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Ich habe mich lange Zeit mit mir beschäftigt und herausgefunden, dass die Angst, die am tiefsten bei mir liegt Angst vor Ablehnung sind und alle anderen Ängste (z.B. AA) nur Begleiterscheinungen.

Ich denke, dass diese Angst durch ein paar Ereignisse in meiner Kindheit enstanden sind.

Rational ist mir klar, dass ich mich nicht davor fürchten brauche, aber unterbewuust bzw emotional ist es mir scheinbar nicht klar.

Ich habe extra deswegen die EE-Methode durchgezogen, ein wenig hat sich das ganze dann gebessert, aber noch nicht zufriedenstellend.

Ich erwarte keine Magic pill, sondern ich hoffe, dass jemand weiß wie ich diese Angst und damit all ihre Begleiterscheinungen beseitigen kann.

Lg

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Gast KingCartman

mach dir mal über diese 2 Zitate Gedanken:

"Courage is resistance to fear, mastery of fear - not absence of fear." - Mark Twain

"You gain strength, courage, and confidence by every experience in which you really stop to look fear in the face. You are able to say to yourself, I have lived through this horror. I can take the next thing that comes along. . . . You must do the thing you think you cannot do." - Eleanor Roosevelt

Es geht nicht darum Angst zu beseitigen, sondern darum, zu lernen mit der Angst umzugehen: sie wahrzunehmen, zu fühlen, zu akzeptieren ... und es dann trotzdem zu tun.

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Ich versuche, damit umzugehen, mich zu überwinden, aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass ich nicht richtig an die anst rankomme, dass sie beim nächsten mal wieder da ist und dass nur eine Überwindung der Angst ohne eine Änderung im Unterbewusstsein keine Resultate bringt.

Lg

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Das Problem ist, dass Du das Gefühl hast, etwas machen zu müssen, um deine Angst loszuwerden. Das führt leider dazu, dass deine Angst immer unkontrollierbarer wird. Akzeptiere deine Angst, soweit Du dazu bereit bist. Wenn Du dich und deine Angst immer mehr akzeptieren kannst und sie als natürlichen Teil deines Wesens akzeptierst, wird die Angst seine Bedeutung verlieren. Du wirst immer weniger darüber nachdenken und das Problem löst sich von selbst. Wenn Du über deine Probleme lachen kannst und mit einem breiten Grinsen sagen kannst "Tja, so bin ich nunmal!", dann bist Du auf dem richtigen Weg.

Ich sehe das Problem grundsätzlich darin, dass man versucht "etwas sein zu wollen, was man gerade nicht ist". Das erzeugt unangenehmes Vakuum, welches dafür sorgt, immer kopflastiger zu werden und sich über jeden Scheiß Gedanken zu machen. Nur wer sich voll und ganz so akzeptiert wie er ist, hat Raum für Entwicklung. Der Kopf ist nicht mehr mit der eigenen Person beschäftigt, sondern kann sich mit den schönen Dingen um einen herum beschäftigen. Daher können selbstbewusste Menschen sich auch so wunderbar um die Bedürfnisse Anderer kümmern. Ein derart freier Mensch wird keine Ablehnung mehr wahrnehmen, weil er die Ängste des Gegenübers kennt.

bearbeitet von bizarre

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Das Problem ist, dass Du das Gefühl hast, etwas machen zu müssen, um deine Angst loszuwerden. Das führt leider dazu, dass deine Angst immer unkontrollierbarer wird. Akzeptiere deine Angst, soweit Du dazu bereit bist. Wenn Du dich und deine Angst immer mehr akzeptieren kannst und sie als natürlichen Teil deines Wesens akzeptierst, wird die Angst seine Bedeutung verlieren. Du wirst immer weniger darüber nachdenken und das Problem löst sich von selbst. Wenn Du über deine Probleme lachen kannst und mit einem breiten Grinsen sagen kannst "Tja, so bin ich nunmal!", dann bist Du auf dem richtigen Weg.

Ich sehe das Problem grundsätzlich darin, dass man versucht "etwas sein zu wollen, was man gerade nicht ist". Das erzeugt unangenehmes Vakuum, welches dafür sorgt, immer kopflastiger zu werden und sich über jeden Scheiß Gedanken zu machen. Nur wer sich voll und ganz so akzeptiert wie er ist, hat Raum für Entwicklung. Der Kopf ist nicht mehr mit der eigenen Person beschäftigt, sondern kann sich mit den schönen Dingen um einen herum beschäftigen. Daher können selbstbewusste Menschen sich auch so wunderbar um die Bedürfnisse Anderer kümmern. Ein derart freier Mensch wird keine Ablehnung mehr wahrnehmen, weil er die Ängste des Gegenübers kennt.

bääm, genau das ist es, nur wie schaffe ich es die Angst zu akzeptieren?

Ich meine, wenn ich mir sage: "hey, angst, ich akzeptiere dich.", dann sagt mir mein unterbewusstsein: "nö, du akzeptierst deine Angst nicht wirklich."

lg

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Der Weg aus einem Gefühl heraus geht also mitten durch es hindurch!

Verneinung und Verdrängung sind leider unsere normalen und automatischen Reaktionen auf unangenehme Gefühle. Das liegt zum einen daran, dass in unserer Happiness-Gesellschaft Traurigkeit oder Schwermut nicht mehr angesagt sind. Aber es liegt auch daran, dass die meisten von uns nie gelernt haben, wie man mit den eigenen Gefühlen auf gesunde Art umgeht.

Der Trick ist, die eigenen Gefühle wahrzunehmen, ohne sich komplett von ihnen vereinnahmen zu lassen. Dabei können Ihnen folgende Ideen helfen:

1.

Seien Sie bereit, Ihre Gefühle zu fühlen. Erkennen Sie Ihre Gefühle an, indem Sie sich sagen: “Ich fühle mich gerade ängstlich und das ist normal und ok” oder “Ich spüre gerade Traurigkeit und das ist in Ordnung”. Gefühle verschwinden oder lassen nach, wenn wir den Widerstand gegen sie aufgeben und durchlässig für sie werden.

2.

Erinnern Sie sich daran, dass die meisten Gefühle nach einiger Zeit wieder von allein verschwinden, wenn wir bereit sind, sie zu fühlen und wenn wir ihnen Raum geben. Wenn Sie sich morgens traurig fühlen, dann können Sie sich am nachmittag schon ganz anders fühlen.

3.

Machen Sie sich klar, dass Ihre Gefühle und Sie selbst zwei unterschiedliche Dinge sind. Ich bin nicht ängstlich, sondern ich spüre das Gefühl “Angst” im Bauch. Ich bin nicht angespannt, sondern ich fühle das Gefühl “Anspannung” im Nacken. Merken Sie, welchen Unterschied schon allein diese Formulierung machen? Sagen Sie sich immer wieder: Ich bin nicht meine Gefühle, sondern ich spüre sie nur und sie verschwinden auch wieder.

4.

Unsere Gefühle haben zwar einen Einfluss auf unser Handeln, aber wir haben trotzdem die bewusste Wahlmöglichkeit, was wir tun oder lassen wollen. Ich kann trotz des Gefühls Unlust eine Aufgabe erledigen. Ich kann mich auch mit Freunden treffen, wenn ich mich traurig fühle. Ich kann trotzdem respektvoll bleiben, auch wenn ich mich ärgere. Viele Menschen fühlen sich ihren Gefühlen ausgeliefert und von ihnen gesteuert, aber wir können durch Training die sehr enge Kopplung von Gefühl und Handlung kleiner machen. Und dann entsteht zum Beispiel Selbstdisziplin (= Handeln trotz Unlust) oder Mut (= Handeln trotz Angst). Der erste Schritt ist auch hier wieder, die eigenen Gefühle zuzulassen, sie zu spüren und sich im gleichen Zug zu fragen, was jetzt ein sinnvolles und nützliches Verhalten wäre.

Diese 4 Ideen sind ein guter Start, wenn Sie lernen möchten, besser mit Ihren Gefühlen umzugehen. Das erfordert natürlich ein bisschen systematisches Selbst-Training, aber das kennen Sie ja schon. :-D

Quelle: Zeit zu leben

bearbeitet von Locolo

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Ich denke, dass diese Angst durch ein paar Ereignisse in meiner Kindheit enstanden sind.

Ich erwarte keine Magic pill, sondern ich hoffe, dass jemand weiß wie ich diese Angst und damit all ihre Begleiterscheinungen beseitigen kann.

JEDER hat diese Angst vor Ablehnung, was da nur hilft ist Erfahrungen zu sammeln bis dein UB versteht JA ich kann Kontakte knuepfen und Freunde haben etc etc

Interessant ist, dass wir wenn wir Maedels anreden ihnen mehr Macht geben, wenn wir sie uber unseren Wert urteilen lassen obwohl jene uns noch gar nicht kennen - im Gegensatz zu Menschen zu denen wir laengere tiefe Beziehungen haben.

Begleiterscheinungen beseitigen, Magic Pill - vergiss dass, das ist ein Kampf gegen dich selbst.

Versuch mal Angst NUR als Energie zu sehen, die dir mehr zur Verfuegung steht, fuer die Tat, Energie die dich auch oeffnen kann, die dir hilft, es ist deine Energie - nutze sie und handle und kaempfe ja nicht dagegen an.

Angst ist nur dein Feind wenn du sie als solchen betrachtest oder dich von ihr laehmen lasesst, Angst ist dein Freund wenn du sie dasein laesst und lernst mit ihr zu handeln!

Kuemmer dich nicht darum ob sie da ist oder nicht, wenn sie dir auffaellt das sie da is OK, schoen, dann wieder Blick nach aussen, tat, action, entspannung - wie immer du diesen Moment gestallten willst.

Alles Gute.

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Hier sind schon ausgezeichnete Antworten gegeben worden.

Ich meine, wenn ich mir sage: "hey, angst, ich akzeptiere dich.", dann sagt mir mein unterbewusstsein: "nö, du akzeptierst deine Angst nicht wirklich."

Sage es nicht. Tatsächlich ist das Akzeptieren nicht viel mehr als ein Erkennen. Du erkennst damit lediglich,

dass die Angst ein Teil von dir ist.

In Wahrheit ist Angst nämlich ein sehr zartes Gefühl - weit entfernt davon und weit nicht so "schlimm" wie wir sie gerne umschreiben.

Man kann sogar sagen: Die wahre Angst ist etwas Schönes,

Vielleicht ein sanftes Zittern, das ein Teil von dir ist. Ein Gefühl das dich lockt, gegen das du dich oft wehrtest - ohne zu wissen, was passiert wenn du nachgibst.

Und wenn du dich gerade fürchten möchtest, dann fürchte dich. Erkenne, dass das ok ist.

Umarme deine Angst, lasse sie vollkommen zu.

Und du wirst etwas Wunderbares feststellen:

Der Schmerz, vor dem du dich fürchtetest, ist gar nicht da. Stattdessen ... ist dort Leichtigkeit.

Traue dich nur. So oft wie es geht.

Ist gibt gar keine Ablehnung. Es gibt nur Menschen die sich anders verhalten, als du hofftest.

Das tun Menschen übrigens vor allem gerne dann, WENN du hoffst.

Gibst du die Hoffnung auf, dann wirst du wiederum feststellen, dass sie sich immer öfter so verhalten wie du es magst.

Du siehst, das ist ähnlich wie das mit der Angst.

Übe das einfach ab und zu, und es wird dir immer leichter fallen diese Dinge zu erkennen.

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Gast h8te
Ich habe mich lange Zeit mit mir beschäftigt und herausgefunden, dass die Angst, die am tiefsten bei mir liegt Angst vor Ablehnung sind und alle anderen Ängste (z.B. AA) nur Begleiterscheinungen.

Es ist völlig verständlich, dass Du Angst vor Ablehnung hast, weil das ziemlich wehtun kann. Aber es wird immer einige Leute geben, die Dich aus den verschiedensten Gründen ablehnen werden und insofern solltest Du das relativieren. Wenn Du Ablehnung zu viel Bedeutung beimisst, machst Du Dein Wohlbefinden letztendlich abhängig vom Verhalten anderer. Und das kann ja wohl nicht Sinn der Sache sein.

Wie schon unzählige andere Leute geschrieben haben, sollte man PU als Chance zu Persönlichkeitsentwicklung sehen und versuchen, ein möglichst interessantes Leben zu führen, denn erstens macht das Leben so mehr Spaß und zweitens werden interessante Leute seltener von anderen abgelehnt, und wenn sie doch einmal abgelehnt werden, lässt sie das ziemlich kalt, weil sie nicht auf Fremdbestätigung angewiesen sind.

Ich kenne Dich zwar nicht, aber ich bin mir aber ziemlich sicher, dass Du nicht völlig mit Dir selbst zufrieden bist und diese Unzufriedenheit ist ein Teil Deines Problems. Erst wenn Du mit Dir selbst völlig zufrieden bist, wirst Du keine Angst vor Ablehnung mehr haben.

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Ich danke euch für die vielen Antworten!

Ist viel hilfreiches dabei und mir ist einiges klarer geworden, wodurch ich jetzt weiß in welche Richtung ich gehen muss.

lg und danke!

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Ich fühle deinen Schmerz, weil ich genau dasselbe Problem habe. Eine Sache, die mir geholfen hat war Spiritualität und insbesondere die Lehren von Eckhart Tolle. In "The Power of Now" schreibt Tolle:"The secret to life is to die before you die and to realize that there is no death...". Der Grund weshalb wir Angst davor haben Ablehnung zu erfahren ist dass wir Anerkennung brauchen. Etwas in uns fühlt sich um etwas beraubt und erniedrigt wenn wir Ablehnung erfahren.

Diesen Teil der nach Anerkennung schreit gilt es sterben zu lassen, wie Tolle schreibt. Wenn du Ablehnung spürst, gehe in dich, fühl den Schmerz und lass ihn dein Image töten. Entspann dich statt zu probieren dein angekratztes Image zu reparieren.

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Mein Problem ist auch die Angst vor Ablehnung. Wobei sich das durchaus nicht nur auf das Approachen von Frauen bezieht, sondern ganz allgemein darauf, von anderen Menschen abgelehnt zu werden.

Ich habe schon versucht, diese Angst näher zu ergründen bzw zu analysieren. Dabei bin ich auf folgendes draufgekommen:

Meiner Angst vor Ablehnung geht die Angst vor einer negativen Bewertung durch andere Personen voraus. Ich habe Angst, von anderen negativ bewertet zu werden, aufgrund dessen was ich sage oder tue oder wie ich bin. Also dass sie mich einfach nicht leiden können und ich ihnen unsympathisch bin. Das hat in der Vergangenheit übrigens oft dazu geführt, dass ich, um möglichst beliebt bei anderen zu sein und nicht negativ bewertet zu werden, viele Dinge nur für die anderen gemacht habe, ihnen einen Gefallen gemacht habe usw. Alles nur, um möglichst gut dazustehen bei den anderen.

Also das Kernproblem bei mir ist die Angst vor einer negativen Bewertung durch andere. Und wenn man negativ bewertet wird, hat dann das meist eine Ablehnung zur Folge, die mehr oder weniger offensichtlich sein kann.

Mir ist klar, dass die Wurzel des Problems mangelndes Selbstbewusstsein ist und dass ich daran arbeiten muss. Habe mir dazu auch schon ein Buch besorgt, wie man Selbstbewusstsein steigern kann. Unter anderem erfährt man hier, dass man lernen muss, dass es einem egal sein muss, wie und was andere von einem denken und wie andere einen beurteilen und bewerten.

Aber genau das schaffe ich derzeit (noch) nicht. Mir ist die Bewertung durch andere Personen einfach nicht egal, sondern ich schere mich sehr wohl was darum. Eine negative Bewertung anderer geht mir einfach zu nahe und trifft mich persönlich.

Wie kann man es schaffen, dass einem die Bewertung anderer wirklich völlig egal ist und es einem schnurz ist was andere über einen denken?

Oder wie habt ihr persönlich es geschafft?

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Ablehnung und Zurückweisung ist etwas sehr positives.

Je öfter man zurückgewiesen wird desto entspannter kann man in die Sets gehen. Das schlimmste was passieren kann, nämlich die Ablehnung, ist einem schon so oft passiert das es einem irgendwann egal ist was eine bestimmte Frau von einem denkt. Wichtig ist es aber aus den Ablehnungen zu lernen und es beim nächsten Set besser zu machen. Sagt sich natürlich so einfach.

Ihr müsst immer bedenken das auch die guten PUA`s viele Körbe bekommen.

Guck euch mal diese FR`s an. Ein burned Approach nach dem anderen.

http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=54341

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Also ist die einzige Möglichkeit, wie man diese Angst vor Ablehnung und negativer Bewertung überwinden kann, so oft es geht abgelehnt und negativ bewertet zu werden? Das kann's ja auch nicht sein...

Ich meine, es kann ja nicht das Ziel sein so oft es geht abgelehnt zu werden. Das kratzt doch total am Ego und wenn man eh schon von hausauf nicht mit viel Selbstbewusstsein gesegnet ist, dann treffen einem die Ablehnungen ja eh schon sehr hart. Und je mehr Ablehnungen umso härter treffen sie einen.

Es muss doch auch noch andere Wege geben, die Angst vor Ablehnung und negativer Bewertung loszuwerden. Vielleicht ein bestimmtes Mindset haben oder so!?

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Hey Leute,

wie habt ihr es gelernt, mit Ablehnungen und Körben von Frauen umzugehen? Habt ihr euch möglichst oft Ablehnungen und Körben ausgesetzt, um euch daran zu gewöhnen, sodass es euch dann irgendwann mal völlig egal war ob euch eine Frau ablehnt oder nicht?

Mich würde das sehr interessieren wie ihr damit fertig geworden seid, weil bei mir derzeit das Problem noch stark vorhanden ist, dass mir Ablehnungen schon sehr zu Herzen gehen und an meinem Ego kratzen. Daran muss ich also noch arbeiten. Drum würds mich interessieren wie andere PUA die Angst vor Ablehnungen überwunden haben.

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