so nah und doch so fern Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[panC4ke 0]

Hallo alle zusammen,

ich wende mich nach langer zeit mal wieder an euch.

kurze eckdaten zu meiner person:

-ich bin 19 jahre

-steh kurz vorm auszug aus dem elternhaus in eine andere stadt (zivildienst)

-habe fachabitur gemacht

-habe sowas wie ne freundin nur mit weniger bindung und mehr sex

ich bin eine freundliche offene person die gern auf andere zu geht und eigentlich immer für spaß zu haben ist.

der umgang mit mitmenschen fällt mir leicht es macht mir einfach spaß mit anderen menschen

zu kommunizieren. doch von zeit zu zeit komme ich in eine phase in der ich still werde, nicht mehr so witzig bin,

mich kaum noch beteilige, weil tief in mir drin das gefühl habe das in dem moment etwas nicht stimmt.

Kurz ich fühle mich unwohl.

wenn das passiert beginne ich nach zu denken, ich analysiere die situation und die menschen um mich herum.

beginne körpersprache und verhalten zu deuten und hinterfragen.

dadurch gerate ich in einen teufelskreis aus dem ich nicht mehr rauskomme. ich werde unaufmerksam und zieh mich

psychisch immer weiter zurück.

meine frage ist nun kennt das jemand von euch?

Wenn ja wie schafft ihr es eure gedanken einfach mal ab zu schalten und einfach mitten im jetzigen geschehen zu sein?

was könnt ihr mir raten?

mit freundlichen grüßen

[d a v e 0]

Eckhart Tolles "JETZT! - Die Kraft der Gegenwart" bespricht genau dieses Thema. Da ich mit dem Buch aber noch nicht fertig bin, halte ich es für wenig sinnvoll dir eine weiterführende Antwort zu geben.

Sicherlich werden noch Leute, die sich damit genauestens auseinander gesetzt haben (z.B. Dreamcatcher), dazu detaillierteres schreiben.

Schöne Ostern!