Isolations vs. Mehrgelenksübungen

20 Beiträge in diesem Thema

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Ich habe mit meinem Trainingspartner momentan eine kleine Diskussion und würde gerne eure Meinung hören!

Wir sind momentan dabei unsere Trainingspläne etwas zu überarbeiten, wobei er eher ein Vertreter von Isolationsübungen ist, wobei ich eher zu Mehrgelenksübungen, sprich Übungen wie Bankdrücken, Kniebeuge, Military Press neige.

Hier mal ein paar Argumente:

Isolation:

- Gezieltes Training einzelner Muskeln (pro)

- kein Übertraining (pro)

- aufgrund der Isolation schlechtere Bewegungsabläufe, sprich Koordination mit den umliegenden Muskelgruppen (contra)

- unterschiedliche Erfolge, evtl Vernachlässigen, Neigung zum Diskopumper :-) (contra)

Mehrgelenk:

- mehrere Muskeln auf einmal trainiert (für mich pro)

- bessere Bewegungsabläufe und Koordination (pro)

- hang zum Übertraining bei mehreren Trainingstagen und verschiedenen Übungen (contra)

- (angeblich) fehlende bzw. unterbrochene Regenerationsphase (contra)

Der fette Teil ist der, um den wir hauptsächlich diskutieren (von streiten kann man zum Glück nicht reden :-D ) und bei dem wir uns nicht sicher sind!

Beispielsweise: Bei stehenden freien Übungen wird ja der Bauch als "Stütze" mitbeansprucht. Ist es eine unterbrochene Regenerationsphase, wenn ich am Tag vorher Bauchtraining mache und am darauffolgenden bspw. Kniebeuge? Besteht also die Gefahr eines Übertraining?

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Habe auch noch ein frage zu diesem Thema. Wie baue ich Grundübungen in meinen 5 oder 6 Tage Trainingsplan ein ohne zum Übertraining zu neigen? Denn das es komplett ohne Grundübungen nicht geht ist denke ich klar.

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Wer einen muskulösen Körperbau will, sollte auf Grundübungen nicht verzichten:

Kniebeugen, Kreuzheben, Klimmzüge, Rudern, Dips, Bankdrücken, Frontdrücken!

Isolation:

- Gezieltes Training einzelner Muskeln (pro)

- kein Übertraining (pro)

Wie kommst du darauf, dass es dabei kein Übertraining gibt?

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Ich hab das so verstanden, dass bei einem klaren Split mit Isolation die Gefahr für ein Übertraining aufgrund zu kurzer Ruhephasen minimiert wird, das ein Übertraining bspw. aufgrund eines erhöhten Belastungsintervalls möglich ist steht natürlich außer Frage :-)

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Übertraining: Das hier ALLES lesen: http://www.bodyrecomposition.com/training/...est-part-1.html

Gottchen was beugt, zieht und drückt ihr bei welchem Körpergewicht, Größe und Körperfettanteil eigentlich.

Wirkt eigentlich so als hättet ihr nicht allzuviel Ahnung von dem was ihr da macht.

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Isolation:

- Gezieltes Training einzelner Muskeln (pro)

Ist ein Pro, ja.

- kein Übertraining (pro)

Einfach falsch!

- aufgrund der Isolation schlechtere Bewegungsabläufe, sprich Koordination mit den umliegenden Muskelgruppen (contra)

Ja, stimmt.

- unterschiedliche Erfolge, evtl Vernachlässigen, Neigung zum Diskopumper wink.gif (contra)

Jein. Ist halt suboptimal im Vergleich zu "ordentlichem" Training.

Mehrgelenk:

- mehrere Muskeln auf einmal trainiert (für mich pro)

Wieso sollte das auch ein Contra sein?

- bessere Bewegungsabläufe und Koordination (pro)

DAS Argument bei Isos vs. Mehrgelenksübungen.

- hang zum Übertraining bei mehreren Trainingstagen und verschiedenen Übungen (contra)

Nope. Intensität und Volumen kann man gut steuern! Siehe 5/3/1 oder z.b. Texas Method etc.

- (angeblich) fehlende bzw. unterbrochene Regenerationsphase (contra)

Angeblich triffts ganz gut.

Habe auch noch ein frage zu diesem Thema. Wie baue ich Grundübungen in meinen 5 oder 6 Tage Trainingsplan ein ohne zum Übertraining zu neigen? Denn das es komplett ohne Grundübungen nicht geht ist denke ich klar.

Informiere dich über 5/3/1 von Jim Wendler!

Gottchen was beugt, zieht und drückt ihr bei welchem Körpergewicht, Größe und Körperfettanteil eigentlich.

Wirkt eigentlich so als hättet ihr nicht allzuviel Ahnung von dem was ihr da macht.

Melde gehorsamst, dass ich bei 1,75x BW beim Deadlift angekommen bin. Hoffe das genügt ;-)

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Mach einfach mal an einem Tag schweres Trizeps Drücken und an einem anderen Tag schwere Dips oder schweres Bankdrücken und sag mir, von welcher Übung du den Muskel die Tage darauf richtig spürst.

Isolationsübungen kann man durchaus an ein Training mit mehrgelenkigen Übungen dranhängen um nochmal ne kleine Spitze zu setzen und den Muskeln den Rest zu geben. Jedoch verlieren ISOS im direkten Vergleich mit komplexen Übungen deutlich.

Denn warum sollte ich ISOS machen wenn ich mit komplexen Übungen:

- die gleichen Muskeln + noch viele andere trainieren kann

- meine Koordination schule und somit die Übertragbarkeit auf andere Sportarten erhöhe

Komplexe Übungen haben ganz andere Effekte auf den Körper und werden anders aufgenommen. Das hat viel mit der stimulation des ZNS zu tun.

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Gast Der Psi-Doktor

Warum baut ihr nicht beides sinnvoll ein?

Erst Mehrgelenksübungen für die Kraftentwicklung und dann Isolationsübungen, um Schwachstellen auszubessern. So ist das ja auch gedacht eigentlich.

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Hör auf den Herrn Psychologen, KK und Mervin.

Hauptargument ist in meinen Augen aber immer noch Langeweile. Wenn ich erst dreistellig ziehe und alle Augen auf mich gerichtet sind, warum sollte ich dann noch blöde curlen ;)

Und das:

was beugt, zieht und drückt ihr bei welchem Körpergewicht, Größe und Körperfettanteil eigentlich?

hätte ich gern beantwortet.

bearbeitet von AmazingSmile

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Ich denke mal eine pauschalierte Aussage, welche Trainingsart einfach "besser" ist, kann so nicht gegeben werden. Vor einigen Jahren habe ich wie viele in einem Studio mit einem Basisplan angefangen, der rein auf Isolationsübungen gesetzt hat. Für damals war es für mich damals als Anfänger definitv richtig. Man erlernt so den Umgang mit den Geräten und gewinnt so langsam auch ein Gefühl für seinen Köper. Dies erachte ich für sehr wichtig!

Mittlerweile bin ich schon einige Zeit auf ein fast ausschließlich auf Grundübungen basierendes Training umgestiegen. Meine Kraftleistungen sind besser als je zuvor und auch die generelle Koordination hat sich stark verbessert. Iso's werden ansich wenn mal fürs aufwärmen oder halt nach Wünschen des Trainingspartners ergänzt.

Ich finde es kommt halt auch sehr auf die persönliche Situation und Ziele an. Bis zum Sommer ist mein Ziel ansich Muskeln und Kraftleistung zu halten und noch etwas Fett zu verlieren, was einem unterm Strich ja auch muskolöser aussehen lässt. Ich und so wie ich denke ein nicht zu vernachlässigender Teil der Damenwelt, findet extreme Muskelberge nicht so attraktiv wie einen trainierten/definierten Körper. Ernährungstechnisch fahre ich eine kohlenhydratarme Ernährung mit geringem Kaloriendefizit. Damit mein Köper keine Muskeln abbaut, muss ich den entsprechenden Trainingsreiz setzen und schwer trainieren. Dies fällt mir mit Grundübungen deutlich leichter, als wenn ich dies nur mit Iso's machen müsste. Dips, Klimmzüge, Kniebeugen & Co. sind hier für mich einfach das Beste! Ein weiterer Faktor ist die Zeit, denn bei Grundübungen reduziert sich die Zahl der Übungen und Sätze. Im Prinzip dreimal die Woche eine Stunde intensives Training, das wars für mich.

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Ich denke mal eine pauschalierte Aussage, welche Trainingsart einfach "besser" ist, kann so nicht gegeben werden. Vor einigen Jahren habe ich wie viele in einem Studio mit einem Basisplan angefangen, der rein auf Isolationsübungen gesetzt hat. Für damals war es für mich damals als Anfänger definitv richtig. Man erlernt so den Umgang mit den Geräten und gewinnt so langsam auch ein Gefühl für seinen Köper. Dies erachte ich für sehr wichtig!

Gerade Anfänger machen doch aber extreme Fortschritte wenn sie nur Grundübungen erlernen. Das Gefühl für den Körper bekommst man relativ schnell wenn du die Technik sauber erlernt. Der Übertrag von Geträtetraining auf freie Gewichte sind meiner Erfahrung nach äußerst gering.

Wozu sollte man seine eut am Anfang an Geräte verschwenden, wenn man später so oder so auf Grundübungen umsteigt?

Ansonsten schließe ich mich Der Psi-Doktor's Aussage an.

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Ich denke mal eine pauschalierte Aussage, welche Trainingsart einfach "besser" ist, kann so nicht gegeben werden.

Besser ist auch so ein schwammiger Ausdruck. Die Frage ist ja: Besser als was? Und um darüber eine Aussage treffen zu können müssten ja gleiche Parameter vorliegen. Insbesondere die Frage nach dem Ziel, also dem "quo vadis", ist DIE wichtigste Überlegung, die jeder anstellen sollte, bevor er anfängt zu trainieren.

Vor einigen Jahren habe ich wie viele in einem Studio mit einem Basisplan angefangen, der rein auf Isolationsübungen gesetzt hat. Für damals war es für mich damals als Anfänger definitv richtig.

Das würde ich sogar unterschreiben, weil du ja explizit nur auf dich verweist!

Man erlernt so den Umgang mit den Geräten und gewinnt so langsam auch ein Gefühl für seinen Köper. Dies erachte ich für sehr wichtig!

Allerdings ist das falsch. Der Umgang mit Geräten ist keine Voraussetzung. Natürlich schadet es nicht, wenn man weiß wie die ungefähr funktionieren, aber so eine Einführung dauert eine halbe Stunde. Körpergefühl ... was meinst du damit? Meiner Meinung nach können Anfänger ihre Leistungen nicht einschätzen, weswegen ich persönlich immer Grundübungen favorisieren würde. Denn dort hast du wissenschaftlich abgesicherte Kraftwerte auf die du hinarbeiten kannst. Aber das ist ja auch unterschiedlich (Stichwort: Impulskontrolle). Insofern fände ich es gut, wenn es in deutschen Schule eine sportliche Grundausbildung gäbe, aber das ist wohl Utopie.

Ich finde es kommt halt auch sehr auf die persönliche Situation und Ziele an.

Eben das ist der Punkt!

[...] kohlenhydratarme Ernährung mit geringem Kaloriendefizit. Damit mein Köper keine Muskeln abbaut, muss ich den entsprechenden Trainingsreiz setzen und schwer trainieren. Dies fällt mir mit Grundübungen deutlich leichter, als wenn ich dies nur mit Iso's machen müsste. Dips, Klimmzüge, Kniebeugen & Co. sind hier für mich einfach das Beste! Ein weiterer Faktor ist die Zeit, denn bei Grundübungen reduziert sich die Zahl der Übungen und Sätze. Im Prinzip dreimal die Woche eine Stunde intensives Training, das wars für mich.

Das hast du hier ja noch mal schön ausgeführt.

Es gibt nicht das beste Training oder die beste Methode, sondern nur die für mich und meine Ziele passende Methode.

Ich persönlich finde ja, dass die Grundübungen zu einer gewissen sportlichen Grundausbildung einfach dazugehören. Aber das ist auch Ansichtssache.

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Gast Wehrbär
Gerade Anfänger machen doch aber extreme Fortschritte wenn sie nur Grundübungen erlernen. Das Gefühl für den Körper bekommst man relativ schnell wenn du die Technik sauber erlernt. Der Übertrag von Geträtetraining auf freie Gewichte sind meiner Erfahrung nach äußerst gering.

Wozu sollte man seine eut am Anfang an Geräte verschwenden, wenn man später so oder so auf Grundübungen umsteigt?

Ansonsten schließe ich mich Der Psi-Doktor's Aussage an.

Jein. Ich bin auch froh, nach 4 Jahren, teils 18h Bürojob erstmal mit Maschinenübungen angefangen zu haben um meinen Körper wieder an Bewegung und Belastung heranzuführen. Sicher richtig, daß das mit Grundübungen UND gutem Trainer (an dems ja meistens mangelt) auch (besser) möglich gewesen wäre.

Unter den normalen "ich hol meine Trainerlizenz ausm Kaugummiautomaten"-Vorraussetzungen mit denen die meisten hier zu kämpfen haben, sind 2 Monate Maschinenübungen sicher nicht völlig verkehrt wenn man zuvor gar keinen Sport gemacht hat.

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Allerdings ist das falsch. Der Umgang mit Geräten ist keine Voraussetzung. Natürlich schadet es nicht, wenn man weiß wie die ungefähr funktionieren, aber so eine Einführung dauert eine halbe Stunde. Körpergefühl ... was meinst du damit? Meiner Meinung nach können Anfänger ihre Leistungen nicht einschätzen, weswegen ich persönlich immer Grundübungen favorisieren würde. Denn dort hast du wissenschaftlich abgesicherte Kraftwerte auf die du hinarbeiten kannst. Aber das ist ja auch unterschiedlich (Stichwort: Impulskontrolle). Insofern fände ich es gut, wenn es in deutschen Schule eine sportliche Grundausbildung gäbe, aber das ist wohl Utopie.!

Der Bezug auf das erlernen des Körpergefühls beziehe ich z.B. darauf seine Muskeln zu spüren und gezielt ansteuern zu können. Wenn ich mich an die ersten Fitness Gehversuche erinnere, dann konnte ich beispielsweise Brustmuskel oder Waden nicht gezielt anspannen. Bereits nach kurzer Zeit hatte sich das natürlich geändert. Es ist schon sehr wichtig den trainierten Muskel zu spüren und sich darauf zu konzentrieren. Grundübungen erfordern gute Körperbeherrschung und eine kontrollierte Ausführung. Das Verletzungsrisiko ist einfach deutlich höher als bei Isolationsübungen. Falsch ausgeführte Kreuzheben oder Kniebeugen usw. können schon Schaden anrichten. Wie oben bereits geschrieben halte ich ein auf Grundübungen basierendes Training als deutlich effektiver, aber richtige Ausführung hat oberste Prio.

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Gast Der Psi-Doktor
Jein. Ich bin auch froh, nach 4 Jahren, teils 18h Bürojob erstmal mit Maschinenübungen angefangen zu haben um meinen Körper wieder an Bewegung und Belastung heranzuführen. Sicher richtig, daß das mit Grundübungen UND gutem Trainer (an dems ja meistens mangelt) auch (besser) möglich gewesen wäre.

Unter den normalen "ich hol meine Trainerlizenz ausm Kaugummiautomaten"-Vorraussetzungen mit denen die meisten hier zu kämpfen haben, sind 2 Monate Maschinenübungen sicher nicht völlig verkehrt wenn man zuvor gar keinen Sport gemacht hat.

Sicher, das schadet kein bisschen, im Gegenteil. Ordentlich mit Maschinen trainieren ist besser als gar kein Training. Nicht umsonst werden auch in Studios so viele Maschinen gekauft/eingesetzt, weil die bei den Leuten einfach beliebter sind. Bevor man also gar nix macht, weil man Grundübungen einfach nicht mag, soll man eben mit Maschinen trainieren.

Die Sache is nur halt, wenn man einen möglichst optimalen Plan will (fragt sich halt auch wofür optimal - hier eben zum allgemeinen Muskelaufbau), dann sollte man auf Grundübungen auf keinen Fall verzichten.

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Gast Wehrbär
Die Sache is nur halt, wenn man einen möglichst optimalen Plan will (fragt sich halt auch wofür optimal - hier eben zum allgemeinen Muskelaufbau), dann sollte man auf Grundübungen auf keinen Fall verzichten.

Das hab ich auch nie behauptet! ;)

Ich bin nach ~3 Monaten so langsam, Stück für Stück komplett umgestiegen. Ich hätt mir Grundübungen ohne die Maschinenvorbereitung nur schlicht nicht zugetraut.

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Die Sache is nur halt, wenn man einen möglichst optimalen Plan will (fragt sich halt auch wofür optimal - hier eben zum allgemeinen Muskelaufbau), dann sollte man auf Grundübungen auf keinen Fall verzichten.

Das hab ich auch nie behauptet! ;)

Ich bin nach ~3 Monaten so langsam, Stück für Stück komplett umgestiegen. Ich hätt mir Grundübungen ohne die Maschinenvorbereitung nur schlicht nicht zugetraut.

D.h. es war psychologisch. Das kann man ganz gut mit Trainerstunden umgehen :D

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Gast Wehrbär
Die Sache is nur halt, wenn man einen möglichst optimalen Plan will (fragt sich halt auch wofür optimal - hier eben zum allgemeinen Muskelaufbau), dann sollte man auf Grundübungen auf keinen Fall verzichten.

Das hab ich auch nie behauptet! ;)

Ich bin nach ~3 Monaten so langsam, Stück für Stück komplett umgestiegen. Ich hätt mir Grundübungen ohne die Maschinenvorbereitung nur schlicht nicht zugetraut.

D.h. es war psychologisch. Das kann man ganz gut mit Trainerstunden umgehen :D

Wie bereits erwähnt, mangelt es den allermeisten hier eben an qualifiziertem Trainerpersonal. ;)

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