Frauenquote

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Auch wenn hier so einige männliche Exemplare es gern hätte, daß die Mutter Natur es vorgesehen hat, daß Frauen hinter den Herd wollen. :-)

Wer hat das behauptet? :-D

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Die Universität Erlangen-Nürnberg strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrücklich um ihre Bewerbung. Schwerbehinderte Bewerberinnen oder Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Na ja, das klingt so nach Hintertür, denn wie viele von den sich bewerbenden Wissenschaftlerinnen werden Bewerber sein? :-D

Ernsthaft:

Ich weiß nicht, wie das mit der Frauenbevorzugung bei gleicher Qualifikation ist. Aber ich saß auch einige Male als Mitglied im Fakultätsrat, als es um die Auswahl der Bewerber ging. Und jedes Mal, wenn eine Frau dabei war, die abgelehnt wurde, weil ein Mann die eindeutig besseren Qualifikationen hatte, musste die Frauenbeauftragte ausdrücklich zu Protokoll geben, dass diese Bewerberin nicht deshalb abgelehnt wurde, weil sie eine Frau ist. Und das klingt für mich nach der Richtung, die Ra schon genannt hat.

Ich habe noch nie erlebt, daß eine Frau bevorzugt eingestellt wurde. Protokoll hin oder her.

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Gast jayjay88
Doch nachgewiesenermaßen ist in anderen Ländern ist der Anteil an Frauen in Führungsriegen höher, wo die Kinderbetreuung besser ist. Wie in skandinavischen Ländern oder Frankreich. Nur Deutschland hat noch diese mittelalterliche kirchliche Sicht der Kinderbetruung alleine durch die Mutter.

Und wer hat das nachgewiesen und um wieviel höher ist der Frauenanteil?

Das was da steht ist nicht die Sicht der Deutschen, sondern meine Persönliche und mir war klar, dass ich auf Widerstand stoße ;)

Bessere Kinderbetreuung, Vereinbarung von Beruf und Familie sind die gerechteren und besseren Mittel als eine Quote, um einen Ausgleich zu schaffen

Gebe ich dir vollkommen recht.

Auch wenn hier so einige männliche Exemplare es gern hätte, daß die Mutter Natur es vorgesehen hat, daß Frauen hinter den Herd wollen. :-D

Wenn du mich meinst, dass habe ich nicht geschrieben und auch nicht gemeint. Kinder zu erziehen und zu betreuen heisst nicht hinter dem Herd zu stehen und alles alleine zu managen. Ich habe auch nie geschrieben, dass der Mann nicht helfen soll oder sich einbringen.

Und auch wenn es in anderen Ländern funktioniert...mir stellt sich die Frage:

Wenn Mutter und Vater z.B. von 8-16 uhr die kleinen Kinder weggeben, welchen Einfluss sie noch auf die Erziehung haben? Wenn man davon ausgeht, dass Kinder früh ins Bett sollten. Erzieher können nie die Liebe und Wärme geben wie die Eltern.

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Im öffentlichen Dienst ist es ja schon so, dass bei gleicher Qualifikation (!) eine Frau bzw. ein behinderter Mensch vorgezogen werden

Das stimmt nicht, nur Behinderte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt. Frauen werden in den Ausschreibungen nur aufgefordert, sich zu bewerben, da man den Frauenanteil erhöhen möchte. Würde auch gegen den Gleichheitsgrundsatz verstoßen.

Stimmt zumindest bei Professuren nicht.

Ich weiß das aus zweiter Hand (verwandschaftsbedingt).

Frauen werden Männern bei gleicher Qualifikation vorgezogen.

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Und auch wenn es in anderen Ländern funktioniert...mir stellt sich die Frage:

Wenn Mutter und Vater z.B. von 8-16 uhr die kleinen Kinder weggeben, welchen Einfluss sie noch auf die Erziehung haben? Wenn man davon ausgeht, dass Kinder früh ins Bett sollten. Erzieher können nie die Liebe und Wärme geben wie die Eltern.

Die Kinder in Frankreich und Skandinavien tragen keine Traumata davon, oder siehst du irgendwelche Zombies über die Grenze wandeln. :-D Das Kinder sozial verkrüppeln, weil sie ein 8 Stunden außer Haus sind, diese Vorstellung gbt es wirklich nur ind Deutschland Schulisch sind Mädchen und Jungen ebenso besser und der soziale Hintergrund beim Schulerfolg spielt nicht die Rolle wie in Deutschland, durch die differenzierte Ganztagsbetreuung.

Hier ein Vergleich des strukturell ähnlichen Österreichs mit Skandninavien:

LINK

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Im öffentlichen Dienst ist es ja schon so, dass bei gleicher Qualifikation (!) eine Frau bzw. ein behinderter Mensch vorgezogen werden

Das stimmt nicht, nur Behinderte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt. Frauen werden in den Ausschreibungen nur aufgefordert, sich zu bewerben, da man den Frauenanteil erhöhen möchte. Würde auch gegen den Gleichheitsgrundsatz verstoßen.

Stimmt zumindest bei Professuren nicht.

Ich weiß das aus zweiter Hand (verwandschaftsbedingt).

Frauen werden Männern bei gleicher Qualifikation vorgezogen.

Und ich weiß es aus erster Hand, daß dem so ist: von mir selbst, da ich bei der Einstellung der Professoren beteiligt war.

Akzeptiert endlich, daß dem nicht so ist, auch wenn das nicht in das hier nicht in das Weltbild der betaisierten Männer paßt und man das anscheinend nicht wahrhaben will. :-D

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Und auch wenn es in anderen Ländern funktioniert...mir stellt sich die Frage:

Wenn Mutter und Vater z.B. von 8-16 uhr die kleinen Kinder weggeben, welchen Einfluss sie noch auf die Erziehung haben? Wenn man davon ausgeht, dass Kinder früh ins Bett sollten. Erzieher können nie die Liebe und Wärme geben wie die Eltern.

Die Kinder in Frankreich und Skandinavien tragen keine Traumata davon, oder siehst du irgendwelche Zombies über die Grenze wandeln. :-D Das Kinder sozial verkrüppeln, weil sie ein 8 Stunden außer Haus sind, diese Vorstellung gbt es wirklich nur ind Deutschland Schulisch sind Mädchen und Jungen ebenso besser und der soziale Hintergrund beim Schulerfolg spielt nicht die Rolle wie in Deutschland, durch die differenzierte Ganztagsbetreuung.

Hier ein Vergleich des strukturell ähnlichen Österreichs mit Skandninavien:

LINK

Interessant wäre jetzt die Wirkrichtung. Ist die bessere Kinderbetreuung aufgrund der Kultur entstanden, die auch dei Frauen in Führungspositionen bringt? Sind beide nur ein statistischer Geist? Bringen mehr Frauen in Führungspositionen bessere Kinderbetreuung oder bringt bessere Kinderbetreuung mehr Frauen in Führungspositionen? Und wie sieht das in unserem Kulturkreis aus?

Interessant hierbei sind auch mal die Kulturwerte der einzelnen Länder im Maskulinitätsindex nach Hofstede :

Schweden : 5, Position 74

Norwegen : 8, Position 73

Finnland : 26, Position 68

Frankreich : 43, Platz 47-50

Deutschland : 66, Position 11-13

Österreich : 79, Position 4

Sieht einer ne Korrelation? :D

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Die Universität Erlangen-Nürnberg strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrücklich um ihre Bewerbung. Schwerbehinderte Bewerberinnen oder Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Na ja, das klingt so nach Hintertür, denn wie viele von den sich bewerbenden Wissenschaftlerinnen werden Bewerber sein? :-D

Ernsthaft:

Ich weiß nicht, wie das mit der Frauenbevorzugung bei gleicher Qualifikation ist. Aber ich saß auch einige Male als Mitglied im Fakultätsrat, als es um die Auswahl der Bewerber ging. Und jedes Mal, wenn eine Frau dabei war, die abgelehnt wurde, weil ein Mann die eindeutig besseren Qualifikationen hatte, musste die Frauenbeauftragte ausdrücklich zu Protokoll geben, dass diese Bewerberin nicht deshalb abgelehnt wurde, weil sie eine Frau ist. Und das klingt für mich nach der Richtung, die Ra schon genannt hat.

Ich habe noch nie erlebt, daß eine Frau bevorzugt eingestellt wurde. Protokoll hin oder her.

Das ist ja sehr schön, aber was hat das mit meinem Beitrag zu tun?

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Und was bringt mir als Mann eine Frauenquote?

Außerdem frage ich mich bei dem ganzen Gejammere von Seiten der Frauen, wie es dann eine Angela Merkel zum HÖCHSTEN Amt Deutschlands geschafft hat OHNE Quote!

Hier noch ein paar Fragen zur Quote:

1. Es gibt "Frauenberufe" und "Männerberufe" insofern könnte die Quote bei Männerberufen gar nicht erfüllt werden aufgrund mangelender weiblicher Bewerber.

2. Leistung zählt nicht mehr nur Quote, was ist wenn eine Frau besser qualifiziert wäre als eine andere, aber sie aufgrund der Quote nicht befördert wird?

3. Was ist mit Firmen (bspw. Emma), die ausschließlich Frauen in den Führungsetagen haben?

4. Gilt die Quote nur die Spitzenpositionen oder geht das Fußvolk mal wieder leer aus?

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Und auch wenn es in anderen Ländern funktioniert...mir stellt sich die Frage:

Wenn Mutter und Vater z.B. von 8-16 uhr die kleinen Kinder weggeben, welchen Einfluss sie noch auf die Erziehung haben? Wenn man davon ausgeht, dass Kinder früh ins Bett sollten. Erzieher können nie die Liebe und Wärme geben wie die Eltern.

Die Kinder in Frankreich und Skandinavien tragen keine Traumata davon, oder siehst du irgendwelche Zombies über die Grenze wandeln. :-D Das Kinder sozial verkrüppeln, weil sie ein 8 Stunden außer Haus sind, diese Vorstellung gbt es wirklich nur ind Deutschland Schulisch sind Mädchen und Jungen ebenso besser und der soziale Hintergrund beim Schulerfolg spielt nicht die Rolle wie in Deutschland, durch die differenzierte Ganztagsbetreuung.

Hier ein Vergleich des strukturell ähnlichen Österreichs mit Skandninavien:

LINK

Interessant wäre jetzt die Wirkrichtung. Ist die bessere Kinderbetreuung aufgrund der Kultur entstanden, die auch dei Frauen in Führungspositionen bringt? Sind beide nur ein statistischer Geist? Bringen mehr Frauen in Führungspositionen bessere Kinderbetreuung oder bringt bessere Kinderbetreuung mehr Frauen in Führungspositionen? Und wie sieht das in unserem Kulturkreis aus?

Interessant hierbei sind auch mal die Kulturwerte der einzelnen Länder im Maskulinitätsindex nach Hofstede :

Schweden : 5, Position 74

Norwegen : 8, Position 73

Finnland : 26, Position 68

Frankreich : 43, Platz 47-50

Deutschland : 66, Position 11-13

Österreich : 79, Position 4

Sieht einer ne Korrelation? :D

Wenn schon, dann die ganze Tabelle, nicht, dass du dir dgenau die Länder rausgepickt hast, die deine These stützen, und alle, die dagegen sprechen, fehlen. Du setzt die Latte selbst ja auch so hoch.

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Interessant hierbei sind auch mal die Kulturwerte der einzelnen Länder im Maskulinitätsindex nach Hofstede :

Schweden : 5, Position 74

Norwegen : 8, Position 73

Finnland : 26, Position 68

Frankreich : 43, Platz 47-50

Deutschland : 66, Position 11-13

Österreich : 79, Position 4

Sieht einer ne Korrelation? :D

Ein Diagramm ohne Erklärung der beiden Achsen ist wertlos.

Und was bringt mir als Mann eine Frauenquote?

Außerdem frage ich mich bei dem ganzen Gejammere von Seiten der Frauen, wie es dann eine Angela Merkel zum HÖCHSTEN Amt Deutschlands geschafft hat OHNE Quote!

Österreich ist Deutschland in vielen Dingen sehr ähnlich. Nicht nur in der Sprache.

Bei uns - und ich gehe davon aus, dass das bei euch ähnlich sein wird, ist das höchste Amt im Staat immer noch der Bundespräsident. Dann kommt als zweithöchstes Amt der Nationalratspräsident. Die nächstfolgenden Ränge sind die beiden Stellvertreter. Und dann erst kommt der Bundeskanzler. Und damit ich politisch korrekt bleibe, gelten Frauen in den selben Ämtern gleichrangig und daher sind die weiblichen Formen für diese Ämter korrekterweise äquivalent.

Leute, wo sind eure Eier, dass ihr die berechtigte Kritik von Frauen in die Jammer- und Suderschublade schiebt???

scientific

PS: lesen bildet.

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Ich sehe es so :

Jedes Geschlecht hat seine Vor-und Nachteile.

Frauen werden in den Schulen besser benotet (zu mindest war es in meiner Schullaufbahn so)

Sie müssen nur kurz mit den Brüsten wackeln und schon kriegen sie ein Getränk ausgegeben und müssen nicht alleine Schlafen.(wenn sie halbwegs gutaussehen was jede Frau hin kriegen kann).

Sie haben das Privileg ein neues Leben auf die Welt zu bringen (manchmal auch Nachteil).

Wir Männer werden eher in Führungspositionen eingestellt und besser bezahlt.

Ich weiß auch nicht warum die ganze Welt Männer und Frauen gleich stellen will, wir sind es einfach nicht.

Okay das eine Person bei höherer Qualifikation eingestellt wird muss natürlich gegeben sein.

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Und was bringt mir als Mann eine Frauenquote?

Außerdem frage ich mich bei dem ganzen Gejammere von Seiten der Frauen, wie es dann eine Angela Merkel zum HÖCHSTEN Amt Deutschlands geschafft hat OHNE Quote!

Österreich ist Deutschland in vielen Dingen sehr ähnlich. Nicht nur in der Sprache.

Bei uns - und ich gehe davon aus, dass das bei euch ähnlich sein wird, ist das höchste Amt im Staat immer noch der Bundespräsident. Dann kommt als zweithöchstes Amt der Nationalratspräsident. Die nächstfolgenden Ränge sind die beiden Stellvertreter. Und dann erst kommt der Bundeskanzler. Und damit ich politisch korrekt bleibe, gelten Frauen in den selben Ämtern gleichrangig und daher sind die weiblichen Formen für diese Ämter korrekterweise äquivalent.

PS: lesen bildet.

Lustiges PS von dir. Zehn Sekunden Wikipediarecherche:

Der Bundespräsident ist das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland. Durch das Grundgesetz ist seine Macht im politischen System des Landes beschränkt und umfasst vor allem repräsentative Tätigkeiten, weshalb er auch als pouvoir neutre bezeichnet wird.
Der Bundeskanzler ist faktisch der mächtigste deutsche Amtsträger, steht jedoch in der deutschen protokollarischen Rangfolge unter dem Bundespräsidenten als Staatsoberhaupt und dem Bundestagspräsidenten als Repräsentanten des einzig direkt vom Volk gewählten Bundesorgans[1] nur an dritthöchster Stelle.
[Hervorhebung von mir]

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Was ich in dieser Debatte so witzig finde, ist, dass alle Leute (Medien inkl.) immer wie hypnotisiert auf die Spitzenpositionen fixiert sind. Dass der Großteil der Menschen am ganz unteren Ende der Gesellschaft ebenfalls fast ausschließlich männlich ist, wird dabei völlig vergessen: Gefängnisinsassen, Obdachlose, Drogenabhängige, Psychatrieinsassen etc. Liegt das jetzt auch an irgendeiner Form der Diskriminierung? Sollte man hier auch eine Frauenquote einführen? Sind Frauen einfach bessere Menschen? Hmmm...

Vielleicht wird dieser Aspekt gerne ausgespart, weil das zusammen mit der diskutierten Tatsache, dass fast nur Männer in Spitzenpositionen sind, ein ganz anderes Bild von Geschlechtergerechtigkeit ergibt?

Lady, bitte beziehe das doch einmal in Deine bizarre "Behinderten-Klassifikation" mit ein.

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Was ich in dieser Debatte so witzig finde, ist, dass alle Leute (Medien inkl.) immer wie hypnotisiert auf die Spitzenpositionen fixiert sind. Dass der Großteil der Menschen am ganz unteren Ende der Gesellschaft ebenfalls fast ausschließlich männlich ist, wird dabei völlig vergessen: Gefängnisinsassen, Obdachlose, Drogenabhängige, Psychatrieinsassen etc. Liegt das jetzt auch an irgendeiner Form der Diskriminierung? Sollte man hier auch eine Frauenquote einführen? Sind Frauen einfach bessere Menschen? Hmmm...

Vielleicht wird dieser Aspekt gerne ausgespart, weil das zusammen mit der diskutierten Tatsache, dass fast nur Männer in Spitzenpositionen sind, ein ganz anderes Bild von Geschlechtergerechtigkeit ergibt?

Lady, bitte beziehe das doch einmal in Deine bizarre "Behinderten-Klassifikation" mit ein.

Liegt es am X-Chromosom? Frauen können ein "schlechtes/gutes" X-Chromosom ausgleichen, Männer nicht - vielleicht streut man dann allein schon von den genetischen Anlagen stärker als das weibl. Geschlecht.

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Was ich in dieser Debatte so witzig finde, ist, dass alle Leute (Medien inkl.) immer wie hypnotisiert auf die Spitzenpositionen fixiert sind. Dass der Großteil der Menschen am ganz unteren Ende der Gesellschaft ebenfalls fast ausschließlich männlich ist, wird dabei völlig vergessen: Gefängnisinsassen, Obdachlose, Drogenabhängige, Psychatrieinsassen etc. Liegt das jetzt auch an irgendeiner Form der Diskriminierung? Sollte man hier auch eine Frauenquote einführen? Sind Frauen einfach bessere Menschen? Hmmm...

Vielleicht wird dieser Aspekt gerne ausgespart, weil das zusammen mit der diskutierten Tatsache, dass fast nur Männer in Spitzenpositionen sind, ein ganz anderes Bild von Geschlechtergerechtigkeit ergibt?

Lady, bitte beziehe das doch einmal in Deine bizarre "Behinderten-Klassifikation" mit ein.

Liegt es am X-Chromosom? Frauen können ein "schlechtes/gutes" X-Chromosom ausgleichen, Männer nicht - vielleicht streut man dann allein schon von den genetischen Anlagen stärker als das weibl. Geschlecht.

nicht nur vielleicht, sondern das ist so. bei der normalverteilung der gene/intelligenz usw. gibt es bei männern eine größere varianz als bei frauen. d.h. es gibt mehr idioten und überflieger unter den männern, als bei den frauen. macht sinn, wenn sich überwiegend die oberen 50% fortpflanzen wird die spezies immer intelligenter/"besser". heisst evolution. die männer sind für die varianz zuständig, die frauen für die fortpflanzung dieser varianz. buch gibts da ein gutes drüber interessiert hier aber eh niemand wirklich

wir sind alle hier, weil unsere vorfahren "gewinner" waren. ob man selbst auch noch zu den gewinnern gehört ist aber ein anderes blatt.

bis denn

quote: is kontraproduktiv für alle frauen die wirklich was leisten können/wollen. wer nimmt die noch ernst? ist doch eh nur über die quote in die position gekommen......

bearbeitet von fiair

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Was ich in dieser Debatte so witzig finde, ist, dass alle Leute (Medien inkl.) immer wie hypnotisiert auf die Spitzenpositionen fixiert sind. Dass der Großteil der Menschen am ganz unteren Ende der Gesellschaft ebenfalls fast ausschließlich männlich ist, wird dabei völlig vergessen: Gefängnisinsassen, Obdachlose, Drogenabhängige, Psychatrieinsassen etc. Liegt das jetzt auch an irgendeiner Form der Diskriminierung? Sollte man hier auch eine Frauenquote einführen? Sind Frauen einfach bessere Menschen? Hmmm...

Vielleicht wird dieser Aspekt gerne ausgespart, weil das zusammen mit der diskutierten Tatsache, dass fast nur Männer in Spitzenpositionen sind, ein ganz anderes Bild von Geschlechtergerechtigkeit ergibt?

Lady, bitte beziehe das doch einmal in Deine bizarre "Behinderten-Klassifikation" mit ein.

Liegt es am X-Chromosom? Frauen können ein "schlechtes/gutes" X-Chromosom ausgleichen, Männer nicht - vielleicht streut man dann allein schon von den genetischen Anlagen stärker als das weibl. Geschlecht.

nicht nur vielleicht, sondern das ist so. bei der normalverteilung der gene/intelligenz usw. gibt es bei männern eine größere varianz als bei frauen. d.h. es gibt mehr idioten und überflieger unter den männern, als bei den frauen. macht sinn, wenn sich überwiegend die oberen 50% fortpflanzen wird die spezies immer intelligenter/"besser". heisst evolution. die männer sind für die varianz zuständig, die frauen für die fortpflanzung dieser varianz. buch gibts da ein gutes drüber interessiert hier aber eh niemand wirklich

wir sind alle hier, weil unsere vorfahren "gewinner" waren. ob man selbst auch noch zu den gewinnern gehört ist aber ein anderes blatt.

bis denn

quote: is kontraproduktiv für alle frauen die wirklich was leisten können/wollen. wer nimmt die noch ernst? ist doch eh nur über die quote in die position gekommen......

Leider wirken die Evulutionsfaktoren nur noch bedingt auf die Menschen.

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Ich fände nichts ätzender als eine Frau an meiner Seite, die nur Hausfrau ist. Ich will eine Frau, die was drauf hat.

Und eine Hausfrau kann das per Definition nicht???

Frauenquote ist in meinen Augen absoluter Nonsens. Diejenigen die uns eine Frauenquote aufschwatzen wollen, ignorieren einfach das Frauen und Männer unterschiedliche Wesen sind. Auch wenn Qualifikationen gleich sind, so wird mir doch jeder Zustimmen, dass Frauen insgesamt weniger "harte" Wesen sind als Männer. Natürlich gibt es so einige Frauen, die viel bessere Geschäfts"männer" als ihre männlichen Pendants sind. Jedoch ist dies prozentual eben eher eine große Minderheit.

Um mal ein krasses Beispiel aus meiner Branche aufzuzeigen: Zeige ich das Profil dieser Frau hier einer Dame aus meinem Bekanntenkreis, so könnte sich keine vorstellen ein solches Leben zu führen. Bei den Herren sind es quasi 90% die sich solch eine Karriere und damit einhergehende Zeitbelastung vorstellen können:

http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:agenda...t/50075262.html

Was heißt das für die Frauenquote: Wollen wir wirklich mehr Frauen in den jeweiligen Chefetagen haben, so müssen wir die Arbeitsbelastung senken oder die Arbeit auf mehr Mitarbeiter verteilen. So oder so wirkt sich dies auf die Rentabilität der jeweiligen Person aus. Dies kann aber nicht im Sinne des Erfinders sein. Deshalb halte ich die Frauenquote für Schrott in Bezug auf Führungspositionen. Will eine Frau wirklich diese Jobs, so wird sie es schaffen, muss dafür aber auf gesellschaftliche Annehmlichkeiten (Kinderzeit etc.) verzichten. Will sie darauf nicht verzichten, so gibt es eben diese Jobs nicht. Ganz einfach. Man kann nicht immer nur das beste sich heruaspicken, man muss auch mal die Drecksarbeit machen. Frauen und Männer sind eben nicht gleich. Deshalb ist eine Quote auch unsinn, weil sie eben von dieser gleichheit ausgeht.

Und weil ja auch das schöne Behindertenargument kam. Natürlich ist die Behindertenquote nichts anderes als eine Almose für Behinderte und die Gesellschaft an sich. Weil rein rational ist die Einstellung eines körperlich benachteiligten Menschen immer mit Kosten verbunden. Keiner bezahlt freiwillig Kosten, vor allem wenn auch noch fraglich ist, ob diese Kosten auch wieder erwirtschaftet werden.

Natürlich ist eine Behinderung auch immer etwas sehr schlimmes. Was aber an der rein objektiven Wirtschaftlichkeit nichts ändert. Und weil jedes Individuum zunächst einmal der eigene Nutzen interessiert, wurde eine gesellschaftliche Pflicht eingeführt.

Lg

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Ich fände nichts ätzender als eine Frau an meiner Seite, die nur Hausfrau ist. Ich will eine Frau, die was drauf hat.

Und eine Hausfrau kann das per Definition nicht???

Fr

Lg

Eine Frau die in dere heutigen Zeit nur daheim sitzt und die Kinder hütet (von den ersten drei Jahren abgesehen,) kann ich mir kaum als interessante Persönlichkeit vorstellen und habe ich auch nicht gesehen.

Daß Frauenquoten nicht zum Ziel führen ist klar. Aber es gibt doch deutlich mehr Frauen, die diesen Weg gehen würden. Nur verlieren sie eben den Anschluß durch die frühe Kinderzeit/schlechte Kinderbetreuung. Gerade in Deutschland ist das besonders schlimm. Wenn eine Frau zwischen 30 und 40 zumindest noch einigermaßen mithalten kann, solange die Kinder noch mehr Betreuung benötigen. Wenn es dann in die hohen Führungspositionen geht, mit ca. 50, dann sind die Kinder doch schon aus dem Haus, bzw. so alt, daß sie keine intensive Betreuung benötigen.

Ich halte es für einen Fehlschluß, daß Frauen deswegen keine Führungspositionen einnehmen, weil sie es von Natur aus nicht wollen, sondern weil sie sich immer zwischen zwei Dingen entscheiden müssen. Entweder Kinder oder Karriere. Es geht aber auch anders, wie man in anderen Ländern eben sieht.

Ich empfände das auch als Entlastung der Männer, die sonst finanziell immer alles alleine schultern sollten und ebenso auch eine Emanzipation für die Männer. Die nicht immer für die Frau gleich mit Karriere machen müssen.

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Was ich in dieser Debatte so witzig finde, ist, dass alle Leute (Medien inkl.) immer wie hypnotisiert auf die Spitzenpositionen fixiert sind. Dass der Großteil der Menschen am ganz unteren Ende der Gesellschaft ebenfalls fast ausschließlich männlich ist, wird dabei völlig vergessen: Gefängnisinsassen, Obdachlose, Drogenabhängige, Psychatrieinsassen etc. Liegt das jetzt auch an irgendeiner Form der Diskriminierung? Sollte man hier auch eine Frauenquote einführen? Sind Frauen einfach bessere Menschen? Hmmm...

Vielleicht wird dieser Aspekt gerne ausgespart, weil das zusammen mit der diskutierten Tatsache, dass fast nur Männer in Spitzenpositionen sind, ein ganz anderes Bild von Geschlechtergerechtigkeit ergibt?

Lady, bitte beziehe das doch einmal in Deine bizarre "Behinderten-Klassifikation" mit ein.

Liegt es am X-Chromosom? Frauen können ein "schlechtes/gutes" X-Chromosom ausgleichen, Männer nicht - vielleicht streut man dann allein schon von den genetischen Anlagen stärker als das weibl. Geschlecht.

nicht nur vielleicht, sondern das ist so. bei der normalverteilung der gene/intelligenz usw. gibt es bei männern eine größere varianz als bei frauen. d.h. es gibt mehr idioten und überflieger unter den männern, als bei den frauen. macht sinn, wenn sich überwiegend die oberen 50% fortpflanzen wird die spezies immer intelligenter/"besser". heisst evolution. die männer sind für die varianz zuständig, die frauen für die fortpflanzung dieser varianz. buch gibts da ein gutes drüber interessiert hier aber eh niemand wirklich

wir sind alle hier, weil unsere vorfahren "gewinner" waren. ob man selbst auch noch zu den gewinnern gehört ist aber ein anderes blatt.

bis denn

Das stimmt einfach nicht. Denn die Begabungen der Frauen und der Intelligenzquotient ist genauso verteilt wie bei Männern. Sorry, aber das ist wieder Sozialdarwinistischer Schmarrn.

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Ich fände nichts ätzender als eine Frau an meiner Seite, die nur Hausfrau ist. Ich will eine Frau, die was drauf hat.

Und eine Hausfrau kann das per Definition nicht???

Fr

Lg

Eine Frau die in dere heutigen Zeit nur daheim sitzt und die Kinder hütet (von den ersten drei Jahren abgesehen,) kann ich mir kaum als interessante Persönlichkeit vorstellen und habe ich auch nicht gesehen.

Ich kann es nur wiederholen: Ich wäre gerne Hausfrau. Das wäre sowas von Porno...

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Was ich in dieser Debatte so witzig finde, ist, dass alle Leute (Medien inkl.) immer wie hypnotisiert auf die Spitzenpositionen fixiert sind. Dass der Großteil der Menschen am ganz unteren Ende der Gesellschaft ebenfalls fast ausschließlich männlich ist, wird dabei völlig vergessen: Gefängnisinsassen, Obdachlose, Drogenabhängige, Psychatrieinsassen etc. Liegt das jetzt auch an irgendeiner Form der Diskriminierung? Sollte man hier auch eine Frauenquote einführen? Sind Frauen einfach bessere Menschen? Hmmm...

Vielleicht wird dieser Aspekt gerne ausgespart, weil das zusammen mit der diskutierten Tatsache, dass fast nur Männer in Spitzenpositionen sind, ein ganz anderes Bild von Geschlechtergerechtigkeit ergibt?

Lady, bitte beziehe das doch einmal in Deine bizarre "Behinderten-Klassifikation" mit ein.

Liegt es am X-Chromosom? Frauen können ein "schlechtes/gutes" X-Chromosom ausgleichen, Männer nicht - vielleicht streut man dann allein schon von den genetischen Anlagen stärker als das weibl. Geschlecht.

nicht nur vielleicht, sondern das ist so. bei der normalverteilung der gene/intelligenz usw. gibt es bei männern eine größere varianz als bei frauen. d.h. es gibt mehr idioten und überflieger unter den männern, als bei den frauen. macht sinn, wenn sich überwiegend die oberen 50% fortpflanzen wird die spezies immer intelligenter/"besser". heisst evolution. die männer sind für die varianz zuständig, die frauen für die fortpflanzung dieser varianz. buch gibts da ein gutes drüber interessiert hier aber eh niemand wirklich

wir sind alle hier, weil unsere vorfahren "gewinner" waren. ob man selbst auch noch zu den gewinnern gehört ist aber ein anderes blatt.

bis denn

Das stimmt einfach nicht. Denn die Begabungen der Frauen und der Intelligenzquotient ist genauso verteilt wie bei Männern. Sorry, aber das ist wieder Sozialdarwinistischer Schmarrn.

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/me...aid_119869.html

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/hi...und/172914.html

ist zwar keine echt wissenschaftliche quelle, aber auch ein denkansatz.

ja, sozialdarwinismus greift zu kurz bzw. ist nicht richtig, bzw. überholt. aber menschen sind auch nur hochintelligente säugetiere die durch evolution entstanden sind, das kann niemand ernsthaft leugnen.

wen es interessiert, Systemische Evolutionstheorie, meiner Meinung nach die bessere Grundlage als das darwinistische Modell, welches unter den pick-uppern propagiert wird

bearbeitet von fiair

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Mal ne hypothetische Frage:

Wie würden sich die Frauen hier fühlen, wenn ihnen ihr Chef eines Tages sagt: Ihre Leistungen sind zwar gut, aber eigentlich haben Sie den Job nur bekommen, weil sie eine Frau sind.

Gleiches kann man natürlich auf Männer ummünzen, wenn es eine besser qualifizierte Frau gab, der Chef aber lieber Männer einstellt.

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Und auch wenn es in anderen Ländern funktioniert...mir stellt sich die Frage:

Wenn Mutter und Vater z.B. von 8-16 uhr die kleinen Kinder weggeben, welchen Einfluss sie noch auf die Erziehung haben? Wenn man davon ausgeht, dass Kinder früh ins Bett sollten. Erzieher können nie die Liebe und Wärme geben wie die Eltern.

Die Kinder in Frankreich und Skandinavien tragen keine Traumata davon, oder siehst du irgendwelche Zombies über die Grenze wandeln. :lol: Das Kinder sozial verkrüppeln, weil sie ein 8 Stunden außer Haus sind, diese Vorstellung gbt es wirklich nur ind Deutschland Schulisch sind Mädchen und Jungen ebenso besser und der soziale Hintergrund beim Schulerfolg spielt nicht die Rolle wie in Deutschland, durch die differenzierte Ganztagsbetreuung.

Hier ein Vergleich des strukturell ähnlichen Österreichs mit Skandninavien:

LINK

Interessant wäre jetzt die Wirkrichtung. Ist die bessere Kinderbetreuung aufgrund der Kultur entstanden, die auch dei Frauen in Führungspositionen bringt? Sind beide nur ein statistischer Geist? Bringen mehr Frauen in Führungspositionen bessere Kinderbetreuung oder bringt bessere Kinderbetreuung mehr Frauen in Führungspositionen? Und wie sieht das in unserem Kulturkreis aus?

Interessant hierbei sind auch mal die Kulturwerte der einzelnen Länder im Maskulinitätsindex nach Hofstede :

Schweden : 5, Position 74

Norwegen : 8, Position 73

Finnland : 26, Position 68

Frankreich : 43, Platz 47-50

Deutschland : 66, Position 11-13

Österreich : 79, Position 4

Sieht einer ne Korrelation? :D

Wenn schon, dann die ganze Tabelle, nicht, dass du dir dgenau die Länder rausgepickt hast, die deine These stützen, und alle, die dagegen sprechen, fehlen. Du setzt die Latte selbst ja auch so hoch.

Natürlich ist das rausgepickt. Das sind die Länder die hier genannt wurden, genau deswegen habe ich sie herausgepickt ;)

Aber du hast es so gewollt, hier sind die Werte aller getesteten Länder, Quelle : Hofstede, G. (2006)Lokales Denken, Globales Handeln 3. Auflage, Beck/dtv:München.

Bild5.jpg

Das bringt uns zwar nur Semi weiter, da die Betreuung sicher auch von anderen Faktoren wie dem Kollektivismus (Betreuung durch Familie oder ähnliche Strukturen) bzw BIP (Wer kann sich Betreuung überhaupt leisten?) sicher auch noch beeinflusst wird.

Leider wirken die Evulutionsfaktoren nur noch bedingt auf die Menschen.

Evolution wirkt noch, und zwar massiv. Allerdings ist die Bedeutung der natürlichen Selektion etwas zurückgegangen und die der sexuellen Selektion stark angestiegen. Siehe Geoffrey Miller : The Mating Mind.

Ein Diagramm ohne Erklärung der beiden Achsen ist wertlos.

Was für ein Diagramm? Das ist nur eine Tabelle, mit Punktwerten aus der Berechnung und dem Platz im statistischen Gef+ge der IBM Studien von Hofstede.

Wenn wir rechnen wollten, bräuchten wir noch entsprechend aufbereitete Daten der ganzen Länder.

Da jemand allerdings von diesen Ländern dort oben sprach und verglich, habe ich sie entsprechend rausgepickt und in die Menge geworfen. Wer die Bedeutung des Maskulinitätsindex im Sinne Hofstedes kennt, dürfte sich dann schon ein paar Gedanken machen. Wers nicht kennt, sollte es nachlesen ;)

http://de.wikipedia.org/wiki/Interkulturelle_Zusammenarbeit

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