Frauenfigur: lieber dünn oder rund?

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Aber um es komplett zu machen: Die meisten sind zu dick und nicht zu dünn. Das Problem ist Abseits der Laufstege doch eher immer das Übergewicht.

Dünne Frauen absolut +

Aber sie werden noch getoppt von den Bade und Dessousmodeln, welche dünn aber trotzdem kurvig sind und deshalb sehr hübsch und natürlich anzuschauen sind.

Lg

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Ich persönlich finde nichts abturnender als Frauen, deren Knochen man deutlich sehen oder sogar spüren kann. Natürlich ist "zu dick" auch keine Option, aber wenn ich die Wahl zwischen einem Sack Knochen und einer etwas molligeren Frau hätte, würde ich mich für letztere entscheiden.

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Aber um es komplett zu machen: Die meisten sind zu dick und nicht zu dünn. Das Problem ist Abseits der Laufstege doch eher immer das Übergewicht.

Absolut. Und für Übergewicht hab ich einfach kein Verständnis. Find ich schwach...Ich lass mich auch nicht gehen.

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Nachdem ich selbst nicht allzugroß bin, sollte die Frau auf jeden Fall zierlich sein.

Weibliche Rundungen brauch ich unbedingt, Fett allerdings keines. Wie Paolo schon schreibt, wenn ich auf meinen Körper achten kann, dann sollte sie das bitte auch machen.

Was mit allerdings gar nicht gefällt sind solche "Mini-Ärsche". Das Hinterteil muss mindestens (bzw. im Idealfall gleich) breit sein wie die Schultern.

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Antidote, wieso regst du dich so auf?

Weil ich Subtext 1 Hurra Anorexia scheiße finde und Subtext 2 "Es gibt eine absolutes objektives Schönheitsideal" auch scheiße finde.

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Gast Der Psi-Doktor

Hm, es kommt bei mir darauf an. Wenn sie total dürr ist und da echt gar nichts ist fast, dann ist das nicht gerade toll. Aber so richtig sexy ist es, wenn sie sehr schlank ist, aber feste, leicht definierte Muskulatur hat. Das ist schon ziemlich das Beste, also wirklich schlank, aber durchtrainiert schlank, nicht ausgehungert. Das fühlt sich dann auch ganz anders an. Echt schlimm ist ja eine, die dünn ist, aber dann trotzdem irgendwie so "wabbelig".

Gibt aber auch andere attraktive Figurtypen, fast schon mithalten kann aber nur eine, die SEHR weiblich ist, das muss man dann aber auch mit Kleidung gut betonen. Also sehr weiblich heißt bei mir schlanker Bauch und Taille aber dafür schon ziemlich viel Hintern, Oberschenkel und Brust. Das ist auch unglaublich sexy, wenn richtig mit Kleidung betont.

Insgesamt muss ich aber doch sagen, dass schlank-durchtrainiert schon das beste ist. Wenn sie dann noch trotzdem etwas größere Brüste hat, ist's natürlich super. Es ist aber kein Minus, wenn's dann eben ganz normal ein B-Körbchen ist. Größer ist dann nur halt ein Bonus obendrauf über den man sich freuen kann ;)

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Mit dem Satz "Männer wollen was in den Händen haben" meine ich TITTEN, ARSCH und ein gesundes Gewicht. Keine Knochen aber auch nicht zuviel Fett.

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Ich finde, nur das Gewicht für sich zu betrachten, führt in die Irre. Ich habe hier in einem anderen Thread zwar auch mal über dicke Frauen gelästert. Aber im Prinzip kommt es doch darauf an, dass das Gesamtpaket stimmt (und das ist leider bei den Dicken oft nicht der Fall, allein schon, weil die oft frustriert aussehen, unfit sind, eine schlechte Ausstrahlung haben und erstaunlicherweise sehr oft auch ungepflegt sind).

Gesamtpaket in dem Sinne: Wenn eine Frau etwas Speck auf der Hüfte hat, dann sollte sie auch einen runden Hintern und große, runde Brüste haben (und wenn es nach mir geht auch runde, volle Lippen). Dann finden die auch die Jungs attraktiv, die sonst immer nur iiih, bää, fett! schreien. Wenn die aber kleine Brüste und einen kleinen Hintern hat, dann sieht das bei einer dicken Frau meist eher nach Kugel aus. Dünne Frauen sehen mit kleinen Brüsten elegant und zierlich aus, dicke Frauen sehen mit kleinen Brüsten unschön aus. (Meiner Meinung nach steht ein schmaler Mund auch nur dünneren Frauen. Und lange, wilde, lockige, unbezähmbare Struwwel-Haare sehen bei etwas runderen Frauen besser aus.) Auch laufen untrainierte Frauen sehr oft Gefahr, dass alles hängt & schlabbert. Und das ist nicht schön. Muss aber nicht sein.

In diesem Sinne können auch etwas kräftigere Frauen einen bestimmten Typ ausmachen: wild & sinnlich & rund. So vom Typ Queen Latifah oder aus dieser Hautcreme-Werbung mit den fülligeren Frauen. Die würde doch kein Mann ernsthaft von der Bettkante schubsen. Nur die Proportionen müssen stimmen. Und um diesen Typ auszumachen, gehört auch eine gewisse Lebenslust & Hemmungslosigkeit dazu. Nörgelnde Depri-Dickerchen sind noch unattraktiver als nörgelnde Depri-Dünne, finde ich. Warum auch immer.

Und um den Unterschied bei Deiner Freundin festzustellen, d.i. ob es wirklich nur am Gewicht lag, müsste man auch wissen: Vielleicht macht sie jetzt insgesamt mehr aus sich? Vielleicht ist sie einfach mehr mit sich zufrieden & besser drauf & strahl mehr (aus)?

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So vom Typ Queen Latifah oder aus dieser Hautcreme-Werbung mit den fülligeren Frauen. Die würde doch kein Mann ernsthaft von der Bettkante schubsen. Nur die Proportionen müssen stimmen.

dove_rs.jpg

Also ich würde sie rauswerfen ;-) ... Alle

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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So vom Typ Queen Latifah oder aus dieser Hautcreme-Werbung mit den fülligeren Frauen. Die würde doch kein Mann ernsthaft von der Bettkante schubsen. Nur die Proportionen müssen stimmen.

Also ich würde sie rauswerfen ;-) ... Alle

Lg

OK, zugegeben, die sehen irgendwie alle etwas beschränkt aus. In dieser Hinsicht werden die mit weniger Kilos auch nicht hübscher.

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Also wir sprechen hier ja auch von Fotos und Medien. Als jemand der darin beruflich arbeitet kann ich Dir sagen: Die Designer mögen haltoft dünne Models. Kleider fallen auf großen dünnen Models besser besonders wenn es um die Präsentation aufn Laufsteg geht. Und oft sieht man auch auf dem Foto dicker aus als in Wirklichkeit. Z.B Oberarme in bestimmten Körperhaltungen. Deswegen ist es easier das mit sehr schlanken models zu shooten. Die sind dann aber oft auch recht knochig.

Anders ist es im erotischen Bereich - da suchst Du als Fotograf eher Model die auch etwas Rundungen haben. Also schlank ist schon ok aber knochig schlank ist ein Problem. Im Zweifelsfall lieber bißl zu viel drauf . Als Fotograf muss man halt aufpassen mit Körperhaltungen und Kamerablickwinkeln wenn die Models bißchen rundlicher sind aber ist besser für sexy als zu schlank.

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Also ich würde sie rauswerfen ;-) ... Alle

Und ich würd sie alle nehmen, bis auf 2,5,6 von links ;)

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Und um den Unterschied bei Deiner Freundin festzustellen, d.i. ob es wirklich nur am Gewicht lag, müsste man auch wissen: Vielleicht macht sie jetzt insgesamt mehr aus sich? Vielleicht ist sie einfach mehr mit sich zufrieden & besser drauf & strahl mehr (aus)?

Also das ist keine Freundin von mir, ich hab das wirklich nur beim surfen gefunden ;-) .

Und mit ner ehemals Gr. 38 von ihr ist man bestimmt nicht dick, sondern ganz normal bis schlank. Fast alle Frauen tragen ne 38, das ist die Standartgröße, die immer vergriffen ist. Und 36 natürlich auch... Kommt auch drauf an wie groß man als Frau ist und welche Statur man insgesamt hat, unabhängig von Fett und Muskel.

Ich trage zu 3/4 auch 38 und werde eher als sehr schlank bezeichnet.

Also nicht, dass es diesbezüglich zu Missverständnissen kommt... wegen 38 und "fett" und so.

Wenn ich mich in eine 34 reinpressen wüllen würde, müsste ich schon auf die Knochen runterhungern. Fett weg, Muskeln am besten auch ganz weg, sonst würde mein Bein bestimmt in keine 34-Hose reinpassen.

Das würde sooooo hässlich aussehen!

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@Johnanthony

Wir sprechen auch nicht von leicht molligen Frauen, wie JohnAnthony sie gepostet hat, sondeern Frauen mit normaler weiblicher Figur (wie eine Catherine Zeta Jones) in Vergleich zu Magermodels, denn die These war, je dünner, desto besser.

Kara, die meisten Männer kennen sich nicht mit weiblichen Kleidergrößen aus, da wissen die nicht, daß 38 eigentlich auch noch schlank ist. ;-) Deswegen lieber Figurbeispiele prominenter Frauen. ;-)

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Nun hört mal auf, hier alle über Kleidergrößen zu schreiben. Das ist genauso unsinnig, wie über die 3 gewissen Maße (90-60-90) zu schreiben:

Eine Frau, die 1,75 groß ist, sieht mit 90-60-90 super aus (und sehr schlank), eine Frau, die 1,50 groß ist, hat bei 90-60-90 extrem große Brüste und einen extrem großen runden Po - ganz einfach weil es nicht zu ihrer Körpergröße passt.

Und genauso verhält es sich mit Kleidergrößen:

Wenn man relativ groß ist, BRAUCHT man allein deshalb schon 38, weil die Ärmel von 34 schon am Ellenbogen aufhören würden :-) Meine Cousine ist deutlich schlanker als ich, aber 10 cm größer. Und sie braucht 38, obwol sie wirklich sehr sehr schlank ist. Bei ihr wäre ein Pullover in Größe 34 bauchfrei!

Ebenso Hosengrößen: Eine Hose in Größe 38 ist auch von der Länge abhängig. Wenn man unter 1,65 groß ist aber Größe 38 trägt, braucht man eine kurze Variante. Wenn man 1,75 groß ist, hat man bei Größe 38 eine ganz andere Beinlänge. Da sind die Proportionen ganz anders: Da die Beine länger sind, ist auch ein etwas breiteres Becken logisch. Und ein breiteres Becken passt nicht in Größe 34, selbst wenn man hungert nicht!

Ich bin klein und trage inzwischen Größe 34. Mir passt auch Kindergröße 170, weil mir die Körperhöhe fehlt ;-) Trotzdem sieht man bei mir die Rippen nicht, meine Beine sind keine Stelzen und meine Oberarme sind weit von diesen Model-Gerippen entfernt. Ich habe auch schon einmal Größe 42 (bei Hosen) und 38 obenrum getragen. Bei 36 sehe ich auch noch gut aus, aber bei allem darüber ist (eben wegen meiner Größe) doch schon deutlich Speck dran. Meine Mutter hat die gleiche Figur wie ich, ist aber größer und trägt deshalb 36 / 38.

Es bringt also nichts, alleine über die Größen zu sprechen. Und zu sagen "meine Freundin muss mindestens Größe 36 tragen!!!" ist totaler Schwachsinn, weil man bei der Kleidergröße je nach Körperhöhe eine weibliche kleine Frau oder eine SEHR schlanke große Frau erwischen kann ;-)

Übrigens hab ich auch noch mit Hosengröße 42 noch interessante Männer bekommen :-D

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Übrigens hab ich auch noch mit Hosengröße 42 noch interessante Männer bekommen ;-)

Da müsst ihr euch wirklich keine Sorgen machen - Frau findet unabhängig vom Körpergewicht immer einen Liebhaber.

Denn anscheinend ist das hier vorallem unter Männern durchaus verbreitet:

Der Begriff Fat Admiring steht für eine sexuelle Neigung, bei der jemand ausschließlich übergewichtige Menschen sexuell anziehend findet. Übersetzt ist ein Fat Admirer (FA) ein Bewunderer von Körperfett. Diese Präferenz kann in verschiedenen Ausprägungen vorkommen, von der Präferenz für ein wenig Speck an verschiedenen Stellen bis hin zur Präferenz für Übergewicht in gesundheitsbedrohlicher Form (Adipositas). Ob Fat Admiring eine Form von Fetischismus ist, ist umstritten.

Vielfach wird diese Präferenz nur in der Fantasie ausgelebt, der Fat Admirer traut sich nicht, seine Vorliebe der Öffentlichkeit und insbesondere dem Bekannten- und Verwandten-Kreis mitzuteilen. Oder es wird ein Partner mit leichtem Übergewicht gewählt, obwohl der Fat Admirer gerne einen Partner mit mehr Übergewicht haben würde. Die meisten Fat Admirer sind männlich.

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Mit Konfektionsgröße 42 ist man übergewichtig?

Haha, gut dass ich in H&M Jeans 42 hab und bei Zara 36. Tjo. Bin ich wohl geschäftsbedingt fettleibig!

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Mit Konfektionsgröße 42 ist man übergewichtig?

Haha, gut dass ich in H&M Jeans 42 hab und bei Zara 36. Tjo. Bin ich wohl geschäftsbedingt fettleibig!

Da würde ich mir Gedanken machen ;-)

Sehr interessant finde ich auch, dass ich bei S'Oliver nicht in Hosen Größe 36 passe (zu "fett" ;-) ), aber Oberteile in Größe 36 an mir hängen wie ein Sack. An was für Frauen nehmen die denn Maß, dass ich in ein und dem selben Laden untenrum Größe 38 und obenrum Größe 34 bräuchte?! Und da ist das selbe Phänomen wie bei Dir: In anderen Läden passen mir Hosen in 34.

Noch ein Punkt, warum man Kleidergrößen nicht als Maßstab nehmen kann, insbesondere nicht Hosen.

Aber ich glaube wir sind uns einig, dass ein Oberteil in Größe 44 nicht mehr schlank wäre :-D

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@Johnanthony

Wir sprechen auch nicht von leicht molligen Frauen, wie JohnAnthony sie gepostet hat, sondeern Frauen mit normaler weiblicher Figur (wie eine Catherine Zeta Jones) in Vergleich zu Magermodels, denn die These war, je dünner, desto besser.

Ich habe ausnahmslos nur auf H&Ms Beispiel reagiert ;-).

Aber zum Thema Mrs. Jones: http://img.dailymail.co.uk/i/pix/2007/07_0...607_468x408.jpg

...da weiß man nun woher die Rundungen kommen ;-)

http://www.boreme.com/boreme/funny-2004/i_...on_boobs-p1.php

Btw: Hormonelle Verhütungsmittel sind, jedenfalls bei meiner LTR, dahingehend ein unglaublicher Segen :-D

Zum Thema Kleidergrößen: Das einmal eine 38 und einmal eine 44 passt liegt nicht an euch oder falschen Maßen, sondern an verschiedenen Größentabellen der jeweiligen Länder.

http://de.wikipedia.org/wiki/Konfektionsgr...r.C3.B6.C3.9Fen

Interessanter wäre es, wenn ihr eure Größen an Größentabellen ala 26/32 beschreiben würdet.

Nun hört mal auf, hier alle über Kleidergrößen zu schreiben. Das ist genauso unsinnig, wie über die 3 gewissen Maße (90-60-90) zu schreiben:

Eine Frau, die 1,75 groß ist, sieht mit 90-60-90 super aus (und sehr schlank), eine Frau, die 1,50 groß ist, hat bei 90-60-90 extrem große Brüste und einen extrem großen runden Po - ganz einfach weil es nicht zu ihrer Körpergröße passt.

Das stimmt zwar, aber sobald man von Modelmaßen redet, meint man eigentlich auch Frauen über 1,75. Den du Kunst ist es eben, nicht nur bei 160 dünn zu sein, sondern diese Figur auch mit 178 zu haben.

Lg

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Zum Thema Kleidergrößen: Das einmal eine 38 und einmal eine 44 passt liegt nicht an euch oder falschen Maßen, sondern an verschiedenen Größentabellen der jeweiligen Länder.

Stimmt so nicht, da die internationalen Modehäuser ihre Größen auch international angeben. Esprit hat auf den Preisetiketten beispielsweise immer die Größe der verschiedenen Länder angegeben - und da ist Deutschland immer die kleinste Größe ;-) Hab leider gerade keines mehr hier, aber es läuft immer ungefähr so:

Deutschland: 34

Frankreich: 36

Italien: 38

Beim selben (identischen) Kleidungsstück.

Zwischen verschiedenen Herstellern gibts natürlich auch noch Schwankungen in den Maßen. Und da kommen dann die Internationalen Maßstäbe zum tragen, denn bei einer Italienischen Firma braucht man entsprechend größere angegebene Größen.

Interessanter wäre es, wenn ihr eure Größen an Größentabellen ala 26/32 beschreiben würdet.

Das bezieht sich ja auch nur auf Hosen. Und auch da gilt: Bei einem Hersteller passt mir 27/33, beim anderen ist das zu eng.

Es hieß übrigens auch schonmal, dass Unternehmen die Größen anpassen würden. D.h. 36 bzw 38 soll dem Durchschnitt der Frauen passen. Wenn die Frauen im Durchschnitt "kräftiger" werden, dann muss also auch die Größe 36 / 38 angepasst und vergrößert werden. So fühlen sich die Kundinnen wohl, denn sie passen über Jahre in die gleiche Größe - obwohl sie zunehmen :-D Die wenigsten Frauen nehmen gerne größere Größen aus den Regalen ;-)

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@John, das stimmt schon alles, aber mir ging es eher darum, daß hier zwischen dünn, schlank und weiblich einfach alles noch für die meisten attraktiv erscheint. Und nicht immer je dünner, oder mager das beste ist. Wie ursprünglich die Frage hier war. Und Modelfiguren eben vor allem Kriterien zur Kleiderpräsentation genügen müssen, und nicht allgemeinen Schönheitsideale im Vordergrund stehen, wie viele vermuten. Denn zwischen zu dünn und zu mollig ist eben ein breites Spektrum.

@Oylalia:

Ja klar, das weiß ich auch, das liegt vor allem daran, daß Deutschland die fetteste Nation Europas ist und das weitverbreitete Problem hierzulande vor allem Fettleibigkeit bei jungen Mädchen und Frauen ist und nicht Magersucht, wie uns immer in den Medien vorgemacht wird. Damit sich di deutschen Kundinnen nicht so schlecht fühlen, werden die Kleidergrößen dementsprechend "angepaßt." ;-)

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Hier ein paar typische Beispielbilder, bei denen auf die Figur/Gewicht zu achten ist:

anja-rubik-giuseppe-zanotti-2.jpg

gesunde Hautfarbe, sexy Pose, gut gekleidet, und selbstverständlich professionell geblitzt und retouchiert --> SEHR Sexy.

(..)

freja.jpg

blass, Körperhaltung wie der Glöckner, unvorteilhaft gekleidet, Neandertalergesicht --> eklig, wirkt irgendwie krank.

Die Obere ist sehr schlank, was noch verdammt sexy ist. Die Untere hingegen, ist nicht nur ZU schlank ( -> mager) sondern sie ist auch blass, hat ne schlechte Haltung, Augenringe und wirkt daher total krank.

Für mich ist das Schönheitsideal, schlank aber nicht mager, ne gesunde Hautfarbe, und genug Brust (gern Silikon, und zwar die Harten. Aber nicht ZU groß, soll noch "möglich" aussehen) und präsentiert sich selbstbewusst, mit Stolz (damit sprech ich nicht nur von der Kleidung sondern auch von der Haltung, so ein Glöcknerweib wie das 2te Bild im Zitat geht GARnicht) und fühlt sich wohl in ihrer Haut. Ich mags wenn man den Hüftknochen ein bisschen sieht, zb

168e36cd53823cffefc30bb088d7d37b.jpg

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Hier ein paar typische Beispielbilder, bei denen auf die Figur/Gewicht zu achten ist:

anja-rubik-giuseppe-zanotti-2.jpg

gesunde Hautfarbe, sexy Pose, gut gekleidet, und selbstverständlich professionell geblitzt und retouchiert --> SEHR Sexy.

(..)

freja.jpg

blass, Körperhaltung wie der Glöckner, unvorteilhaft gekleidet, Neandertalergesicht --> eklig, wirkt irgendwie krank.

Die Obere ist sehr schlank, was noch verdammt sexy ist. Die Untere hingegen, ist nicht nur ZU schlank ( -> mager) sondern sie ist auch blass, hat ne schlechte Haltung, Augenringe und wirkt daher total krank.

Für mich ist das Schönheitsideal, schlank aber nicht mager, ne gesunde Hautfarbe, und genug Brust (gern Silikon, und zwar die Harten. Aber nicht ZU groß, soll noch "möglich" aussehen) und präsentiert sich selbstbewusst, mit Stolz (damit sprech ich nicht nur von der Kleidung sondern auch von der Haltung, so ein Glöcknerweib wie das 2te Bild im Zitat geht GARnicht) und fühlt sich wohl in ihrer Haut. Ich mags wenn man den Hüftknochen ein bisschen sieht, zb

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Silikon ist ein NoGo für mich ;-)

Ich hatte auf dem Internat eine Freundin, deren Vater war Schönheitschirurg.

Ich weiß also von was ich spreche.

Natürliche Brüste sind einfach besser, allein vom Gefühl her.

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