Warum es Liebe in einer Beziehung nicht gibt

56 Beiträge in diesem Thema

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@ThePretender: Weis meine Freundinn doch ;-)

So hab ich es ihr auch erklärt

Du bist einfach so krass hart, und wir sind alle Träumer-Pussies. Danke, daß du uns die harte Welt da draußen immer so schlüssig erklärst. :-D Du bist so krass, daß du uns jetzt endlich zeigst, wie Pussiehaft die sogenannte Liebe/Gefühle denn istz. ;-)

Warum denken die Leute mit den einfachsten Weltbildern immer, daß sie soviel besser as die Mehrheit wüßten, wie die Welt denn funktioniert?

Wieso müssen manche Menschen immer alles schlecht reden und alles zuflamen. Kannst du nicht normal deine Meinung mit anderen teilen?

Jeder Beitrag oder Thread der dir nicht gefällt wird von dir einfach gnaaaadeeenlooos zugemüllt und schlechtgeredet.

Es ist MEINE Ansichtsweise, und die Ansichtsweise von ein paar anderen Menschen auf dieser Welt, wenn es für dich nicht so ist, dann lass uns doch darüber Schreiben, und unsere Erfahrungen austauschen.

Aber nein, du kannst sowas ja anscheinend nicht.

Gruss danke und schönen Feierabend!

K

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Was für ein Mist, Liebe hat ein Ablaufdatum? Wenn es wirklich Liebe geben würde dann hätte es kein Abblaufdatum.

Aha. Du hast also eine gewisse Vorstellung von Liebe in deinem Kopf. Wenn die Realität diese Vorstellung nicht erfüllt ist nicht deine Vorstellung falsch sondern die Realität. Das überzeugt mich völlig :-D

Es tut mir Leid für dich das du offensichtlich von jemandem enttäucht wurdest, glücklicherweise wird dein Körper das von alleine regeln, du wirst dich wieder völlig irrational verlieben und es wird sich wieder toll anfühlen und du wirst wieder nichts dagegen machen können und leider wirst du aller Wahrscheinlichkeit nach auch wieder deine völlig überzogene Hollywood-Erwartungshaltung als Maßstab setzen und wieder enttäuscht werden.

Lifes a bitch ;)

Das war ein Beispiel du Witzbold. ;-)

Wir werden ja sehen.

K

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Das Ding ist manchmal, das die Liebe weiterlebt. Hab vor kurzem Schluss gemacht. Ich denke ich werd ihn für immer lieben. Das zwischenmenschliche hat einfach gestimmt. Wir waren total auf einer Wellenlänge. Bis auf eine Sache.ein nachvollziehbarer Grund für viele hier. Deswegen habe ich dann Schluss gemacht. Tja jetzt hat er seine zukünftige verloren! Und weiter gehts.. auf der Suche nach dem Richtigen...:(!

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Ich empfehle dir Richard David Prechts Buch "Liebe - ein unordentliches Gefühl", das ist echt gut!

Es ist doch so: Bei der Liebe scheiden sich die Geister.

Es gibt zwar einige verbreitete Vorstellungen, was so etwa damit gemeint ist... aber keine ist richtiger als die andere.

Wenn Jon zum Beispiel eine Vorstellung von Liebe als Gefühl im Sinne einer Emotion (ständig wandelbar, nur in der Gegenwart) hat,

dann hätte seine Partnerin nicht sehr viel von dem Satz "Ich liebe dich", da sich das nach 2 Sekunden ändern könnte.

Aber schreibt weiter, ist nur herrlich zu sehen, wie irgendwie alle aneinander vorbeischreiben. :-D

Edit: Oh man Jon, schreib mal wirklich etwas weniger aggro, ist ja schlimm.

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Gast

Es gibt Paare die sehen den jeweiligen Partner als besten Freund an. D.h. sie dürfen sich lieben als Freunde, aber nicht als Liebhaber ?

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Wenn ich einen Menschen wirklich Lieben würde, würde ich ihn auch noch lieben NACHDEM ich mit dem Menschen meine Beziehung beendet hab.

Also ich tu genau das - Du verwechselst Liebe mit Besitzdenken! Wenn Du ihre Chimären in Deinem Leben zulässt mag das sogar zutreffen, in meinem Leben gibt es für diese Kehrseiten einfach keinen Platz mehr.

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Das einzige was hilft ist im Moment zu leben und ihn zu lieben

Jeder gedanke an die Zukunft ist irrelevant.

Was bringt er euch ?

1.Geht es euch gut, warum macht ihr euch Gedanken dass, wenn dies und das passiert, es euch nicht mehr gut geht ?

2.Geht es euch nicht gut, was bringt es euch daran zu denken,, aber es könnte ja besser werden ? Um wieder aufzustehen. Dennoch ändert sich nichts daran, dass es euch JETZT beschissen geht.

SO...Frage 2 ist beantwortet und Frage 1?

Ich muss aber eines sagen. Liebe in Beziehung und Liebe in Freundschaft sowie Familie ist doch eine ganz andere Liebe.

Nicht vergleichbar.

Die schwirigste Liebe ist aber ohne Frage, die Liebe innerhalb eienr Beziehung. Liebe in einer Beziehung ist wunderschön und doch so brutal.

Keine andere Form de Liebe, kann veranlassen ein Gefühl wie dieses zu fühlen.

Freundin / Beziehung: 2 unterschiedliche Menschen, 2 unetrsch. Charaktere. Klar ist in der Freundschaft auch so. Aber hier sind die Emotionen doch noch um ein vielfaches höher. Man gibt sich gegenseitig das Intimste, was es auf Erden gibt. Zudem Freundschaft beruht auf langjähriges ZUSAMMENHALTEN, was ohne direkte Übereinstimmung aufeinander zuläuft. Es ist halt da. Liebe aber entwickelt sich erst im Lauf nach beidseituiger Übereinstimmung. Der Zusammenhalt ist doch noch garnicht gegeben.

Liebe in einer Beziehung ist das Schwerste was es gibt, weil man es sich am Komplizirtesten gestaltet.

Liebe beinhaltet alle Gefühlslagen. Es ist der Bund aller Eigenschaften. Das meist verbreitete Thema, jeder hat seine Vorstellung davon und genau deswegen ist es so individuel und so kompliziert. Deswegen gibt es und wird es auch nie das perfekte Konzept geben. Entweder man passt im Leben zusammen oder nicht!

Das ganze Leben ist eine Probierphase...jede Libe ist eine probe...es ist hart aber so ist es.

Wenn wir es mal so betrachten und die Zitate von deinem Auto übernehmen, sind wir alles kleine Schlampen :-D

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Also nochmals an alle ungläubigen:

Jeder bezeichnet das Wort "Liebe" anderst, für mich ist "Liebe":

-Wir sind unzertrennbar

-Ich Spüre wenn mein Schatz etwas hat

-Ohne meinen Schatz kann ich nicht leben so fest liebe ich ihn

Bla, bla bla

Das ist krankhafte Abhängigkeit, und die gibts doch wirklich. Soll Menschen geben, die sich deswegen schon umgebracht haben.

Deine "perfekte Liebe" wäre ein Szenario der gegenseitigen Abhängigkeit, bis zu Selbstzerstörung, weil man sich eben nicht mehr trennen kann, egal was passiert. Ja, hat was tragisch Schönes an sich, aber, dass das an sich kein schönes Leben ist, braucht man nicht erwähnen.

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Im Grunde sind doch alles nichts weiter als elektrochemische Prozesse in der Großhirnrinde. Auch die "Liebe" zu den Eltern ist eigentlich nur Gewöhnung. Und man vergießt Tränen der Trauer wenn ein Mensch den man ständig um sich hatte von dannen ging, weil man an diese Person gewöhnt war, und unter anderem nun eine einschneidende Veränderung seines eigenen Lebens in Kauf nehmen muss. Also ist im Grunde auch der Ausdruck des Weinens und der Trauer um eine verbliebene Person egoistischer Natur.

Irgendwann hat man sich dann mit dem Ableben abgefunden und das Leben geht weiter.

Romantische Liebe ala Hollywood? pfff...

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Gast thilvify
Klar, wir Männer machen das nicht anderst, aber ICH nenne das auch nicht Liebe, sondern einfach Anziehung..

Miiiist... jetzt muss ich ja immer zu meinem Freund sagen "ich werde von dir angezogen" statt "ich liebe dich".

...und dabei werde ich doch von ihm ausgezogen.

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Klar, wir Männer machen das nicht anderst, aber ICH nenne das auch nicht Liebe, sondern einfach Anziehung..

Miiiist... jetzt muss ich ja immer zu meinem Freund sagen "ich werde von dir angezogen" statt "ich liebe dich".

...und dabei werde ich doch von ihm ausgezogen.

Schönes Wortspiel, Du Katze!

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Klar, wir Männer machen das nicht anderst, aber ICH nenne das auch nicht Liebe, sondern einfach Anziehung..

Miiiist... jetzt muss ich ja immer zu meinem Freund sagen "ich werde von dir angezogen" statt "ich liebe dich".

...und dabei werde ich doch von ihm ausgezogen.

Haha... Der war jetzt einfach nur schlecht :rolleyes:

Klar sag ich zu meiner Freundinn auch das ich sie "Liebe" aber das sind nur Worte, das ist easy.

Doch ich spreche hier vom Gefühl "Liebe" das einfach nicht Existiert.

Gruss und Danke,

K

EDIT // Liebe ist, wenn es Landliebe ist.

bearbeitet von k-mode

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vielleicht meint es K-mode so: die Liebe existiert nicht mehr. Wo früher noch hart an der Beziehung gearbeitet wurde und von beiden Seiten Kompromisse eingegangen wurden und auch längere Stressphasen in Kauf genommen wurden, das Ding wieder herumgerissen wurde und man froh war, dass die Kinder 2 präsente Elternteile haben und man mit 50 nicht alleine rumgammelt, wird heute bei der ersten Gelegenheit die Flinte ins Korn geworfen, oft schon wenn die Attraction nach nem Jahr runtergeht.

Wenns so gemeint war, stimme ich zu.

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Auch wenn hier die meisten anderer Meinung sind. In gewisser Hinsicht kann ich K-Mode verstehen, Liebe als solches gibt es nicht. Das Verliebtheitsgefühl beruht einzig und alleine auf Anziehung. Wie diese Anziehung entsteht ist nicht relevant, ob man sich vorerst in die Optik verliebt oder in den Charakter. Auch wird die "Liebe" mit der Zeit meist stärker, aber auch nur, weil man Geheimnisse austauscht und sich stehts vertrauter wird. Dinge die man zusammen erlebt, werden mehr und sie verbinden.

Am Schluss nennen wir es Liebe, aber emotionale Abhängigkeit würde es wohl besser treffen. Liebe wird im allgemeinen als das stärkste Gefühl der Zuneigung zu einem Menschen betitelt, aber wie stark kann Liebe sein, wenn sie nicht dauerhaft besteht und man nicht für immer diese eine Person liebt.

So wie es hier von den meisten beschrieben wird, kann man Liebe nicht rational Begründen, aber das kann man. Kein Gefühl entsteht aus dem Nichts und schon garnicht "Liebe".

Viele Beziehung, die früher für einander gestorben wären, würden den anderen nun lieber Leiden sehen, wenn das die Definition von Liebe ist, wird diesem Wort viel zu viel Wert bemessen. Denn selbst, wenn jemand lügt, betrügt usw. sollte sich das Gefühl der Liebe nicht verändern, denn immerhin ist es die größte Art der Zuneigung. Nur ist es so nicht und K-Mode hat mit seinem Ausgangspost einfach recht. Das wir und ich mache das auch, anderen sagen, dass wir sie Lieben, liegt einzig und alleine an dem Hollywood-Klischee, es hat sich über die Jahre etabliert, warum sollte man es verwerfen, nur kann man den Background hinter diesem Wort, in ein völlig anderes, männlich-rationaleres Bild rücken.

LG

bearbeitet von Ray*Ban

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Auch wenn hier die meisten anderer Meinung sind. In gewisser Hinsicht kann ich K-Mode verstehen, Liebe als solches gibt es nicht. Das Verliebtheitsgefühl beruht einzig und alleine auf Anziehung. Wie diese Anziehung entsteht ist nicht relevant, ob man sich vorerst in die Optik verliebt oder in den Charakter. Auch wird die "Liebe" mit der Zeit meist stärker, aber auch nur, weil man Geheimnisse austauscht und sich stehts vertrauter wird. Dinge die man zusammen erlebt, werden mehr und sie verbinden.

Ja keine Liebe ohne Anziehung, aber ANziehung ist nur ein Teil der Liebe, denn Anziehung alleine ist noch lange keine Liebe.

Am Schluss nennen wir es Liebe, aber emotionale Abhängigkeit würde es wohl besser treffen. Liebe wird im allgemeinen als das stärkste Gefühl der Zuneigung zu einem Menschen betitelt, aber wie stark kann Liebe sein, wenn sie nicht dauerhaft besteht und man nicht für immer diese eine Person liebt.

Das ist der Grundfehler in eurer Überlegung: Ihr denkt, weil Liebe oft nicht ewig dauert exisitiertt sie nicht. Das ist aber einfach falsch. Liebe ist ein Gefühl. Gefühle finden immer in der Gegenwart statt. Deswegen kann Liebe auch wieder verschwinden.

So wie es hier von den meisten beschrieben wird, kann man Liebe nicht rational Begründen, aber das kann man. Kein Gefühl entsteht aus dem Nichts und schon garnicht "Liebe".

Natürlich nicht, aber trotzdem ist sie da. Aus welchen Gründen auch immer.

Viele Beziehung, die früher für einander gestorben wären, würden den anderen nun lieber Leiden sehen, wenn das die Definition von Liebe ist, wird diesem Wort viel zu viel Wert bemessen. Denn selbst, wenn jemand lügt, betrügt usw. sollte sich das Gefühl der Liebe nicht verändern, denn immerhin ist es die größte Art der Zuneigung.

Sollte, aber es tut sich nichts. Ein Gefühl kann nur in der Gegenwart exisiteiren, deswegen ist es ein Irrglaube, daß sich liebe nicht ändern kann. Genauso wie sich Haß oder die Zuneigung zu Eltern, Kindern und Freunden einfach verändert. Gefühle sind echt, auch wenn sie in der Gegenwart stattfinden und sich verändern. Und so ist das Gefühl Liebe auch echt.

Nur ist es so nicht und K-Mode hat mit seinem Ausgangspost einfach recht. Das wir und ich mache das auch, anderen sagen, dass wir sie Lieben, liegt einzig und alleine an dem Hollywood-Klischee, es hat sich über die Jahre etabliert, warum sollte man es verwerfen, nur kann man den Background hinter diesem Wort, in ein völlig anderes, männlich-rationaleres Bild rücken.

Ach ihr mit euren Hollywoodklischees. In allen Kulturen seit Uhrzeiten wird von der Liebe gesprochen und gefühlt. Eine seltsame Erfindung, wenn sie schon immer da war.

Nein, er hat einfach unrecht. Das ist keine Widerlegung: "Liebe soll ewig halten. Liuebe hält nicht ewig, also gibt es sie nicht" Ist einfach unzulässiger Schluß, weil schon der Annahme "Liebe soll Ewig halten" falsch ist.

Ihr tut mir leid, daß ihr euch durch PU selbst so kastriert und denkt, durch diese scheinbarte Rationaliserung hättet ihr es erfaßt. Was einfach nicht stimmt.

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@ Jon

Du willst mir also sagen, dass es für Liebe keine Begründung gibt? Das nichts auf den uns bekannten Fakten beruht. Anziehung, Rapport, all diese Dinge führen zu "Liebe" als solches.

Sicherlich kann sich das Gefühl von Liebe ändern, aber auch nur durch gegeben Faktoren, Anziehung geht flöten, es wird gelogen, man findet was besseres, es fängt an zu nerven. Darum mein ich ja, wie kann man es als "Liebe" betiteln, wenn es einfach nur ein Wort ist, welches unsere derzeitige Anziehung zu einem Menschen versucht zu erklären. Wie du schon selbst sagst, Hass oder Zuneigung ändern sich, aber auch nur, weil sich die Anziehung/Vertrautheit zu gewissen Personen ändert.

Ich lasse mich gerne eines bessere Belehren, ich steh nicht stur hinter meiner jetzigen Einschätzung, nur tragen die Fakten von K-Mode in meinen Augen mehr Gewicht. Wenn du es wenigstens Begründen könntest, es geht mir ja nichtmal darum, dass Liebe dauerhaft sein muss - wobei es eine Rolle spielt, es geht mehr um den Aspekt wie das Gefühl der Liebe entsteht und genau da sind wir wieder bei den Fakten, Anziehung, Rapport..

LG

bearbeitet von Ray*Ban

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Klar sag ich zu meiner Freundinn auch das ich sie "Liebe" aber das sind nur Worte, das ist easy.

Doch ich spreche hier vom Gefühl "Liebe" das einfach nicht Existiert.

Gruss und Danke,

K

EDIT // Liebe ist, wenn es Landliebe ist.

Wenn du nicht an Liebe glaubst, dann belügt du deine Freundin ja?

Oder vestehe ich das falsch?

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@ Jon

Du willst mir also sagen, dass es für Liebe keine Begründung gibt? Das nichts auf den uns bekannten Fakten beruht. Anziehung, Rapport, all diese Dinge führen zu "Liebe" als solches.

Ich lasse mich gerne eines bessere Belehren, ich steh nicht stur hinter meiner jetzigen Einschätzung, nur tragen die Fakten von K-Mode in meinen Augen mehr Gewicht. Wenn du es wenigstens Begründen könntest, es geht mir ja nichtmal darum, dass Liebe dauerhaft sein muss - wobei es eine Rolle spielt, es geht mehr um den Aspekt wie das Gefühl der Liebe entsteht und genau da sind wir wieder bei den Fakten, Anziehung, Rapport..

LG

Dann lese es doch mal richtig.

Du has es noch nicht verstanden, was ich sagen will: Natürlich hat Liebe seine Ursachen und GRünde. Aber liebe ist nicht gleich Anziehung, wie du und K-mode behauptet. Auch wenn Anziehung eine Voraussetzung für Liebe ist, ist Anziehung alleine noch keine Liebe. Auch mit "Rapport" noch nicht. Die Natur hat eingerichtet, daß Eltern ihre kleinen Kinder lieben, ist diese Liebe nun auch unecht, weil sie diese Ursachen hat? Wohl kaum. Natürlich hat Liebe vielfältige Ursachen, das heißt aber nicht, daß sie deswegen nicht existiert.

Zweitens:

Euer Argument, Liebe gibt es nicht, weil Liebe nicht dauert ist einfach fehlerhaft. Denn Liebe ist ein Gefühl. Gefühle können nur in der Gegenwart stattfinden, nicht in der ukunft und nicht in der Vergangenheit. Es ist klar, daß sich Gefühle verändern können. Ein Gefühl wird aber rückwirkend nicht weniger, weil es später nicht mehr da ist. Oder besser gesagt, weil ich später jemanden nicht mehr Liebe, heißt das nicht, daß die frühere Liebe nicht echt war. Selbst Liebe der Eltern zu ihren Kindern kann verschwinden, heißt daß sie früher nicht echt war.

Jetzt verstanden?

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Ich finde es schade, weil ich wirklich gerne anders darüber denken würde, dennoch ist deine Argumentation schwach, ich sehe nichts woran ich mich festhalten kann, nichtmal etwas wo ich mit dem Kopf nicke.

Natürlich hat Liebe seine Ursachen und GRünde. Aber liebe ist nicht gleich Anziehung, wie du und K-mode behauptet. Auch wenn Anziehung eine Voraussetzung für Liebe ist, ist Anziehung alleine noch keine Liebe. Auch mit "Rapport" noch nicht

Wenn nicht das, was dann? Soll mich einzig und alleine der Glaube an Liebe so überzeugen, dass ich nicht an Rapport und Anziehung festhalte. Immerhin sagen Frauen nach einer gewissen Zeit zu mir, sie hätten sich verliebt, was ich immer auf unsere Gespräche oder die Anziehung zurückführen kann. ( Einfach nur als Hintergrund, damit du verstehst, warum ich immer so befangen von der Aussage bin, dass Liebe als solches immer auf Anziehung und Rapport zurückzuführen ist. Nenn es wenn du willst auch vertrauen ).

Euer Argument, Liebe gibt es nicht, weil Liebe nicht dauert ist einfach fehlerhaft. Denn Liebe ist ein Gefühl. Gefühle können nur in der Gegenwart stattfinden, nicht in der ukunft und nicht in der Vergangenheit. Es ist klar, daß sich Gefühle verändern können. Ein Gefühl wird aber rückwirkend nicht weniger, weil es später nicht mehr da ist

Liebe agiert also wie Anziehung, in der Gegenwart war sie vorhanden, in der Zukunft oder Vergangenheit ist das Gefühl meist nicht mehr so präsent, was ja nicht heißt, dass sie damals nicht echt wahr - die Anziehung.

Es ist wie mit Religion, du bist der Meinung, dass Liebe nicht mit den oben genannten Faktoren zu erklären sei, aber selber kannst du Liebe als solches nicht erklären, sondern du sagst, sie sei einfach da, auch wenn du mir Teils zustimmst.

Im Endeffekt fehlen hier die Argumente und es ist jedem selbst überlassen an Liebe zu glauben oder nicht, nur mit dem Unterschied, dass wir einpaar Faktoren sprechen lassen, du hingegen keine hast.

Ich verbringe meinen Sonntag morgen auch nicht in der Kirche, weil irgendjemand meinte es gäbe einen Gott ohne dies Begründen zu können. Denn obwohl Nonnen ihren Lebensalltag so gestalten um Gott zu dienen und fest davon überzeugt sind, dass Gott über sie wacht, werden sie beim überqueren der Straße dennoch erst nach links und rechts schauen.

bearbeitet von Ray*Ban

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Das hat nichts mit Glauben zu tun, sondern mit fühlen. Und AAnziehung und das Gefühl der Liebe sind zwei verschieden gefühle. Auch wenn Liebe auch Anziehung benötigt. Jeder der Liebe schon einmal gefühlt hat, hat einen Beweis für die existenz. Weil man die Existenz gespürt hat. Gott habe ich noch nicht gesehen. Das ist der Unterschied zu glauben.

Ich könnnte jetzt auch sagen, "nur weil du sagst, es gibt sexuelle Anziehung, gibt es sie noch lange nicht. Das ist nur ein Hirngespinnst von dir. Das ist etwas anderes." Das ist dein Argumentationskette. Natürlich hat alles seine Ursachen, aber nur weil man nicht alle Ursachen für Liebe scharf umreißen kann, ist das kein Argument für die Nichtexistenz. Nur weil ich nicht den Aufbau eines komplexen Gebäudes genau erklären kann, ist das nicht ein Beweißs für die nicht existenz. Der Beweis ist, daß ich das Gebäude einfach sehe und betreten kann.

Es geht hier nicht darum, wie man Liebe erklärt, sondern darum, daß sie da ist. Genauso wie Haß, Anziehung, Gelassenheit, Zuneigung usw. auch Gefühle sind, die vorhanden sind. Ich kann nicht an den "Haß" glauben, entweder fühle ich es, oder nicht., So liebe ich jemanden, oder nicht. Das hat nichts mit "Glauben an die Liebe" zu tun. Nach dir wäre Haß auch nur fehlende Anziehung, denn mit Anziehung gebe es keinen Haß. Genauso logisch, wie deine Argumentation zu Liebe und Anziehung. Du setzt zwei verschiedene Dinge gleich.

Nochmal zur Ewigkeit:

Umgekehrt gäbe es dann auch keinen Haß in der Welt, denn echter Haß müte doch ewig anhalten, sonst wäre es kein echter Haß. Oder?

Eure Gegenargumente halten einer kritsichen Prüfung einfach nicht stand.

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Du verstehst es nicht, selbst wenn ich dir die Formel der Liebe auf einem Silbertablett zum Frühstück servieren würde, würdest du Begründen, dass du sie fühlen musst um dir sicher zu sein, dass sie echt ist. Für sexuelle gibt es aber auch Beweise, das Bäumchen in deiner Hose wächst ja nicht vom gießen.

Es geht hier auch nicht darum Liebe als etwas anderes zu sehen, sondern, dass das Wort Liebe nur ein Resultat aus Anziehung und Vertrauen ist. Ich betrachte Liebe nicht als etwas gesondertes.

Genauso wie man Hass begründen kann, kann man Liebe begründen. Niemand hasst einen Menschen einfach nur so, es ist etwas vorgefallen, eventuell wurde man verletzt o. Ä. Genauso kann man Liebe begründen, es ist etwas vorgefallen, wir haben uns ausgetauscht, gemeinsame Dinge erlebt oder private Geschichten erzählt. Das Hass ohne Anziehung entstehen kann, weißt du wohl selber, also lassen wir diesen Punkt deiner Argumentation mal weg.

Es geht auch nicht darum, irgendwelche Argumente zu bringen um Leute davon zu überzeugen, dass es Liebe als solches nicht gibt, ich verweise lediglich auf die Tatsachen und auch wenn sie keine "kritischen Prüfung" stand halten würden, wären sie immer noch deiner "es ist halt so- Argumentation" weit vorraus.

Liebe, Hass, Neid, Anerkennung, all diese emotionalen Dinge, resultieren aus emotionalen "Vorgeschichten". Niemand geht auf die Straße und sagt, "so, dich liebe ich jetzt". Liebe auf den ersten Blick gibt es nicht, Anziehung hingegen schon.

Das Beispiel mit dem Gebäude finde ich gut, also weniger aus deiner Sicht, sondern mehr aus meiner. Finde ein komplexes Gebäude und ein guter Architekt wird dir erklären können, wie sich die Balken, Winkel und Zementsteine zu einer rational erklärbaren Struktur zusammensetzen.

Je länger wir darüber diskutieren, ob es Liebe als solches gibt oder nicht, desto mehr fühl ich mich in meiner Sichtweise der Dinge bestätigt. Auch sage ich nicht, dass Anziehung alleine reicht, ich sage das Anziehung und Vertrauen vorhanden sein müssen, wie man diese Gefühle in anderen Menschen auslöst wissen wir, also ist es nicht irrational, sondern wie so vieles - einfach zu erklären. Du bist im Umgang mit Frauen sicherlich erfahren, ich gebe das Beispiel Frau nur, weil wir hier in einem Forum sind, bei dem dieses praktiziert wird. Wenn du dich an deine Ex-Beziehungen erinnerst, wirst du merken, dass dieses Gefühl der Liebe nicht einfach so entstand, es kam mit der Zeit, durch oftmalige Treffen, vertraute Gespräche, Küssen, Sex, Geständnisse, Erlebnisse. All diese Dinge sind sowohl Vertrauen, als auch Anziehung.

Die, die wir doch versuchen alles rational zu erklären. Wie verführt man Frau, was lieft schief, hatte ich genug attraction, zuwenig Rapport? Warum sollte der Beginn einer Verführung sich von dem weiterem Verlauf einer Verführung unterscheiden.

Jeder der behauptet man könne Liebe nicht erklären, zeige mir bitte einen Mann oder Frau, die sich Lieben ohne einander zu kennen.

bearbeitet von Ray*Ban

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Ich glaube, daß wir aneinander vorbeireden. Ich meine nicht, daß Liebe aus dem Nichts kommt und das zur Liebe einige Faktoren beitragen müssen oder sich Liebe erst entwickeln muß. Das habe ich auch nie abgestritten. . Ich meine nur, daß auch wenn man vielleicht nicht alle Aspekte der Liebe erklären kann, dies kein Argument dagegen ist. Vor allem widersporeche ich eben dem Argument, daß Anziehung gleich Liebe ist, weil Anziehung eine Voraussetzung für diese ist. Du legst mir Sachen in den Mund, die ich nie gesagt habe

Nur, denke ich nicht, daß k-modes Argumentation belegt, daß es keine Liebe gäbe oder Liebe nur eine intensive Anziehung ist.

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Gast ThePretender

@K:

Liebe ist, wenn es Landliebe ist?
:rolleyes:

Wach auf und gesteh dass du die Liebe aus Selbstschutz verleugnest. Aber ganz schön amüsant dein kleinkariertes Denken. :-p

@Ray*Ban:

Nunja, es gibt ja anscheinend doch genug sehr sehr alte Paare die noch händchenhaltend durch den Park gehen, oder zum Beispiel zu zweit gemeinsam sterben würden. Auch alles Lüge und Zwangspartnerschaft, oder?

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Witziger Tonfall. Wozu sich in eine Diskussion einbringen, wenn man auch einfach dazwischen quatschen kann ohne nachzudenken. Warum Paare in dem alter zusammen bleiben kann tausend verschiedene Gründe haben, ich nenne mal zwei. In dem alter findet man keinen neuen Partner mehr - Angst vor Einsamkeit, oder dem alleinigen sterben.

Ein gemeinsames Leben lässt man auch nicht so schnell fallen, emotionale Verbindung kann auch wunder wirken, zumal ich nicht glaube, dass dein Opa bock hat im Canasta-Club sargen zu gehen.

Wenn du einpaar sinnvolle Argumente gefunden hast, meine Ansicht zu widerlegen, bitte her damit. Ich sage ja, ich würde es gerne anders sehen, aber außer deinem "sinnvollen" Argument kommt nichts.

Ahja und ich sagte nicht, dass Anziehung oder Vertrauen eine Lüge ist. Lesen, denken, tippen. Bitte in der Reihenfolge, sonst verschwendest du meine Zeit.

bearbeitet von Ray*Ban

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