Ist es der Sinn des Lebens vieler Menschen, anderen Recht zu geben, sich zu opfern?

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Warum fällt es vielen so schwer, ihre eigene Meinung zu halten, warum brauchen sie immer Bestätigung, Erlaubnis anderer während das anderen scheinbar mühelos gelingt ohne Bestätigung. Warum habe ich Erfolge im indirekten Spiel, kann das aber nicht wahrhaben, weil die Globalmeinung ist, daß Indirekt "nicht funktionieren kann". Warum ändern viele ihre Meinung wieder, wenn sie etwas anderslautendes hören oder lesen? Meine Erfahrung zeigt mir, daß ich auf dem richtigen Weg bin aber "Forscher haben herausgefunden" und schon glaube weder ich meinen Erfahrungen noch andere mir, denn "Forscher" haben ja "immer recht". Warum haben in der Pickupcommunity so viele Menschen Probleme damit, etwas gegen Widerstand durchzuziehen? Und warum immer noch, die Methoden sollten ja helfen. Warum helfen die Innergame-Übungen nicht, das zu erfüllen, was sie versprechen?

Was kann ich tun - oder kann ich gar nichts tun außer die gegenteiligen Meinungen so weit wie möglich von mir zu halten, weil ich weiß, daß mein Gehirn, sobald es erst die gegenteilige Meinung hört, sie sofort übernimmt, wenn sie nur im Entferntesten glaubwürdig klingt.

Warum fällt es mir so schwer, "Brag Reports" auch als solche zu sehen? Warum kann ich sagen, daß dies und jenes ein "Brag report" ist, ein anderer schreibt, nein, ist er nicht, und ich glaube ihm das? Warum hört das nicht endlich auf, die Freude am Zustimmen - dieser eigenproduzierte Drogenrausch?

Ist es der Sinn des Lebens vieler Menschen, anderen Recht zu geben, sich zu opfern? Das scheint mir so, wenn ich den bisherigen Text betrachte.

Keine Standardantworten, erst denken.

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Hey Metoo,

du kennst doch sicher die neue Werbung von Microsoft, „Ich bin ein PC, blablub“. Stelle dir doch einmal vor, dass du tatsächlich ein Computer bist, ein Biocomputer mit gewaltiger Rechenleistung, auf dessen Betriebssystem aufgrund von in deiner Kindheit und darüber hinaus gemachten Erfahrungen und Lernprozessen, verschiedene Arten von Software installiert sind. Diese prägen dein Verhalten, bestimmen, was dich motiviert, wie du auf Stress reagierst, worauf deine Aufmerksamkeit gerichtet ist etc. Im NLP nennen wir diese Art von geistiger Software Metaprogramme, es handelt sich dabei um Filter, die festlegen, welche Informationen in dein Bewußtsein gelangen und die somit deine Art zu denken prägen.

Es gibt Dutzende dieser Programme, und alle sind zunächst wertfrei, also weder gut noch schlecht. Sie können in verschiedenen Kontexten jedoch gut oder schlecht sein. Ich gehe mit meinem Beispiel direkt auf deine Frage ein: Wenn dich ein Polizist aufgrund drohender Gefahr (Gasleck etc) eines Ortes verweist, oder dir dein Arzt erklärt, dass du dieses Medikament auf jeden Fall einmal täglich einzunehmen hast, wäre es unklug, nicht darauf zu hören. Es könnte dich im Extremfall dein Leben kosten. Daher ist es –kontextabhängig- durchaus sinnvoll, auf den Rat anderer Menschen zu hören, ihnen Recht zu geben. Hingegen wenn dir dein Kollege weismachen möchte, dass du diese eine wichtige Aufgabe mies erledigt hast, obwohl dein Bauchgefühl dir das Gegenteil zu verstehen gibt, solltest du dir gut überlegen, wem du mehr Aufmerksamkeit schenken möchtest. Und davon auszugehen, dass im Zweifel du Recht hast, ist da nicht der verkehrteste Weg. Da könnte ja jeder kommen.

Wir nennen dies internale versus externale Referenz, also ob man eher auf sich selbst oder eher auf andere Meinungen hört. Um mir nicht die Finger wund zu schreiben, hier ein Link zu einer Seite, die diese Programme ein wenig durchleuchtet: http://www.nlp-bibliothek.de/nlp-master/m-...l-external.html

Der Beschreibung deines Problems nach scheinst du wohl eine externale Referenz zu besitzen, d.h. du hörst im Zweifelsfall eher auf die Meinung anderer und übernimmst sie. Wie gesagt, das ist wertfrei und kann je nach Situation gut oder schlecht für dich sein, und rund 40% der Menschheit teilt dieses Programm mit dir. Was du tun kannst? Mache dir bewußt, warum du in manchen Situationen so handelst, wie du handelst und schaffe dir, wenn dir das Verhalten nicht passt, Alternativen. Wissen ist Macht, und im Zweifelsfall, halte inne und höre auf dein Bauchgefühl. Wie gesagt, externales Verhalten kann mitunter sehr sinnvoll sein (so wäre es äußerst mühselig und zeitraubend, jegliche Erkenntnis anderer in Frage stellen und selbst beweisen zu müssen, um sie als wahr anzusehen) du mußt nur entscheiden, in welchen Situationen du besser auf andere hörst, und wo nicht.

Cheers,

Tsukune

bearbeitet von Tsukune

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Der Beschreibung deines Problems nach scheinst du wohl eine externale Referenz zu besitzen, d.h. du hörst im Zweifelsfall eher auf die Meinung anderer und übernimmst sie. Wie gesagt, das ist wertfrei und kann je nach Situation gut oder schlecht für dich sein, und rund 40% der Menschheit teilt dieses Programm mit dir. Was du tun kannst? Mache dir bewußt, warum du in manchen Situationen so handelst, wie du handelst und schaffe dir, wenn dir das Verhalten nicht passt, Alternativen. Wissen ist Macht, und im Zweifelsfall, halte inne und höre auf dein Bauchgefühl. Wie gesagt, externales Verhalten kann mitunter sehr sinnvoll sein (so wäre es äußerst mühselig und zeitraubend, jegliche Erkenntnis anderer in Frage stellen und selbst beweisen zu müssen, um sie als wahr anzusehen) du mußt nur entscheiden, in welchen Situationen du besser auf andere hörst, und wo nicht.

Das hast du gut zusammengefaßt, auch wenn du dabei keine meiner Fragen direkt beantwortet hast. Das kannst du noch nachholen.

Wie gesagt, du hast es gut definiert. Mal ist es gut, auf andere zu hören, mal nicht. Schöne Definitionen. Das tut auch dein Link, definieren.

Ich bin ein Mensch mit externaler Referenz. Jetzt kommt aber die große Frage: Und nu?

bearbeitet von MeToo

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wenn du dich nur auf die texte, sprich antworten/posts hier im forum beziehst is das leicht zu erklären. der erste mit 500+ beiträgen postet was und 70% der neuen ziehen nach um auch "dazuzugehören". so einfach.

das is keine reine "ja-sage-tendenz" sondern einfach ein "nachmachen/mitmachen".

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Hey,

du hast Recht, ich bin nicht auf jede Frage explizit eingegangen. Vielleicht haben wir uns auch einfach nur mißverstanden. Da ich von einem Modell ausgehe, kann meine Formulierung der Antworten auch nur in diesem Modell stattfinden. Und für alle Fragen deines ersten Abschnittes ist die Antwort schlicht dieselbe: Du hörst auf Meinungen von anderen, misstraust deinen eigenen Ansichten, änderst deine bestehenden Meinungen und glaubst Autoritäten, weil dein Gehirn darauf programmiert ist. So wie bei jedem von uns, in der einen oder anderen Situation mehr oder weniger.

Aus diesem Grund sind auch Innergame Übungen nicht für jeden geeignet, weil hinter unerwünschten Verhaltensmustern oftmals Jahre, manchmal Dekaden alte Glaubenssätze stehen, die es erst zu knacken gilt. Was nützt es dem angehenden Verführer, jeden Abend Affirmationen zu rezitieren, an die er selbst nicht glaubt? Ohne Referenzerlebnisse (real oder installiert mal dahingestellt) wird gerade ein external orientierter Mensch nicht glauben, dass er selbstbewußt, gut aussehend, begehrenswert etc ist. Wenn dir hingegen ein Mädchen sagt, „Hey, du bist echt spitze!“ sieht die Welt gleich anders aus.

Du fragst, was nun? Ich frage, was möchtest du? Wie gesagt, externale Referenz ist wertfrei und für einige Berufe und Tätigkeiten sogar unabdingbar. Es macht dich weder zu einem besseren noch zu einem schlechteren Menschen. Wenn es dir um Veränderung deiner selbst geht, da steckt schon was im ersten Post von mir drin und ich kann es bei Bedarf auch noch ausführlich erläutern. Aber im Endeffekt sieht es halt so aus, dass es eben Menschen gibt, die öfters mal "Ja" sagen, als das andere tun. Das ist auch irgendwie eine Sache der Akzeptanz, wer damit glücklich ist, wird sein Verhalten vielleicht nicht als Opfer an andere ansehen, sondern das nach seinem Gusto für sich reframen.

Zum Sinn des Lebens, nunja, da endet meine Kompetenz, das überlasse ich den Philosophen und Theologen ;-)

@Schlecker

An die Gruppendynamik des Forums habe ich in meinen Überlegungen noch gar nicht gedacht. Da ist was dran an dem, was du schreibst :-)

Cheerio,

Tsukune

bearbeitet von Tsukune

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Warum hier "direkt" immer als besonders toll aufgefgaßt wird, hat den gleichen Grund wie "Cavemanning", "Bad Boy Style" oder der Text "Ihr seid Pussies" so gut ankommt.

Es ist der Männlichkeitskomplex der hier in vielenm steckt und viele denken, je dominanter, krasser und vielen Fällen auch je prolliger, desto besser. Dass für die meisten am Anfang erstmal indirekt besser ist, weil der Großteil einfach noch nicht so weit ist, "direct" zu gehen, bwohl sie noch lange nicht so weit sind. Die meisten sind plumb dabei, aber es wird immer hochgehalten, weil das angeblich "Eier beweisen" würde, die meisten beweisen unkalibriertes Scheitern.

Genauso wie beim "IHr seid Pussies Text". Er schreibt eigentlich nur, "ihr sollt euch zusammenreißen", was durchaus richtig ist, aber an aaber durch die Fäkal und Prollsprache wird er einfach bejubelt. Andere wesentlich bessere und differenziertere Texte gehen daneben unter.

Genau das gleiche mit dem Bad Boy Style, weil er irgendwelche Instinkte anspricht, wird er stets hier bejubelt, obwohl nur die wenigsten diesen Style kalibriert fahren können und es tausend elegantere Arten gibt, eine Frau ins Bett bekommt.

Ist so wie bei der Bildzeitung, plakativ auf Instinkte ausgerichtet zieht immer bei der Mehrheit. Und nur eine MInderheit liest Zeitungen wie DIE ZEIT. In nenne dieses Phänomen deswegen den Bildzeitungseffekt.

Was du dagegen tun kannst, damit du nicht selber so wirst? Einfach selber denken, differenzieren und mit der Realität abgleichen, indem du z.B. festsstellst, daß indirekt zum Beispiel oft die bessere Methode ist, oder Affirmationen nicht wirklich die tiefe Wirkung haben, wie hier behauptet.

EDIT:

Jetzt fällt es mir wieder ein, du hast ja diesen Jammer Thread neulich aufgemacht. Du solltest in deinem Fall trotzdem mal überlegen, ob die Mehrheit bei dir wirklich so irren kann. Und ob der Fehler bei dir liegt und der falschen Anwendung von PU liegt und nicht in den Methoden hier.

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Warum fällt es vielen so schwer, ihre eigene Meinung zu halten, warum brauchen sie immer Bestätigung, Erlaubnis anderer während das anderen scheinbar mühelos gelingt ohne Bestätigung. Warum habe ich Erfolge im indirekten Spiel, kann das aber nicht wahrhaben, weil die Globalmeinung ist, daß Indirekt "nicht funktionieren kann". Warum ändern viele ihre Meinung wieder, wenn sie etwas anderslautendes hören oder lesen? Meine Erfahrung zeigt mir, daß ich auf dem richtigen Weg bin aber "Forscher haben herausgefunden" und schon glaube weder ich meinen Erfahrungen noch andere mir, denn "Forscher" haben ja "immer recht". Warum haben in der Pickupcommunity so viele Menschen Probleme damit, etwas gegen Widerstand durchzuziehen? Und warum immer noch, die Methoden sollten ja helfen. Warum helfen die Innergame-Übungen nicht, das zu erfüllen, was sie versprechen?

Was kann ich tun - oder kann ich gar nichts tun außer die gegenteiligen Meinungen so weit wie möglich von mir zu halten, weil ich weiß, daß mein Gehirn, sobald es erst die gegenteilige Meinung hört, sie sofort übernimmt, wenn sie nur im Entferntesten glaubwürdig klingt.

Warum fällt es mir so schwer, "Brag Reports" auch als solche zu sehen? Warum kann ich sagen, daß dies und jenes ein "Brag report" ist, ein anderer schreibt, nein, ist er nicht, und ich glaube ihm das? Warum hört das nicht endlich auf, die Freude am Zustimmen - dieser eigenproduzierte Drogenrausch?

Ist es der Sinn des Lebens vieler Menschen, anderen Recht zu geben, sich zu opfern? Das scheint mir so, wenn ich den bisherigen Text betrachte.

Keine Standardantworten, erst denken.

Warum stellst du dir so komische Fragen? Warum denkst du über andere nach? Warum hast du damit ein Problem, das andere anders sind?

Warum ist die Erde eine Kugel? Was ist der Sinn deines Lebens?

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Du hörst auf Meinungen von anderen, misstraust deinen eigenen Ansichten, änderst deine bestehenden Meinungen und glaubst Autoritäten, weil dein Gehirn darauf programmiert ist. So wie bei jedem von uns, in der einen oder anderen Situation mehr oder weniger.

Aus diesem Grund sind auch Innergame Übungen nicht für jeden geeignet, weil hinter unerwünschten Verhaltensmustern oftmals Jahre, manchmal Dekaden alte Glaubenssätze stehen, die es erst zu knacken gilt. Was nützt es dem angehenden Verführer, jeden Abend Affirmationen zu rezitieren, an die er selbst nicht glaubt? Ohne Referenzerlebnisse (real oder installiert mal dahingestellt) wird gerade ein external orientierter Mensch nicht glauben, dass er selbstbewußt, gut aussehend, begehrenswert etc ist. Wenn dir hingegen ein Mädchen sagt, „Hey, du bist echt spitze!“ sieht die Welt gleich anders aus.

Du fragst, was nun? Ich frage, was möchtest du?

Ich möchte den Drang, jemand anderem nachzugeben mehr und mehr vermindern. Ich möchte das Gefühl, daß ich recht habe verstärken. Ich möchte wissen, wie ich es mehr und mehr vermeide, andere Frames anzunehmen.

Zum Sinn des Lebens, nunja, da endet meine Kompetenz, das überlasse ich den Philosophen und Theologen ;-)
Überlasse es mir, ich habe mehr Ahnung davon als ein Philosoph und Theologe.
Warum stellst du dir so komische Fragen? Warum denkst du über andere nach? Warum hast du damit ein Problem, das andere anders sind?

Warum ist die Erde eine Kugel? Was ist der Sinn deines Lebens?

Warum kannst du keine fordernden Fragen stellen?

bearbeitet von MeToo

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Warum kannst du keine fordernden Fragen stellen?

Wenns so leicht ist, schreib ne Antwort. Könnte dich weiter bringen...

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Genau das gleiche mit dem Bad Boy Style, weil er irgendwelche Instinkte anspricht, wird er stets hier bejubelt, obwohl nur die wenigsten diesen Style kalibriert fahren können und es tausend elegantere Arten gibt, eine Frau ins Bett bekommt.

Ein Coach mit dem ich geredet hatte, der ihn persönlich kennengelernt und infield gesehen hat meinte zu mir "Reines numbers game." BadBoy wird wohl von manchen in der Szene eher etwas belächelt was ich inzwischen so mitbekommen habe.

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RoyTS, mag sein, mag nicht sein. Es geht um bessere Beeinflußbarkeitskontrolle und nicht um Gerüchte.

RoyTS, ich möchte den Drang, jemand anderem nachzugeben mehr und mehr vermindern. Ich möchte das Gefühl, daß ich recht habe verstärken. Ich möchte wissen, wie ich es mehr und mehr vermeide, andere Frames anzunehmen. Wie erreiche ich das?

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RoyTS, ich möchte den Drang, jemand anderem nachzugeben mehr und mehr vermindern. Ich möchte das Gefühl, daß ich recht habe verstärken. Ich möchte wissen, wie ich es mehr und mehr vermeide, andere Frames anzunehmen. Wie erreiche ich das?

Vera F. Birkenbiehl hat mal ein schönes Wort dazu geschrieben wie man ein Konflikt beiseite legenn kann, in dem es natürlich nicht mehr um die Sache geht, sondern die Motivation ausschließlich daraus entspringt, daß der andere bitte schön deine Ansichten annehmen soll.

Das Wort heißt "zweinigen" und beschreibt daß man sich einig ist - darüber das man uneinig ist.

Und schon ist die Schärfe aus der Diskussion raus - und man kann auf das "zweinigen" anstoßen.

Keiner fühlt sich schlecht, gegensätzliche Standpunkte sind akzeptiert und haben mit der Person nichts zu tun.

Probiers aus.

Tobi

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Wer sucht schon den sinn des lebens im Pickup ?

man kann den sinn hier nicht finden sondern nur ein ausdruck davon, wenn alles nach einem system funktioniert(dem sinn) dann kannst du nur ausserhalb des systems den sinn erkennen weil inhalb dem system unterliegt und alles bloss nur der ausdruck des systems ist und nicht wirklich das system. Kapierste ? ;-)

Es lohnt sich meistens das system zu "verlassen" und es von einer anderen perspektive zu betrachten dann sieht man den sinn(des pickup-systems nicht des lebens).

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tobias99, du scheinst den Text nicht verstanden zu haben.

ripperOne, Warum suchst du den Sinn des Lebens, du scheinst nicht weiter als bis zum Titel gelesen zu haben. Dein restliches von einschränkenden Glaubenssätzen dominiertes Gefasel wollen wir mal freundlicherweise überlesen haben.

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ripperOne, Warum suchst du den Sinn des Lebens, du scheinst nicht weiter als bis zum Titel gelesen zu haben. Dein restliches von einschränkenden Glaubenssätzen dominiertes Gefasel wollen wir mal freundlicherweise überlesen haben.

Was RipperOne aussagt ist verständlich, und ist nicht limitiert von irgendwelchen Glaubenssätzen. Er umschreibt nichts anderes daß es sich lohnt Dinge oder Sachverhalte aus einem anderen Blickwinkel oder Perspektive anzuschauen, da ich innerhalb meines eigenen unverrückbaren Blickwinkel das was ich zu finden gedenke, nicht finde.

Kann übrigens jeder Oneititker bestätigen, ich führe gerne praxisnahe Beispiele zum besseren Verständnis an.

Ich möchte das Gefühl, daß ich recht habe verstärken. Ich möchte wissen, wie ich es mehr und mehr vermeide, andere Frames anzunehmen. Wie erreiche ich das?

Und hier hat es sich danach angehört daß du grundsätzlich Probleme hast andere Meinungen und Einstellungen zu akzeptieren. Deswegen meine Antwort.

Warum möchte ich vermeiden andere Frames anzunehmen?

Vielleicht weil ich meinem eigenen nicht über den Weg traue und mich daher der Gefahr aussetze das das was ich bisher für richtig und gut gehalten habe, doch nicht so toll ist?

Ich müsste es mir ja dann eingestehen, das scheint aber einigen doch erheblich Problem zu bereiten.

Ist es der Sinn des Lebens vieler Menschen, anderen Recht zu geben, sich zu opfern?
Was kann ich tun - oder kann ich gar nichts tun außer die gegenteiligen Meinungen so weit wie möglich von mir zu halten, weil ich weiß, daß mein Gehirn, sobald es erst die gegenteilige Meinung hört, sie sofort übernimmt, wenn sie nur im Entferntesten glaubwürdig klingt.

Hier liegt doch dein eigentliches Problem. Ich bin um jeden glaubwürdigen Tip oder Erfahrungsbericht dankbar, du denkst du opferst (?) dich dann, deswegen möchtest du es irgendwie fernhalten..

Tobi

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@MeToo

Ich verstehe was du sagen willst. Manchmal habe auch ich von mir persönlich den Eindruck, dass ich zu naiv bin, zu schnell akzeptiere was andere sagen wenn sie es nur überzeugt genug sagen. Weißt du, ich bin zukünftig einer dieser "Forscher" die du ansprichst. Das Witzige ist, dass wir eigentlich genau mit dem umgekehrten Problem zu kämpfen haben. Wir wissen eben nicht viel. Und wir sind beruflich dazu gezwungen, das, was wir meinen zu wissen auch zu 100% logisch begründen zu können, ansonsten zählt unsere Meinung in der wissenschaftlichen Welt nicht viel. Das ist gut so, denn es reduziert die Erkenntnisse auf ein größtmöglichst sinnvolles Niveau. Jedoch muss man auch sagen, dass das was über die populäre Presse kommt und zum Beispiel hier im Forum unter der bloßen Behauptung "wissenschaftlich bewiesen" zu sein sich nur sehr selten mit der tatsächlichen Wissenschaft bzw. der Meinung der Leute dahinter auch wirklich deckt.

Aber - ich merke auch wie es meine Art zu denken beeinflusst. Kritisch denken steht an oberster Stelle und ich merke wie es sich auf mich erstreckt. Im Sinne deines Beitrages bin ich zu übervorsichtig, eigene Schlüsse als richtig anzusehen, weil ich gelernt habe eine Behauptung auch wirklich nur dann aufzustellen wenn ich der zu 100% sicher bin, auch wenn unser Leben uns diese Sicherheit im Prinzip selten geben kann.

Ein Beispiel aus einer Diskussion mit dem Freund meiner Mutter. Es ging um die Bedeutung des Kaffees als Droge, bzw die Gefahren des Kaffeetrinkens. Ich muss dazu sagen, ich mache Pharmakologie, hab also einfach das fachliche Wissen um das stützen zu können. Und meine Meinung dazu ist dass Kaffe nun wirklich nicht so schlimm ist. Sehr leichtes Suchtpotential, wenig bis keine körperliche Risiken. Der Freund meiner Mutter wollte das so nicht annehmen. Er hat halt einen ultrafesten Frame, er ist Fließbandarbeiter, er kann mir einfach in diesen Sachen nicht annähernd das Wasser reichen. Ich meine ich reite da nicht groß drauf rum aber ich sage ihm schon klar "Ich weiß es dass es so ist." Er akzeptiert das nicht wider allen Verstandes. Für ihn gibt es nur die Tatsache dass er sich nicht gut fühlt nach einigen Tassen Kaffee und das ist ausreichendes Argument seine Meinung zu rechtfertigen, Kaffee sei schlecht für den Körper, ganz egal wieviel ich ihm über unsere Physiologie, pharmakologische Studien, Wirkung auf zellulärer/neuraler Ebene von Koffein erzählen würde (nicht dass ich meine Zeit mit solchem Unsinn verschwende...).

Nur ist mir in dieser Situation eines bewusst geworden - du kannst dir nicht immer 100% sicher sein. Und dann kommt irgendjemand, der keine Ahnung von nichts hat aber so einen Frame fährt wie der Freund meiner Mutter. Und weil du auch deinem Empfinden nach nicht so viel Ahnung davon hast gibst du irgendeinem Typen, der nicht im Ansatz weiß was er tut (aber das zumindest mit Überzeugung) die Zügel in die Hand. Und der fährt alles in die Kacke und du ärgerst dich weil du es sicherlich besser hinbekommen hättest. Das passiert mir viel zu oft - ich bin passiv und ärgere mich im Nachhinein weil ich wieder zu zögerlich beim Durchsetzen meiner Entscheidung war.

Ich denke das ist ein elementarer Schluss für das Leben - riskiere Dinge. Auch falsch zu liegen. Nimm Verantwortung an und das damit einhergehende Risiko zu versagen. Es hat wohl etwas mit Selbstbewusstsein zu tun. Und das hängt weniger von dem ab, was man tun könnte, sondern vielmehr von dem, was man glaubt tun zu können. In einer self fulfilling prohecy verschwimmen diese Dinge zunehmend. Wenn sich alle zurückhalten die besser wären, weil du so überzeugend glaubhaft machst dass du der Beste bist, obwohl das rein objektiv eventuell nicht der Fall wäre, bist du eben auf einmal wirklich der Beste.

bearbeitet von RoyTS

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RoyTS, ich möchte den Drang, jemand anderem nachzugeben mehr und mehr vermindern. Ich möchte das Gefühl, daß ich recht habe verstärken. Ich möchte wissen, wie ich es mehr und mehr vermeide, andere Frames anzunehmen. Wie erreiche ich das?
tobias99, du scheinst den Text nicht verstanden zu haben.

ripperOne, Warum suchst du den Sinn des Lebens, du scheinst nicht weiter als bis zum Titel gelesen zu haben. Dein restliches von einschränkenden Glaubenssätzen dominiertes Gefasel wollen wir mal freundlicherweise überlesen haben.

wenn ich das so lese, hab ich den eindruck du hast schon oft genug Recht.

Ich frag mich allerdings, warum du unbedingt Recht haben musst - ich hab kein Problem mehr damit auch einfach mal grottenfalsch zu liegen.

Und es ist extrem bereichernd(!) Dinge aus anderen Blickwinkeln sehen zu können

Deswegen muss ich ja nicht gleich meine Meinung ändern, aber es ist viel wert, andere einfach mal zu "verstehen".

Das kannst du wissenschaftlich (bspw. schöpfung - evolution), emotional (Sex - ja oder nein) oder auf ein anderes beliebiges Thema beziehen.

Und nicht alles was ich heut schreib, muss morgen noch zu 100% meiner Meinung entsprechen - warum auch?

bearbeitet von Phoenix_d

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RoyTS, in welchen Momenten mit ihm hast du deinen Frame beibehalten? Der Typ scheint dich sehr beeindruckt zu haben.

Sag mal Phoenix_d, bist du so blöd wie du den Eindruck machst?

bearbeitet von MeToo

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Ein Beispiel aus einer Diskussion mit dem Freund meiner Mutter. Es ging um die Bedeutung des Kaffees als Droge, bzw die Gefahren des Kaffeetrinkens. Ich muss dazu sagen, ich mache Pharmakologie, hab also einfach das fachliche Wissen um das stützen zu können. Und meine Meinung dazu ist dass Kaffe nun wirklich nicht so schlimm ist. Sehr leichtes Suchtpotential, wenig bis keine körperliche Risiken. Der Freund meiner Mutter wollte das so nicht annehmen. Er hat halt einen ultrafesten Frame, er ist Fließbandarbeiter, er kann mir einfach in diesen Sachen nicht annähernd das Wasser reichen. Ich meine ich reite da nicht groß drauf rum aber ich sage ihm schon klar "Ich weiß es dass es so ist." Er akzeptiert das nicht wider allen Verstandes. Für ihn gibt es nur die Tatsache dass er sich nicht gut fühlt nach einigen Tassen Kaffee und das ist ausreichendes Argument seine Meinung zu rechtfertigen, Kaffee sei schlecht für den Körper, ganz egal wieviel ich ihm über unsere Physiologie, pharmakologische Studien, Wirkung auf zellulärer/neuraler Ebene von Koffein erzählen würde (nicht dass ich meine Zeit mit solchem Unsinn verschwende...).

RoyTS,

das ist ein klassisches Beispiel des aneinander vorbeiredens und auch der Grund warum ich das Wort "zweinigen (einig sein, daß man uneinig ist)" in diesem Zusammenhang gepostet habe.

Dein Freund deiner Mutter hat keinen felsenfesten Frame, er hat einen subjektiv anders erfahrenen Hintergrund, den du wiederum mit wissenschaftlichen Argumenten entgegnest.

Wenn du dich mit einem Studienkollegen über Gefahren des Kaffees austauscht, mit Referenzen und Quellen belegst, er wiederum dir andere Referenzen und Quellen entgegenhält, so wird es irgendwann zu einem Konsens kommen wo sich keiner schlecht fühlt, insbesondere schreibt man dem Kollegen keinen felsenfesten Frame zu, sondern die bessere Vorbereitung und das bessere Begleitmaterial.

Es wird aber vermutlich sehr konstruktiv ablaufen und der Austausch bereichert beide um Wissen.

Jetzt haben wir aber den Fall daß jemand Kaffee für sich als schlecht ereignet, da es bei ihm vielleicht für Bluthochdruck und Magenbeschwerden sorgt, er argumentiert aus der subjektiv eigenen erlebten Welt.

Und dieser kann ich nicht *rein* mit objektiven Gesichtspunkten begegnen, da dies zu dem von dir beschriebenen Fall führt das dir der Freund deiner Mutter "Kompetenz" aufgrund fehlendem subjektiven Erfahrungshintergrund abspricht (vielleicht trinkst du ja tatsächlich kein Kaffee?..) und du die von ihm erlebte subjektive Erfahrung absprichst - bzw. versuchst diese zu negieren mit objektiven Gründen.

(Vielleicht kommen dann auch noch so kleine Ego-Eigenheiten ins Spiel daß er sich von einem jüngeren *argumentativ* nicht die Butter vom Brot klauen lässt, du natürlich auch nicht bereit bist, dich mit einem *Fließbandarbeiter* über Gebühr zu beschäftigen oder ein Mischmasch von all den Dingen, zur Lösung trägt es sicherlich nicht bei.)

Das geht nicht gut.

(nicht dass ich meine Zeit mit solchem Unsinn verschwende...).

Und hier genau greift mein Argument oder Vorschlag das man sich zweinigt, ergo einig ist daß man uneinig ist.

Der Trick dabei ist daß sich niemand schlecht fühlt, da man sich ja tatsächlich auf was geeinigt hat.

Tobi

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also so wie ich das sehe ist deine frage hinreichend beantwortet:

wie du in einer diskusion dafür sorgst das andere dich nicht überzeugen oder du sie nennt sich zweieinigkeit, anbei des öfteren sehr sinnvoll, grade bei der frage nach dem sinn des lebens und ähnlich wissenschaftlich bewiesenen texten.

wie man sich dazu bringt nicht alles zu glauben was einem erzählt wird? man bildet sich solange ein das man recht hat bis man es glaubt.

das geht entweder durch eigene forschung.

ein unsinniges beispiel: schwerkraft, man ist sich nicht sicher, also wirft man 561684634 äpfel aus dem fenster und guckt jedes mal ob sie unten an kommen am ende weiß man: es stimmt (bei allen äpfeln die man aus dem fenster wirft, aber dieses detail lassen wir mal weg hihi)

wenn du von anderer leute meinung "abhängig" bist dann such dir experten in den einzelnen gebieten in denen das passiert... ich glaube wenn sonntags morgens ein zeuge jehovas bei dir klingelt wirst du auch nicht sofort konvertieren nur weil der das erzählt...

ich für meinen teil lasse mich auch sehr oft von anderen leuten in meiner meinung beeinflussen, ich erachte das allerdings nicht schlimm, man sollte hierbei nämlich immer ein paar dinge beachten:

1. was bringt es dem erzähler mich zu überzeugen

2. und stimme ich seinem ziel zu

3. wie glaubhaft ist der erzähler

4. wie steht der erzähler zu mir

ich nehm jetzt mal das beispiel mit der kaffeediskusion:

auf der einen seite haben wir

RoyTS

1. er ist der meinung wissenschaft ist die wahrheit, die es zu verteidigen gilt = positiv

2. ja tue ich = positiv

3. er ist wissenschaftler in einem artverwandten bereich = positiv

4. er kennt mich nicht = neutral

Ergebniss +3 für RoyTS

der freund der mutter:

1. ihm bringt kaffee nichts gutes und er will das es anderen nicht auch so geht = positiv

2. ja tue ich = positiv

3. er hat sich fachlich nicht mit der thematik auseinander gesetzt = negativ

4. er kennt mich nicht = neutral

Ergebniss +1 für den freund der mutter

ergebniss:

royts könnte sein wissen sonstwoher haben und uns auch einfach nur verarschen wollen (nix gegen dich royts)

der freund der mutter könnte die selben verdauungsprobleme wie wir mit kaffee haben und uns behilflich sein

was sagt uns das? niemand ist hundert prozent glaubwürdig und nichts muss zwangsläufig überhaupt real sein

daraus resultiert das sich auf andere verlassen gut und schlecht sein kann =D

wenn du meinst es ist schlecht, dann sag dir selbst bei irgend einem thema: OK ich recherchiere das, so kannst du dir fachwissen aneignen und irgendwann sagen: nein ich stütze mich auf die die und die meinung und habe daraus diesen und jenen schluss gezogen..

den im endeffekt nehmen wir alle die meinung anderer an, wir entwickeln selten neue ideen, fast alles was deine meinung betrifft wird durch andere geprägt

"Der Mensch hat drei Wege klug zu handeln:

Erstens durch Nachdenken.

Das ist der edelste.

Zweitens durch Nachahmen.

Das ist der leichteste.

Drittens durch Erfahrung.

Das ist der bitterste."

Konfuzius

wenn du nach dem du eine meinung vernommen hast der meinung bist hey das stimmt vollkommen, warte ein wenig und überleg dir dann ob du immer noch der meinung bist (ne stunde später oder am tag danach..)

hier mal eine für viele hier anwesende interessanter text zum sinn des lebens:

49

Was für eine schöne runde Zahl...

49 ist das Quadrat von 7 und 7 ist eine Primzahl.

Die Quersumme ist 13 und das ist auch eine Primzahl.

13-7 ist 6 (Sex).

7 ist eine heilige Zahl und steht für die Einigkeit Gottes mit der Erde, da 4 für die vier Elemente und 3 für die Dreieinigkeit steht.

Die Dreieinigkeit ist ja eigentlich 1 dann sind die vier Elemente ja auch eigentlich eins, nämlich die Erde.

Wenn man es zusammen zählt kommt 2 raus, das ist die erste Primzahl.

Wenn man die mit sich selbst mal nimmt und an die Zehnerstelle stellt, kommt 42 raus, der Sinn des Lebens.

42 durch 7 ist 6 (Sex).

Wir haben den Sinn des Lebens!

Außerdem: 42 minus 3 (Gott) ist 39. die Quersumme ist 12, 12 steht für Vollkommenheit.

Also: Leben ohne Gott ist vollkommen!

Der Sinn des Lebens ist gottloses Ficken!

mathe FTW =D

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ripperOne, Warum suchst du den Sinn des Lebens, du scheinst nicht weiter als bis zum Titel gelesen zu haben. Dein restliches von einschränkenden Glaubenssätzen dominiertes Gefasel wollen wir mal freundlicherweise überlesen haben.

lieber me2,

du weisst nicht was du da redest ich würde deinen text gerne anasylieren um deine eigenen probleme aufdecken damit du mal siehst das, dass was du hier allen vorwirfst du auch an dir selbst hast(dein text liefert beispielhafte indizien :-) ) aber leider leider hab ich keine lust so viel energie zu investieren.

ich sage nur soviel das jemandem recht geben/machen und sich opfern etwas ist was uns als kinder das überleben gesichert hat und das wir das nicht einfachso von heute auf morgen abschutteln können ... weil wir ja schliesslich kein wahl haben und weiterhin überleben müssen (logisch oder ?)

Du beschuldigst hier qwasi die menschen das sie versuchen zu überleben.

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Gast theep

@roy

du hättest die situation lieber mit einem schmunzeln beiseite legen sollen. wie schon irgendwo gelesen, manchmal lohnt es sich auf sich zu hören manchmal auf den anderen. in stresssituationen sollte man vielleicht kurz entgegen der vita die dinge werten. Obwohl es schwer fällt, der freund deiner mutter hat in dieser situation keine kompetenz, sonst würde er in der kaffeebranche oder sonst wo arbeiten, somit ist jede vernünftige diskussion ausgeschlossen, da seine infos nur aus zweiter hand kommen, bleibt nur eine diskussion nicht auf DIE ZEIT sondern eher BILD niveau.

Daher brauchst du dich in deiner kompetenz nicht angegriffen zu fühlen.

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