eSports und Ich - keine Erfolgsgeschichte!

22 Beiträge in diesem Thema

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Hallo,

immer wieder passiert es mir phasenweise, dass ich mir erneut in den Kopf setze, erfolgreicher eSportler in einem bestimmten Spiel werden zu wollen, mit dem ich bereits große Teile meiner Jugend verschwendet hatte. In dieser Zeit vermisse ich anfänglich das Zocken und sehne mich voller Vorfreude danach, bis ich dann bald verliere und mich tierisch darüber aufrege und schließlich ohne Spaß immer weiter spiele, um mit einem positiven Resultat den Nachmittag abzuschließen.

Summa summarum habe ich den geringsten Teil der Zeit nur Spaß, werde teilweise richtig wütend und frustriert, verschwende viel Zeit und habe nicht einmal annähernd den gewünschten Erfolg.

Das hat inhaltlich nun nichts mit PickUp zu tun, aber die Ursache des Problems hat den selben Kern. Natürlich wär alles besser und diese Situationen kämen nie auf, wenn es mit Frauen optimal liefe - aber um dorthin zu kommen muss ich eigentlich erst diese Fragestellung lösen, weswegen ich nun um eure Vorschläge und Meinungen bitte!

Danke!

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Ich verstehe die Fragestellung nicht so recht. Meinst du damit :

Wie habe ich trotz Rückschläge Spaß am Sargen?.

bearbeitet von Numa

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Ist doch das gleiche wie beim zocken!

Wenn du jeden Tag 10 Stunden spielst, bist du iwann sehr gut. Nicht der beste, aber gut!

Übertrag das mal in die Realität...

Investierst du in der Woche 10 Stunden in neue Leute kennen lernen und Frauen aufreißen und hiereinlesen, bist du mit der Zeit gut. Nicht der beste, aber gut!

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...

Ganz banal: Sorge dafür, dass du keine Zeit mehr zum Zocken hast. Wenn du dir klar darüber bist, dass diese Sucht dir nichts bringt, ist das ein wichtiger Schritt.

Wenn du dir jetzt einen Nebenjob / ein Hobby à la Sport, Fitness-Studio, Sargen, Daten, Sex haben suchst, wirst du so schnell nicht rückfällig, einfach weil das NEUE dir wesentlich mehr Spaß bereiten wird.

Für mich gab es knapp 2 Jahre lang nur ein Computerspiel, in welches ich sämtliche Freizeit investierte. Das ist vorbei. Unter der Woche gehe ich neben der Schule arbeiten, ins Fitnessstudio, was für mein Abitur tun.

Am Wochenende habe ich dank meines Social Circles / der Lairtreffen / Parties etc. auch keine Zeit mehr zum Zocken.

Ich vermisse es auch nicht, wieso auch? Was verpasst du, wenn du nicht mehr zockst? Ein paar virtuelle Punkte? Glaub mir, dass ist es verdammt nochmal nicht wert!

Ineptitude.

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Mach dir nen Zeitplan indem du das Pcspielen einschränkst. Radikalmethode ist das Teil verkaufen und nen schwachen Laptop für das Arbeiten für Schule/Uni zu holen.

bearbeitet von Jedy

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Du bist suechtig, deine Ausrede nach Karriere und wohlmoeglich Anerkennung und Reichtum sollen es nur fuer die breite Masse, d.h. deine Freunde, Familie, uns und fuer dich selbst, nachvollziehbar und logisch machen. Ich selbst war mit 13-15 in diesem Teufelskreis gefangen und mir hat damals niemand gesagt, dass ich suechtig war. Ich konnte mich damals selbst befreien, weil der Drang nach sozialen (echten) Kontakten und vorallem Sex immer groesser wurden.

Ich kenne deine Situation mit dem Aufregen genau, ich habe meine Spielerei damals als Arbeit angesehen um mir selbst meinen enormen Konsum zurecht zu luegen. Ich kann schlecht beurteilen, ob du dich durch meine Worte jetzt angesprochen fuehlst, aber ich kann dir nur sagen:

Jeder Discobesuch toppt deine durchzockten Abende, gleichwohl ich sagen muss, dass ich nie komplett von dem Spiel weggekommen bin. Ich spiele es heute sogar noch, zwar mittlerweile nur noch alle paar Wochen, d.h. im Moment garnicht, aber es ist mittlerweile zum Abschalten der Hammer.

Das was du brauchst um endlich von dem Spiel wegzukommen, ist ein andere Ziel:

Schulabschluss bestmoeglich bestehen?

Neues Hobby mit Erfolgsleiter suchen? (Individualsport)

Neue Kontakte knuepfen?

Naja, ich wuensch dir alles Gute, wenn du persoenlich reden willst, kannste mir eine PN schicken.

Gruss Aaron

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Wenns mal schlecht läuft oder wenn Du wütend oder gefrustet bist einfach mal ne Runde Teamkillen.

Bis Du gekickt wirst.

Oder verlasse den Server bevor der Kickvote beendet ist ^_^

So hatte ich eigentlich den meisten Spaß am BF 2 zocken.

Wenn ich so zurückdenke hat mir ein gelungener Teamkill, der aber nicht als solcher gewertet wird, die meisten Lacher beschert :-D

zB kurz vor dem überfahren eines Spielers das Auto verlassen, dann bekommt der Bordschütze den Teamkill. Leute von Dächern schubsen, C4 Scherze usw :-)

Ich bin kein notorischer TK. Aber wenn das eigene Team dermaßen rumnoobt und selbst nach X-maligen hinweisen auf taktische Fehler immer noch Scheiß baut dann...

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Ich kann dir auch nur den Tipp geben, nen anderes Hobby zu suchen. Am besten irgendwas mit Sport. Du fühlst dich danach warsch. wesentlich besser wenn du dich mal richtig ausgepowert hast.

Ich selbst war in ähnlicher Lage vor ein paar Jahren und hab dann von einem Tag auf den anderen aufgehört. Und es war gut so.

Auch wenn der Drang da ist, wieder zu zocken, wehr dich einfach dagegen. Sag dir, nein ich mach das jetzt nicht. Mach was anderes. Geh raus, ruf ne(n) Freund(in) an, unternimm was, les nen Buch ...

Aber halt dich einfach zurück. Nach kurzer Zeit wirst du merken, was dir alles entgeht wenn du vor dem Spiel sitzt und du wirst es dann gar nicht mehr spielen wollen, weils einfach sinnlos ist.

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Summa summarum habe ich den geringsten Teil der Zeit nur Spaß, werde teilweise richtig wütend und frustriert, verschwende viel Zeit und habe nicht einmal annähernd den gewünschten Erfolg.

Das hat inhaltlich nun nichts mit PickUp zu tun, aber die Ursache des Problems hat den selben Kern. Natürlich wär alles besser und diese Situationen kämen nie auf, wenn es mit Frauen optimal liefe - aber um dorthin zu kommen muss ich eigentlich erst diese Fragestellung lösen, weswegen ich nun um eure Vorschläge und Meinungen bitte!

Danke!

Doch, hat es. PU ist für mich eine Persönlichkeitsentwicklung. Kern für mich von deinem Post ist das:

"werde teilweise richtig wütend und frustriert, "

das zeigt doch, dass du Power hast. Und leidenschaft. Aber du willst nicht aufgeben und weitermachen!

Das ist es doch bei Frauen auch so.. 9 x wirste rejected, das 10. mal bekommt die alte ins bett!

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Mach dir nen Zeitplan indem du das Pcspielen einschränkst. Radikalmethode ist das Teil verkaufen und nen schwachen Laptop für das Arbeiten für Schule/Uni zu holen.

Hehe, bei mir ist mein Phenom 9950 CPU abgekackt und hat das Mainboard mitgenommen in den Tod, damit war der PC im Eimer. Per Garantie reparieren lassen und in Einzelteilen den Rechner verkauft. Seitdem nutze ich nur noch meinen 1,7Ghz Pentium M Lappi...ich bereue diese Entscheidung nicht. :)

Es spricht ja nix gegen ab und zu was spielen, das ist auch TEIL eines schönen Lebens, aber eben nur ein TEIL.

1. Wenn spielen, dann ein Spiel dass es WERT ist. Stupides Call of Duty XY ist es NICHT, ein Kracher a la Lost Odyssey (Xbox360) schon - wenn Zeit "verschwenden", dann soll es sich bitte lohnen - damit meine ich Spiele die TIEFGANG haben und einer MESSAGE. Und die gibt es tatsächlich.

2. Mit Freunden spielen. Soziale Aktivität und Zocken verbunden. Damit meine ich nicht die Nerdlanparty/Clanwars sondern mit Freunden mal ne Runde Fifa oder diverse Partyspielchen.

3. BROWSERGAMES und CLANGAMING ist GIFT! Ein Offlinespiel kann ich spielen und speichern und später weitermachen. Online geht das nicht: Absolute Suchtgefahr!

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Zocken an sich ist ein "Vergnügen" und hat einen gewissen Spaßf- und Unterhaltungsfaktor...sollten diese Dinge nicht im Vordergrund stehen, HÖR AUF DAMIT !

Wenn du damit dein täglich Brot verdienst, ist es natürlich was anderes...aber deinem Text entnehme ich, dass du bisher kein Kapital daraus schlagen konntest !?

Ich schlage vor, du schaffst dir ne HB an und spielst anderweitig...

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Ich schlage vor, du schaffst dir ne HB an und spielst anderweitig...

:D so siehts aus!

Das Beste ist, wenn das Spiel komplett löscht (inkl. Spiel-CDs wegschmeißen und Spielstände löschen, einfach alles was mit dem Game zu tun hat aus deinem Leben entfernen). Ideal wäre es, wenn du den PC nur anmachst, um Dates klar zu machen und was ins PU-Forum zu posten ;)

Wenn du dich abreagieren/entspannen willst, geh ins Fitnessstudio oder mach was mit guten Freunden....

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Aus eigener Erfahrung muss ich sagen, wie im Profisport, wird auch im eSport betrogen was das Zeug hält.

Es fließen derart hohe Gelder, dass man bald nicht mehr zwischen eSport und einem Handballverein der in der

2ten Bundesliga spielt unterscheiden kann.

Lass es einfach - ein gut gemeinter Tipp, welchen ich dir geben kann!

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Ich als ehemaliger EPS-Spieler, kann dir nur sagen, lass es, wenn du nicht zu Erfolg findest. Es ist eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte, denn ich habe auch auf diese Weise viele Leute kennengelernt und bin viel herumgekommen, doch mittlerweile spiele ich kaum/garnichtmehr. Mal zwischendurch ne Runde WC3. Ohne die richtigen Kontakte, wirst du als durchschnittlicher Spieler nicht die Chance bekommen, in einem guten EAS oder sogar EPS-Team einzusteigen. Um wirklich in die eingeschworene EPS-Gemeinschaft ohne Hilfe von Außen zu kommen, musst du schon viel drauf haben.

Wenn man jedoch ständig auf dem Gatherlevel herumhängt, hat das alles keinen Sinn. Man hängt nur vor dem PC gammelt in Gatherpartien und entwickelt sich weder im e-Sport weiter, noch wird man jemals auf Reisen geschickt oder darf auf der Bühne spielen.

Die Zeit, die ich vorher mit Zocken verbracht habe, investiere ich nun in Sport, Party (Social Circle erweitern), Weiterbildung, Freunde usw. und da ist sie auch gut investiert mMn.

Stupides Call of Duty XY

Das verbitte ich mir. Wobei ich dir beim Singleplayer zustimmen muss. Aber wenn du es teambasiert spielst, ist es (COD4) eines der komplexesten Spiele des Genres

bearbeitet von mayhem

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Stupides Call of Duty XY

Das verbitte ich mir. Wobei ich dir beim Singleplayer zustimmen muss. Aber wenn du es teambasiert spielst, ist es (COD4) eines der komplexesten Spiele des Genres

Bezog sich auf Singleplayer. Multiplayer ist für nen "Zockersüchtigen" sowieso "verboten". :huh:

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Was ich dir grob raten würde, um Süchte, unerwünschtes (Zwangs)verhalten etc. abzustellen bzw. durch eine andere Tätigkeit zu ersetzen:

- Führe dir die Nachteile vor Augen: Mach eine Liste und schreibe dir alles auf! Überlege, was das für Auswirkungen auf dich hat, deine emotionale, physische Gesundheit und wie sich das auf dein Umfeld und deine Zukunft auswirken wird! Es ist wichtig, dass die Nachteile dich emotional treffen, also eine sogenannte Hebelwirkung einsetzt - so nach dem Motto "Boah das ist wirklich krass, DAS WILL ICH NICHT MEHR - JETZT IST SCHLUSS (SO WILL ICH NICHT ENDEN)" ;-)

Anmerkung: Eventuell kann es helfen, wenn du verstehst, warum du eSports-süchtig bist - denn jedes Verhalten hat eine positive Absicht! :huh:

- Neues Verhalten aussuchen: Suche für das Suchtverhalten einen Ersatz; Sport, Sargen, Lesen, Lernen etc.!

- Alle Vorteile des neuen Verhaltens auflisten: Nun schreibst du dir alle Vorteile, so wie du es vorhin bei den Nachteilen gemacht hast, des neuen Verhaltens auf!

Versuche nun das neue Verhalten dem Unerwünschten vorzuziehen! Wenn du dich erwischen solltest, dass du wieder in alte Muster zurückfällst, grab die Liste mit dem Vor- und Nachteilen raus, oder mach ggf vorher noch eine Musterunterbrechung ;-)

Alles Liebe,

P.A.

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Vielleicht wäre es wichtig zu sagen um welches Spiel es sich handelt. Warum schreibst Du das nicht, ist es Dir peinlich?

Es macht nämlich einen Unterschied, ob Du ein Game zockst oder ob Du z.B. pokerst. Bei ersterem geht es um den reinen Spaß, bei zweiterm geht es letztendlich ums Geld verdienen.

Du schreibst ja auch: Du wolltest den Nachmittag mit positivem Resultat abschließen...

Wenn es Poker ist, musst Du Dir klar werden, dass der Spaß durch den Gewinn kommt und nicht durch das "zocken" an sich.

Ich habe dazu eine andere Meinung als meine Vorposter, ich glaube nämlich nicht, dass es durch verdrängen, Ablenkung etc. getan ist. Denn dann kann es sehr gut sein, dass das Verlangen danach um so heftiger wieder kommt.

Irgendwas in Dir zieht Dich zu diesem "Sport" und eine Theraphie Form wäre es quasi sich dem zu stellen, und es wirklich zu schaffen um es "los zu werden". In sofern hat es sehr viel mit PU zu tun, weil es eine Frage der Persönlichkeit ist.

Mir ging es nämlich genau so. Viel gepokert, mich mit Theorie beschäftigt, gelernt, und trotzdem immer verloren. Warum? Weil meine Persönlichkeit nicht bereit für dieses anstrengende und schwierige Spiel ist und ich den falschen Ansatz hatte.

Seit mittlerweile 3 Monaten geht es besser, weil ich es komplett anders mache. Viel wichtiger als die reinen Pokerskills, gerade auf den Microlimits, ist nämlich Deine Persönlichkeit. Du brauchst Disziplin und Gelassenheit. Wenn Du das verinnerlicht hast, wenn Du wirklich soweit bist, dann kannst Du es auch schaffen. Und was Du zu schaffen überhaupt in der Lage bist, das wird Dir dann erst bewusst, weil Deine Wahrnehmung nicht mehr durch Deine Wünsche verstellt ist.

Du musst verstehen, dass, wie im PU, der erfolgreiche Weg nicht der Gewinnorientierte sondern der Prozessorientierte ist. Erst wenn Dir das Augenblickliche Ergebnis egal ist, und Du "nur" Dein bestes Game spielst, wirst Du Erfolg haben. Dann wirst Du nicht mehr tilten, dann ärgerst Du Dich nicht mehr über die Fische, dann hast Du keine schlechte Laune nach einer miesen Session. Dann willst Du keine Verluste mehr hereinholen wollen etc. Dazu gehört auch, dass Du nie Geld einzahlst, sondern Dich von dem kleinsten Limit Konsequent nach oben spielst. Bankrollmanagemant kennt jeder, aber man muss es auch verstehen, verinnerlichen, leben. Das gehört zur Disziplin. Wenn Du soweit bist, ist es keine Sucht mehr, sondern Arbeit. Der Reiz und die Lust am Spiel kommen nicht mehr aus den Gewinnen und Verlusten sondern aus dem Spiel an sich, aus Deiner Leistung, aus Deiner Konzentration, aus einem guten Fold, aus einem guten Read. Dann wird Dir bewusst, wie viel Arbeit und Zeit in diesem Sport steckt, und was Du Du investieren musst um damit erfolgreich zu werden. Und ob Du das überhaupt machen willst. Dann bist Du frei in Deiner Entscheidung und dann hast Du die Sucht auch überwunden.

Dazu muss Deine Persönlichkeit reifen, die offensichtlich Defizite hat. Aber der drang erfolgreich zu werden bezeugt ja auch irgendwo Deinen Willen, dieses Defizit zu überwinden. Dazu musst Du aber Deinen Teufelskreis erst verlassen. Und an einer anderen Stelle ansetzen.

Okay, das sind so weit meine Erfahrungen, und obwohl ich jetzt hier "Du" geschrieben habe, meine ich eigentlich mich damit. Bei mir war/ist es so, und insofern ist das Spielen für mich jetzt auch eine Art Persönlichkleitstraining.

Ich bin kein Psychologe und weiß daher nicht, ob das bei Dir in ähnlicher Weise funktionieren kann oder wird. Im Zweifelsfall solltest Du Dir vielleicht professionelle Hilfe suchen.

Wollte nur meine Erfahrungen zum Thema schreiben. Wenn es Op nicht betrifft, kann vielleicht der eine oder andere trotzdem was draus mitnehmen.

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Wie du sagst, bist du schon etwas älter.

Erfolg in den eSports kannst du dir nur hart erarbeiten und durch dein Alter bist du schon vorbelastet. Du hast halt nicht so flinke Finger wie ein 13-15Jähriger. Als alter Hase findet man da kaum Anschluss und deshalb würde ich eher etwas anderes Spielen. Ein tolles MMO zum Beispiel.

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...

Lass es einfach - ein gut gemeinter Tipp, welchen ich dir geben kann!

Gut gemeinter Tipp ^^, wenn nich einer der Besten, jedoch schwer durchzuführen ;)

Aber hier wurde eigentlich alles gesagt, such dir ein anderwertiges Hobby bzw. setz dir neue Ziele, müssen auch nicht so hoch sein, Abi reicht da schon.

Kann dir da aus meiner Erfahrung beisteuern, ich war auch 3 Jahre lang WoW süchtig, dann kam Hobby als Sport hinzu und Matura und allgemein auch Freunde/Beziehungen,

irgendwann vergisst du das Spielen ganz und nach einer Zeit wird dich der Gedanke an Zocken auch nurmehr den Kopf schütteln lassen. ^^

lg

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hab selber Age of gezockt, hat Jahre und tausend Schmerzen gekostet bis ich endlich top1 war.

Hat mir nichts gebracht außer die Erkenntnis, dass man mit genügend Ausdauer und Hingabe und Schmerzresistenz fast alles erreichen kann. Der Preis den man zahlt ist halt die Frage. Die verspielten Jahre krieg ich nicht wieder ( mit Folgen, 2 mal durchgefallen: 5 Jahre? ). Hab mich so dermassen ausgezockt, dass ich keine Spiele mehr spielen möchte. Außer Poker, aber davon verdien ich schließlich mein Geld.

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