Newborn. René nimmt ab

313 Beiträge in diesem Thema

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(Di 04/27/10 -> 120.5kg)

Mi 04/28/10 -> 119.3kg

Neuer Tiefstrekord :lol:

Hab gestern abend über ne Stunde Fußball gespielt und Vollgas gegeben.

mfg, René

bearbeitet von Newborn.René

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Ich habe vor ein paar Jahren mit dem gleichen Gewicht begonnen und möchte dir etwas ans Herz legen.

Leg die alleroberste Priorität auf das Krafttraining. Mit deiner großen Fettmasse wird es dir sehr einfach fallen, Muskeln aufzubauen und gleichzeitig Fett abzubauen.

Dadurch geht dein Körpergewicht zwar langsamer runter, jedoch ist die Body Recomposition so stark, dass du mit deinem Gewicht erst gar nicht so weit runter musst.

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Hallo Réne:

Alles was du brauchst ist eine gute Ernährung und viel (abwechselnden) Sport. Bin zur Zeit auch auf einer Diätkur aufgrund der Uni und hab in 2 Wochen 3 Kilogramm zugenommen :crazy: ich weiß ist keine große Sache, aber einem Studenten bleibt eben oft nichts anderes übrig als sich von Fastfood zu ernähren.

The P.

Völliger Quatsch, ich hab ein ziemlich intensives Studium, gehe 3mal die Woche ins Fitnessstudio, gelegentlich Laufen, und ernähre mich sehr gesund. Man muss es einfach nur wollen und sollte es nicht auf sein Studium schieben.

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Hallo Réne:

Alles was du brauchst ist eine gute Ernährung und viel (abwechselnden) Sport. Bin zur Zeit auch auf einer Diätkur aufgrund der Uni und hab in 2 Wochen 3 Kilogramm zugenommen :crazy: ich weiß ist keine große Sache, aber einem Studenten bleibt eben oft nichts anderes übrig als sich von Fastfood zu ernähren.

The P.

Völliger Quatsch, ich hab ein ziemlich intensives Studium, gehe 3mal die Woche ins Fitnessstudio, gelegentlich Laufen, und ernähre mich sehr gesund. Man muss es einfach nur wollen und sollte es nicht auf sein Studium schieben.

Dem stimm ich zu. Wenn du nicht die allerletzte Mensa auf dem Campus hast kann man sich dort recht ordentlich ernähren. Salate, Gemüse und Fleisch bieten die meisten an. Ansonsten abends vorher ein Stück Fleisch mehr braten und am nächsten Tag kalt mitnehmen, ein paar Möhren und anderes Gemüse in eine Plastikdose und fertig ist das Mittag essen.

Man sollte sich halt nur nicht auf Snickers und Hanuta als Nachmittagssnack einlassen...

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Gast ThePretender
Völliger Quatsch, ich hab ein ziemlich intensives Studium, gehe 3mal die Woche ins Fitnessstudio, gelegentlich Laufen, und ernähre mich sehr gesund. Man muss es einfach nur wollen und sollte es nicht auf sein Studium schieben.
Dem stimm ich zu. Wenn du nicht die allerletzte Mensa auf dem Campus hast kann man sich dort recht ordentlich ernähren. Salate, Gemüse und Fleisch bieten die meisten an. Ansonsten abends vorher ein Stück Fleisch mehr braten und am nächsten Tag kalt mitnehmen, ein paar Möhren und anderes Gemüse in eine Plastikdose und fertig ist das Mittag essen.

Man sollte sich halt nur nicht auf Snickers und Hanuta als Nachmittagssnack einlassen...

Sport ist kein Problem. Das Abendessen zu kochen und danach abzuwaschen + Sport + intensives Selbststudium aber schon, vor allem aber wenn man 12 Stunden Uni hinter sich hat! Keiner hat hier was von Mittagessen erwähnt...

Exakt. Insbesondere als Mediziner sollte man seine Prioritäten dementsprechend setzen. :D

Du glaubst nicht wieviele meiner Kollegen wie ein Rockstar leben...Frühstück Whiskey, Abendessen 5 Schachteln Qualm :crazy:

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Also bitte, als ob man jeden Tag 12h an der Uni verbringt...

Kochen lässt sich sehr gut mit Nebenbeschäftigungen füllen, z.B. Abwaschen, Putzen, Unizeug sortieren, etc.

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Gast ThePretender
Also bitte, als ob man jeden Tag 12h an der Uni verbringt...

Kochen lässt sich sehr gut mit Nebenbeschäftigungen füllen, z.B. Abwaschen, Putzen, Unizeug sortieren, etc.

sagt der bwl student?

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Gast Der Psi-Doktor
Du glaubst nicht wieviele meiner Kollegen wie ein Rockstar leben...Frühstück Whiskey, Abendessen 5 Schachteln Qualm

Irgendwie macht das jeder Mediziner, den ich kenne, außer meinem Drummer. Schämen sollten die sich mal :crazy:

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Völliger Quatsch, ich hab ein ziemlich intensives Studium, gehe 3mal die Woche ins Fitnessstudio, gelegentlich Laufen, und ernähre mich sehr gesund. Man muss es einfach nur wollen und sollte es nicht auf sein Studium schieben.
Dem stimm ich zu. Wenn du nicht die allerletzte Mensa auf dem Campus hast kann man sich dort recht ordentlich ernähren. Salate, Gemüse und Fleisch bieten die meisten an. Ansonsten abends vorher ein Stück Fleisch mehr braten und am nächsten Tag kalt mitnehmen, ein paar Möhren und anderes Gemüse in eine Plastikdose und fertig ist das Mittag essen.

Man sollte sich halt nur nicht auf Snickers und Hanuta als Nachmittagssnack einlassen...

Sport ist kein Problem. Das Abendessen zu kochen und danach abzuwaschen + Sport + intensives Selbststudium aber schon, vor allem aber wenn man 12 Stunden Uni hinter sich hat! Keiner hat hier was von Mittagessen erwähnt...

Exakt. Insbesondere als Mediziner sollte man seine Prioritäten dementsprechend setzen. :D

Du glaubst nicht wieviele meiner Kollegen wie ein Rockstar leben...Frühstück Whiskey, Abendessen 5 Schachteln Qualm :crazy:

Ich bin auch Mediziner. :-D

Und ja davon leben wirklich viele so. Kochen tu ich nur wenn ich Lust dazu habe. Gesund kann man sich auch aus dem Supermarkt kalt ernähren. Ich würde sagen dir fehlen einfach noch die Informationen und Methoden, wie man das zu Gunsten deines Körpers lösen kann.

bearbeitet von AmazingSmile

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Guten Morgen!

Was ist los mit meinem Gewicht? Nicht, dass es mich nicht freuen würde und so :-D

(04/26/10 -> 120.9kg)

(04/27/10 -> 120.5kg)

(04/28/10 -> 119.3kg)

04/29/10 -> 118.7kg

PS: Ich hab in meiner Firma schon bekannt gegeben, dass ich auf der Party am Freitag nix trinken werde und ich hab wirklich viel sozialen Druck gekriegt!

Mehrere Leute, die mich überreden wollten doch mitzutrinken und son Scheiß... Aber ich bin hart geblieben und hab nochmal ausdrücklichst erklärt, dass mir das jetzt sehr wichtig ist.

mfg, René

bearbeitet von Newborn.René

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Gast ThePretender

Hallo René, mit deinem Gewicht ist alles in Ordnung, keine Sorge. Das mit dem Gewicht abnehmen, vor allem aber bei etwas adipöseren Menschen ist ähnlich dem einer Hyperbel, um es einfach gesagt auszudrücken. Ganz richtig (und funktionell gesehen) ist es nicht, aber du kannst es dir so vorstellen, dass deine Gewichtsabnahme zur Zeit noch schnell runtergehen, aber mit der Zeit einen sogenannten "max" Peak erreichen werden. Wird dieser Status erreicht, ist es dann schwieriger abzunehmen. Da muss man noch härter dran arbeiten, viel Sport betreiben und sich gesund ernähren. Ist genauso wie beim Krafttraining. Anfangs sieht man schnell(ere) Erfolge, jedoch bremst sich der Muskelwachstum ab einer gewissen Stufe ein, und man sollte das Training umstellen. (zum Beispiel von vielen WH auf kurze intensive und langsam ausgeführte WH)

VG

P.

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Anfangs sieht man schnell(ere) Erfolge, jedoch bremst sich der Muskelwachstum ab einer gewissen Stufe ein, und man sollte das Training umstellen. (zum Beispiel von vielen WH auf kurze intensive und langsam ausgeführte WH)

Finde ich immer lustig, wenn andere Mediziner Quark über korrekte Planung beim Kraftraining reden (oder Ernährung). Stimmt sonst aber alles was du sagst. :D

bearbeitet von AmazingSmile

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Gast ThePretender
Anfangs sieht man schnell(ere) Erfolge, jedoch bremst sich der Muskelwachstum ab einer gewissen Stufe ein, und man sollte das Training umstellen. (zum Beispiel von vielen WH auf kurze intensive und langsam ausgeführte WH)

Finde ich immer lustig, wenn Mediziner über korrekte Planung beim Kraftraining reden. Stimmt sonst aber alles was du sagst. :D

Weswegen? Stimmt doch, wenn ein Anfänger Krafttraining betreibt, wird er zunächst schnelleres Muskelwachstum bemerken, als einer der schon über Jahre trainiert. Trage es auf einer Kurve auf, und die Korrelation zwischen Muskelwachstum und Trainingseinheit wird aber einer gewissen Zeit sich der Asymptote nähern.

Nagut, bin auch kein Sport oder Physiostudent. Glaubt mir lieber nicht :-D Aber zumindest war das Training bei mir so

bearbeitet von ThePretender

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(zum Beispiel von vielen WH auf kurze intensive und langsam ausgeführte WH)

Ich bin gegen langsam ausgeführte WDH.

--> Mazzetti S, et al. (2007), Effect of Explosive versus Slow Contractions and Exercise Intensity on Energy Expenditure. Med. Sci. Sports Exerc, Vol. 39, No. 8, pp. 1291-1301.

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Anfangs sieht man schnell(ere) Erfolge, jedoch bremst sich der Muskelwachstum ab einer gewissen Stufe ein, und man sollte das Training umstellen. (zum Beispiel von vielen WH auf kurze intensive und langsam ausgeführte WH)

Finde ich immer lustig, wenn Mediziner über korrekte Planung beim Kraftraining reden. Stimmt sonst aber alles was du sagst. :D

Weswegen? Stimmt doch, wenn ein Anfänger Krafttraining betreibt, wird er zunächst schnelleres Muskelwachstum bemerken, als einer der schon über Jahre trainiert. Trage es auf einer Kurve auf, und die Korrelation zwischen Muskelwachstum und Trainingseinheit wird aber einer gewissen Zeit sich der Asymptote nähern.

Nagut, bin auch kein Sport oder Physiostudent. Glaubt mir lieber nicht :-D Aber zumindest war das Training bei mir so

Wieviel beugst, ziehst und drückst du bei welchem Gewicht/größe? Ich wette, dass man mit einer simplen wöchentlichen Periodisierung (z.B. Heavy, light, medium) kannst du dich noch viel schneller weiter steigern.

Aus Practical Programming:

Simple progression works for months when the trainee

is new to a program of organized training. At this level, the

amount of work that disrupts biological equilibrium and results

in an adaptation—overload—can be applied in one workout. As

the trainee adapts to the stresses of training, he becomes capable

of applying enough stress in one workout that he will not be

recovered from it before the next one. A "heavy" load for an

athlete at this level is relatively more stressful on the body than

a "heavy" load for a novice, and so requires a longer recovery

period. At this point, if progress is to continue, training must

be reorganized into periods of work that constitute a

recoverable overload for the trainee at this level of adaptation.

This involves training periods that include more than one

workout—enough work to accumulate into sufficient stress to

constitute an overload event and enough built-in recovery time

to allow adaptation to take place. At the intermediate level of

adaptation, training organized in periods lasting a week

functions well for this purpose.

Und Shao hat recht mit Wdh.-Ausführung.

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Trage es auf einer Kurve auf, und die Korrelation zwischen Muskelwachstum und Trainingseinheit wird aber einer gewissen Zeit sich der Asymptote nähern.
Wieviel beugst, ziehst und drückst du bei welchem Gewicht/größe? Ich wette, dass man mit einer simplen wöchentlichen Periodisierung (z.B. Heavy, light, medium) kannst du dich noch viel schneller weiter steigern.

Ich glaube, er meint damit einfach nur das hier :

Genetics.jpg

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Meinte ich auch :D.

Aber ich denke so wie Pretender schreibt/wirkt, dass er noch im Beginner oder vlt. höchstens im Intermediate Bereich ist.

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Gast ThePretender
Meinte ich auch :D.

Aber ich denke so wie Pretender schreibt/wirkt, dass er noch im Beginner oder vlt. höchstens im Intermediate Bereich ist.

Eher Beginner Bereich. Ich betreibe es eher um mich vom Stress abzulenken und ja...:rofl: weils schöner aussieht.

Was meinst du mit Periodisierung? Ich kann dir meinen Plan nur sagen: ganz simpler 2er Split, Brust/Trizeps/Schulter/Nacken/Bauch und Bizeps/Lat/Rücken/Bauch

Gewichte sind so gewählt, dass ich bei den letzten WH vom letzten Satz nicht mehr kann. Ausführung so präzise wie möglich.

Und bevor man mir wieder nen Stein auf den Kopf wirft; nein ich trainiere meine Beine (nicht) mehr! Jetzt im Sommer gehe ich lieber laufen.

@Shao:

Genau die Kurve meinte ich

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Egal. :D Lies dich ein und trainier viel effektiver (wenn optik und kraft/fitness dein Ziel sind) oder trainer so weiter.

Jedem das seine.

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Und bevor man mir wieder nen Stein auf den Kopf wirft; nein ich trainiere meine Beine (nicht) mehr! Jetzt im Sommer gehe ich lieber laufen.

*trozdem Stein auf dem Kopf werf* :rofl:

Ansonsten ja:

Lies dich ein und trainier viel effektiver (wenn optik und kraft/fitness dein Ziel sind) oder trainer so weiter.

Jedem das seine.

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