Interpretation der Aufgaben - wie wählt ihr euren Schwierigkeitsgrad

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Hi zusammen,

ich habe nun die erste Woche des DJBC und den ersten Tag von Demonic Confidence erfolgreich absolviert und bleibe dabei immer an einem Thema hängen:

Wie genau interpretiert man die Aufgabe?

Beispiel: Begrüsse 50 Leute.

- Das kann man auf folgende Arten interpretieren:

Variante 1: Extren schwer machen, dadurch am meisten lernen und die Komfortzone erweitern

- Nur schöne Frauen ansprechen

- dies in dichtbelebten Gegenden (EKZ, Einkaufsstraßen etc.)

- man grüßt nur dort wo es nicht üblich und unangebracht ist

- viele Leute können euch sehen, es kann sehr peinlich werden

==> man holt das Optimum heraus, aber es fällt echt schwer

Variante 2: Man setzt alles dran das Ziel zu erreichen, entweder indem man es von Anfang an recht einfach macht oder dadurch dass man es in schweren Situationen nicht schafft und es dadurch mit den einfachen rettet.

- eher alte Leute ansprechen (Leute bei denen es leicht fällt)

- Leute ansprechen, wenn es sonst niemand sieht

- in ruhigen Gegenden ansprechen

- Grüßen, wenn es normal erscheint (in Geschäften, in der Nachbarschaft, in ländlichen Gegenden)

PS: Es ist schon klar, dass es zwischen Variante 1 und 2 auch noch einige Stufen gibt. Dies sind lediglich die Extreme.

Variante 3:

- man baut diese Übung ins normale Leben ein und grüßt da, wo man gerade langkommt (so das alles dabei ist)

==> Man hat eine Mischung aus einfach und schwer

==> Es fehlt oft das Commitment so dass es eher zu Variante 2 wird

Ich möchte euch ein paar Beispiele geben, aus meinen Erfahrungen und dem, was ich hier im Forum gelesen habe.

Bei der ersten Übung des DJBC mit dem Leute grüssen habe ich angefangen das in meinen Tagesablauf einzubinden. Sprich auf dem Weg zum Arzt zum Friseur habe ich die Leute gegrüsst, aber eben eher die einfachen. In einem EKZ war ich total blockiert und es ging gar nix. Letztendlich habe ich es dann auf weniger belebten Straßen "gerettet".

Richtig viel mitgenommen hätte ich, wenn ich vor allem schöne Frauen angesprochen hätte und das vor allem in belebten straßen.

Wenn ich lese, dass manche auch Verkäuferinnen grüßen, oder beim Spazieren gehen grüssen, wo es etwas Natürliches ist, auch fremde Leuze zu grüssen, geht dies auch in die Richtung, wegzulaufen vor den unangenehmen Grüßen.

Beim ersten Tag von Demonic Confidence wollte ich an der Alster Leute nach der Zeit fragen und war dann zeitweise wenn extrem viel los war auch wieder blockiert. Richtig effektiv wäre es gewesen, um die "Scheiß egal was ihr von mir denkt Haltung" zu bekommen, gerade so zu fragen, dass alle sehen, dass man ALLE nach der Uhrzeit fragt - bzw vor allem bei schönen Frauen.

Wie seht ihr das? Fühlt ihr euch auch ertappt es euch einfach zu machen oder geht ihr voll in die schwierigen Situationen rein?

Viele Grüße

T&T

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