Rauchen + Trinken und Muskelaufbau

32 Beiträge in diesem Thema

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Hey Leute!

Hab die SuFu bereits benutzt aber nichts anständiges gefunden.

Dass das Rauchen und Trinken in Massen, schädlich für Gesundheit ist ist mir klar. Ich selbst rauche im Schnitt 3-4 Päckchen die WOCHE und trinke auch gern mal stärker einmal die Woche.

Aber wie sehr ist das (vor allem Rauchen) wirklich schädlich, bzw "Erfolgshemmend", wenn ich z.B. meinen Trainingsplan (rein für Muskelaufbau) unter Berücksichtigung von Tipps von Leuten in diesem Forum erstelle? Ich meine bringt es GARNIX so hart zu trainieren, wenn man gleich danach eine Zigarette raucht, und ein paar Tage später sich die Kante gibt ? Würde gern ein paar Meinungen von euch lesen. Auch gern mal in geschätzten "Prozent Zahlen"

Was ich selbst beobachtet habe... Das rauchen mindert dein Appetit, das heist man isst dann unter Umständen weniger. Das ist klar. Man fühlt sich vlt. auch nicht so fit und vital, das ist auch klar. Trinkt man am Samstag ein paar Wodka zu viel, hat man am nächsten Tag (vlt. sogar am übernächsten) bestimmt kein Bock zu trainieren. Auch klar. Aber was gibt es sonst für Nebenwirkungen?

Ich will auf keinen Fall mit den beiden Drogen aufhören! Aber ich finde ich nehme auch nicht überdurchschnittlich viel davon :-)

bearbeitet von Russty

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Was bringt es dir das zu wissen, wenn du eh nicht mit den Drogen aufhören willst. Lass den Alkohol und das Rauchen doch einfach bleiben, dann tust du was für den Geldbeutel und noch wichtiger für deine Gesundheit. Ich habe noch nie verstanden, was Leute dazu treibt, zu rauchen. :-D

Ansonsten alles Gute, für dich und deine Gesundheit :-)

bearbeitet von Wookiee

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Natürlich wirst du trotzdem Fortschritte erzielen, allerdings würdest du diese schneller erzielen falls du auf Alkohol verzichten würdest.

Die Regenerationszeiten verlängern sich durch Alkohol, Muskelkater wird ggf. schlimmer.

Ungeachtet dessen - wenn dein Ziel Gesundheit und Vitalität ist, wäre ein weitgehender Verzicht auf Drogen natürlich ideal... :-)

bearbeitet von raute

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Hey Wookiee,

genau solche Beiträge wie deinen wollte ich hier eigentlich nicht haben.

Ich will hier keine Diskussion über das Rauchen und den Sinn anstiften, sondern einfach nur wie es sich SPEZIELL auf die Muskeln auswirkt. Und wie stark es das tut!

Ich habe noch nie verstanden, was Leute dazu treibt, zu rauchen.

Naja vielleicht will ich mir dein Profilbild schönrauchen? :-) Spaaaß.... Wieso machst du dir Sorgen um meine Gesundheit?

Natürlich wirst du trotzdem Fortschritte erzielen, allerdings würdest du diese schneller erzielen falls du auf Alkohol verzichten würdest.

Um wie viel schneller?

bearbeitet von Russty

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http://www.tmuscle.com/free_online_article...de_to_alcohol_1

Das zum Thema Alkohol. Zum Thema rauchen :

Smoking Impairs Muscle Recovery from ExerciseThomas B. Price1*, Suchitra Krishnan-Sarin2, and Douglas L. Rothman1

http://www.associatedcontent.com/article/3...ing_wastes.html

http://www.musclenet.com/smoking_bodybuilding_alcohol.html

Enjoy.

Hinter dem Trinken kann man irgendwie noch was finden, Rauchen hat wirklich null komma gar nix an Sinn. Falls du ne Alternative suchst, bei der du so gut wie gar nix ändern musst, schick mir ne PN.

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Hmmm Ok thank you Shao!

Jetzt muss ich englisch lernen.

Rauchen hat wirklich null komma gar nix an Sinn.

Rauchen ist eigentlich vom Prinzip her das slebe wie jede andere Droge auch, nur mit einer anderen Wirkung (aber jede Droge hat SEINE Wirkung).... man nimmt/raucht und es geht einem besser. Alkohol = Entspannung, mehr Selbstvertrauen. Rauchen = Entspannung, mehr Konzentrationsfähigkeit, Zeitvertreib, leichtere Einbindung in die Gesellschaft, Gemeinschaftsgefühl.

Falls du ne Alternative suchst, bei der du so gut wie gar nix ändern musst, schick mir ne PN.

Den hab ich net gerafft muss an zu viel Nikotin liegen .. :-D:-)

bearbeitet von Russty

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"Sportler ist wer raucht und trinkt und trotzdem seine Leistung bringt"

:P

@ Shao, an deiner Alternative wär ich auch interessiert.

Ich hab mittlerweile über n halbes Jahr nicht mehr geraucht - bis gestern...

Bin gerade im 2. Prüfungsblock udn hatte in der Vorlesungsfreien Zeit kaum Zeit zum lernen desshalb gehts jetzt dementsprechend stressig zu, da hat mir so ne Zigarette echt geholfen Abends wieder runterzukommen (nach über 12 Std lernen...).

Wenns irgendwas gesundes gäbe was auch so entspannen würde wär das schon interessant...

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Rauchen = Entspannung, mehr Konzentrationsfähigkeit, Zeitvertreib, leichtere Einbindung in die Gesellschaft, Gemeinschaftsgefühl.

Einbildung, Nikotin ist ein Nervengift dass ANREGEND wirkt. Die einzige Entspannung die du bekommst, ist die, die mit dem Stoppen von Entgiftungserscheinungen einhergeht.

Den hab ich net gerafft muss an zu viel Nikotin liegen .. biggrin.gif wacko.gif

Ich hab Alternativen im Stapel. Eletronische Varianten, keiner muss aufhören zu rauchen, kriegt trotzdem sein Nikotin, die Gesellschaft und der Körper kriegen weit weniger Schaden ab.

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Ich hab Alternativen im Stapel. Eletronische Varianten, keiner muss aufhören zu rauchen, kriegt trotzdem sein Nikotin, die Gesellschaft und der Körper kriegen weit weniger Schaden ab.

Aha ich dachte das war ein Witz. OK kannst du mir was rüber schicken ?

bearbeitet von Russty

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Hinter dem Trinken kann man irgendwie noch was finden, Rauchen hat wirklich null komma gar nix an Sinn. Falls du ne Alternative suchst, bei der du so gut wie gar nix ändern musst, schick mir ne PN.

Ich saufe auch viel zu gerne als es aufzugeben. Kann ich dir auch ne PN schicken? :-)

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Hinter dem Trinken kann man irgendwie noch was finden, Rauchen hat wirklich null komma gar nix an Sinn. Falls du ne Alternative suchst, bei der du so gut wie gar nix ändern musst, schick mir ne PN.

Ich saufe auch viel zu gerne als es aufzugeben. Kann ich dir auch ne PN schicken? :-)

Zum Saufen hab ich keine :P

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Wieso postet ihr eure "geheimen" Wunderwaffen nicht direkt hier...dann helft ihr sicher einigen anderen (inkl. mir) auch.

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Wieso postet ihr eure "geheimen" Wunderwaffen nicht direkt hier...dann helft ihr sicher einigen anderen (inkl. mir) auch.

Habe ich schonmal, im Rauchenaufhören Thread. Mehr werde ich so nicht machen, da ich das hier nicht als Werbeforum sehe. Hab zwar die Erlaubnis bekommen, das heisst aber nicht, dass ich hier Rampage gehe. Halte ich nicht für zweckdienlich.

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Hinter dem Trinken kann man irgendwie noch was finden, Rauchen hat wirklich null komma gar nix an Sinn. Falls du ne Alternative suchst, bei der du so gut wie gar nix ändern musst, schick mir ne PN.

Ich saufe auch viel zu gerne als es aufzugeben. Kann ich dir auch ne PN schicken? :-)

Zum Saufen hab ich keine :P

Wenn du ein Wirkungstrinker bist, der öfter als 2x im Monat sich zubechert, dann würd ich mir mal Gedanken machen... denn du steuerst da ziemlich direkt auf Alkoholismus zu.

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Wenn du ein Wirkungstrinker bist, der öfter als 2x im Monat sich zubechert, dann würd ich mir mal Gedanken machen... denn du steuerst da ziemlich direkt auf Alkoholismus zu.

Du liebzeit dann werden ja die meisten meiner Kumpels bald Alkoholiker! Und ich bin auch hart an der Grenze :-) Oder wie meinst du das?

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Hinter dem Trinken kann man irgendwie noch was finden, Rauchen hat wirklich null komma gar nix an Sinn. Falls du ne Alternative suchst, bei der du so gut wie gar nix ändern musst, schick mir ne PN.

Ich saufe auch viel zu gerne als es aufzugeben. Kann ich dir auch ne PN schicken? :-)

Zum Saufen hab ich keine :P

Wenn du ein Wirkungstrinker bist, der öfter als 2x im Monat sich zubechert, dann würd ich mir mal Gedanken machen... denn du steuerst da ziemlich direkt auf Alkoholismus zu.

Um ehrlich zu sein, 2 x Mal die Woche. Sobald Sonntag ist, habe ich bis zum nächsten Freitag keine Lust auf Alkohol. Sofern ich nicht wochentags auf die Idee komme, mir abends zum Genuss Alkohol reinzupfeifen, ist denke ich mal noch alles im Rahmen.

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Um ehrlich zu sein, 2 x Mal die Woche. Sobald Sonntag ist, habe ich bis zum nächsten Freitag keine Lust auf Alkohol. Sofern ich nicht wochentags auf die Idee komme, mir abends zum Genuss Alkohol reinzupfeifen, ist denke ich mal noch alles im Rahmen.

Zum Genuss Alkohol trinken ist ja wohl um Welten besser als sich jedes Wochenende komplett abzuschießen.

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Ja, richtig, die meisten deiner Kumpels (meiner auch) sind bald Alkoholiker.

http://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholkrankh...ach_Jellinek.29

Gerade das Denken, dass man nur süchtig ist, wenn man täglich Drogen nimmt, lässt Wochenendsäufer ein ruhiges Gewissen haben - dem ist aber nicht so.

Die psychische Komponente ist nicht zu unterschätzen.

"Nach aktuellen Schätzungen gibt es zwischen 1,3 und 2,5 Millionen alkoholabhängige Menschen in Deutschland, [...]."

"In Europa stirbt einer von 10 Menschen an den Folgen des Alkoholkonsums."

Am krassesten für mich:

"Etwa 9,5 Millionen konsumieren Alkohol in riskanter (gesundheitsgefährdeter) Weise."

In Deutschland leben 82mio Menschen. Entferne ich <12J. und >85J., sind es 70mio Menschen. Davon sind 9,5mio gefährdet, d.h. jeder 7-8. Krass!

Schade, dass Alkohol (und Zigaretten) bei uns so geduldet werden.

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Naja, ich finde, hier muss man differenzieren: für die einen ist das Besäufnis eine Begleiterscheinung des Feierns. Hier ist das Trinken ja nicht Selbstzweck und deshalb mE vollkommen ungefährlich. Die anderen, die nur ausgehen, um zu saufen, die sind meines Erachtens wirklich gefährdet. Ansonsten mal bitte die Pferde im Stall lassen - 2x im Monat Alkoholgenuss hat noch nie einen Alki gemacht.

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Naja, ich finde, hier muss man differenzieren: für die einen ist das Besäufnis eine Begleiterscheinung des Feierns. Hier ist das Trinken ja nicht Selbstzweck und deshalb mE vollkommen ungefährlich. Die anderen, die nur ausgehen, um zu saufen, die sind meines Erachtens wirklich gefährdet. Ansonsten mal bitte die Pferde im Stall lassen - 2x im Monat Alkoholgenuss hat noch nie einen Alki gemacht.

So argumentieren Alkis. Kein Scherz. Sobald du anfängst den Konsum zu verharmlosen (Raucher: "Aber es schmeckt doch so gut!", Trinker: "Nur ein Gläschen schadet nicht") bzw. zu rechtfertigen ("Aber alle trinken doch") hast du eine Schwelle überschritten. Und sobald die Tür einmal auf ist...

Und nur weil du beim Stichwort Alki einen versoffenen Penner vor Augen hast, heißt das noch lange nicht, dass es nicht auch andere Formen des Alkoholismus geben kann (siehe den Link etwas weiter oben).

Ich will hier gar nicht mal den Moralapostel raushängen lassen, da ich mir auch ab und an mal ein, zwei, zehn, fünfzehn Bierchen reinziehe und den Rausch auch genieße, aber ich verharmlose da nix: Ich bin mir der Gefahren bewusst. Ich weiß, dass Alkohol eine Droge ist, wenngleich sie auch gesellschaftlich voll akzeptiert ist. Und daher habe für mich Regeln aufgestellt (Kein Bier vor vier ;-) , Stiller Umtrunk ist verpönt etc.), die ich auf Teufel komm raus befolge. Ich hab schon genug Leute gesehehn, die vom "Partyraucher" zum Raucher geworden sind. Go figure.

Summa summarum: Gefahren nicht verharmlosen, mal kritisch sich selbst hinterfragen und eine Grenze ziehen (da haperts dann bei den Suchtpersönlichkeiten dran, glaube ich). Dann gibts auch keine Probleme. Weder bei THC, noch bei Alk, noch beim Rauchen.

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Und nur weil du beim Stichwort Alki einen versoffenen Penner vor Augen hast, heißt das noch lange nicht, dass es nicht auch andere Formen des Alkoholismus geben kann (siehe den Link etwas weiter oben).

Tja, meine Definition von Alkoholismus ist eben eine andere. Mir ist diese Einstellung von wegen "jeder, der regelmäßig etwas trinkt, ist Alkoholiker" einfach viel zu spießig. Ich persönlich trinke nie unter der Woche. Ich trinke eigentlich überhaupt nur beim Ausgehen. Andere, die nach harter Arbeit ihr Feierabend-Bierchen genießen, haben dennoch meinen Segen und mein vollstes Verständnis.

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Ich habe letzten Samstag getrunken:

2 Caipis (sehr große!)

3 oder 4 Bier Mit Passionsfrucht

1/4 l Wodka, gemixt mit ca. 4 Red Bull

Kurz und gut: für meine Verhältnisse habe ich richtig hart gesoffen, und zwar von abends 22:00h bis morgen um 04:00h. Ich war mit einem Kumpel unterwegs und wir haben riesig Spaß gehabt!

Das Ergebnis:

- während ich in der Woche zuvor 2 kg problemlos abgenommen habe, will sich diese Woche einfach kein Gewichts- oder Fettverlust einstellen.

- die Gewichte, die letzte Woche gut gingen, habe ich diese Woche kaum geschafft bzw. kaum steigern können

- ich war Dienstag immer noch müde!

Ich weiss nicht, ob da eine Ursächlichkeit besteht. Aber mein Rausch scheint mir das naheliegenste zu sein.

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Das beste ist einfach sich irgendwann mal einen Monat Abstinenz zu gönnen. Dann nimmst du die Partys ganz anders wahr. Du siehst erstmalig wieviele AFC's unterwegs sind. Wie viele HB's gerne von einem Kavallier gerettet werden usw. Und das beste ist du kannst dich noch an NC's und HB's errinnern!

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Ich habe letzten Samstag getrunken:

2 Caipis (sehr große!)

3 oder 4 Bier Mit Passionsfrucht

1/4 l Wodka, gemixt mit ca. 4 Red Bull

Kurz und gut: für meine Verhältnisse habe ich richtig hart gesoffen, und zwar von abends 22:00h bis morgen um 04:00h. Ich war mit einem Kumpel unterwegs und wir haben riesig Spaß gehabt!

Das Ergebnis:

- während ich in der Woche zuvor 2 kg problemlos abgenommen habe, will sich diese Woche einfach kein Gewichts- oder Fettverlust einstellen.

- die Gewichte, die letzte Woche gut gingen, habe ich diese Woche kaum geschafft bzw. kaum steigern können

- ich war Dienstag immer noch müde!

Ich weiss nicht, ob da eine Ursächlichkeit besteht. Aber mein Rausch scheint mir das naheliegenste zu sein.

Natürlich, was denkst du denn ?

Mach mal Party, ohne Alk und ohne kippen = am nächsten Tag relativ fit

Mach mal Party mit Alk + Kippen = nächster Tag TOTAL im Eimer

Ohne Kippen ist es einen ticken besser (man bekommt deutlich besser Luft) aber immernoch sehr übel.

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Und nur weil du beim Stichwort Alki einen versoffenen Penner vor Augen hast, heißt das noch lange nicht, dass es nicht auch andere Formen des Alkoholismus geben kann (siehe den Link etwas weiter oben).

Tja, meine Definition von Alkoholismus ist eben eine andere. Mir ist diese Einstellung von wegen "jeder, der regelmäßig etwas trinkt, ist Alkoholiker" einfach viel zu spießig. Ich persönlich trinke nie unter der Woche. Ich trinke eigentlich überhaupt nur beim Ausgehen. Andere, die nach harter Arbeit ihr Feierabend-Bierchen genießen, haben dennoch meinen Segen und mein vollstes Verständnis.

Es geht hier nicht um den ewigen Kampf des Großbürgertums gegen den Spießer bzw. vice versa, sondern darum das Suchtpotential von Drogen nicht zu verharmlosen. Experimente haben noch nie geschadet, WENN (!) die Person, die das ausprobiert hat stärker war als die Droge. Aber die Gefahr abzugleiten besteht halt immer. Dahingehend würde ich mich einfach - wie oben beschrieben - mal kritisch mit sich selbst und dem Alk-Konsum auseinandersetzen und solange keine Gefahr besteht ist ja alles gut.

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