Coachen vs gamen

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Coaching einfacher als gamen ?

Hi,

Ich habe Erfahrung mit Pu und mit dem Coachen im Allgemeinen. Pu und auch Lifestyle.

Auf Pu bezogen finde ich es viel einfacher zu Coachen als selber zu gamen.

Ich bin von Natur aus viel interessierter und aufmerksamer im Coachen. Comfort und Rapport stell ich automatisch und Instand her. Meine Motivation ist auch außerhalb des Fields scheinbar grenzenlos. Ich entwickle mich immer weiter mit verschiedensten Coaching Methoden.

Dabei bin ich kein Coach oder dergleichen im wahren Sinn. Ich mache es Hobbymäßig.

Es gibt in allem was man macht keine Grenzen. Es geht immer mehr. Die Frage ist wann man zufrieden ist. Solange man dieses Bedürfnis nicht stillt ist Handlung unendlich. Wann und womit jeder Einzelne zufrieden ist liegt an jedem Einzelnen und an seinen Zielen.

Demnach ist in allen Bereichen im Leben die Luft nach oben und unten grenzenlos.

Mir die Motivation das Interesse zum gamen, ich bin einfach zufrieden. Ich habe keine Lust auf Weiterentwicklung durch neue Theory zufuhr oder 5 Sets mehr. Bzw. In dem ich das tue wie bei dem Coachen die Erwartung an mich selber steigern/senken.

Es fehlt einfach die Initialzündung.

Ich frage mich ob dies wie fast alles im Leben von der Angst herrührt oder einfach von der Ader die jeder Einzelne hat ?

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