Das pu buch für frauen

72 Beiträge in diesem Thema

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Gast Lady
Ich weiß nicht. In PU bekommt man die Sicht, dass man immer selbst Schuld am Misserfolg ist.

Ist man auch.

Denn es ist ja der eigene Misserfolg, nicht der des Anderen.

Wie kann jemand anderes an etwas Schuld haben, das man selbst als Misserfolg einstuft? Na, klingelt es?

Trotz aller Selbstreflexion und Persönlichkeitsentwicklung sind manche Frauen einfach SCHEISSE!

Genau wie trotz aller Selbstreflexion & Persönlichkeitsentwicklung manche Männer einfach....unpassend sind.

Ist das nun mein Misserfolg?

Nein. Mein Misserfolg ist es nur, wenn ich mit mit genau diesen Männern abgebe.

Imo brauchen Frauen kein Game. Nur Aussehen und Bildung. Und 2teres auch nicht grundsätzlich.

ANDERERSEITS haben meine Freunde und ich bemerkt, dass wenn man eine Frau vorm Ansprechen nicht so gut fand dann auf ein Mal im Gespräch toller wird. Also, man findet sie attraktiver und fragt sich selbst, wieso man das und das schöne Detail nicht am Anfang gesehen hat.

Es geht aber auch genau andersherum. Sie wird hässlicher. Es muss doch eigentlich auch so "Attraction Switches" bei Typen geben.

Z.B. dieser Jagdinstinkt. Wenn ich sehe, dass auf der Tanzfläche viele Typen auf das eine Mädel geiern, will ich die auch. Preselection. Aber tanzt sie mit nem Typen, will ich sie irgendwie nicht mehr so dolle.

Attraction Switches können ja nicht Arsch und Titten sein, denn ich stehe eher auf Frauen, die zum Kindermachen total ungeeignet sind!

So langsam kommen die Erkenntnisse des gesunden Menschenverstandes ja doch noch.

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Gast royalbambi

Ja, manche Frauen sind Scheisse, das ist absolut richtig.

Wie sollte es auch anders sein, da es ja zu jedem Mann auch ein Äquivalent geben muss, nicht wahr, "Fizzles"? :lol:

bearbeitet von royalbambi

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Ich weiß nicht. In PU bekommt man die Sicht, dass man immer selbst Schuld am Misserfolg ist.

Ist man auch.

Denn es ist ja der eigene Misserfolg, nicht der des Anderen.

Wie kann jemand anderes an etwas Schuld haben, das man selbst als Misserfolg einstuft? Na, klingelt es?

Naja, man hört doch öfter's, dass die eine den Typen will, aber zu schüchtern ist und kein Wort herausbekommt. Manche Frauen sind einfach zu unsicher, weil sie den Typen soo toll finden und der Kerl schiesst sie ab, weil sie "komisch" sind. Kann auch sein, dass der Typ dann PU'ler war und überattracted und zu wenig Comfort. Es gibt dort wirklich 2Seiten.

Trotz aller Selbstreflexion und Persönlichkeitsentwicklung sind manche Frauen einfach SCHEISSE!

Genau wie trotz aller Selbstreflexion & Persönlichkeitsentwicklung manche Männer einfach....unpassend sind.

Ist das nun mein Misserfolg?

Nein. Mein Misserfolg ist es nur, wenn ich mit mit genau diesen Männern abgebe.

Ja, vorallem alle PU'ler! <3 dich auch

Imo brauchen Frauen kein Game. Nur Aussehen und Bildung. Und 2teres auch nicht grundsätzlich.

ANDERERSEITS haben meine Freunde und ich bemerkt, dass wenn man eine Frau vorm Ansprechen nicht so gut fand dann auf ein Mal im Gespräch toller wird. Also, man findet sie attraktiver und fragt sich selbst, wieso man das und das schöne Detail nicht am Anfang gesehen hat.

Es geht aber auch genau andersherum. Sie wird hässlicher. Es muss doch eigentlich auch so "Attraction Switches" bei Typen geben.

Z.B. dieser Jagdinstinkt. Wenn ich sehe, dass auf der Tanzfläche viele Typen auf das eine Mädel geiern, will ich die auch. Preselection. Aber tanzt sie mit nem Typen, will ich sie irgendwie nicht mehr so dolle.

Attraction Switches können ja nicht Arsch und Titten sein, denn ich stehe eher auf Frauen, die zum Kindermachen total ungeeignet sind!

So langsam kommen die Erkenntnisse des gesunden Menschenverstandes ja doch noch.

Ach Lady... Zwischen uns beiden wird es einfach nicht funktionieren. Wir sind zu ähnlich! Du würdest mich anpissen und ich dich! Wir würden uns immer streiten! IMMER! Und dann würde es unwahrscheinlich heissen Versöhnungssex geben.. Und wir würden uns wieder streiten und Sex. Streiten. Sex. Streiten. Sex. Ne, sowas kann ich einfach nicht mehr.

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Gast XSPoser

Irgenwie muss Ich mich für Fizzles Anmachversuch gerade schämen^^

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Und ich persönlich suche schon seit gefühlten Jahrhunderten nach einem Buch, das mir ernsthaft klar macht, warum ich unbedingt einen "Alpha" haben muss, der mir sagt, was ich zu tun habe und mich "führt".

Evolutionstheoretisch, und trotz doppelten Hochschulabschlusses, bin ich da wohl auf einer sehr niedrigen Stufe, wenn ich Männer, die mich dominieren wollen und mich nicht ernst nehmen, überhaupt nicht wahrnehme.

Dabei vergisst Du aber zu unterscheiden zwischen "Männer, die die Führung nicht abgeben können" und "Männer, die immerhin führen können". Du beschreibst erstere und das eine intelligente und selbstständige Frau da die Flucht ergreift ist kein Wunder - und nehmen sich die, die hier im Forum anfangen, diese Rolle als Ziel. Aber hast Du schonmal einen Mann erlebt, der GAR NICHT geführt hat, sei es weil er es nicht konnte oder weil er einfach zu faul war? Wenn man da keinen Mutter-Komplex hat der dazu führt dass man es genießt dem Herren alles vorzukauen und nachzutragen, dann rennt man in so einem Fall ebenfalls schnell :-)

Imo brauchen Frauen kein Game. Nur Aussehen und Bildung. Und 2teres auch nicht grundsätzlich.

Daraus schließe ich, dass Dich noch keine Frau ordentlich gegamed hat. Schade für Dich.

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Evolutionstheoretisch, und trotz doppelten Hochschulabschlusses, bin ich da wohl auf einer sehr niedrigen Stufe, wenn ich Männer, die mich dominieren wollen und mich nicht ernst nehmen, überhaupt nicht wahrnehme.

Definiere dominieren. Dann kann man weiter reden. bei dem Wort herrscht zuviel Interpretationsspielraum als daß man das ohne geklärte Definition vernünftig diskutieren könnte.

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Und ich persönlich suche schon seit gefühlten Jahrhunderten nach einem Buch, das mir ernsthaft klar macht, warum ich unbedingt einen "Alpha" haben muss, der mir sagt, was ich zu tun habe und mich "führt".

Evolutionstheoretisch, und trotz doppelten Hochschulabschlusses, bin ich da wohl auf einer sehr niedrigen Stufe, wenn ich Männer, die mich dominieren wollen und mich nicht ernst nehmen, überhaupt nicht wahrnehme.

Das Witzige dabei ist doch die Perspektive und die jeweils unterschiedlichen Vorstellungen, wie so etwas zu laufen hat. Es gibt immer ein Ungleichgewicht in jeder Beziehung, manchmal auch nur zeitweilig, allein schon, weil äußere Faktoren den einen oder den anderen Partner begünstigen oder in eine stärkere Position bringen: Beruf, Kinder, Krankheit, Persönlichkeit, familiäre Verpflichtungen, usw. Nur witzig ist, dass das nie jemand zugeben möchte, dass er oder sie öfters mal nachgibt.

Ich erinnere mich nicht daran, dass je eine Frau ein Ungleichgewicht in der Beziehung zugegeben hätte, auch wenn das ganz oft schon durch Altersunterschied / soziale Position einfach vorgegeben ist - selbst die 21-jährige Studentin glaubt allen Ernstes, sie wäre mit ihrem Partner (33, promovierter Unternehmer) auf Augenhöhe. Klar, das braucht sie auch für ihr Selbstbewusstsein und ihr Verständnis für ihre Rolle in der Beziehung.

Und "normale" Männer, also solche, die nicht mit PU in Verbindung gekommen sind, scheinen mir normalerweise ein relativ geringes Bedürfnis nach Führung zu haben. Klar gibt es noch solche, die "der Mann im Haus" sein wollen. Das glauben sie oft auch dann noch, oder wenigstens nur mit ihrer Partnerin auf Augenhöhe zu sein, auch wenn sie durch Gequengel & Drama längst um ihren kleinen Finger gewickelt sind.

Vielmehr wollen beide einfach nur "ihr Ding" machen und sich nicht wesentlich verbiegen müssen oder auf etwas verzichten müssen. An bestimmten Punkten unnachgiebig bleiben und in gewissem Maße auch den eigenen Weg gehen, die eigenen Ziele verwirklichen. Und selbst etwas in die Beziehung einbringen. Für viele Frauen stellt sich das dann so dar, als seien sie mit ihrem Partner auf Augenhöhe; für Männer (PU-ler) so, als würden sie führen.

Spätestens dann, wenn Kinder da sind, übernehmen die ohnehin die Führung.

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Ich erinnere mich nicht daran, dass je eine Frau ein Ungleichgewicht in der Beziehung zugegeben hätte, auch wenn das ganz oft schon durch Altersunterschied / soziale Position einfach vorgegeben ist - selbst die 21-jährige Studentin glaubt allen Ernstes, sie wäre mit ihrem Partner (33, promovierter Unternehmer) auf Augenhöhe. Klar, das braucht sie auch für ihr Selbstbewusstsein und ihr Verständnis für ihre Rolle in der Beziehung.

Meiner Erfahrung sind die 33-jährigen Männer, die sich 21-jährige Häschen als Freundinnen suchen, tatsächlich mehr mit ihnen auf Augenhöhe als mit 33-jährigen Frauen, die auf der selben Ebene zu sein scheinen. Die wenigsten Frauen fühlen sich in einer Position wohl, in der ihnen der Mann meilenweit voraus ist. Die Männer übrigens auch nicht, siehe Threads hier im Forum "Ich mache alles, sie tut nichts".

Letztendlich gleicht man sich in einer Partnerschaft aus und beide Seiten können / wissen etwas, was dem anderen (noch) fehlt.

Spätestens dann, wenn Kinder da sind, übernehmen die ohnehin die Führung.

... und dann muss die Supernanny kommen, weil die Eltern die Situation nicht mehr bewältigen können...

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Und ich persönlich suche schon seit gefühlten Jahrhunderten nach einem Buch, das mir ernsthaft klar macht, warum ich unbedingt einen "Alpha" haben muss, der mir sagt, was ich zu tun habe und mich "führt".

Evolutionstheoretisch, und trotz doppelten Hochschulabschlusses, bin ich da wohl auf einer sehr niedrigen Stufe, wenn ich Männer, die mich dominieren wollen und mich nicht ernst nehmen, überhaupt nicht wahrnehme.

Das "Problem" taucht eher in den besserverdienenden / akademischen Kreisen auf. Dort würde man mit der ganzen "Alpha"-Theorie nicht punkten können (da sie zu "primitiv" klingt). Man könnte deshalb zunächst glauben, dass es dort diese Wechselwirkung nicht gibt und sie durch andere Effekte "überlagert" wird.

Das ist aber ein Trugschluß.

Vielmehr ist es so, dass die ganze "Alpha"-Situation (Status, Vermögen, auch Herkunft, Auftreten, Umgangsformen etc.) so selbstverständlich sind, dass sie nicht mehr problematisiert wird. Trotzdem ist sie für die Frauen wichtig. Man würde es aber nur merken, wenn sie plötzlich bei dem betreffenden Mann nicht mehr da wäre.

Das führt in diesen Kreisen zu zwei Effekten:

- da fast alle Männer "ausreichend alpha" sind, bringt es nichts "oberalpha" zu sein. Ein darauf abzielendes Verhalten würde als unvornehm gelten und deshalb - hier! - Abzüge im social proof bedeuten. Das royalbambi (der Nickname gefällt mir!) ist scheinbar auch Deine Sicht der Dinge.

- die Frauen müssen und wollen auch nicht mehr dominiert werden, weil der Alpha-Status von vorneherein geklärt ist. Er muß nicht erst durch ein besonderes Verhalten kommuniziert werden.

Das Problem ist hier ein anderes:

Es gibt auch hier - trotz der guten Ausgangslage - viele, die ebenfalls nicht wissen, wie oder wann sie eskalieren sollen. Das erwarten alle anderen Frauen aber auch dort. Hier hätten Pickup-Cats dann den strategische Vorteil. Ich habe von genug gebildeten und attraktiven Frauen gehört, die sich geradezu beschwerten, dass der Kneipenabend nicht die erhoffte Wendung nahm, sondern man noch um Mitternacht über Schopenhauer oder den Weltfrieden diskutiert hat.

Wenn es ein gutes PU-Buch für Frauen geben sollte, dann müßte es genau auf diese Zielgruppe ausgerichtet werden. Denn ein Haufen gebildete und vermögende, ja sogar gut aussehende Good Guys, die für viele Frauen die gewünschte Partie wären, bleiben Junggesellen, weil sie selbst zu ungeschickt sind, sexuell zu eskalieren.

Wäre diese Hürde genommen, wäre alles andere perfekt: Geld da, Status da, aber der Typ zu ungeschickt, eine andere Frau klar zu machen, also auch noch "treu". (Das heißt übrigens nicht zwangsläufig "beta"!)

Die entscheidende Frage für die Frau wäre also, wie man in diesem Bereich geschickt sexuell eskaliert, ohne dabei billig zu wirken (da sonst sozial "unten durch").

DA ist momentan eine echte Marktlücke...

Also: Potentielle Co-Autoren (m/w) bei mir melden. DAS Buch kann nur ein Welterfolg werden. Für jede so gestiftete Ehe verlangen wir 10% vom Gesamtvermögen! ;-)

Salon

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Ein Mann der gut führt, ist ein Mann der Entscheide trifft im Vorteil aller beteiligten Personen und Verantwortung für die Entscheidungen übernimmt. Und genau das macht auch ein guter Partner aus, man versucht die bestmögliche Entscheidung für sich und seine Partnerin zu treffen. Und wenn das der Partnerin nicht passt, wird sie das äussern und man sucht gemeinsam nach einer bessern Lösung. Zu guter Führung gehört ganz klar zuhören können und seine Partnerin ernst nehmen.

Alpha sein heisst doch nicht andere zu zwingen, sondern so zu führen, dass sie sich zurücklehnen können und vertrauen können, dass in ihrem Interesse geführt wird.

Ganz ähnlich ist es auch im Bett. Dominantes männliches Verhalten ist genau solange sexy, wie es der Partnerin Lust bereitet und sie dementsprechend freiwillig in dieser Situation ist. Auch hier muss die Partnerin sich zurücklehnen können und vertrauen können.

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Irgenwie muss Ich mich für Fizzles Anmachversuch gerade schämen^^

Oh Junge =D Das ist ein false disqualifier von Mystery,Style oder Tyler Durden. Wird x-mal verwendet... Die Routine ist total alt^^

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Gast XSPoser
Irgenwie muss Ich mich für Fizzles Anmachversuch gerade schämen^^

Oh Junge =D Das ist ein false disqualifier von Mystery,Style oder Tyler Durden. Wird x-mal verwendet... Die Routine ist total alt^^

Ja und gerade WEIL es gewollt war, ist es peinlich^^

Genauso gibt es hier viele andere peinliche Vögel im Forum, die versuchen, die Cats zu gamen :-)

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Irgenwie muss Ich mich für Fizzles Anmachversuch gerade schämen^^

Oh Junge =D Das ist ein false disqualifier von Mystery,Style oder Tyler Durden. Wird x-mal verwendet... Die Routine ist total alt^^

Ja und gerade WEIL es gewollt war, ist es peinlich^^

Genauso gibt es hier viele andere peinliche Vögel im Forum, die versuchen, die Cats zu gamen :-)

Nee, das hast du missverstanden :P

Es ging mir nicht darum, jemanden zu gamen,(Hallo?Forum?) sondern Ladys abgedroschenes PU-Hassbild so zu übertreiben, dass es einen humoristischen Effekt erzielt. "Peinlicher Vogel, der versucht im Forum Cats zu gamen" - Dankeschön.

bearbeitet von Fizzles

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Das "Problem" taucht eher in den besserverdienenden / akademischen Kreisen auf.

[...]

Vielmehr ist es so, dass die ganze "Alpha"-Situation (Status, Vermögen, auch Herkunft, Auftreten, Umgangsformen etc.) so selbstverständlich sind, dass sie nicht mehr problematisiert wird. Trotzdem ist sie für die Frauen wichtig. Man würde es aber nur merken, wenn sie plötzlich bei dem betreffenden Mann nicht mehr da wäre.

Du hast beim Alpha-Status diverse Punkte vergessen. Der wichtigste ist "mit Menschen und insbesondere Frauen umgehen können"

Wäre diese Hürde genommen, wäre alles andere perfekt: Geld da, Status da, aber der Typ zu ungeschickt, eine andere Frau klar zu machen, also auch noch "treu". (Das heißt übrigens nicht zwangsläufig "beta"!)

Wenn er es nicht auf die Reihe bekommt, mit Frauen umzugehen, ist er kein Alpha.

Wenn andere Frauen sich an IHN ranmachen, fällt der Punkt mit der Treue weg.

Die entscheidende Frage für die Frau wäre also, wie man in diesem Bereich geschickt sexuell eskaliert, ohne dabei billig zu wirken (da sonst sozial "unten durch").

DA ist momentan eine echte Marktlücke...

Wo ist da ne Marktlücke? Glaubst Du allen ernstes, die Beta-Männer mit Namen und Geld hätten keine Interessentinnen um sich herum? Die "Marktlücke" besteht weiterhin für diese Männer, weil die interessierten Frauen das Geld nehmen und das Interesse verlieren. Aber es gibt genügend Frauen, die wissen wie man einen Mann, der nichts auf die Reihe bekommt, in eine Beziehung lotst.

Die entscheidende Frage für die Frau wäre also, wie man in diesem Bereich geschickt sexuell eskaliert, ohne dabei billig zu wirken (da sonst sozial "unten durch").

DA ist momentan eine echte Marktlücke...

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Gast eaglefly
Das Witzige dabei ist doch die Perspektive und die jeweils unterschiedlichen Vorstellungen, wie so etwas zu laufen hat. Es gibt immer ein Ungleichgewicht in jeder Beziehung, manchmal auch nur zeitweilig, allein schon, weil äußere Faktoren den einen oder den anderen Partner begünstigen oder in eine stärkere Position bringen: Beruf, Kinder, Krankheit, Persönlichkeit, familiäre Verpflichtungen, usw. Nur witzig ist, dass das nie jemand zugeben möchte, dass er oder sie öfters mal nachgibt.

Ich erinnere mich nicht daran, dass je eine Frau ein Ungleichgewicht in der Beziehung zugegeben hätte, auch wenn das ganz oft schon durch Altersunterschied / soziale Position einfach vorgegeben ist - selbst die 21-jährige Studentin glaubt allen Ernstes, sie wäre mit ihrem Partner (33, promovierter Unternehmer) auf Augenhöhe. Klar, das braucht sie auch für ihr Selbstbewusstsein und ihr Verständnis für ihre Rolle in der Beziehung.

Das Aussehen ist aber auch ein solcher äußerer Faktor. Und weil das ein wesentlicher weiblicher Attrativitätsfaktor ist, kann es eine 21jährige durchaus in eine starke Position oder "Augenhöhe" bringen, abhängig davon, wie Mann es gewichtet.

bearbeitet von eaglefly

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Es gibt irgendwelche bücher wie man es den männern schwieriger und schwieriger machen muss. Es könnte ein normales buch sein das die frauen aufklärt, wie z.b. Dass man keine schlampe ist wenn man gerne und viel sex mit verschiedenen männern hat. Oder dass es zwar dem mann sein job ist anzusprechen aber es ok ist wenn sie mal den ersten schritt macht, ein buch das die leserinnen einfach mal aufrütteln und ihnen sagen dass das warten auf den traumprinzen eine illusion ist und sie selbst ihr liebesleben in die hand nehmen.

(ich weiß, einige hier haben meinen Punkt schon angesprochen und auch getroffen, aber ich würde gern auch nochmal meine Meinung zum Abschuß freigeben)

Kann es sein, dass hier immer noch sehr viele ganz einfach nicht akzeptieren wollen, wie die Regeln des Spiels "Fortpflanzung" lauten? Dass es sich nicht um irgendwelche willkürlich festgelegten Regeln handelt, sondern um welche, die die Natur vorgibt?

Meiner Meinung nach ist das eine der grundlegendsten Erkenntnisse überhaupt, um (nicht nur beim PU) erfolgreich zu sein...

Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber mein Weltbild sieht so aus:

- Das Unterbewusstsein regiert das Bewusstsein. Auf lange Sicht sitzt es immer am längeren Hebel. Je intelligenter der Mensch, desto weniger ist ihm das bewusst.

- Männer sind darauf programmiert, soviele Kinder wie möglich zu zeugen. Sie suchen nicht die hübscheste Frau der Welt, sondern die hübscheste, die grade verfügbar ist.

- Frauen sind - weil ganz einfach durch die Schwangerschaft auf wenige Kinder limitiert - darauf programmiert, sich die BESTEN Gene auszusuchen, bevor sie sich "hingeben".

Daraus ergibt sich zwangsläufig der Umstand, dass Frauen (wählerisch!) Männer (NICHT annähernd so wählerisch!) reihenweise abweisen müssen. Freude am Sex hin oder her, nur das beste Männchen darf ran.

Und da beim PU das Augenmerk auf HB8+ gelegt wird, ist dieser Umstand sogar NOCH krasser - da deren Ansprüche noch höher sind als beim Durchschnitt.

Würden übrigens alle Männer plötzlich PU beherrschen, würden die Frauen umgehend die Maßstäbe anheben. So ist das nunmal:

Es DARF nicht einfach sein.

...die hier unter uns, für die es bereits einfach geworden ist, sollten nie vergessen, dass sie ihre Erfolge zum großen Teil der Masse an AFCs da draußen zu verdanken haben. :-)

Ich kenn übrigens genug HB8+, die zwar gerne mal jammern, dass es keine anständigen Männer gibt... (Teil des Spiels!) ...aber die haben trotzdem immer wieder Männer am Start. Sind ja auch nicht blöd - bevor man einsam stirbt, setzt man die Latte einfach ein bisschen runter. Fertig. :-)

Diese Gesetze akzeptiere ich, weil sie im Sinne der Natur logisch erscheinen.

(der Natur ist es im Übrigen ziemlich wurscht, ob du glücklich bist oder nicht)

Und nun mach ich mir keine Gedanken mehr darüber, warum uns die Frauen nicht einfach den roten Teppich ausrollen (harsch gesagt: Würden sie das machen, wären sie in wenigen Tagen alle totgefickt) und mach das Beste draus.

Sollte sich da irgendwo ein Denkfehler verstecken, bitte um Zurechtweisung. ;-)

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@Oylalia

Ah, die Mädels mit dem rhetorischen Holzknüppel sind wieder unterwegs. Grüezi!

Tja, Oylalia, Liebes, was soll ich Dir sagen? Der Post war mehr für die Frauen mit Doppelten Hochschulabschluß geschrieben.

Ich habe gerade vergessen, welche noch mal Deine beiden waren....

Wie?

Nein, "Cup DD" kann ich in diesem Fall weder als Antwort noch als Entschuldigung gelten lassen... :-D

Spaß beiseite, das Thema ist ernst genug!

Deshalb habe ich die Anmerkung von royalbambi aufgenommen und die Frage kognitiv-kreativ variiert, ob das Phänomen "alpha" - möglicher Weise! - in spezifischen zivilisatorischen Millieus eine differenzierte sozial-dynamischen Colorierung erhält, gell?

Im Ergebnis bejahe ich das, Du bist anderer Ansicht. Ich kommentiere im folgenden kurz Deine Kritik.

Das "Problem" taucht eher in den besserverdienenden / akademischen Kreisen auf.

[...]

Vielmehr ist es so, dass die ganze "Alpha"-Situation (Status, Vermögen, auch Herkunft, Auftreten, Umgangsformen etc.) so selbstverständlich sind, dass sie nicht mehr problematisiert wird. Trotzdem ist sie für die Frauen wichtig. Man würde es aber nur merken, wenn sie plötzlich bei dem betreffenden Mann nicht mehr da wäre.

Du hast beim Alpha-Status diverse Punkte vergessen. Der wichtigste ist "mit Menschen und insbesondere Frauen umgehen können"

Ich hatte nicht vor, den ganzen Hintergrund des Alphas herunterzubeten, deswegen auch "(...Umgangsformen, etc.)" Zu diesem Thema verweise ich auf Lodovico Satana, "Lob des Sexismus, 1. Auflage, Norderstedt 2006, S. 16 ff. "Alpha - Merkmale des Gruppenführer". DAS könnte ich auch nicht besser. "Mit Frauen umgehen können" erwähnt er übrigens unter h), also als 8. und damit LETZTEN Punkt! Und was sagt uns das?: Nur für Frauen ist es der "wichtigste"

Wäre diese Hürde genommen, wäre alles andere perfekt: Geld da, Status da, aber der Typ zu ungeschickt, eine andere Frau klar zu machen, also auch noch "treu". (Das heißt übrigens nicht zwangsläufig "beta"!)

Wenn er es nicht auf die Reihe bekommt, mit Frauen umzugehen, ist er kein Alpha.

Wenn andere Frauen sich an IHN ranmachen, fällt der Punkt mit der Treue weg.

Ich hatte Männer beschrieben, die zwar nicht 100% alpha sind, aber eine Vielzahl von Merkmalen aufweisen, die sie für viele Frauen für eine LTR interessant machen.

Sind sie dann gebunden, sind DIESE Männer sehr, sehr schwer zu gamen. Warum? Weil diese oft eine "konservative" erzieherische Prägung erfahren haben, in der ehrenhaftes und moralisches Verhalten eine das Selbstbild bestimmende Rolle spielen und es dadurch ein sehr feines Gespür für unpassendes Verhalten gibt.

Die entscheidende Frage für die Frau wäre also, wie man in diesem Bereich geschickt sexuell eskaliert, ohne dabei billig zu wirken (da sonst sozial "unten durch").

DA ist momentan eine echte Marktlücke...

Wo ist da ne Marktlücke? Glaubst Du allen ernstes, die Beta-Männer mit Namen und Geld hätten keine Interessentinnen um sich herum? Die "Marktlücke" besteht weiterhin für diese Männer, weil die interessierten Frauen das Geld nehmen und das Interesse verlieren.

Die "Marktlücke" besteht in dem fehlenden Buch für all die netten Mädchen, die genau so einen Mann wollen, nachdem sie meinetwegen mit zwei, drei Alphas (ohne Perspektive) rumgemacht haben.

Und glaub mir: diese "interessierten Frauen", von denen Du sprichst, die (nur) das Geld nehmen, haben normaler Weise keinen Zugang zu den entsprechenden Kreisen, wenn sie nicht gerade als Sekretärin im Vorzimmer landen.

Aber es gibt genügend Frauen, die wissen wie man einen Mann, der nichts auf die Reihe bekommt, in eine Beziehung lotst. -_-

BINGO, da habe ich ja scheinbar meine erste Co-Autorin schon gefunden. ;-)

Ich schick Dir dann die Verträge zu...

Gruß

Salon

@ Fizzles /XSPoser

Sprecht mir nach: Es ist ok ein Mann zu sein und es ist ok, Mädels zu gamen, immer und überall

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@Oylalia

Ah, die Mädels mit dem rhetorischen Holzknüppel sind wieder unterwegs. Grüezi!

Tja, Oylalia, Liebes, was soll ich Dir sagen? Der Post war mehr für die Frauen mit Doppelten Hochschulabschluß geschrieben.

Ich habe gerade vergessen, welche noch mal Deine beiden waren....

Kann ja mal passieren, dass Du das vergisst. Wenn man sich nicht damit auskennt, dann kann man es sich auch nicht so leicht merken :-D Es waren Soziologie und BWL. Ich erkläre Dir aber nicht nochmal, worum es da ging, denn das letzte Mal hattest Du danach furchtbare Kopfschmerzen - erinnerst Du Dich, Herzchen?

BINGO, da habe ich ja scheinbar meine erste Co-Autorin schon gefunden. ;-)

Ich schick Dir dann die Verträge zu...

Hasi, Du weißt doch, dass ich zu teuer für Dich bin!

Ich hatte nicht vor, den ganzen Hintergrund des Alphas herunterzubeten, deswegen auch "(...Umgangsformen, etc.)" Zu diesem Thema verweise ich auf Lodovico Satana, "Lob des Sexismus, 1. Auflage, Norderstedt 2006, S. 16 ff. "Alpha - Merkmale des Gruppenführer". DAS könnte ich auch nicht besser. "Mit Frauen umgehen können" erwähnt er übrigens unter h), also als 8. und damit LETZTEN Punkt! Und was sagt uns das?: Nur für Frauen ist es der "wichtigste"

Dinge, die man als letztes erwähnt, bleiben am längsten in Erinnerung. Es empfiehlt sich deshalb, die wichtigsten Faktoren zuletzt zu erwähnen -_-

Ist aber auch egal, denn das Forum beweist: Es ist nicht Geld und Auftreten (welches Frauen definitiv auf den ersten Blick attracted!) das Beziehungen hält, sondern die Fähigkeit mit Frauen umzugehen i.S.v. sich nicht zu betaisieren.

Ich hatte Männer beschrieben, die zwar nicht 100% alpha sind, aber eine Vielzahl von Merkmalen aufweisen, die sie für viele Frauen für eine LTR interessant machen.

Sind sie dann gebunden, sind DIESE Männer sehr, sehr schwer zu gamen. Warum? Weil diese oft eine "konservative" erzieherische Prägung erfahren haben, in der ehrenhaftes und moralisches Verhalten eine das Selbstbild bestimmende Rolle spielen und es dadurch ein sehr feines Gespür für unpassendes Verhalten gibt.

[...]

Die "Marktlücke" besteht in dem fehlenden Buch für all die netten Mädchen, die genau so einen Mann wollen, nachdem sie meinetwegen mit zwei, drei Alphas (ohne Perspektive) rumgemacht haben.

Und glaub mir: diese "interessierten Frauen", von denen Du sprichst, die (nur) das Geld nehmen, haben normaler Weise keinen Zugang zu den entsprechenden Kreisen, wenn sie nicht gerade als Sekretärin im Vorzimmer landen.

Da Du nun die von Dir gemeinten Männer genauer eingegrenzt hast wird die Marktlücke natürlich deutlich enger. Für die 30 Frauen, die einen solchen Mann definitiv für immer binden wollen, lohnt es sich nicht ein Buch zu schreiben. Aber mach mal, dann hast Du wenigstens was zu tun.

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Ich meine "Esperame" und "Bride" haben ein Buch geschrieben, das heißt das "Anna Prinzip"

Damit sollte doch die Ausgangsfrage beantwortet sein.

Tobi

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@Oylalia

Ah, die Mädels mit dem rhetorischen Holzknüppel sind wieder unterwegs. Grüezi!

Tja, Oylalia, Liebes, was soll ich Dir sagen? Der Post war mehr für die Frauen mit Doppelten Hochschulabschluß geschrieben.

Ich habe gerade vergessen, welche noch mal Deine beiden waren....

Kann ja mal passieren, dass Du das vergisst. Wenn man sich nicht damit auskennt, dann kann man es sich auch nicht so leicht merken ^_^ Es waren Soziologie und BWL. Ich erkläre Dir aber nicht nochmal, worum es da ging, denn das letzte Mal hattest Du danach furchtbare Kopfschmerzen - erinnerst Du Dich, Herzchen?

Klar! Warum mußt Du auch immer diesen verdammten Knüppel mit Dir herumschleppen...

Tut mir heute noch leid, dass ich damals eingeschlafen bin.

Normalerweise finde ich BWLerin nicht ...äh.....

(schnarch)..

Au! Schon wieder!

Jaaaa, Du bist zu teuer für mich!

Aber ich dachte, dass Du DER Tätigkeit nicht mehr nachgehst, sondern das nur gemacht hast, um Dein Studium zu finanzieren! :unknw:

Also kein neues Buch. Die 30 Frauen, die es interessiert, sind eh alle hier im Forum und werden von ihren treusorgenden PU-Schwester bestens betreut. :-D

Und wir Jungs können uns wieder um die wirklich wichtigen Dinge kümmern, Welt retten und so.

Ok, Kleines, war wieder nett mit Dir, aber ich muß jetzt los.

Gruß

Salon

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