soll das heißen? lol, "besser reguliert" :rolleyes:

*edit*

Sag mal wo hast du dieses unsinnige Zitat gefunden? Ich bin auf der Seite nur auf dieses Interview mit Prof. Dr. Med Wolfram gestoßen und die Argumentationsführung darin ist schon sinnvoll:

http://www.dge.de/pdf/ws/EU_50_2003_Heft2_...t_Fett_fett.pdf

edit:

Ich glaube das ist schon so eine Art Einstellungssache. Ich tendiere da doch eher den professionellen Ernährungsmedizineren Glauben zu schenken als der lowcarb-Bodybuilderriege (zu der ich prinzipiell auch zu zählen bin auch wenn ich mich niemals wirklich mit Ernährungswissenschaften auseinandersetzen musste). Die Details sind sehr kompliziert, es ist quasi unmöglich eine Gut-Böse-Einteilung zu treffen, das würde ein Fachmann auch niemals so tun, doch der Mensch ist ja bequem und hat es gerne einfach. Ich hab den Text inzwischen gefunden und das ist definitiv von nem Laien geschrieben. Wenn man sich das Originalinterveiw mal anschaut merkt man auch, dass die Meinung von Prof. Wolfram etwas differenzierter ist (aber auch schwerer zu verstehen).

Mit der höheren Sättigung kohlenhydratreicher Lebensmitteln haben sie wohl einfach Recht:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7498104

bearbeitet von RoyTS

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Was soll das heißen? lol, "besser reguliert" :rolleyes:

Wir haben doch Insulin, damit kann der Kohlenhydrat Abbau reguliert werden... Gibt es sowas überhaupt für Fett?

Ich denke nicht, dass die da einfach irgend nen Mist reinschreiben ;-)

mfg, René

bearbeitet von Newborn.René

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@RoyTS: Die geschilderten Tatsachen sind auch fast alle korrekt. Da schließ ich mir dir an.

Die Empfehlungen an sich, bzw. die Begründung dieser kann jedoch stark überarbeitet werden.

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Hä?

Also ich dachte, daß von der Gesundheit zwischen OIlivenöl und Pflanzenöl keine Unterschiede bestehen. Und Pflanzenöl wesentlich gesünder ist als Butter. Gerade bei einer Diät.

Butter ist das Beste was es gibt, Junge!

PS: Ich mach es wie dei Italiener. Entweder mit Olivenöl oder Butter braten. Bei allem. Aber eigentlich nehme ich nur Butter.

Butter=Testosteron=Power=Alpha

:rolleyes:

bearbeitet von Superposition

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Gast Hadon
Hä?

Also ich dachte, daß von der Gesundheit zwischen OIlivenöl und Pflanzenöl keine Unterschiede bestehen. Und Pflanzenöl wesentlich gesünder ist als Butter. Gerade bei einer Diät.

Butter ist das Beste was es gibt, Junge!

PS: Ich mach es wie dei Italiener. Entweder mit Olivenöl oder Butter braten. Bei allem. Aber eigentlich nehme ich nur Butter.

Butter=Testosteron=Power=Alpha

:rolleyes:

Naja Olivenöl ist ja nicht unbedingt der Hit ...

Reiner Butter und damit meine ich jetzt keine Light Produkte ist einfach noch immer das was am Sinnvollsten ist.

Kokosöl ist zwar auch interessant aber erstens schwerer aufzutreiben und dann doch noch etwas teurer...

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Hey Rene ,

Wie schauts aus ? Kommst du voran ?

Ich habe jetzt auch angefangen was zu tun. Entschieden habe ich mich für eine KH-Arme-Diät. Fett wir auch reduziert , da wo möglich. Wenn die

Fettreduktion das Lebensmitte "ungeniesbar" macht ist Fett aber erstmal für mich sekundär. Extreme KH-Reduktion ist für mich primär.

Habe jetzt auch wieder zu Schwimmen angefangen. Komme grad aus der Schwimmhalle. 1,2 km Brust, danach "Wellness" mit Solebad usw. das kann man

echt geniessen :)

Wenn man wenig gegessen hat an diesem Tag, dann schmeckt nach dem Training ein Salat echt wie ne "Tafel Schokolade" ^_^

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Rene ich wünsche dir viel Glück. Ich selbst habe von 130 kill auf 80 abgenommen, und kann dir sagen, du kannst es schaffen!!! Nach einer Zeit fällt es dir sogar schwerer ungesunde Sachen zu Essen ;).

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Gast Hadon

In der Ruhe liegt die Kraft ich habe ja auch einiges runtergehauen... von 89 auf 68 seit Mitte September letzten Jahres.(bei 163cm) Dazu sei aber gesagt dass ich dieses Jahr erst jetzt im April wieder losgelegt habe und eher sportlich ans Werk gehe... Ende des Jahres hatte ich bereits die 70er Marke ohne weiteres geknackt...

Sind schon noch ein paar kgs die umgewandelt werden müssen...

bearbeitet von Hadon

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Guten Morgen!

(04/22/10 -> 120.3kg)

04/23/10 -> 120.5kg

PS: Numa, wie lang hast du gebraucht?

mfg, René

Ich habe 2/3 Jahre gebraucht. Genau kann ich es dir nicht mehr sagen. Allerdings habe ich dies nicht durch eine 0 Diät gemacht, sondern durch eine generelle Umstellung + Sport , da ich den jojo effekt vermeiden wollte. Es geht aber mit Sicherheit schneller ;)

bearbeitet von Numa

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Mit Lyle Mcdonald's PSMF wirds natürlich schneller gehen. Du wirst sowohl mit einer flexiblen Diät, als auch einer harten Diät zum Erfolg kommen. Es ist nur eine Frage der Zeit und natürlich wie deine Präferenzen und Prioritäten verteilt sind.

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Mit Lyle Mcdonald's PSMF wirds natürlich schneller gehen. Du wirst sowohl mit einer flexiblen Diät, als auch einer harten Diät zum Erfolg kommen. Es ist nur eine Frage der Zeit und natürlich wie deine Präferenzen und Prioritäten verteilt sind.

Lyle schreibt doch extra im Anfang seines Buchs, dass er von Crash Diäten abrät... Nur wenn man es unbedingt tun muss, sollte man es am Besten so tun, wie er es beschreibt...

Und er wird ja nicht grundlos davon abraten?!? Mir kommt es hier so vor, als ob jeder diese fette Warnung am Anfang des Buchs verdrängt oder ignoriert ;-)

mfg, René

bearbeitet von Newborn.René

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