Dante's Sicht zum Muskelaufbau

74 Beiträge in diesem Thema

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Jungs, Jungs :D Ich wollte hier keinen Streit anzetteln ;)

Mir gings nur um das DC Prinzip Muskelaufbau mit Bulking/Cutting Zyklen.

Dante schlägt vor:

-progressives Krafttraining

-massig Protein und überschuss

-dazu leiches Cardio (Brisk Walking - in etwa schnelles Nordic Walking)

-Carb Cutoffs

-grüner Tee

Falls mans noch nicht gemerkt ist Dantes Zielsetzung aus einem auf dem schnellsten Wege einen Advanced BB zu machen.

Habt ihr da Kritikpunkte die kompletter Bullshit sind? zum Bsp. Carb Cutoffs? (Karsten Pfützenrüter schlägt ja ähnliches vor um das Jahr über in guter Form zu bleiben, s. bis Mittags nur wenig essen)

Ich mag seinen Approach zum grössten Teil. Nur muss man damit rechnen, was ein Riesenüberschuss mit der Fettverteilung macht. Bulking und Cutting sind okay, die Frage ist, wieviel das ist. Und wenn man sich, wies im Englischen so schön heisst, "obesified," macht man irgendwas falsch, denn dann hat man echt zu tun, das Ganze wieder runterzukriegen. Siehe Lee Priest.

Und natürlich ist die qualität der lebensmittel wichtig, viel mehr schadet ein kleiner hamburger bei mc donalds als 500g steak hähnchenbrust mit halbvollem teller reis und n kilo grünen salat. was ist mehr? natürlich das zweit genannte, aber womit wird man eher ansetzen? genau, vom drecksburger. :D

Nein. Ein Cheese Burger hat ca 300kcal bei McDonalds. 500g Hähnchenbrust haben allein bereits 600kcal, dazu kommen dann noch ca 100kcal vom gekochten Reis, wenns ca 100g sind. Man setzt also eher vom letzteren an, WENN man einen dementsprehenden Überschuss hat. Darauf wollte ich ja hinaus : Wenn die Makronährstoff Ratios gleich sind (Das sind sie hier NICHT, kein Stück) ist es egal was man in sich reinstopft, für das FETT. Transfette, leere Kalorien etc interessieren hier nicht, es ging um Makronährstoff Verteilung. Und wenn die gleich ist, ist die gleich.

100kcal für 100g Reis? Rechne mal eher mit 350kcal.

Gekochter Reis, nicht ungekochter.

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Definiere mal bitte "gesunde Sachen".

Bei eiweißquellen z.b. (mager)fleisch mit so gut wie keinem fettanteil, bei kh z.b. langkettige kh, bei fett z.b. gesundes planzliches fett und kein fett aus den hamburgern oder fritten. und dazu kommt noch die kombination einzelner nährstoffe...

Was hast du gegen tierisches Fett? Das durchschnittliche tierische Fett ist gesünder als das durchschnittliche Pflanzenfett.

Tierisches fett ist gesättigtes fett, planzliches fett ist ungesättigt und was der körper wirklich braucht sind ungesättigte fette, wer sich als perfektionist ernährt, achtet auch ganz genau auf das omega3, 6, 9 verhältnis. so perfektionistisch bin ich nicht, aber ich bevorzuge planzliches fett, in der masse dürfen es auch nüsse sein, in der diät lieber nur "sauberes" öl ohne zusätzliche kh und eiweiß (welches ehe niedrige biologische wertigkeit besitzt).

;-) Ich hab in meinem zweiten Post ja konkretisiert, was ich meinte. Wir haben da auch ganz ähnliche Ansichten und ich will dir da auch gar nicht reinreden. Es ist ja ok, wenn du lieber Optik vor Funktionalität haben willst, aber wie gesagt: Als Anfänger würde ich das Potential ausnutzen, was sich dir aus der Korrelation von Kraft und Masse bietet. Danach kann und muss man ja auch in gewissem Maße (abhängig von seinen Zielen differenzieren), sofern man effizient arbeiten will. Das hat auch nix mit einer angeblichen Sucht nach Kraft zu tun. Wenn du 1,5x BW beugst siehst du weder aus wie der Hulk noch bist du ein Elite-Lifter. Darum ging es auch gar nicht. Es ist nur ein Anhaltspunkt um zu erkennen, wo man momentan steht.

Als anfänger, egal ob bodybuilder oder powerlifter, kniebeugen, kreuzheben, bankdrücken und noch paar grundübungen sind einfach pflicht! man muss nur im kopf kurz die vorteile der kniebeugen z.b. haben, wie die gesamte körperhaltung stabilisiert und die koordination verbessert wird, allgemeine kraftzuwächse eines bis dahin nicht trainierenden sind auch sehr wichtig. da kann man auch 500kg an der beinpresse bewegen können, aber ohne gewisse basis beim beugen, kann man der betreffenden person die leistung doch nicht so ohne weiteres anerkennen. ^_^ Aber viele anfänger geilen sich halt auf irgendwelche billige isos und noch schlimmer für kleinere muskeln, anstatt eine weile locker mit grundübungen und später dann richtig hart durchzustarten. das nutzt einem anfänger auch viel mehr als je 20 sätze bizepscurls, shruggs und ähnlcihes.

Abgesehen davon sagst du ja selbst, dass man den Leuten stellenweise die Leistung auch ansieht bzw. Leute mit einer gewissen Optik auch etwas leisten können (müssen für die Optik). Klar, aber da stellt sich dann wieder die Frage: Was war zuerst da? Einen Körper wie Yuri van Gelder kriegt man auch ohne Ringe. Aber man wird nicht die gleiche Leistung bringen wie er (beim Koksen vielleicht :wub: ). Was ist nun erstrebenswerter? Ich würde sagen: die goldene Mitte. Wieso nicht Ringe/BWE mit Eisen (Langhantel, Kurzhanteln, Kettlebells) mit Maschinene (Ruderergometer) kombinieren?

Ganz genau, beide sachen kann man von einander nicht trennen, man kann allerhöchstens den schwerpunkt verlagern und mit entsprechenden trainingsmethoden weitermachen, aber zuerst muss de grundstein gelegt werden. :-)

Wieso vergleichst du auch Burger mit Steaks? Wenn schon, denn schon: Also Buletten mit Steaks. Und da sehe ich jetzt nicht so den großen Unterschied. Denn ob du dein Steak quasi pürierst, etwas salzt, pfefferst und mit Bindemittel versiehst (Eier z.B.) oder am Stück isst macht wirklich keinen großen Unterschied.

Weils qualitati riesen unterschied macht, ob man n hamburger oder ne schnitzel hähnchenbrust, mit reis und reichlich gemüse isst, nicht nur dass das zweite besser schmeckt, sondern man es tut auch dem körper eines hart trainierenden gut. :-)

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Ich mag seinen Approach zum grössten Teil.

Was wär nen Kritikpunkt nach deiner Meinung?

Das Totfressen :D

Wenn mann 400g Protein am Tag braucht, ist man Hulk.

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Das Totfressen :D

Wenn mann 400g Protein am Tag braucht, ist man Hulk.

Totfressen im Sinne von kcal oder die 4g/kg?

Totfressen findet Dante nie gut es sei denn, man will auf dem schnellsten Weg muskulös werden. Zu dem schöneren Weg hab ich ja den Post kopiert ;)

Zu den Proteinen sind 4g eher für on und 3,3g für naturals gedacht. Die Zahlen decken sich schon mit denen von Lyle und wie er darauf kommt hat er ja auch beschreiben. Außerdem sind die meisten auf IM nen ziemlicher Verfechter von Glutamin, was bei so hohem Eiweiß Konsum automatisch dabei ist. Glutamin aber nicht aus wissenschaftlichen Gründen, sondern aus ihrer eigenen Erfahrung. (den Glutamin-Punkt versteh ich auch nicht wirklich) Also Protein für regenerative Gründe und damit man den ganzen Tag über versorgt ist ;-)

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Carb cutoff ist wie "Schlank im Schlaf" nur eine Methode um gesamtkcal zu reduzieren/kontrollieren.

Das hier übrigens zum Thema Burger vs. Steak mit Reis:

http://www.bodyrecomposition.com/research-...rch-review.html

Es gibt keinen Unterschied in deiner Körperkomposition zwischen einer "gesunden" und "ungesunden" mahlzeit, sofern kcal und makroratios (protein, carbs, fett) übereinstimmen.

Langfristig ist es aus gesundheitlichen Gründen natürlich besser wenn du dich "gesund" ernährst. Es hat aber 0 Einfluss darauf ob du dick wirst (sofern kcal und Protein kontrolliert sind).

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Alle die Vorteile, die du genannt hast, sind aber auch mit 2x wöchentlichem Sprint Training zu erreichen :

Sprint interval and traditional endurance training induce similar improvements in peripheral arterial stiffness and flow-mediated dilation in healthy humans.

Nein nein nein, auf meine morgige endorphin-dosis möchte ich nicht verzichten, zumindest nicht an trainingsfreien tagen. :-)

Ich bin eindeutig FÜR eine Menge aerobe Bewegung. Wir bewegen uns heutzutage ja auch viel zu wenig. Doch wenn es nur um die Benefits geht, siehe oben, die kriegt man schneller. Dazu haben kurze, harte Sprints noch eine Ausschüttung von HGH zur Folge, was dem Hormonlevel für den Muskelaufbau NOCH mehr bringt. Anstatt sich also aufs Laufband zu hängen, kann man mit seinen kindern oder Hunden über die Wiesen tollen, Frisbee oder Badminton spielen, Bowlen gehen, im Schwimmbad locker schwimmen gehen, wandern gehen... all das macht mehr Spass, würde ich behaupten. Wenns nur um die Benefits geht, hau ich meine Sprints rein. Wie heute am Concept 2, wo ich fast neben das Gerät gereihert hätte.

rofl Cardiotraining mache nie an geräten, ich gehe doch lieber joggen, schwimmen sonst was, was soll ich auf dem langweiligen laufband. ;-)

Nein. Ein Cheese Burger hat ca 300kcal bei McDonalds. 500g Hähnchenbrust haben allein bereits 600kcal, dazu kommen dann noch ca 100kcal vom gekochten Reis, wenns ca 100g sind. Man setzt also eher vom letzteren an, WENN man einen dementsprehenden Überschuss hat. Darauf wollte ich ja hinaus : Wenn die Makronährstoff Ratios gleich sind (Das sind sie hier NICHT, kein Stück) ist es egal was man in sich reinstopft, für das FETT. Transfette, leere Kalorien etc interessieren hier nicht, es ging um Makronährstoff Verteilung. Und wenn die gleich ist, ist die gleich.

Oh man, ich hasse dich, jetzt werde ich echt die kalorien zusammenzählen. :) Das war auch ein übertriebenes beispiel, ich wollte nur zeigen, dass es nicht an der menge, sondern an der qualität liegt.

McDreck burger:

- rund 300kcal

- wenig eiweiß, gleich großer anteil an fett und kh

- kh: kurzkettig, fett: gesättigt

meine leicht überdimensionierte mahlzeit:

- 500g magerfleisch - rund 500kcal, 100g reis - 350kcal, 1kg gemüse - 150kcal === macht 1000kcal rock n roll :-D

- viel eiweiß, viel kh, kein fett

- eiweiß: hohe bio weritkeit, kh: langkettig

- variation: reis in der erten tageshälfte, in der zweiten 100g reis streichen und 20g lein und 10g olivenöl nehmen => verlängert die eiweißaufnahme, wer masse aufbaut 1a lösung für die nächtliche eiweißversorgung

Ganz unterm strich, was "überwiegt" nun? die schrottmahlzeit mit 300kcal oder die leckere 1000kcal mahlzeit?

Wer lust hat, soll den test machen - ernährt euch eine woche nur mit der einen mahlzeit, 3 mal am tag, misst davor und danach euren kfa und gewicht, das gleiche dann noch mal mit dem hamburger und noch mal kfa und gewicht messen. die wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass diejenige person trotzden niedrigeren kalorien von den hamburgern fett ansetzen wird, während das mit der 3 mal kräftigeren mahlzeit nicht der fall sein wird. Von sonstigen gesundheitlichen faktoren reden wir erst gar nicht. ;)

Das verhältnis ist wichtiger als die menge. wieso gibts i der diät immer refeed tage und mahlzeiten? weil sich der stoffwechsel sonst an die zugeführte energie anpasst, das heißt ob man 3000kcal oder 4000kcal zu sich nimmt, ist es auch nicht sooo wichtig, wie das verhältnis. und wir können auch wetten, jemand mit 3000kcal und richtigem verhältnis wird schneller aufbauen als derjenige mit 4000kcal und schrotternährung, wenn baut er nur mehr fett, muskeln nur so nebenbei.

Ich erinnere mich da an ein paar Studien die von Alan Aragon reviewed wurden... es war ziemlich egal, wie die PWO war, solange die Makronährstoff Versorgung am Tag gegeben war, besonders Protein.

lol tolle studie. die brauche ich aber ehrlich gesagt nicht wirklich, wenn ich mit gesundem menschenverstand weiß, dass sich mein körper nach dem training in muskelabbauenden zusatnd befindet, welcher gestoppt werden soll. wie macht man das, man schießt den insulinspiegel hoch und erledigt den cortisol, wie beim cs, man schmeißt ne flashbang und dann holt man die ak. lol ^_^

gab es vor paar jahren nicht mal studien, dass es in den nächsten jahrzehnten nicht mehr schneien wird? was hatte wir bis vor wenigen wochen? genau, studien sind toll, jeder wissenschaftler will sich bisschen wichtig machen, aber im endeffekt sollen wir einfach nur hart trainieren und gut essen, ob masse oder kraft, kommt schon mit der zeit. ^_^

Öhm. Du hast gelesen was das da war oder? Das sind ELITE Werte. Für einen ELITE Powerlifting/K3K total. Wer diese Werte zusammenkriegt, gehört zur Cream of the Crop des Powerliftings und kann auf nationalem Level versuchen, anzutreten. Daher reden wir nicht von "normalen" Menschen, sondern eher von Freaks.

Joa, die ganz kräftigen helfen mal auch bisschen nach... :-D

Trotzdem sollte jeder Mann 1,5x sein Gewicht beugen und das Doppelte vom Boden ziehen können. Damit ist er dann so stark wie ein durchschnittlicher Ureinwohner. Kein Scherz, ohne jegliches Gewichttraining, tägliche Jagd und den Transport von Tieren sind die Jungs so stark, dass sie teilweise bis zu 3faches (!) Körpergewicht vom Boden bewegen können. D.h. man kann davon ausgehen, dass wir durchaus genetisch an solche Belastungen angepasst sind, wenn wir uns dorthin arbeiten.

Stimme ich dir vollkommen zu, die 150kg werde ich sicherlich packen, 200kg beim kreuzheben wird sogar eher einfacher sein, die werte habe ich auch vor zu knacken, aber muss nicht möglichst schnelle passieren, ob in diesem oder nächstem sommer, ist nicht so wichtig.

Ich hab auch nen 66cm Oberschenkel, aber sicher nicht mehr bei nem Kfa von 5% ;)

lol falls das anspielung auf meine os war, meine einzige stelle wo noch bisschen fett sich befindet ist der bauchbereich, waden und os sehen schon definiert aus, und die deltas erkennt man auch, also diese art von dicken beinen ist es nicht, keine sorgen, bin leider kein endomorpher mit geiler fettverteilung. :wub:

Jungs, Jungs :D Ich wollte hier keinen Streit anzetteln ;)

Mir gings nur um das DC Prinzip Muskelaufbau mit Bulking/Cutting Zyklen.

Dante schlägt vor:

-progressives Krafttraining

-massig Protein und überschuss

-dazu leiches Cardio (Brisk Walking - in etwa schnelles Nordic Walking)

-Carb Cutoffs

-grüner Tee

Falls mans noch nicht gemerkt ist Dantes Zielsetzung aus einem auf dem schnellsten Wege einen Advanced BB zu machen.

Habt ihr da Kritikpunkte die kompletter Bullshit sind? zum Bsp. Carb Cutoffs? (Karsten Pfützenrüter schlägt ja ähnliches vor um das Jahr über in guter Form zu bleiben, s. bis Mittags nur wenig essen)

Eins wundert mich aber : Du verteidigst Doggcrap, nimmst aber lieber KLEINERE Gewichte? Das passt doch net... Gerade DC war doch immer der "MOVE HEAVY WEIGHTS" Vertreter unter den Bodybuildern.

Das versteh ich auch komplett nicht. Alex kann ja gern wieder 50kg Kniebeugen machen und nach 2 Jahren sagen, ob die Beine gewachsen sind ;)

rofl ich sag mal so, alles was dante zu der ernährung und ausdauertraining sagt, kann man ruhig praktizieren, der typ hat recht, ich selber benutze sogar seine stretching methode, sogenanntes extreme streching, hilft ungemein gegen muskelkater. aber doggcrap, ich kenne deine daten nicht, aber ohne gewisse erfahrung sollte man mit doggcrap nicht anfangen, bzw man wird davon nicht profitieren und wer doch die intestität aufbringen kann, wird sich schnell überlegen, ob das das richtige war. ich kenne es von 2 bekannten, die erfahrener sind als ich. sie dachte sie wären reif, haben dann auch richtig reingehauen, der eine hat sich die seele aus dem leib ausgekotzt, der andere geriet sehr sehr schnell ins übertraining. fehlerquelle: mangelnde ernährung, sonstige faktoren auch nicht beachtet. fazit war: doggcrap ist n overkill system, wirklich für leute die ihren genetischen limit herausfinden wollen, aber ernährung muss wirklich stimmen. falls du doch interesse hast, kann ich dir nen ep schicken, enthält all die elemente, die dantes prinzipien entsprechen und auch sonstige sachen wurden beachtet, ausgezeichnet zum aufbauen.

Das Totfressen :D

Wenn mann 400g Protein am Tag braucht, ist man Hulk.

Totfressen im Sinne von kcal oder die 4g/kg?

Totfressen findet Dante nie gut es sei denn, man will auf dem schnellsten Weg muskulös werden. Zu dem schöneren Weg hab ich ja den Post kopiert ;)

Zu den Proteinen sind 4g eher für on und 3,3g für naturals gedacht. Die Zahlen decken sich schon mit denen von Lyle und wie er darauf kommt hat er ja auch beschreiben. Außerdem sind die meisten auf IM nen ziemlicher Verfechter von Glutamin, was bei so hohem Eiweiß Konsum automatisch dabei ist. Glutamin aber nicht aus wissenschaftlichen Gründen, sondern aus ihrer eigenen Erfahrung. (den Glutamin-Punkt versteh ich auch nicht wirklich) Also Protein für regenerative Gründe und damit man den ganzen Tag über versorgt ist :-D

Über glutamin kann ich dir aus persönlicher erfahrung praktische sachen erzählen, von dem zeug werde ich mich nie wieder trennen. :-)

bearbeitet von AlexKenji

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Wer lust hat, soll den test machen - ernährt euch eine woche nur mit der einen mahlzeit, 3 mal am tag, misst davor und danach euren kfa und gewicht, das gleiche dann noch mal mit dem hamburger und noch mal kfa und gewicht messen. die wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass diejenige person trotzden niedrigeren kalorien von den hamburgern fett ansetzen wird, während das mit der 3 mal kräftigeren mahlzeit nicht der fall sein wird. Von sonstigen gesundheitlichen faktoren reden wir erst gar nicht. ;)

Ich bin versucht... Habe die Wette schonmal mit nem Kumpel gewonnen :D

Aber da komme ich nicht auf genug Protein, lohnt sich denke ich nicht...

lol tolle studie. die brauche ich aber ehrlich gesagt nicht wirklich, wenn ich mit gesundem menschenverstand weiß, dass sich mein körper nach dem training in muskelabbauenden zusatnd befindet, welcher gestoppt werden soll. wie macht man das, man schießt den insulinspiegel hoch und erledigt den cortisol, wie beim cs, man schmeißt ne flashbang und dann holt man die ak. lol wink.gif

Wenn es denn so wirkt ;)

Das wird von vielen teilweise angezweifelt. Zumindest wissen wir schon, dass der optimale Zeitpunkt ca 40-45 Mins nach dem Training ist, da vorher absolut überhaupt nichts passiert :D

lol falls das anspielung auf meine os war, meine einzige stelle wo noch bisschen fett sich befindet ist der bauchbereich, waden und os sehen schon definiert aus, und die deltas erkennt man auch, also diese art von dicken beinen ist es nicht, keine sorgen, bin leider kein endomorpher mit geiler fettverteilung. smile.gif

Ich schon :P

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Das wird von vielen teilweise angezweifelt. Zumindest wissen wir schon, dass der optimale Zeitpunkt ca 40-45 Mins nach dem Training ist, da vorher absolut überhaupt nichts passiert :D

Also bei mir siehts so aus: vor dem train bcaas, danach bcaas, abwarten bis bcaas wirken und sofort whey mit traubenzucker trinken, so wird wegen bcaas die eiweißmenge besser verwertet, in dem pwo je nach laune packe ich vllt noch 1g vit c, wenn pwo weg ist, warte wieder kurz ab und dann dicke portion glutamin. diese kombo nutze ich nur a trainingstagen, sonst wäre es mir zu teuer, aber ich hab mal mit und ohne probiert. das war wo ich mit kalorien rumexperimentiert habe, ich war im defizit, ohne diese supps kam ich nach 1-2 wochen ins übertraining, die krönung war als ich nach dem train fast immer kurz vorm brechen war, mit supps gehts mir prächtig und mit extreme stretching sind auch muskelkater nach 1-2 tagen weg.

bearbeitet von AlexKenji

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Also bei mir siehts so aus: vor dem train bcaas, danach bcaas, abwarten bis bcaas wirken und sofort whey mit traubenzucker trinken, so wird wegen bcaas die eiweißmenge besser verwertet, in dem pwo je nach laune packe ich vllt noch 1g vit c, wenn pwo weg ist, warte wieder kurz ab und dann dicke portion glutamin. diese kombo nutze ich nur a trainingstagen, sonst wäre es mir zu teuer, aber ich hab mal mit und ohne probiert. das war wo ich mit kalorien rumexperimentiert habe, ich war im defizit, ohne diese supps kam ich nach 1-2 wochen ins übertraining, die krönung war als ich nach dem train fast immer kurz vorm brechen war, mit supps gehts mir prächtig und mit extreme stretching sind auch muskelkater nach 1-2 tagen weg.

HAHA. Klar, Wissenschaft weiß nichts, solange sich die Erkenntnisse nicht mit meinen momentanen Überzeugungen und Praktiken deckt.

Und wie sind die meisten Mythen und diese Praktiken entstanden?

Durch fehlinterpretierte Studien :wub:

Und beim "Selbstexperiment" gibts ja immer noch den Placebo Effekt ... ;-)

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Definiere mal bitte "gesunde Sachen".

Bei eiweißquellen z.b. (mager)fleisch mit so gut wie keinem fettanteil, bei kh z.b. langkettige kh, bei fett z.b. gesundes planzliches fett und kein fett aus den hamburgern oder fritten. und dazu kommt noch die kombination einzelner nährstoffe...

Was hast du gegen tierisches Fett? Das durchschnittliche tierische Fett ist gesünder als das durchschnittliche Pflanzenfett.

Tierisches fett ist gesättigtes fett, planzliches fett ist ungesättigt und was der körper wirklich braucht sind ungesättigte fette, wer sich als perfektionist ernährt, achtet auch ganz genau auf das omega3, 6, 9 verhältnis. so perfektionistisch bin ich nicht, aber ich bevorzuge planzliches fett, in der masse dürfen es auch nüsse sein, in der diät lieber nur "sauberes" öl ohne zusätzliche kh und eiweiß (welches ehe niedrige biologische wertigkeit besitzt).

*Gähn* das schlimme gesättigte Fett, verursacht Herzkrankheiten und Butter ist ungesunder als Margarine ;-)

Informier dich erstmal vernünftig, bevor du diesen Unsinn weiter verbreitest.

Deine Idee, mit 3.000kcal kein Fett anzusetzen, aber mit 900 schon, schießt den Vogel aber endgültig ab. 3 Cheeseburger am Tag ist nicht gerade eine tolle Diät, aber man wird davon abnehmen, geht gar nicht anders bei der geringen Kalorienzufuhr, du glaubst doch nciht im ernst, der Körper könnnte sich beliebig an die Kalorien anpassen? Wenn keine kalorien reinkommen, legt er halt Gewicht zu, Energiegewinnung aus dem nichts? Wozu noch Kraftwerke? Setzt die Menschen auf die Fahrräder und schließt sie ans Stromnetz an :wub:

bearbeitet von Kaiserludi

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Tierisches fett ist gesättigtes fett, planzliches fett ist ungesättigt und was der körper wirklich braucht sind ungesättigte fette, wer sich als perfektionist ernährt, achtet auch ganz genau auf das omega3, 6, 9 verhältnis. so perfektionistisch bin ich nicht, aber ich bevorzuge planzliches fett, in der masse dürfen es auch nüsse sein, in der diät lieber nur "sauberes" öl ohne zusätzliche kh und eiweiß (welches ehe niedrige biologische wertigkeit besitzt).

Das hatte ich ja ganz übersehen. Du bist definitiv entschuldigt, da dir jeder dämliche Doktor, der in den letzten 10 Jahren keine Ernährungsfortbildung hatte, diesen Blödsinn erzählt. Aber nen Ökotrophologe wohl weniger. Faktum : Omega 3 : 6 Bilanz ist weitaus wichtiger, Pflanzenfett sorgt immer für Verschiebung auch mit entzündungsförderlichen Linolsäure und Gamma-Linolensäure. (Nicht konjugierte Linolsäure, die ist wieder toll.)

Hier eine Volltextstudie, für die langsamen zitiere ich einfach die Conclusio, die Studie ist nicht ganz ohne Probleme, aber das Resultat ist eindeutig :

http://metabolismsociety.org/App_Themes/Im...0CVD%20Risk.pdf

ABSTRACT

Background: A reduction in dietary saturated fat has generally

been thought to improve cardiovascular health.

Objective: The objective of this meta-analysis was to summarize

the evidence related to the association of dietary saturated fat with

risk of coronary heart disease (CHD), stroke, and cardiovascular

disease (CVD; CHD inclusive of stroke) in prospective epidemiologic

studies.

Design: Twenty-one studies identified by searching MEDLINE and

EMBASE databases and secondary referencing qualified for inclusion

in this study. A random-effects model was used to derive

composite relative risk estimates for CHD, stroke, and CVD.

Results: During 5–23 y of follow-up of 347,747 subjects, 11,006

developed CHD or stroke. Intake of saturated fat was not associated

with an increased risk of CHD, stroke, or CVD. The pooled relative

risk estimates that compared extreme quantiles of saturated fat intake

were 1.07 (95% CI: 0.96, 1.19; P = 0.22) for CHD, 0.81 (95%

CI: 0.62, 1.05; P = 0.11) for stroke, and 1.00 (95% CI: 0.89, 1.11;

P = 0.95) for CVD. Consideration of age, sex, and study quality did

not change the results.

Conclusions: A meta-analysis of prospective epidemiologic studies

showed that there is no significant evidence for concluding that

dietary saturated fat is associated with an increased risk of CHD

or CVD. More data are needed to elucidate whether CVD risks are

likely to be influenced by the specific nutrients used to replac

Ein absolut krasser Blog Post von Dr Harris über zwei Studien zum Thema Gesundheit und Laufen (Oder die Abwesenheit von Gesundheit DURCH Laufen...):

http://www.paleonu.com/panu-weblog/2010/3/...orn-to-run.html

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Wieso ist Gamma-Linolensäure entzündungsfördernd?Hab bisher immer nur das Gegenteil gehört.

Bei der Linolsäure weiß ich auch nicht was ich glauben soll.

@AlexKenji

Wenn du planzliches und tierisches Fett nur in gesättigt/ungesättigt unterteilst, verstehst du recht wenig von Fetten.

Es gibt auch Unterschiede in Bezug auf gehalt an Arachidonsäure, Linolsäure, EPA, DHA, Alpha-Linolensäure, Gamma-Linolensäure, Vitamin A, Vitamin D.

Ganz davon abgesehen, dass die Lipidhypothese Blödsinn ist.

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Tierisches fett ist gesättigtes fett, planzliches fett ist ungesättigt und was der körper wirklich braucht sind ungesättigte fette, wer sich als perfektionist ernährt, achtet auch ganz genau auf das omega3, 6, 9 verhältnis. so perfektionistisch bin ich nicht, aber ich bevorzuge planzliches fett, in der masse dürfen es auch nüsse sein, in der diät lieber nur "sauberes" öl ohne zusätzliche kh und eiweiß (welches ehe niedrige biologische wertigkeit besitzt).

Das hatte ich ja ganz übersehen. Du bist definitiv entschuldigt, da dir jeder dämliche Doktor, der in den letzten 10 Jahren keine Ernährungsfortbildung hatte, diesen Blödsinn erzählt.

Wenn mir ein Ernährungsberater Blödsinn über Medizin erzählt, bin ich dann auch entschuldigt, wenn ichs glaube?

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Das mit dem Burger hab ich schon probiert.

War mal vor längerer Zeit in New York , hab da mehrere Jahre gelebt. Nicht soviel Geld gehabt. Da kamen die Chessburger für nen Dollar gerade recht. Konnte man sich gut ernähren von (ok zum Frühstsück gabs zur Abwechslung nen Bagle mit fett Cremechesse drauf auch nicht gerade leichte Kost).

Also gesund und abwechslungsreich war das sicher nicht . ABER: Ich hatte davor einen kleinen Bauch und nach den 3 Monaten hatte ich 5 Kilo ABGENOMMEN! Bauch weg!

Hat zum Abnehmen gereicht.

Wenn Du allerdinsg noch die Fritten den Shake und die Cola dazunimmst siehts schon wieder anders aus = lots of Calories.

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Tierisches fett ist gesättigtes fett, planzliches fett ist ungesättigt und was der körper wirklich braucht sind ungesättigte fette, wer sich als perfektionist ernährt, achtet auch ganz genau auf das omega3, 6, 9 verhältnis. so perfektionistisch bin ich nicht, aber ich bevorzuge planzliches fett, in der masse dürfen es auch nüsse sein, in der diät lieber nur "sauberes" öl ohne zusätzliche kh und eiweiß (welches ehe niedrige biologische wertigkeit besitzt).

Das hatte ich ja ganz übersehen. Du bist definitiv entschuldigt, da dir jeder dämliche Doktor, der in den letzten 10 Jahren keine Ernährungsfortbildung hatte, diesen Blödsinn erzählt.

Wenn mir ein Ernährungsberater Blödsinn über Medizin erzählt, bin ich dann auch entschuldigt, wenn ichs glaube?

Joa. Smart nicht gerade, aber entschuldigt :P

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Kann man das Verhältnis Insulin zu Muskeln und zu Fett verändern indem man "saubere" Kohlenhydrate isst? aka Reis, Vollkornnudeln

Wird weniger Fett eingelagert wenn Kohlenhydrate und Fett getrennt gegessen werden?

Ich weiß das insgesamt nur die Energie-Bilanz entscheidend ist, aber bei den Punkten bin ich mir trotzdem nicht sicher.

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Kann man das Verhältnis Insulin zu Muskeln und zu Fett verändern indem man "saubere" Kohlenhydrate isst? aka Reis, Vollkornnudeln

Wird weniger Fett eingelagert wenn Kohlenhydrate und Fett getrennt gegessen werden?

Ich weiß das insgesamt nur die Energie-Bilanz entscheidend ist, aber bei den Punkten bin ich mir trotzdem nicht sicher.

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Wird weniger Fett eingelagert wenn Kohlenhydrate und Fett getrennt gegessen werden?

Nein, Fett wird auch ohne Insulin gespeichert, auf der Seite von Alan Aragon wurd das mal erklärt, ich guck mal ob ich das noch finde.

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J Beaty: What are your thoughts on the reemergence of the macronutrient food combining theory where carbs shouldn't be mixed with protein/fat meals and fat shouldn't be mixed with protein/carb meals?

L Norton: This is a rather simplistic way of looking at nutrition and focuses mainly on insulin rather than looking at the whole picture. While it probably isn't a good idea to have a really high carb meal with a really high fat meal, there's nothing wrong with having moderate amounts of both.

W Brink: like many theories, it comes around every few years or decades and gets people all worked up over their food. Problem is, it's no more true today then it was when the book Fit for Life by Harvey and Marilyn Diamond came out. The theory had no scientific support then and it has none now. Humans have been combining fats, carbs, and proteins quite successfully for eons and as omnivores, are perfectly capable of digesting mixed meals.

J Hale: You are probably referring to the theory that assumes insulin and blood levels of fat should never be raised at the same time. This theory assumes that insulin is the key contributor to obesity. There are a few things wrong with this line of thought. One of the key problems is not recognizing something called Acylation Stimulating Protein. Acylation stimulating protein (ASP) is a hormone produced by adipocytes and is of importance for the storage of energy as fat. The consumption of dietary fat alone can increase fat storage. Dietary fat affects fat cell metabolism with NO INCREASE in insulin. Some studies have indicated dietary fat loading found a decrease in HSL (hormone sensitive lipase) and an activation of fat storage despite no increase in insulin. The key reason was activation of acylation stimulating protein (ASP) which is activated by the presence of chylomicrons (basically packaged triglycerides that are found in the bloodstream after the meal). ASP increases glucose uptake into the fat cell, increases insulin release from the pancreas and has been described as 'the most potent stimulator of triglyceride storage' in the fat cells by numerous scientists. Another problem with this line of thought is some proteins causes substantial elevations in insulin. Minimal levels of insulin affect fat cell metabolism. Basal levels can decrease lipolysis by 50%. Another consideration is most bbers are eating every 2-3 hrs so nutrients are still absorbing from previous meals; therefore previous meals interact with the blood levels of nutrients of the present meal.

A study conducted by Golay and colleagues compared a diet with equal macronutrient content and substrate percentages; that differed only in how the substrates were consumed (mixed diet vs. food combining). The results were no difference in weight loss. Here are the exact results reported by the researchers. “Results: There was no significant difference in the amount of weight loss in response to dissociated (6.2 +/- 0.6 kg) or balanced (7.5 +/- 0.4 kg) diets. Furthermore, significant decreases in total body fat and waist-to-hip circumference ratio were seen in both groups, and the magnitude of the changes did not vary as a function of the diet composition. Fasting plasma glucose, insulin, total cholesterol and triacylglycerol concentrations decreased significantly and similarly in patients receiving both diets. Both systolic and diastolic blood pressure values decreased significantly in patients eating balanced diets. The results of this study show that both diets achieved similar weight loss. Total fat weight loss was higher in balanced diets, although differences did not reach statistical significance. Total lean body mass was identically spared in both groups. CONCLUSION: In summary at identical energy intake and similar substrate composition, the dissociated (or 'food combining') diet did not bring any additional loss in weight and body fat”. Actually looks like a slight increase in fat loss with mixed diet (balanced diet). We have tons of anecdotal evidence that denies the need for food combining. We have evolved on a mixed diet. With all of that said food combining may be beneficial regarding calorie control. Once you eliminate an entire macronutrient from a meal this can go a long way in decreasing total caloric intake. If this is what you need to do to control energy intake feel free to do so.

A Aragon: I think that the “P+C & P+F = okay but avoid C+F” principle is idiotic when applied across the board without any contingencies or attention to individual situations. For example, if someone is low-carbing for whatever reason you choose (pathological carbophobia included), they might be done with their carb intake by early afternoon, and their meal construction for the rest of the day is gonna be primarily P+F by sheer default. In the latter scenario, I can see the principle being legit. However, when issued blanketly, it’s usually based upon the wacky idea that you don’t want fat floating around systemically when your insulin levels are high, because this will magically shift your net adipose balance in the positive. That’s false for a number of reasons. First of all, the insulin response generated by CHO + fat generally depends upon the degree of the fat’s saturation. Unsaturated fats tend to either lower insulin response of the coingested carbs, or not affect insulin response at all. Coingested sat fat, on the other hand, tends to raise insulin response, and can do so in a synergistic fashion. But then the question becomes, so what? Others have mentioned the more direct role ASP has in TG synthesis, and indeed, insulin is more of a multi-tasking anabolic/anticatabolic agent in comparison to ASP, which seems to exist solely to pump up the adipocytes. And of course the kicker is that ASP can do its TG-synthesizing magic in the sheer absence of insulin.

And then there’s energy balance… In a negative energy balance, insulinogenesis is wonderful thing, as long as the training stimulus & nutrition is there to work in concert with it to preserve LBM. In the condition of a positive energy balance, trainees in general are gonna have a lot more carbs to throw around, so this makes the whole separation thing even more dicey. Which meals should be carb-free or fat-free in order to pull of this magic separation tactic, and why? The logical answers to this question simply don’t exist. If you were to actually adhere to the mechanics of separation, you’d actually be hard-pressed to maintain a stable insulin profile – which is ironic, since the control of insulin is what “separatists” are aiming for. Regardless of all the previous points, the fundamental shortsight is that digestion/absorption of meals overlap each other when meal frequency is as high as it should be. Therefore, attempting strict separation of the macros = kidding yourself. Not to mention, most foods in nature are a combo of all the macros to begin with.

http://www.alanaragon.com/bodybuilding-nut...yne-norton.html

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Shao: schöne Studio mit vielen kryptischen Abkürzungen und Prozenten zum Thema Fettsäuren!

Kritisch und ehrlich gesagt schlampig als Argument finde ich aber den Hinweis auf die Laufstudie - das war eine Studie mit ""Elite -Runners" und Marathonläufer - das Profis ein erhöhtes Risko haben ist ja nicht erst seid gestern sondern seid Jahrzenten bekannt.

Was soll sich daraus für das Themen Laufen und Joggen für die Allgemeinheit ableiten lassen? Genau: Nichts!

Aber der Mann - Dr. Harris - scheint ja eh seine eigene Agenda zu fahren.

bearbeitet von roadmovie

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Shoa:

;-) ?

Ansonsten musst du dich halt mal mit Statistik auseinandersetzen. Das ist halt blöderweise Shaos Brot- und Butter, weswegen er wohl auch als einer der wenigen en detail versteht, was damit gemeint ist.

Kritisch und ehrlich gesagt schlampig als Argument finde ich aber den Hinweis auf die Laufstudie - das war eine Studie mit ""Elite -Runners" und Marathonläufer - das Profis ein erhöhtes Risko haben ist ja nicht erst seid gestern sondern seid Jahrzenten bekannt.

Und was ist an einem Marathon bitte elitär?

Im anderen Post konkretisiert er es: So in the Breuckmann study, they recruited 102 active marathon runners. To be a marathon runner (and perhaps to maximize their power to show how healthy “cardio” is) required at least 5 marathons in the past 3 years. The average age was 57 with age 50-72. The median number of marathons was 20. Weekly mileage was 35 (55km). Mean work was 4700 METs per week.

Das ist ja das interessante. Auf die Zahl an Kilometer kommt man mit regelmäßigem Cardio zwar auch nicht so leicht, möglich ist es aber in den Größenordnungen mitzuspielen.

Aber der Mann - Dr. Harris - scheint ja eh seine eigene Agenda zu fahren.

Mich interessiert deine Meinung, insofern: Ja? Welche denn?

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