Was esst ihr gerade?

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weil ich aufgrund der Schlafprobleme immer so spät aufstehe

Einfach mal am Wochenende dich zwingen 2-3 Stunden früher auf zu stehen, als du es sonst unter der Woche machst. Dann bist du zwar den ganzen Tag übermüdet und fertig, kannst aber am Abend problemlos 4-5 Stunden früher einschlafen, als normalerweise und schon hast du deinen Schlafrythmus um ein paar Stunden vorverlegt und hast morgens viel Zeit zum Frühstücken und bist dennoch überpünktlich auf der Arbeit.

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Danke für die Hilfe, aber so läuft das leider nicht.

Der gesamte Schlafrhythmus ist völlig durcheinander, was die teilweise spontanen Einsätze auf der Arbeit nicht gerade besser machen.

Ich kann nicht schlafen, OBWOHL ich müde bin. Ich kann auch nicht durchschlafen, auch wenn ich 10-11 Stunden Zeit zum Schlafen habe.

Selbst an den letzten beiden Wochenenden wachte ich dann von alleine nach 4-5 h miesem Schlaf auf, wälzte mich dann 1-2 h im Bett, konnte nicht mehr einschlafen, stand dann mit komplett roten Augen und erhöhtem Puls auf.

So läuft das im Prinzip an 7 Tagen die Woche.

Entweder ich habe tatsächlich nicht genügend Stunden zum Schlafen, weil ich mehrmals pro Woche erst um 22 Uhr nach Hause komme (Seminare abends), hier noch etwas essen muss, da sich aufgrund der Schlafstörungen auch das Hungergefühl so verschoben hat, dass ich erst zum Abend hin so viel Appetit habe, dass ich zumindest einen ordentlichen Teil der benötigten Kalorien ohne Kurzvormkotzen-Gefühl essen kann. Frühestens um 23, eher 0 Uhr liege ich also im Bett, bin durch die akkumulierte Erschöpfung in Kombination mit dem Alltagsstress aber so unter Strom, dass ich BESTENFALLS 1 h später einschlafen kann. Meistens sind es eher 2 h.

Am nächsten Morgen muss ich aber wieder um 6 oder spätestens 8 Uhr aufstehen.

Es sieht dann oft so aus, dass ich rein rechnerisch 6-7 h Schlaf hätte, davon aber leider nicht viel habe, weil ich trotz Ohrstöpsel beim geringsten Geräusch aufwache oder alternativ der Schlaf selbst absolut unzureichend ist.

Im Prinzip sind die Ursachen klar, ich finde nur keinen Weg, sie zu bekämpfen:

- massive Zukunftsängste und -sorgen

- Alltagsstress durch Arbeit + Uni

- finanzielle Sorgen

- von Pick-Up und Frauen rede ich gar nicht, da muss ich im Expertenthread noch ein kleines Buch schreiben...

- eine Art physischer Konditionierung - ich kenne das Gefühl von "gutem" Schlaf nicht mehr. Durchschlafen kann ich nur in den allerseltensten Fällen, maximal am Wochenende, wenn ich im Ruhrpott übernachte, da ich dort im Gegensatz zu meiner Studienstadt in einem ruhigen Viertel wohne; selbst moderate Schlaftabletten wirken in den maximal empfohlenen Dosen nur wenig bis gar nicht, und ich riskiere keine Hardcorepillen bzw. ohne ärztliche Aufsicht keine unkontrollierten Dosiserhöhungen

Es ist auch leider ein ziemlicher Teufelskreis, weil sich durch die immer weiter anhäufende Ermüdung leider auch die oben beschriebenen Ursache, nämlich brutale Hirnwichserei, deutlich verstärkt. Je weniger ich schlafe, desto schlimmer wird es.

Dann noch die physische Belastung durchs Training - wenn ich so mies und wenig schlafe, kann ich mich natürlich schlecht erholen. Erstaunlicherweise habe ich zwar immer noch alle 1-2 TE Kraftsteigerungen, aber ich habe die dumpfe Vermutung, dass dieser extreme Stresszustand zu einem großen Teil für das Verpuffen der Nahrung ins Nichts verantwortlich ist, evtl. Probleme mit der Verdauung kommen dann hinzu.

Man könnte es so zusammenfassen:

99% meines Wachzustands bestehen aus einer Mischung von kognitivem, emotionalem und physischem Stress.

Ob Essen (Reinwürgen von Essen bis kurz vors Kotzen und dabei völlige Gewichtstagnation seit mindestens 2,5 Monaten trotz 3500-4000 kcal bei 180-240 g EW, Unverträglichkeit, 5x am Tag Bob in die Bahn werfen keine Seltenheit), Uni (Gruppenarbeiten, Hausarbeiten, wird mir noch Schein x angerechnet oder muss ich vielleicht ein verdammtes 11. Semester deswegen dranhängen?), Reisen (x Busfahrten pro Tag, kann mich mittlerweile kaum unter größeren Menschenansammlungen aufhalten, weil ich die Anwesenheit gutaussehender Frauen, gegen die ich mich durch selbsterzeugte Interesse-Blockaden abschirme, allmählich nicht mehr ertragen kann; wenn ich nicht schleunigst einen Weg finde, um diese Scheiße kaputtzuschlagen, werde ich mich nur noch weiter reinreiten und noch eine Sozialphobie entwickeln, obwohl ich problemlos Smalltalk mit Oma und fremder HB9 führen kann, da ich mir selbst eingeredet habe, kein sexuelles Interesse zu haben und mich selbst verdammt gut belüge, aber langsam tut das so fürchterlich weh, dass mir der Kopf platzt), in die Mensa gehen (siehe Klammern bei Reisen), Seminare usw.

Das wechselt sich dann mit gelegentlichen positiven Erlebnissen ab, wenn mein Hirn einfach aus Übermüdung größtenteils abschaltet und ich plötzlich absolute Euphorieschübe bekomme und z.B. in Gruppenarbeiten alle Mädels zum Lachen bringe, generell total passende witzige Kommentare auch im Seminarkontext bringe und mich auch einfach fühle wie "ich selbst".

Die WG, in der ich wohne, macht es nicht gerade besser, da ich mit einem Päarchen aus brutalen Langweilern und Pedanten zusammenwohne, mit denen i

ich mich lediglich über die Müll- und Reinigungsordnung unterhalten kann.

Ich kenne auch das Gefühl von Entspannung praktisch nicht mehr, ich kenne nur geringe Müdigkeit, große Müdigkeit und absolute Erschöpfung.

Sprich: Selbst wenn ich mal etwas Zeit zum Entspannen hätte (Kaffee trinken zwischen 2 Seminaren), kriege ich es nicht auf die Reihe, länger 5-6 min still sitzen zu bleiben. Spätestens wenn sich um mich herum ein paar hübsche Studentinnen aufhalten, kommt wieder das oben beschriebene Problem auf, künstliches Abschirmen gegen eigenes Interesse. Nur wenn mal Bekannte/Seminarteilnehmer treffe, kann ich etwas lockeren Smalltalk betreiben, das ist so auch die einzige Möglichkeit zu Mini-Relaxation sozusagen.

Freunde habe ich GAR KEINE mehr in der Stadt, sind alle vor mir fertig geworden und weggezogen. Echte Kollegen auch nicht, nur ein paar lose Kontakte eben.

Das alles bringt mich wirklich zunehmend um den Verstand. Tatsächlich muss ich mich zu 95% auf mein Studium konzentrieren, um es noch in diesem Semester zu schaffen, aber ich kann ja nicht mal einen Text lesen, ohne ein Dutzend Stimmen im Kopf zu hören, die ihre Ängste, Sorgen und Begierden laut herausschreien.

Fuck...

bearbeitet von Wunderkind

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Hör halt mal auf mit Liften, oder fahr Erhaltung mit 1-2 schnellen TE pro Woche. Das klingt alles nicht sehr gesund, und ich würde den Stress nicht noch vervielfachen, indem ich jetzt gezwungen Fresse, und dann Magenprobleme bekomme.

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Ja, das hab ich mir auch schon überlegt.

Aber ich glaube, dann geh ich wirklich ein. Pumpen gibt mir, obwohl es natürlich sehr erschöpfend ist, wenigstens für die 4-5 h gesammelter Trainingszeit pro Woche einen klaren Kopf. Beim Training kann ich wenigstens abschalten, und direkt danach habe ich einen scharfen Verstand, der für eine kurze Zeit nicht mit Hirnwichserei zugemüllt ist.

Hmm... ist eine sehr vertrackte Situation.

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Wie schauts aus mit Psychologen suchen? Das klingt ja nun ech tziemlich herb was du da gerade durch machst und gerade ein Teil der Thematik ist ja schon studententypisch - da kann dir also eventuell ein Unipsychologe (Vllt. hat euer Studentenwerk eine Beratungsstelle?) helfen.

Bei akuter finanzieller Notlage wenn z.B. das Bafög zu Ende geht haben teilweise die Unis auch Vereine die unbürokratisch helfen...

bearbeitet von mhochzwei

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Danke für die Hilfe, aber so läuft das leider nicht.

Der gesamte Schlafrhythmus ist völlig durcheinander, was die teilweise spontanen Einsätze auf der Arbeit nicht gerade besser machen.

Ich kann nicht schlafen, OBWOHL ich müde bin. Ich kann auch nicht durchschlafen, auch wenn ich 10-11 Stunden Zeit zum Schlafen habe.

Selbst an den letzten beiden Wochenenden wachte ich dann von alleine nach 4-5 h miesem Schlaf auf, wälzte mich dann 1-2 h im Bett, konnte nicht mehr einschlafen, stand dann mit komplett roten Augen und erhöhtem Puls auf.

So läuft das im Prinzip an 7 Tagen die Woche.

Entweder ich habe tatsächlich nicht genügend Stunden zum Schlafen, weil ich mehrmals pro Woche erst um 22 Uhr nach Hause komme (Seminare abends), hier noch etwas essen muss, da sich aufgrund der Schlafstörungen auch das Hungergefühl so verschoben hat, dass ich erst zum Abend hin so viel Appetit habe, dass ich zumindest einen ordentlichen Teil der benötigten Kalorien ohne Kurzvormkotzen-Gefühl essen kann. Frühestens um 23, eher 0 Uhr liege ich also im Bett, bin durch die akkumulierte Erschöpfung in Kombination mit dem Alltagsstress aber so unter Strom, dass ich BESTENFALLS 1 h später einschlafen kann. Meistens sind es eher 2 h.

Am nächsten Morgen muss ich aber wieder um 6 oder spätestens 8 Uhr aufstehen.

Es sieht dann oft so aus, dass ich rein rechnerisch 6-7 h Schlaf hätte, davon aber leider nicht viel habe, weil ich trotz Ohrstöpsel beim geringsten Geräusch aufwache oder alternativ der Schlaf selbst absolut unzureichend ist.

Im Prinzip sind die Ursachen klar, ich finde nur keinen Weg, sie zu bekämpfen:

- massive Zukunftsängste und -sorgen

- Alltagsstress durch Arbeit + Uni

- finanzielle Sorgen

- von Pick-Up und Frauen rede ich gar nicht, da muss ich im Expertenthread noch ein kleines Buch schreiben...

- eine Art physischer Konditionierung - ich kenne das Gefühl von "gutem" Schlaf nicht mehr. Durchschlafen kann ich nur in den allerseltensten Fällen, maximal am Wochenende, wenn ich im Ruhrpott übernachte, da ich dort im Gegensatz zu meiner Studienstadt in einem ruhigen Viertel wohne; selbst moderate Schlaftabletten wirken in den maximal empfohlenen Dosen nur wenig bis gar nicht, und ich riskiere keine Hardcorepillen bzw. ohne ärztliche Aufsicht keine unkontrollierten Dosiserhöhungen

Es ist auch leider ein ziemlicher Teufelskreis, weil sich durch die immer weiter anhäufende Ermüdung leider auch die oben beschriebenen Ursache, nämlich brutale Hirnwichserei, deutlich verstärkt. Je weniger ich schlafe, desto schlimmer wird es.

Dann noch die physische Belastung durchs Training - wenn ich so mies und wenig schlafe, kann ich mich natürlich schlecht erholen. Erstaunlicherweise habe ich zwar immer noch alle 1-2 TE Kraftsteigerungen, aber ich habe die dumpfe Vermutung, dass dieser extreme Stresszustand zu einem großen Teil für das Verpuffen der Nahrung ins Nichts verantwortlich ist, evtl. Probleme mit der Verdauung kommen dann hinzu.

Man könnte es so zusammenfassen:

99% meines Wachzustands bestehen aus einer Mischung von kognitivem, emotionalem und physischem Stress.

Ob Essen (Reinwürgen von Essen bis kurz vors Kotzen und dabei völlige Gewichtstagnation seit mindestens 2,5 Monaten trotz 3500-4000 kcal bei 180-240 g EW, Unverträglichkeit, 5x am Tag Bob in die Bahn werfen keine Seltenheit), Uni (Gruppenarbeiten, Hausarbeiten, wird mir noch Schein x angerechnet oder muss ich vielleicht ein verdammtes 11. Semester deswegen dranhängen?), Reisen (x Busfahrten pro Tag, kann mich mittlerweile kaum unter größeren Menschenansammlungen aufhalten, weil ich die Anwesenheit gutaussehender Frauen, gegen die ich mich durch selbsterzeugte Interesse-Blockaden abschirme, allmählich nicht mehr ertragen kann; wenn ich nicht schleunigst einen Weg finde, um diese Scheiße kaputtzuschlagen, werde ich mich nur noch weiter reinreiten und noch eine Sozialphobie entwickeln, obwohl ich problemlos Smalltalk mit Oma und fremder HB9 führen kann, da ich mir selbst eingeredet habe, kein sexuelles Interesse zu haben und mich selbst verdammt gut belüge, aber langsam tut das so fürchterlich weh, dass mir der Kopf platzt), in die Mensa gehen (siehe Klammern bei Reisen), Seminare usw.

Das wechselt sich dann mit gelegentlichen positiven Erlebnissen ab, wenn mein Hirn einfach aus Übermüdung größtenteils abschaltet und ich plötzlich absolute Euphorieschübe bekomme und z.B. in Gruppenarbeiten alle Mädels zum Lachen bringe, generell total passende witzige Kommentare auch im Seminarkontext bringe und mich auch einfach fühle wie "ich selbst".

Die WG, in der ich wohne, macht es nicht gerade besser, da ich mit einem Päarchen aus brutalen Langweilern und Pedanten zusammenwohne, mit denen i

ich mich lediglich über die Müll- und Reinigungsordnung unterhalten kann.

Ich kenne auch das Gefühl von Entspannung praktisch nicht mehr, ich kenne nur geringe Müdigkeit, große Müdigkeit und absolute Erschöpfung.

Sprich: Selbst wenn ich mal etwas Zeit zum Entspannen hätte (Kaffee trinken zwischen 2 Seminaren), kriege ich es nicht auf die Reihe, länger 5-6 min still sitzen zu bleiben. Spätestens wenn sich um mich herum ein paar hübsche Studentinnen aufhalten, kommt wieder das oben beschriebene Problem auf, künstliches Abschirmen gegen eigenes Interesse. Nur wenn mal Bekannte/Seminarteilnehmer treffe, kann ich etwas lockeren Smalltalk betreiben, das ist so auch die einzige Möglichkeit zu Mini-Relaxation sozusagen.

Freunde habe ich GAR KEINE mehr in der Stadt, sind alle vor mir fertig geworden und weggezogen. Echte Kollegen auch nicht, nur ein paar lose Kontakte eben.

Das alles bringt mich wirklich zunehmend um den Verstand. Tatsächlich muss ich mich zu 95% auf mein Studium konzentrieren, um es noch in diesem Semester zu schaffen, aber ich kann ja nicht mal einen Text lesen, ohne ein Dutzend Stimmen im Kopf zu hören, die ihre Ängste, Sorgen und Begierden laut herausschreien.

Fuck...

- Melatonin besorgen, dann früh ins bett und man schläft wie ein baby, Zimmer abgedunkelt lassen, fenster kippen für ständige sauerstoff zufuhr, frisches bettzeug. damit sollte der schlaf einfacher gehen.

- wellnesstag am we mal einlegen oder unter der woche, sprich in ne therme und das warme thermalwasser geniessen, im römischen bad dann ordentlich ausschwitzen und einfach mal die seele baumlen lassen. das bewirkt wahre wunder.

- entspammte musik abends hören vorm einschlafen zum generellen runterkommen.

so nen mix z.b

- vorm schlafen witzigen film schauen, spencer/hill, jackie chan ka sowas halt ne lockere komödie , die zeigt wie easy und schön das leben sei kann. die einfach gute laune bringt.

sind zwar nur mini tipps doch damit kann man schon bisschen reissen wenn man sich drauf einlässt.

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Danke für die Hilfe, aber so läuft das leider nicht.

Der gesamte Schlafrhythmus ist völlig durcheinander, was die teilweise spontanen Einsätze auf der Arbeit nicht gerade besser machen.

Ich kann nicht schlafen, OBWOHL ich müde bin. Ich kann auch nicht durchschlafen, auch wenn ich 10-11 Stunden Zeit zum Schlafen habe.

Selbst an den letzten beiden Wochenenden wachte ich dann von alleine nach 4-5 h miesem Schlaf auf, wälzte mich dann 1-2 h im Bett, konnte nicht mehr einschlafen, stand dann mit komplett roten Augen und erhöhtem Puls auf.

So läuft das im Prinzip an 7 Tagen die Woche.

Entweder ich habe tatsächlich nicht genügend Stunden zum Schlafen, weil ich mehrmals pro Woche erst um 22 Uhr nach Hause komme (Seminare abends), hier noch etwas essen muss, da sich aufgrund der Schlafstörungen auch das Hungergefühl so verschoben hat, dass ich erst zum Abend hin so viel Appetit habe, dass ich zumindest einen ordentlichen Teil der benötigten Kalorien ohne Kurzvormkotzen-Gefühl essen kann. Frühestens um 23, eher 0 Uhr liege ich also im Bett, bin durch die akkumulierte Erschöpfung in Kombination mit dem Alltagsstress aber so unter Strom, dass ich BESTENFALLS 1 h später einschlafen kann. Meistens sind es eher 2 h.

Am nächsten Morgen muss ich aber wieder um 6 oder spätestens 8 Uhr aufstehen.

Es sieht dann oft so aus, dass ich rein rechnerisch 6-7 h Schlaf hätte, davon aber leider nicht viel habe, weil ich trotz Ohrstöpsel beim geringsten Geräusch aufwache oder alternativ der Schlaf selbst absolut unzureichend ist.

Im Prinzip sind die Ursachen klar, ich finde nur keinen Weg, sie zu bekämpfen:

- massive Zukunftsängste und -sorgen

- Alltagsstress durch Arbeit + Uni

- finanzielle Sorgen

- von Pick-Up und Frauen rede ich gar nicht, da muss ich im Expertenthread noch ein kleines Buch schreiben...

- eine Art physischer Konditionierung - ich kenne das Gefühl von "gutem" Schlaf nicht mehr. Durchschlafen kann ich nur in den allerseltensten Fällen, maximal am Wochenende, wenn ich im Ruhrpott übernachte, da ich dort im Gegensatz zu meiner Studienstadt in einem ruhigen Viertel wohne; selbst moderate Schlaftabletten wirken in den maximal empfohlenen Dosen nur wenig bis gar nicht, und ich riskiere keine Hardcorepillen bzw. ohne ärztliche Aufsicht keine unkontrollierten Dosiserhöhungen

Es ist auch leider ein ziemlicher Teufelskreis, weil sich durch die immer weiter anhäufende Ermüdung leider auch die oben beschriebenen Ursache, nämlich brutale Hirnwichserei, deutlich verstärkt. Je weniger ich schlafe, desto schlimmer wird es.

Dann noch die physische Belastung durchs Training - wenn ich so mies und wenig schlafe, kann ich mich natürlich schlecht erholen. Erstaunlicherweise habe ich zwar immer noch alle 1-2 TE Kraftsteigerungen, aber ich habe die dumpfe Vermutung, dass dieser extreme Stresszustand zu einem großen Teil für das Verpuffen der Nahrung ins Nichts verantwortlich ist, evtl. Probleme mit der Verdauung kommen dann hinzu.

Man könnte es so zusammenfassen:

99% meines Wachzustands bestehen aus einer Mischung von kognitivem, emotionalem und physischem Stress.

Ob Essen (Reinwürgen von Essen bis kurz vors Kotzen und dabei völlige Gewichtstagnation seit mindestens 2,5 Monaten trotz 3500-4000 kcal bei 180-240 g EW, Unverträglichkeit, 5x am Tag Bob in die Bahn werfen keine Seltenheit), Uni (Gruppenarbeiten, Hausarbeiten, wird mir noch Schein x angerechnet oder muss ich vielleicht ein verdammtes 11. Semester deswegen dranhängen?), Reisen (x Busfahrten pro Tag, kann mich mittlerweile kaum unter größeren Menschenansammlungen aufhalten, weil ich die Anwesenheit gutaussehender Frauen, gegen die ich mich durch selbsterzeugte Interesse-Blockaden abschirme, allmählich nicht mehr ertragen kann; wenn ich nicht schleunigst einen Weg finde, um diese Scheiße kaputtzuschlagen, werde ich mich nur noch weiter reinreiten und noch eine Sozialphobie entwickeln, obwohl ich problemlos Smalltalk mit Oma und fremder HB9 führen kann, da ich mir selbst eingeredet habe, kein sexuelles Interesse zu haben und mich selbst verdammt gut belüge, aber langsam tut das so fürchterlich weh, dass mir der Kopf platzt), in die Mensa gehen (siehe Klammern bei Reisen), Seminare usw.

Das wechselt sich dann mit gelegentlichen positiven Erlebnissen ab, wenn mein Hirn einfach aus Übermüdung größtenteils abschaltet und ich plötzlich absolute Euphorieschübe bekomme und z.B. in Gruppenarbeiten alle Mädels zum Lachen bringe, generell total passende witzige Kommentare auch im Seminarkontext bringe und mich auch einfach fühle wie "ich selbst".

Die WG, in der ich wohne, macht es nicht gerade besser, da ich mit einem Päarchen aus brutalen Langweilern und Pedanten zusammenwohne, mit denen i

ich mich lediglich über die Müll- und Reinigungsordnung unterhalten kann.

Ich kenne auch das Gefühl von Entspannung praktisch nicht mehr, ich kenne nur geringe Müdigkeit, große Müdigkeit und absolute Erschöpfung.

Sprich: Selbst wenn ich mal etwas Zeit zum Entspannen hätte (Kaffee trinken zwischen 2 Seminaren), kriege ich es nicht auf die Reihe, länger 5-6 min still sitzen zu bleiben. Spätestens wenn sich um mich herum ein paar hübsche Studentinnen aufhalten, kommt wieder das oben beschriebene Problem auf, künstliches Abschirmen gegen eigenes Interesse. Nur wenn mal Bekannte/Seminarteilnehmer treffe, kann ich etwas lockeren Smalltalk betreiben, das ist so auch die einzige Möglichkeit zu Mini-Relaxation sozusagen.

Freunde habe ich GAR KEINE mehr in der Stadt, sind alle vor mir fertig geworden und weggezogen. Echte Kollegen auch nicht, nur ein paar lose Kontakte eben.

Das alles bringt mich wirklich zunehmend um den Verstand. Tatsächlich muss ich mich zu 95% auf mein Studium konzentrieren, um es noch in diesem Semester zu schaffen, aber ich kann ja nicht mal einen Text lesen, ohne ein Dutzend Stimmen im Kopf zu hören, die ihre Ängste, Sorgen und Begierden laut herausschreien.

Fuck...

Ich verfolge deine Beiträge schon länger und muss dir deine Leistung erst einmal den größten Respekt zollen. Allerdings erinnert mich gerade dieser Text von dir stark an meine eigene Situation vor knapp 14 Monaten. Anfangs wollte ich auch nur "alles unter einen Hut bekommen" und habe mir gesagt, dass ich eben jetzt für eine gewisse Zeit "auf die Zähne beißen muss". Aber irgendwann hat das ganze die Kontrolle verloren und ist in einer Depression mit Burnout und Essstörung (Was ich hier im Forum ja mehrmals angesprochen habe) geendet. Ich wollte mich auch in allen Bereichen gleichzeitig entwickeln und "perfekt" werden. Das kann einfach nicht klappen, weil dir die Kapazitäten dazu fehlen.

Deswegen möchte ich dir einfach mal ein paar Worte der Wahnung aussprechen. Ob du sie dir jetzt zu Herzen nimmst, oder nicht, ist deine Sache - sie sind jedenfalls nur gut gemeint. Du hast momentan genug Stress um die Ohren, an dem du nichts ändern kannst (Sprich Uni und Arbeiten). Mach dir nicht noch zusätzlichen Stress durch Pick Up, Training und Ernährung - erstens macht es dich kaputt und zweitens wird es dich sowieso nicht weiter bringen. Mal ehrlich: Wundert es dich wirklich, dass momentan nichts mit Frauen läuft, so schlecht wie es dir geht? Du hast so viel Stress, dass du kaum schlafen kannst: Wundert es dich da, dass das Training nicht so läuft? Du hast so viel Stress, dass dir die Zeit fehlt dich mal ruhig hinzusetzen und zu essen. Wundert es dich da, dass es dir fast wieder hoch kommt?

Versuch alles mal entspannter zu sehen. Mach das Krafttraining so, wie du dich fühlst. Es muss nicht immer nach vorne gehen. Iss so, wie du Hunger hast. Für die Eiweißmenge kannst du ja notfalls noch einen Shake oder zwei einbauen - aber hör doch bitte auf mit diesem Vollstopfen! (Ich hab selbst oft genug wegen so einem Mist vor der Schüssel gehangen. Das ist es doch nicht wert! Bulken ist ja okay, aber so wie es jetzt ist, sollte es nicht enden! Fitness ist auch ein großer Teil Gesundheit und du klingst für mich momentan nicht wirklich gesund, sondern eher schwer krank) Und mach dir keine Gedanken mit den Frauen. Du bist ein sympatischer und gutaussehender Kerl. Ich bin überzeugt davon, dass du Frauen verführen kannst, wenn es dir wieder besser geht. Lieber ein nicht ganz so "persönlichkeitsentwickelter" (Das Wort wird hier ja so gerne benutzt) Mann sein, der weiß wie man lacht und eine Frau zum Lachen bringen kann, als komplett abgefuckt von den eigenen Zielen zu sein.

Dieses ganze "sich entwickeln für ein besseres Leben zu führen" bringt nichts, wenn man zu viel Stress hat um auch wirklich "leben" zu können. Denk mal darüber nach, worauf es wirklich ankommt. Gerade für die Frauenschiene! An der Stelle kann ich dir nur mal das Liebesparadox und die Ego Intuition von Lucius Love empfehlen!

Kopf hoch - wird schon wieder! :-)

Gruß

JustAnotherStar

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warum musst du dieses semester fertig werden?

Weil sonst die ganze Lebensplanung den Bach runtergeht, Stichwort Bewerbungsfristen für Englischtests, Masterstudiengänge usw.

Mal davon abgesehen, dass ich eh schon 2 Jahre zu spät bin, weil ein Bachelorstudent im Normalfall 6, vielleicht 7 Semester braucht, nicht aber 10. Bis zum 8. Semester gabs ja noch Bafög, das ist Hauptproblem Nr. 1.

Müsste ich nicht noch zu völlig zerstückelten Zeiten arbeiten, würde es noch irgendwie gehen. Ohne finanzielle Unterstützung würde ich überhaupt nicht auskommen. Ich habe 300 Euro Fixkosten und brauche fast 400 Euro für Essen, dazu noch die Versicherung. Da kann man sich ja ausrechnen, wie weit ich mit einem 400-Euro-Job in der Stahlfabrik komme (aber bessere Jobs gehen momentan nicht, weil ich so viele Seminare habe).

Wohngeldantrag scheitert am fehlenden Gehalt, Hartz4 -> nö, nicht für Studenten, Studien-/Bildungskredite schon durch Auslandsaufenthalt ausgeschöpft.

Dafür kommt das Dispo nie aus dem Bereich zwischen -999 und -400 Euro raus, und ich hab ständig irgendwelche Zusatzkosten, weil Rechnungen nicht immer abgebucht werden können.

Wie gesagt, ohne finanzielle Hilfe durch die Family wäre ich schon längst weg vom Fenster.

Ich hab mich leider durch eine Mischung aus Depression(?), Ungewissheit und Demotivation über die falsche Studienwahl nach der Rückkehr aus meinem Auslandssemester vor 2 Jahren in eine riesige, riesige Scheiße reingeritten, die ich gerade auszubaden versuche.

@JustAnotherStar:

Danke für deinen Beitrag! :-)

Ich denke darüber nach, wie ich deine Ratschläge beherzigen kann. Vielleicht gibt es einen Weg, auf meine Kalorien zu kommen, ohne mich vollzustopfen und evtl. wäre ein anderer Trainingssplit in meinem Fall sinnvoller (2 Trainingstage aufs Wochenende legen und einen unter der Woche vielleicht?).

Das Krafttraining muss auf jeden Fall bleiben, jetzt weniger aufgrund von Muskelaufbauzielen, es ist eben die einzige Konstante in einem völligen Chaos und nach dem Training habe ich fast immer Ideen, wie ich bestimmte Aufgaben im Alltag besser bewältigen kann, weil ich dabei quasi lästigen Hirnballast ausschwitze.

Wir haben an der Uni neben allgemeiner Studienberatung auch die Option auf psychosoziale Beratung, anhand der Reaktionen sehe ich jetzt auch ein, dass das Maß der guten Dinge überschritten ist.

Wenn man selbst in so einer Situation steckt und niemand wirklich Verständnis aufbringt (wer auch, dem müsste ich ja eine halbe Stunde emotionales Gelaber an den Kopf klatschen; klappt höchstens bei meiner Mutter, die das aber so mitnimmt, dass ich sie mittlerweile verschone; und gute Freunde habe ich leider keine mehr, die wenigen sehe ich gelegentlich im Ruhrpott und ich zweifle langsam an der Qualität der Freundschaft, wenn ich mir unsre letzten Treffen so ansehe... der einzige wirklich sehr gute Freund, den ich je hatte, lebt mittlerweile in England), ist es wohl schwer, die Lage einzuschätzen.

bearbeitet von Wunderkind

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Ich kann dir ebenfalls die psychologische/ psychosoziale Beratung ans Herz legen. Diese Menschen sind meistens auf solche Situationen geschult und haben auch oft eine große Erfahrung, sodass sie auch sofort helfen können und dich dann auch durch den Rest des Studiums begleiten. Es hilft wirklich und ist auch mal ganz gut den Kopf frei zu bekommen. Es muss auf jeden Fall nicht peinlich sein, denn wenn es letztendlich um dein Wohlbefinden, ja die Gesundheit geht dürfte nichts peinlich sein und es muss ganz einfach jedes mittel recht sein.

Wünsch dir viel Erfolg!! :friends:

PS: Warst du schon mal in einem Schlaflabor?

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@JustAnotherStar:

Danke für deinen Beitrag! :-)

Ich denke darüber nach, wie ich deine Ratschläge beherzigen kann. Vielleicht gibt es einen Weg, auf meine Kalorien zu kommen, ohne mich vollzustopfen und evtl. wäre ein anderer Trainingssplit in meinem Fall sinnvoller (2 Trainingstage aufs Wochenende legen und einen unter der Woche vielleicht?).

Das Krafttraining muss auf jeden Fall bleiben, jetzt weniger aufgrund von Muskelaufbauzielen, es ist eben die einzige Konstante in einem völligen Chaos und nach dem Training habe ich fast immer Ideen, wie ich bestimmte Aufgaben im Alltag besser bewältigen kann, weil ich dabei quasi lästigen Hirnballast ausschwitze.

Eventuell beim Training einfach mal auf das Prinzip Trainingsreiz ist Trainingsreiz setzen und die Ernährung ein wenig lascher betreiben? Deiner Optik und deien Kraftwerte kannst du immer noch wieder erreichen wenn dein Leben wieder stimmt. Und so lange das nicht der Fall ist stärker nach Gefühl und nicht nach Nährwerten essen?

Und was die psychosoziale Beratung angeht: nimmes mit, wenn es nix kostet und du kannst dich einfach mal emotional auskotzen! Verlieren wirst du dabei kaum was... Ich habe mir das vor einiger Zeit mal gegeben und zumindest seit dem im Ansatz einen Schimmer wo mein Problem eigentlich liegt ;)

Bin übrigens auch Bachelorstudent im 10 und habe schon einiges umdisponieren müssen.

Ich drück dir für alles was kommt die Daumen!

bearbeitet von mhochzwei

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Danke euch beiden!

- Schlaflabor steht auf der To-Do-Liste, aber das klappt erst nach der letzten Vorlesungswoche, also ab der 2. Juliwoche kann ich das angehen!

- Psychosoziale Beratung ruft, werd direkt morgen einen Termin machen

- Ernährung wurde ja jetzt ohnehin eher in Richtung "Genuss" verschoben aufgrund der Unverträglichkeiten (ob das nun stressbedingt ist oder nicht): griechischer Salat mit Oliven und Feta, Glas Wein, Hühnchen mit Erdnussbutter, dunkle Schokolade, Obst, Trockenfrüchte, Nüsse, das ist alles sehr lecker und bis aufs Hühnchen auch recht fix zu verdauen; werd am Wochenende im Sinne des Relax-Tages vielleicht wieder ein Kochbuch in die Hand nehmen, hab nach dem Umzug der Familie eine ganze Sammlung "geerbt". Früher hab ich oft ein paar Leckereien gezaubert, kam immer sehr gut an bei Freunden oder bei Familientreffen etc.

- Werd mir bei der Gelegenheit beim Hausarzt Massagen verschreiben lassen, muss eh hin für einen Termin beim Physio wegen Schulter/Knie, bin nämlich von Natur aus verspannungsanfällig (hypermobile Gelenke/Sehnen meet Krafttraining), dann der ganze Stress und kaum Schlaf -> alles stocksteif

- Was immer viel zu kurz kommt: Ich bin eigentlich musikalisch ziemlich begabt (ganze Familie = Musiker), aber kaum was daraus gemacht bisher. Früher mal Banderfahrungen gesammelt, Unichor, klar, aber die 14-tägigen Einzelgesangsstunden bringen mich sehr weiter. Ich würde sehr gerne wieder Musik machen und hab stimmtechnisch auch die Veranlagung dafür, meinen Lieblings-Musikstil in einiger Zeit singen zu können; stehe total auf 70er und 80er Rock/Hard Rock im Stile von Led Zeppelin, Uriah Heep, Deep Purple, Scorpions usw. Nach dem Studium werde ich definitiv eine Band auf die Beine stellen, das hatte ich sehr lange vor und das ist momentan ein fehlendes emotionales Ventil. Noch fehlt die Gesangstechnik für die wirklich anspruchsvollen Parts, aber ich bin auf einem guten Weg.

bearbeitet von Wunderkind
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400 Euro für's Essen sind aber ordentlich übertrieben, findest du nicht? Ich lese teilweise mit, was du in deinen Log postest und das ganze Zeug was du im Reformhaus kaufst geht doch ordentlich auf's Geld. Wieso nicht drauf verzichten und statt dessen wirklich mal mit Lebensmitteln aus dem Discounter herumexperementieren? Ich glaube, dass dir das Leben ein ganzes Stück leichter fallen würde, denn du zum Beispiel deine Nahrungsausgaben von 400 auf 200 halbieren könntest.

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Jein, Reformhaus war ein Experiment, da hab ich bisher nur Sojamilch, Sojamehl, Hirse und Erdnussmus gekauft an teuren Sachen, Low Carb Brötchen sind ja sehr günstig.

Davon fällt bis auf Mus und Sojamilch eh alles weg.

200 Euro kann einfach nicht klappen bei der aktuellen Lebensmittelauswahl.

Hier mal ein kurzer Vergleich, Einkauf bei Netto:

200 g Feta: 0,80

100 g dunkle Schoki: 1,00

100 g Walnüsse: 1/2 von 2,30 = 1,15 (ausm Kopf, bei Netto halt)

300-400 g Hühnchen: 2,40-2,70

5 Freilandeier: 1/2 von 2,00 = 1,00 ((Käfigeier nehm ich nicht in den Mund))

-> das alleine sind knapp 6,60. Dazu kommt noch Gemüse, etwas Obst, 2 Flaschen Billigwasser.

So biste schon bei knapp 8 Euro.

Dann nicht täglich, aber regelmäßig Kaffee und/oder Tee nachkaufen, Basmatireis, irgendeine Sauce gelegentlich, dann noch jede Woche ein Glas Erdnussbutter.

Insgesamt summiert sich das; Proteinshakes gab es bisher auch noch.

Wahrscheinlich würde ich mit etwa 300 Euro auskommen, leider waren in den letzten 2-3 Monaten die Tage so dermaßen chaotisch und hektisch, dass ich sehr oft irgendeinen teuren Schrott wie Mcs oder Pizza beim Pizzamann kaufen musste, was dann natürlich die Essenskosten in astronomische Höhen trieb.

Achja:

Kontaktlinsen gibts ja auch noch. Mal von Kosten fürs Ausgehen ganz zu schweigen, mittlerweile gehe ich ohnehin fast nie aus...

Insgesamt waren die Baföggelder von früher relativ gut angesetzt (680 Euro plus 150? Kindergeld, damals ohne Versicherung).

900 Euro wären definitiv in Ordnung, mit weniger gibt es dann leider immer Probleme.

Zumal ich ja auch gelegentlich neue Kleidung brauche, hab einen extremen Verschleiß an Jeans und T-Shirts. Aber das ist ein andres Thema.

bearbeitet von Wunderkind

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Kaiserschmarn aus:

250g Haferflocken

240g bananen

250g Erdbeeren

500g Eiklar

+ Zimt und Stevia

püriert und gebraten

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200g Nudeln (trocken gewogen)

100g Gelbe Paprika

200g Rührei

+

1000g Milch

50g NESTLE Kakao Pulver

bearbeitet von Nutella

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Für die Kalorien kannst du dir ja hier Ideen holen:

Spaß beiseite! ;) Mach dir nicht son Stress.

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Überbackene Nudeln mit Alaska Seelachs

Nudeln (ohne Ei)......130g (ungekocht gewogen)

Alaska Seelachs......100g

Paprika, rot..............70g

Sauce Hollandaise....60g

Gouda, 48% i. Tr.......70g

Nährwerte: 1080kcal, 52g Fett, 104g KH, 45g EW

Ein Gedicht...

bearbeitet von Nutella

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Überbackene Nudeln mit Alaska Seelachs

Nudeln (ohne Ei)......130g (ungekocht gewogen)

Alaska Seelachs......100g

Paprika, rot..............70g

Sauce Hollandaise....60g

Gouda, 48% i. Tr.......70g

Nährwerte: 1080kcal, 52g Fett, 104g KH, 45g EW

Ein Gedicht...

Die ganze Menge mal 3 oder 4 und man verhungert nicht ;-)

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Cluuuuuuuuuuuub Maaaaaaaaaaaateeeeeeeeeeeee

Ich bin übrigens mittlerweile so schwer, ich kann fressen wie ich will, und lege nichts mehr zu auf der Waage. Hugh B Myron?

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Cluuuuuuuuuuuub Maaaaaaaaaaaateeeeeeeeeeeee

Ich bin übrigens mittlerweile so schwer, ich kann fressen wie ich will, und lege nichts mehr zu auf der Waage. Hugh B Myron?

es geht immer MEEHHRR! ;)

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Cluuuuuuuuuuuub Maaaaaaaaaaaateeeeeeeeeeeee

Ich bin übrigens mittlerweile so schwer, ich kann fressen wie ich will, und lege nichts mehr zu auf der Waage. Hugh B Myron?

So ein Quatsch :D Was wiegste denn nun?

Und falls du weiterhin behauptest du könntest nicht zulegen:

1. Epic Meal Time schauen

2. ????

3. Bitches be mirin(AKA Profit)

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Heute Morgen knappe 89kg, nachdem ich gestern ein ein dreiviertel Blech voll Kuchen, zwei Stück Torte und 300g Erdnussbutter verdrückt habe. Allein das waren wahrscheinlich 4000 kcal. :D

Feeling great, klar nackt bin ich joocy, und so gar nicht shredded, aber im Shirt bin ich halt einfach nur massiv. I like.

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Die ganze Menge mal 3 oder 4 und man verhungert nicht ;-)

Habe ja nicht nur das gegessen... :-D

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Heute Morgen knappe 89kg, nachdem ich gestern ein ein dreiviertel Blech voll Kuchen, zwei Stück Torte und 300g Erdnussbutter verdrückt habe. Allein das waren wahrscheinlich 4000 kcal. :D

Feeling great, klar nackt bin ich joocy, und so gar nicht shredded, aber im Shirt bin ich halt einfach nur massiv. I like.

Hätte gern mal wieder ne 8 vorne stehn :D

Fuck shredded. Get fucking huge!

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