Was esst ihr gerade?

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@Alexux

Deswegen fermentiert und roh, weil da Bakterien und Begleitstoffe enthalten sind und vor allem von dieser Marke der Vitamingehalt deutlich höher ist. Hier hat schon ein halber Teelöffel täglich eine gute Wirkung. Davor hatte ich Lebertran von Lamotte. Dort hatte ich keine so durchschlagende Wirkung und vor allem war dieser nach einem Monat schon ranzig.

Und natürlich höre ich auf sich bewährte Weisheiten von allen Völker dieser Erde. Es sind schon Leute vor längerer an Vitamin C Mangel in Kanada gestorben, weil sie nicht wussten, dass ein Aufguss aus Tannennadeln jenes Vitamin in ausreichender Menge enthält.

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Hört doch auf das zu kommentieren. Wir sitzen hier bloß einem cleveren Troll auf.

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Soll ich hier wohl die "gewöhnlichen" Nahrungsmittel reinschreiben, die ich sonst so esse? Das bringt ja kaum jemanden was. So sporne ich vielleicht jemanden mal an etwas neues auszuprobieren. Ich esse nicht so wie der Großteil hier, ebenso habe ich einige andere Ansichten. Das bringt frischen Wind und ein paar, womöglich aufschlussreiche Diskussionen.

Die Wirksamkeit von Manuka Honig beispielsweise wurde von der Uni Dresden in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen. Keine Esoterik also:

http://www.manuka-honig.biz/wp-content/uploads/Prof.Dr_.Henle-LaborAndMore.pdf

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Gast 2015

Der hochwertige Lebertran kann eine Alternative für Fischöl(-kapseln) sein. Testergebnisse ergaben eine Konzentration von Omega3-Fettsäuren von ca. 25 % (größter Teil EPA und DHA). Zwei ml des fermentierten Lebertrans ergeben nach meiner Rechnung ca. 500 ml Omega3-Fettsäuren. Das würde den Tagesbedarf decken.

http://www.greenpast...tData/index.cfm

bearbeitet von s_c

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Der hochwertige Lebertran kann eine Alternative für Fischöl(-kapseln) sein. Testergebnisse ergaben eine Konzentration von Omega3-Fettsäuren von ca. 25 % (größter Teil EPA und DHA). Zwei ml des fermentierten Lebertrans ergeben nach meiner Rechnung ca. 500 mg Omega3-Fettsäuren. Das würde den Bedarf für 2-4 Stunden decken.

http://www.greenpast...tData/index.cfm

FYP

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Gast 2015

"The maximal positive effect of EPA and DHA appears to plateau at a mean daily intake of 0.20 grams. There is no evidence that the effect of EPA and DHA on mortality phenotypes differs across populations and settings."

http://www.omega-research.com/researchview.php?ID=2494&catid=10

Ist nur die erste Studie, die ich auf der Seite gesichtet habe. Gibt bestimmt auch gegensätzliche Ergebnisse dort. Kannst du denn den genauen Ort schreiben, wo das mit den bis zu drei Gramm EPA+DHA pro Tag steht?

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Der hochwertige Lebertran kann eine Alternative für Fischöl(-kapseln) sein. Testergebnisse ergaben eine Konzentration von Omega3-Fettsäuren von ca. 25 % (größter Teil EPA und DHA). Zwei ml des fermentierten Lebertrans ergeben nach meiner Rechnung ca. 500 ml Omega3-Fettsäuren. Das würde den Tagesbedarf decken.

http://www.greenpast...tData/index.cfm

Genau den habe ich. Da kostet eine Flasche zwar ca. 42 Euro, allerdings hält die auch ewig. Ich nehme den im Moment zusammen mit dem High Vitamin Butter Oil vom gleichen Hersteller, für das Vitamin K2. Die hohe Konzentration von Vitamin K2 soll die Wirkung des Lebertrans um einiges verstärken.

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Gerade hier in Bamberg im Tegut entdeckt.

Demter-Heumilch von der gläsernen Molkerei:

"Die Heumilch kommt von Kühen, für die eine besonders hochwertige, tier- und bedarfsgerechte Ernährung garantiert ist. Im Sommer werden sie mit Gras und Kräutern, im Winter vorwiegend mit Heu gefüttert. Die Verfütterung von Silage ist nicht erlaubt. Die Tiere erhalten außerdem ihrem Bedarf entsprechen Getreide und Lupinen."

Sie ist pasteurisiert, aber nicht homogenisiert. Sie schmeckt göttlich.

Ich könnte gerade Freudensprünge machen, dass ich endlich eine solche Milch hier entdeckt habe. Wenn sie jetzt noch roh wäre, dann wäre sie perfekt.

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"Die Tiere erhalten außerdem ihrem Bedarf entsprechen Getreide und Lupinen."

Im Winter nur Heufütterung und nicht draußen gehalte ist ja schon nicht ideal, aber dann der Satz. So toll ist die Fütterung ganz offensichtlich wirklich nicht. Seit wann haben Rinder Bedarf an Kraftfutter?

Bei einer guten Fütterung werden sie raus auf die Wiese geschickt und fressen, was sie in freier Wildbahn auch fressen würden, was bedeutet: Gras, Gras und noch mehr Gras und keine relevanten Mengen an Getreide, Soja, Lupinen oder was auch immer besonders gut zum billigen Mästen taugt.

@Topic:

Bin gerade auf Entrecôte-Diät:

Vorgestern 700g Bison Entrecôte

Gestern 700g Bison Entrecôte

Heute 600g Bison Entrecôte

Morgen 300g Entrecôte vom friesischen Weideochsen, zubereitet durch Tim Mälzer.

PS:

Ja, ich habe auch noch was anderes gegessen :-D

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Gast 2015

Wenn ich groß bin, will ich auch mal so essen wie Kaiserludi :wub:

Auf der anderen Seite ist es vl. zu viel Fleisch?

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Wenn ich groß bin, will ich auch mal so essen wie Kaiserludi :wub:

Auf der anderen Seite ist es vl. zu viel Fleisch?

Zu viel wirds, solange die Qualität stimmt, erst in dem Moment, wo anderes zu kurz kommt.

Das heißt natürlich, dass das ganze auch mit dem Kalorienverbrauch zusammenhängt. Wer nur 50kg wiegt, kann eben nicht so viel von essen, wie wer mit 150kg, bevor anderes zu kurz kommt.

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Gast 2015

Wie siehts in punkto "Überessung" aus? Kannst du Fleisch überhaupt noch sehen? Bei den alten Inuit war es ja kein Problem, jeden Tag große Mengen Fisch und Robbenfleisch zu essen. ^_^

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Wie siehts in punkto "Überessung" aus? Kannst du Fleisch überhaupt noch sehen? Bei den alten Inuit war es ja kein Problem, jeden Tag große Mengen Fisch und Robbenfleisch zu essen. ^_^

Nach 3 Jahren 80% Inuit Style ist das noch kein Problem.

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"Die Tiere erhalten außerdem ihrem Bedarf entsprechen Getreide und Lupinen."

Im Winter nur Heufütterung und nicht draußen gehalte ist ja schon nicht ideal, aber dann der Satz. So toll ist die Fütterung ganz offensichtlich wirklich nicht. Seit wann haben Rinder Bedarf an Kraftfutter?

Bei einer guten Fütterung werden sie raus auf die Wiese geschickt und fressen, was sie in freier Wildbahn auch fressen würden, was bedeutet: Gras, Gras und noch mehr Gras und keine relevanten Mengen an Getreide, Soja, Lupinen oder was auch immer besonders gut zum billigen Mästen taugt.

Da hast du wohl recht, dass es nicht das Optimum darstellt. Hier in der Umgebung scheint es aber die Milch zu sein, die am nähesten da ran kommt. Kennst du zufällig eine Bezugsquelle für Weidemilch?

Wie siehts in punkto "Überessung" aus? Kannst du Fleisch überhaupt noch sehen? Bei den alten Inuit war es ja kein Problem, jeden Tag große Mengen Fisch und Robbenfleisch zu essen. ^_^

Nach 3 Jahren 80% Inuit Style ist das noch kein Problem.

Isst du dann auch die großen Mengen Fett wie die Inuit? Diese aßen ja beispielsweise sehr viel Robbenöl.

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http://www.weidemilch.de/
Ist aber auch keine wirklich artgerechte Fütterung.
Leider sind Galloways keine Milchkühe, sondern reine Fleischkühe. Das wäre die Rasse, die mir einfällt, wenns um Rinder geht, die in der Regel eine gute Fütterung haben (da Galloways eine der wenigen Hausrinderrassen sind, die wetterfest genug sind, um den Winter draußen auf der Weide zu verbringen.
Aber glücklicherwise gibt es ja noch Bisonmilch:
http://www.landgut-c...shop&showLeft=1
Bisons lassen sich nicht im Stall halten, was heißt, die weiden auf jeden Fall draußen. Die Milch ist in der Zusammensetzung der von Rindern recht ähnlich. Wie jegliche Milch außer Kuhmilch ist das Zeug in Deutschland leider im Vergleich zu Kuhmilch nicht gerade billig.

Die Inuit essen bei traditioneller Ernährung im Winter sehr fettreich, im Sommer dafür extrem fettarm, da im Winter Meeressäuger reichlich vorhanden sind, während im Sommer hauptsächlich fettarme Landsäuger wie z.B. Hasen auf der Karte stehen. Ich bin da jahreszeitenunabhängig irgendwo dazwischen.

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http://www.weidemilch.de/

Ist aber auch keine wirklich artgerechte Fütterung.

Leider sind Galloways keine Milchkühe, sondern reine Fleischkühe. Das wäre die Rasse, die mir einfällt, wenns um Rinder geht, die in der Regel eine gute Fütterung haben (da Galloways eine der wenigen Hausrinderrassen sind, die wetterfest genug sind, um den Winter draußen auf der Weide zu verbringen.

Aber glücklicherwise gibt es ja noch Bisonmilch:

http://www.landgut-c...shop&showLeft=1

Bisons lassen sich nicht im Stall halten, was heißt, die weiden auf jeden Fall draußen. Die Milch ist in der Zusammensetzung der von Rindern recht ähnlich. Wie jegliche Milch außer Kuhmilch ist das Zeug in Deutschland leider im Vergleich zu Kuhmilch nicht gerade billig.

Die Inuit essen bei traditioneller Ernährung im Winter sehr fettreich, im Sommer dafür extrem fettarm, da im Winter Meeressäuger reichlich vorhanden sind, während im Sommer hauptsächlich fettarme Lanssäuger wie z.B. Hasen auf der Karte stehen. Ich bin da jahreszeitenunabhängig irgendwo dazwischen.

Wow, danke! Vor allem für den Link von der Bisonmilch. Den ersten Link kannte ich schon, da gibt es leider keine Frischmilch zum bestellen. Das ist wirklich mal ein guter Tipp, da Bison Milch höchstwahrscheinlich auch A2 Milch ist, und somit besser verträglich!

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200g Hüttenkäse mit 150g Tunfisch aus der Dose.

Ist irgendwie wie mit RedBull Cola und Whiskey, 2 für sich grausam schmeckende Sachen, ergeben zusammen was richtig gut genießbares. ;)

Oder RedBull Blue + Jägermeister. *lach*

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Ernährung:

16h fasten mit Kaffee / Wasser

Mittags

Carbs (Reis/Kartoffel/Obst)

Protein (Ente, Huhn, Lachs)

Fett (Fleisch/Butter)

Gemüse

Abends

Nudeln mit Lachs

Nudeln mit Hackfleisch und Tomaten + Fischöl

Reis mit Huhn und Ei

Standard gerade... gibts jeden Tag, sonst macht der Magen Diclo nicht mit.

getting fat as phuuck

ohne Training ist alles scheiße

man isst zuwenig und verliert Muskeln

man isst zuviel und wird fett.

und der sweet spot Maintenance ist auch nicht optimal immer und schwer zu finden grml

bearbeitet von TheAce

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