Denkmuster unterbrechen

12 Beiträge in diesem Thema

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Gast

Hallo erstmals,

villeicht kennt der ein oder anedere hier Anthony Robbins.

Ich habe mir sein Programm Personal Power angehört und dort erklärt er auch

wie man Neuro-Assoziationen ändert.

Mein Problem ist es, dass ich nicht weis wie ich meine eigenen Denkmuster unterbrechen soll.

Anthony Robbins erklärte man müsse erst den Willen haben sich zu verändern, dann muss

man das alte Denkmuster unterbrechen und ein neues Denkmuster installieren.

Doch alle seine Beispiel zu Denkmustern unterbrechen sind welche wo er dies bei Anderen tut.

Hat jemand Ideen wie ich bei mir selber meine alten Denkmuster unterbrechen kann?

Gruß Michail

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Hat jemand Ideen wie ich bei mir selber meine alten Denkmuster unterbrechen kann?

Hast Du ein Beispiel?

Peace

Sat

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Gast

Also ich finde es manchmal einfach langweilig zu lernen.

Nun bräuchte ich einen Weg wie ich mich slebst aus der Assoziation befreien kann.

Gruß Michail

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Also ich finde es manchmal einfach langweilig zu lernen.

Nun bräuchte ich einen Weg wie ich mich slebst aus der Assoziation befreien kann.

Gruß Michail

ok, allerdings beschreibst du einen Zustand. Mich interessiert eher, welche Gedanken du dabei hast.

Peace

Sat

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Gast

Also ich denke mir:

muss ich, dass jetzt unbedingt machen?

Gibt durch viel interessantere Beschäftigungen. Das ist langweilig, ich will was anderes machen.

Solche Gedanken plagen mich in diesen Momenten.

Gruß Michail

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Also ich denke mir:

muss ich, dass jetzt unbedingt machen?

Gibt durch viel interessantere Beschäftigungen. Das ist langweilig, ich will was anderes machen.

Solche Gedanken plagen mich in diesen Momenten.

Gruß Michail

Gut, und angenommen, du hättest erkannt, dass Du denken kannst was Du willst, und wie oft Du willst.

Du hast ausserdem erkannt, dass das Lernen nützlich für Dich ist.

Ausserdem hast Du erkannt, dass Du drei positive Gedanken anstatt des einen Gedanken "das ist langweilig" zur Verfügung hast, die Dein Lernvorhaben unterstützen.

Welche Gedanken wären das?

Peace

Sat

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Also da ich gerade das selbe durchmache und mich auch verändern will (doch die Grundvoraussetzung ist) versuche ich dir mal Hilfe zu geben...

Meine ersten ansätze waren immer verbunden mit einem "nicht".... das funktioniert "nicht".... z.b. du willst lernen und denkst:

ich darf jetzt nicht... abgelenkt sein. oder playstation spielen.... oder oder oder...

Konzentriere dich darauf dir die Dinge zu ersparen indem du ausnahmslos etwas machst und die Gedanken durch positive Formulierungen austauschst.

So wird aus einem "ich darf jetzt nicht abgelenkt sein" ein "ich will lernen" (im besten Fall)... oder ein "ich werde erfolgreich sein".

Versuche wirklich alle anderen negativen Formulierungen aus deinen Gedanken zu entfernen, und sie mit positiven Gedanken zu ersetzen. Dann "wird" das funktionieren ;)

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Wie mir scheint, ist für euch beide das lernen mit einem negativen Gefühl behaftet. Ich schreib jetzt mal so salop: es hält euch von den "schönen" Dingen des Lebens.

Es hält euch von den Dingen, die in euch ein schönes Gefühl hervorrufen, oder schöne Bilder in euer Vorstellung hinterlassen, oder ihr euch einen schönen Klang eingeprägt habt ab.

Was hält euch also davon ab, diese schönen Dinge im Leben für euch und euren Lernerfolg zu nutzen?

Vielleicht denkt ihr auch gerade jetzt darüber nach, wie es wohl wäre, wenn ihr diese positiven Dinge/Gedanken mit dem lernen verknüpfen könntet?

Ihr könnt auch versuchen, euch daran zu erinnern, was das letzte mal passiert ist, als ihr wirklich hart den Stoff gepaukt habt und dann ein für euch optimales Resultat im Test bekommen habt. Wie war das Gefühl, als ihr die Note bekannt gegeben habt?

Gut, allerdings überlass ich den Thread jetzt wieder satsang, denn er hat sich bei seinen Ausführungen etwas dabei gedacht und es soll sein Stil bleiben.

Viel erfolg.

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Ihr könnt auch versuchen, euch daran zu erinnern, was das letzte mal passiert ist, als ihr wirklich hart den Stoff gepaukt habt und dann ein für euch optimales Resultat im Test bekommen habt. Wie war das Gefühl, als ihr die Note bekannt gegeben habt?

Nicht schlecht, aber geht noch weiter. Alles was ihr lernt ist gut für euch, das wisst ihr oder solltet ihr wissen. Versuhct das erlernte Wissen ständig in euren Alltag mit einzubringen und macht euch während des Lernens klar, was ihr in Zukunft mit eurem Wissen anfangen könnt, wofür ihr es braucht. Der Grundsatz ist: "Ich lerne nicht, für den Lehrer, sondern für mich und um mit meinem Wissen ander zu beeindrucken oder mit meinen Fähigkeiten andere zu erfreune." Versucht außerdem bestimmte Lerngegenstände mit lustigen oder erfreulichen Situationen zu verbinden: Als ich den Eulerschen Weg gelernt hab, hat mich der Herr Euler immer an meinen Großvater erinnert und seine Fähigkeit sich zu verlaufen. Ich habe ihm also im Geist mithilfe des Eulerschen Wegs beigebracht, wie er möglichst schnell irgendwo hinkommt.

Ich hoffe das hilft.

Gruß

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Gast

Vielen Dank für alle Antworten^^

Ich werde mal schauen, dass ich das ein oder andere anwende,

will zusätzlich Anthony Robbins´s "Dickens Pattern" ausprobieren,

dann wird hinhauen :-D

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Gast

Vielen Dank für alle Antworten^^

Ich werde mal schauen, dass ich das ein oder andere anwende,

will zusätzlich Anthony Robbins´s "Dickens Pattern" ausprobieren,

dann wird hinhauen :-D

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Der Grundsatz ist: "Ich lerne nicht, für den Lehrer, sondern für mich und um mit meinem Wissen ander zu beeindrucken oder mit meinen Fähigkeiten andere zu erfreune."

Super Anschluss und obwohl ich den Thread eigentlich satsang überlassen wollte, häng ich mich noch einmal kurz rein und bin so frei und verbessere ein klein wenig. Der Grundgedanke in dem Belief ist sehr gut, allerdings finde ich die Anfangsformulierung ein wenig ungelungen. Damit es zu einem sehr guten Ziel nütze ist und auch als Affirmation genutzt werden kann, würde ich es wie folgt einkürzen:

Ich lerne für mich, um mit meinem Wissen ander zu beeindrucken oder mit meinen Fähigkeiten andere zu erfreune.

Okey, man sollte sich jetzt noch die Frage stellen, welchen Nutzen das Lernen für meine Umwelt/Andere hat und das Ziel eventuell anpassen. Das "große Ganze" will auch etwas von eurer persönlichen Weiterentwicklung haben...

Man kann es natürlich auch so lassen, wie es von Explosion formuliert wurde und so für sich persönlich als Affirmation nutzen. Das beste ist sich einen Zettel mit der Affirmation anzufertigen und an relevanten Orten aufzuhängen, z.B. gegenüber dem Bett, sodass man die Affirmation früh gleich nach dem Aufstehen sieht und liest, oder am Spiegel im Bad, etc.

Versucht außerdem bestimmte Lerngegenstände mit lustigen oder erfreulichen Situationen zu verbinden:

Genau. Setzt euch Anker. Lernt an ganz speziellen Orten, die nur für das Lernen gemacht sind. Sucht euch eine Zimmerecke aus, an der ihr NUR lernt. Setzt euch immer dahin, auf diesen besonderen Stuhl, oder auf den Boden, etc. - der Platz muss einzigartig sein - wenn ihr lernt. Ihr werdet merken, dass euer Bewusstsein nach und nach in den "Lernmodus" schaltet. Wenn ihr das einige Male gemacht habt, werde ihr an dem Platz die Gedanken vollkommen frei haben und könnt euch nur auf das Lernen konzentrieren, weil euer Unterbewusstest genau weiß, dass ihr an diesem Platz nur lernt und es wird sich nicht mit anderen Gedanken/Sachen beschäftigen. Ihr müsst es nur konsequent genug durchziehen.

So, jetzt kommt es auf euch drauf an, euer Leben mit diesen Ratschlägen zu ändern.

Vergesst für einen kurzen Augenblick die Panik, oder das beklemmende Gefühl, was euch ergreift, wenn ihr JETZT daran denkt, euch zu verändern. Vielleicht fangt ihr auch gleich damit an, euch eure persönliche Lernecke einzurichten und das Geschrieben schon einmal auszuprobieren. Vielleicht macht ihr euch auch nur in Gedanken ein Bild davon, wie es aussehen könnte, wenn ihr in eurer Lernecke sitzt und erhaltet dadurch bestimmt den ersten positiven Eindruck davon, wie es ist... Vielleicht schweifen eure Gedanken auch schon weiter ab und ihr könnt euch vor eurem geistigen Auge sehen, wie ihr erfolg in nächster Zeit haben werdet und wie ihr womöglich euer Leben durch diesen kleinen Schritt in einem großen Ausmaß verändert, wie ihr euren neuen Weg gefunden habt...

Grüße

Tobias

PS: Veränderungen sind immer unbequem. Akzeptiert das und es wird euch einfacher gelingen, etwas in eurem Leben zu ändern.

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