Anabole Steroide

130 Beiträge in diesem Thema

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also den satz versteh ich ned xD

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warum ? solange die gegenseite auch keine handfesten beweiße liefert, ich verknüpfe nur logische folgerungen mit erfahrungen.

Meinst du das ernst? Die Konsequenz deiner Auffassung wäre, dass den wildesten Spekulationen sowie Anschuldigungen Tür und Tor geöffnet wären, über deren Folgen brauchen wir wohl nicht zu diskutieren. Erschwerend hinzu kommt, dass es dem Betroffenen regelmäßig unmöglich ist den Gegenbeweis zu erbringen, was hier sehr deutlich wird. Oder wie stellst du dir einen solchen denn bitte vor? Aus diesen Gründen, hat sich zumindest bei uns die Ansicht durchgesetzt, dass derjenige, der etwas behauptet, zumindest auch grundsätzlich für die Richtigkeit einzustehen hat.

bearbeitet von Alexus

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also den satz versteh ich ned xD

Welchen meinst du? Der in dem ich dich spaßeshalber der Drogennutzung bezichtige? :)

Hm, irgendwas wird daran dran sein, dass BBler wohl etwas beschränkter sind ... Oder machen Muskeln blöd? ;)

@Alexus: Genau: http://en.wikipedia.org/wiki/Marcello_Truz...inary_claims.22

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@alexus

für die richtigkeit steh ich gerne ein.

@amazing

mit erfahrungen meinte ich nicht meine eigenen sondern die von anderen leuten. und von denen ich weiß wie es im leistungssport zugeht.

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handfeste beweiße habe ich dafür nicht, gibt es auch nicht.

ich weiß das aber von leuten die im leistungssport, nicht nur bodybuilding, unterwegs sind.

du findest das ja auch öfters bei geschäftsleuten/managern, auch bei models, schauspielern, sängern, tänzern, etc.

und bezüglich studenten, da gibts genügend die ritalin nehmen.

Ganz klar hast du da Recht. Es gibt immer welche. Vielleicht sogar 50%. Aber die Aussage das Alle (also sagen wir mal min. 90%) konstant (also die ganze Karriere über) dopen halte ich für sehr gewagt.

Doping ist auch entgegen deiner Behauptung nicht in jedem Sport essentiell. Es gibt Sportarten, in denen Doping den entscheidenden Unterschied macht (eben auch BB, evtl. auch Radsport), weil nur durch Doping die Leistungsfähigkeit erreicht werden kann, die gebraucht wird um in den Leistungsbereich überhaupt vorzustoßen. Daneben gibt es aber auch sehr viele Sportarten, für die Doping nicht essentiell ist. Zwar ergibt sich durch das Doping dann evtl. ein Leistungsvorteil, jedoch ist Doping dann nicht der entscheidende Faktor um in diesen Bereich vorzustoßen. Deshalb können sich Sportler aus diesen Sportarten für oder gegen Doping entscheiden. Ein Sportler aus den "Dopingsportarten" hat erst garnicht diese Entscheidungsmöglichkeit. Entweder er dopt oder er ist weg.

Lg

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Gast Der Psi-Doktor
Doping ist auch entgegen deiner Behauptung nicht in jedem Sport essentiell. Es gibt Sportarten, in denen Doping den entscheidenden Unterschied macht (eben auch BB, evtl. auch Radsport), weil nur durch Doping die Leistungsfähigkeit erreicht werden kann, die gebraucht wird um in den Leistungsbereich überhaupt vorzustoßen. Daneben gibt es aber auch sehr viele Sportarten, für die Doping nicht essentiell ist. Zwar ergibt sich durch das Doping dann evtl. ein Leistungsvorteil, jedoch ist Doping dann nicht der entscheidende Faktor um in diesen Bereich vorzustoßen. Deshalb können sich Sportler aus diesen Sportarten für oder gegen Doping entscheiden. Ein Sportler aus den "Dopingsportarten" hat erst garnicht diese Entscheidungsmöglichkeit. Entweder er dopt oder er ist weg.

Genau das meinte ich damit. Das bringt eben nicht immer wirklich etwas bzw nur einen unnützen Vorteil, den man gar nicht benötigt.

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ja aber dopende Radfahrer hin oder her...ich hab noch nich gehört, dass ein Radler am Medikamenten-Mix gestorben ist, sondern nur die lieben BB.

Außerdem geht es ja nicht darum, in welchem Sport warum gedopt wird, sondern dass die Kumpels vom bright meinen sie bräuchten den Stoff.

Und das wird dann auch höchstwahrscheinlich nicht unter ärztlicher Aufsicht passieren, sondern beim Mahmet im Keller

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ja aber dopende Radfahrer hin oder her...ich hab noch nich gehört, dass ein Radler am Medikamenten-Mix gestorben ist, sondern nur die lieben BB.

Tom Simpson.

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Ich habe hier schon n' paar mal gehört dass sich welche was unter ärztlicher

Aufsicht spritzen. Wie läuft das, du gehst zum Arzt und fragst ihn, ob er Bock hat regelmäßig deine

Werte zu kontrollieren, weil du stoffen willst? :-p

Gibt es eigentlich ein gutes Buch, dass sich objektiv mit dem Thema befasst?

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ja aber dopende Radfahrer hin oder her...ich hab noch nich gehört, dass ein Radler am Medikamenten-Mix gestorben ist, sondern nur die lieben BB.

Tom Simpson.

Lg

ja aber dopende Radfahrer hin oder her...ich hab noch nich gehört, dass ein Radler am Medikamenten-Mix gestorben ist, sondern nur die lieben BB und Tom Simpson :-p

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Ich habe hier schon n' paar mal gehört dass sich welche was unter ärztlicher

Aufsicht spritzen. Wie läuft das, du gehst zum Arzt und fragst ihn, ob er Bock hat regelmäßig deine

Werte zu kontrollieren, weil du stoffen willst? :-D

Gibt es eigentlich ein gutes Buch, dass sich objektiv mit dem Thema befasst?

Wo kommst du denn her? ;-) Sogar Junkies gehen zum Arzt und sagen ihm, dass sie Junkies sind (ok, eher weniger. Hab das mal mit einem Benzo-abhängigen erlebt. Erst wollte er clean werden und dann hat er doch Benzos gewollt. Armes Schwein :-p) ... Du sagst ihm halt dass du stoffst (genau sagen was) und er deswegen auf deine Werte achten soll.

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wenn man schon mal beim Thema ist.

Was ist die grenze des naturalen?

hier das Video Arnie und Ed Carney squatten

ist das noch natural oder schon gedopt?

Markus Rühl zBs. ist doch auf jeden gedopt?

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Gast Der Psi-Doktor

Sogar Arni nahm Steroide. War damals eben völlig normal und selbstverständlich. Finde ich irgendwie schade, weil der für mich schon irgendwie ein sympathischer und faszinierender Kerl ist und das wirft so'n bisschen ein Schatten über ihn, aber ok, die wussten damals da auch kein bisschen was drüber, die haben's halt praktisch fast alle öffentlich und schamlos gemacht.

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Wo kommst du denn her? :-p

Ja sorry ich chill halt nicht so viel mit Junkies...

erst mich über Alkohol belehren und dann solche Sprüche loslassen... :-D

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So sollte es eigentlich sein.

Bei meiner letzten Kur hatte ich zum erstenmal das Problem der Steroidakne auf dem Rücken und bin damit auf anraten meines kontrollierenden Arztes zum Hautarzt gegangen. Der fragte mich auch sofort ob ich am Stoffen bin und guckte ziemlich verdutzt als ich ihm meinen Kurplan vorgelegt habe. Er meinte dann er sieht das 3 mal die Woche aber ich sei der erste der es Zugibt und somit auch der erste den er helfen könnte.

Ich rate jedem der am Stoffen ist genau zwei Dinge:

1. Finger weg von B12 Depot!

2. Sucht euch einen Arzt der regelmäßig eure Werte überprüft!

EDIT:

War zu langsam...

Guckt euch mal Pumpin Iron an! Arni und Co. waren am Stoffen ohne Ende!!!

bearbeitet von Henna

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Die Werte, die die squatten kannst du auch ohne Doping schaffen. Zumal das ja eh nur Narrow Partials sind. Und ja, Arnie dopt(e). Hat er auch selbst zugegeben.

Rühl dopt 100%ig. Auf 180cm 130kg = FFMI von weit > 25

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Wo kommst du denn her? :-D

Ja sorry ich chill halt nicht so viel mit Junkies...

erst mich über Alkohol belehren und dann solche Sprüche loslassen... ;-)

:-p

Ich wusste nicht, dass du vom Land bist. Und in jeder größeren Stadt wirst du ja früher oder später mit Junkies konfrontiert. Es soll ja sogar schon Studenten geben, die schwer abhängig sind.

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Doping ist auch entgegen deiner Behauptung nicht in jedem Sport essentiell. Es gibt Sportarten, in denen Doping den entscheidenden Unterschied macht (eben auch BB, evtl. auch Radsport), weil nur durch Doping die Leistungsfähigkeit erreicht werden kann, die gebraucht wird um in den Leistungsbereich überhaupt vorzustoßen. Daneben gibt es aber auch sehr viele Sportarten, für die Doping nicht essentiell ist. Zwar ergibt sich durch das Doping dann evtl. ein Leistungsvorteil, jedoch ist Doping dann nicht der entscheidende Faktor um in diesen Bereich vorzustoßen. Deshalb können sich Sportler aus diesen Sportarten für oder gegen Doping entscheiden. Ein Sportler aus den "Dopingsportarten" hat erst garnicht diese Entscheidungsmöglichkeit. Entweder er dopt oder er ist weg.

Lg

jetzt interessiert mich aber welche sportarten du meinst^^

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Doping ist auch entgegen deiner Behauptung nicht in jedem Sport essentiell. Es gibt Sportarten, in denen Doping den entscheidenden Unterschied macht (eben auch BB, evtl. auch Radsport), weil nur durch Doping die Leistungsfähigkeit erreicht werden kann, die gebraucht wird um in den Leistungsbereich überhaupt vorzustoßen. Daneben gibt es aber auch sehr viele Sportarten, für die Doping nicht essentiell ist. Zwar ergibt sich durch das Doping dann evtl. ein Leistungsvorteil, jedoch ist Doping dann nicht der entscheidende Faktor um in diesen Bereich vorzustoßen. Deshalb können sich Sportler aus diesen Sportarten für oder gegen Doping entscheiden. Ein Sportler aus den "Dopingsportarten" hat erst garnicht diese Entscheidungsmöglichkeit. Entweder er dopt oder er ist weg.

Lg

jetzt interessiert mich aber welche sportarten du meinst^^

ich denke...

Sportarten in dennen vor allem Koordinative Fähigkeiten gefragt sind...

zb. Basketball oder Skatebording ;)

bearbeitet von The Lebowski

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ich denke...

Sportarten in dennen vor allem Koordinative Fähigkeiten gefragt sind...

zb. Basketball oder Skatebording ;)

Eben. Alle Sportarten in der die Technik und Taktik ausschlaggebend sind und nicht die reine körperliche Verfassung (mit Ausnahme des Footballs und Baseballs).

Ein Messi (egal ob er nun dopt oder nicht) wäre so oder so der beste Fußballer der Welt. Ob er nun minimal schneller laufen würde durch Doping macht keinen Unterschied.

Lg

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hier kommt das doping vor allem bei verletzungen der topsportler zu greifen, sowie die regenerativen steroide bei sehr wettkampflastigen wochen.

heißt es doch sehr oft das der oder derjenige verletzt ist und mindestens 6 wochen pausieren muss, komischerweiße aber nach 3 wieder fit ist.

und beim basketball gibt es genügend die testosteron wie die bodybuilder nehmen, dafür braucht man sich nur mal einige körper ankucken und mit dem college oder highschool vergleichen.

bearbeitet von Cranx

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hier kommt das doping vor allem bei verletzungen der topsportler zu greifen

Ok. Dahingehend muss ich mich bei dir entschuldigen. Sind beide von unterschiedlichen Doping-Begriffen ausgegangen. Während du die genaue Wada-Definition nimmst, wollte ich eigentlich auf die reine Leistungssteigerung im Sport hinaus.

Da natürlich deine Sichtweise vor dem Hintergrund deiner eigenen sportlichen Betätigung und der damit einhergehenden stärkeren professionellen Verpflichtung naheliegender ist, möchte ich mich für dieses Mißverständnis entschuldigen.

Ich denke auch die Kritik der anderen an deiner Aussage beruht auf dem selben Mißverständnis, da wir von einem rein leistungserhöhendem Doping ausgegangen sind.

Lg

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dein text hört sich so verdammt ironisch an ^^

ich spreche von doping wenn irgendwelche mittel hergenommen werden die illegal sind, bzw. auf einer liste verboten sind für denjenigen sport.

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