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[Koi 4]

Ich verstehe die häufige Abneigung gegenüber dem Militär trotzdem nicht.

Man muss kein Genie sein um sich vorzustellen, was passiert, wenn alle westlichen Demokratien abrüsten würden.

Natürlich würden die Diktaturen dieser Welt das Gleiche tun, alle Waffen vernichten und die Menschenrechte bei sich einführen!

Terrororganisationen würden sich auch anschließen - und von nun an die Religionsfreiheit aller Menschen respektieren.

Der entgültige Weltfrieden würde kommen, alle Grenzen verschmelzen, der Welthunger wird gelöst, der Klimawandel abgewendet und ein weltweites, tolerantes, lückenlos perfektes Staatssystem eingeführt.

Haleluja!

[scientific 62]

Beim Eintritt in die Kaserne Hirn bitte beim Wachposten abgeben. Sämtliche Verantwortung in die Hände des Vorgesetzten abschieben. "Ich habe nur meine Pflicht erfüllt"

Schön das es Menschen mit so wenig Hirn gibt, die gerne Kanonenfutter und Mordkommando für andere spielen.

Danke, ich Denke und Entscheide lieber selber.

Aber diese Diskussion möchte ich hier nicht weiterführen. Hundemarken sollen genau diejenigen tragen, die sich dazu berufen fühlen. Wie gesagt, für mich outen sie sich als jene Menschen die nicht unbedingt in der Lage sind, größere Zusammenhänge erfassen zu können. Und leider hat sich das in meinem fast 36jährigen Leben noch jedesmal bestätigt. Hundsmarkerl für arme Hunde. Passt schon so. Wers braucht, der brauchts halt.

lg scientific

[jon29 10844]

Wie gesagt, für mich outen sie sich als jene Menschen die nicht unbedingt in der Lage sind, größere Zusammenhänge erfassen zu können.

Genua das ist es, mit dem Milität und erst recht mit dem amerikanischen (denn es sind immer amerikanische Dog Tags) nichts am Hut haben, aber trotzdem es tragen, weil man denkt, es sei irgendwie cool, ist leider recht beschränkt.

[LouisVui 3]

Beim Eintritt in die Kaserne Hirn bitte beim Wachposten abgeben. Sämtliche Verantwortung in die Hände des Vorgesetzten abschieben. "Ich habe nur meine Pflicht erfüllt"

Schön das es Menschen mit so wenig Hirn gibt, die gerne Kanonenfutter und Mordkommando für andere spielen.

Danke, ich Denke und Entscheide lieber selber.

Aber diese Diskussion möchte ich hier nicht weiterführen. Hundemarken sollen genau diejenigen tragen, die sich dazu berufen fühlen. Wie gesagt, für mich outen sie sich als jene Menschen die nicht unbedingt in der Lage sind, größere Zusammenhänge erfassen zu können. Und leider hat sich das in meinem fast 36jährigen Leben noch jedesmal bestätigt. Hundsmarkerl für arme Hunde. Passt schon so. Wers braucht, der brauchts halt.

lg scientific

Versuch das mal den Leuten zu erzählen die eine Offizierslaufbahn eingeschlagen/abgeschlossen haben

[Koi 4]

Versuch das mal den Leuten zu erzählen die eine Offizierslaufbahn eingeschlagen/abgeschlossen haben

Die Studenten finden im Gegensatz zu vielen zivilen Universitäten hervorragende Lernbedingungen vor. Es herrscht das Prinzip der kleinen Gruppe: Jeder Professor oder wissenschaftlicher Mitarbeiter betreut eine überschaubare Anzahl an Studenten und ist jederzeit ansprechbar. Die Nutzungsmöglichkeiten von Bibliotheken, Internet, Laboratorien und anderen Studieneinrichtungen ist selbstverständlich.

Das Lehrpersonal besteht nur zu einem geringen Anteil aus Soldaten, der überwiegende Anteil sind Wissenschaftler mit zivilem Background.

Das Studium ist straff organisiert. Daher benötigen die Studenten ein hohes Maß an Selbstdisziplin, denn wie auch an zivilen Hochschulen besteht keine Anwesenheitspflicht bei den Vorlesungen oder Seminaren. Was aber am Ende des Trimesters zählt, sind die sogenannten „Scheine“, also schriftliche Nachweise der erfolgreich absolvierten Prüfung im jeweiligen Fach. Für Diplomprüfungen und Diplomarbeiten steht ein veranstaltungsfreier Zeitraum zur Verfügung.

Aus zwei Gründen wird die Regelstudienzeit von nur drei Jahren zumeist eingehalten: die Studierenden werden bestens betreut und müssen sich keine Gedanken über die Finanzierung ihres Studiums machen. Die Soldaten sind für diese Zeit freigestellt und erhalten ihr volles Gehalt, so dass zeitraubende Nebenjobs nicht nötig sind und man sich voll auf das Studium konzentrieren kann.

Oh man, was für Vollidioten!

[scientific 62]

Versuch das mal den Leuten zu erzählen die eine Offizierslaufbahn eingeschlagen/abgeschlossen haben

Wie ich Koi schon in einem PM geschrieben habe, bin ich der Überzeugung, wenn man eine Karriere bis in die Offiziers- oder Oberst-Ebene beim Militär anstrebt, muss man wahrscheinlich noch einen Tick intelligenter sein als im "normalen" Leben.

Das sagt nichts darüber aus, dass die Grundaufgabe eines Soldaten jene ist, andere Menschen zu töten. Weigert er sich, kann er eingesperrt oder im schlimmsten Falle sogar selber getötet werden. Befehlsverweigerung bzw. Feigheit vor dem Feinde... :-/ Staatlich leigitimierter und erwünschter Mord.

Die Studenten finden im Gegensatz zu vielen zivilen Universitäten hervorragende Lernbedingungen vor. Es herrscht das Prinzip der kleinen Gruppe: Jeder Professor oder wissenschaftlicher Mitarbeiter betreut eine überschaubare Anzahl an Studenten und ist jederzeit ansprechbar. Die Nutzungsmöglichkeiten von Bibliotheken, Internet, Laboratorien und anderen Studieneinrichtungen ist selbstverständlich.

Das Lehrpersonal besteht nur zu einem geringen Anteil aus Soldaten, der überwiegende Anteil sind Wissenschaftler mit zivilem Background.

Das Studium ist straff organisiert. Daher benötigen die Studenten ein hohes Maß an Selbstdisziplin, denn wie auch an zivilen Hochschulen besteht keine Anwesenheitspflicht bei den Vorlesungen oder Seminaren. Was aber am Ende des Trimesters zählt, sind die sogenannten „Scheine“, also schriftliche Nachweise der erfolgreich absolvierten Prüfung im jeweiligen Fach. Für Diplomprüfungen und Diplomarbeiten steht ein veranstaltungsfreier Zeitraum zur Verfügung.

Aus zwei Gründen wird die Regelstudienzeit von nur drei Jahren zumeist eingehalten: die Studierenden werden bestens betreut und müssen sich keine Gedanken über die Finanzierung ihres Studiums machen. Die Soldaten sind für diese Zeit freigestellt und erhalten ihr volles Gehalt, so dass zeitraubende Nebenjobs nicht nötig sind und man sich voll auf das Studium konzentrieren kann.

Oh man, was für Vollidioten!

Wen meinst du jetzt mit Vollidioten?

lg scientific

[LouisVui 3]

Versuch das mal den Leuten zu erzählen die eine Offizierslaufbahn eingeschlagen/abgeschlossen haben

Wie ich Koi schon in einem PM geschrieben habe, bin ich der Überzeugung, wenn man eine Karriere bis in die Offiziers- oder Oberst-Ebene beim Militär anstrebt, muss man wahrscheinlich noch einen Tick intelligenter sein als im "normalen" Leben.

Das sagt nichts darüber aus, dass die Grundaufgabe eines Soldaten jene ist, andere Menschen zu töten. Weigert er sich, kann er eingesperrt oder im schlimmsten Falle sogar selber getötet werden. Befehlsverweigerung bzw. Feigheit vor dem Feinde... :-/ Staatlich leigitimierter und erwünschter Mord.

Die Studenten finden im Gegensatz zu vielen zivilen Universitäten hervorragende Lernbedingungen vor. Es herrscht das Prinzip der kleinen Gruppe: Jeder Professor oder wissenschaftlicher Mitarbeiter betreut eine überschaubare Anzahl an Studenten und ist jederzeit ansprechbar. Die Nutzungsmöglichkeiten von Bibliotheken, Internet, Laboratorien und anderen Studieneinrichtungen ist selbstverständlich.

Das Lehrpersonal besteht nur zu einem geringen Anteil aus Soldaten, der überwiegende Anteil sind Wissenschaftler mit zivilem Background.

Das Studium ist straff organisiert. Daher benötigen die Studenten ein hohes Maß an Selbstdisziplin, denn wie auch an zivilen Hochschulen besteht keine Anwesenheitspflicht bei den Vorlesungen oder Seminaren. Was aber am Ende des Trimesters zählt, sind die sogenannten „Scheine“, also schriftliche Nachweise der erfolgreich absolvierten Prüfung im jeweiligen Fach. Für Diplomprüfungen und Diplomarbeiten steht ein veranstaltungsfreier Zeitraum zur Verfügung.

Aus zwei Gründen wird die Regelstudienzeit von nur drei Jahren zumeist eingehalten: die Studierenden werden bestens betreut und müssen sich keine Gedanken über die Finanzierung ihres Studiums machen. Die Soldaten sind für diese Zeit freigestellt und erhalten ihr volles Gehalt, so dass zeitraubende Nebenjobs nicht nötig sind und man sich voll auf das Studium konzentrieren kann.

Oh man, was für Vollidioten!

Wen meinst du jetzt mit Vollidioten?

lg scientific

Ich kann mit Pazifisten wie dir nichts anfangen.

Das soll jetzt kein Angriff sein....

Ausserdem meinte ich die Leute die z.b den verlängerten Wehrdienst von 23 Monaten antreten und danach ganz normal ihr Studium beginnen

Also nichts mit Studium beim Bund....

Mehr sage ich dazu nicht, ausser das wir wieder OT schreiben sollten.

März 9, 2010 bearbeitet von LouisVui

[jon29 10844]

Militär ist ein notwendiges Übel, aber besonders Ehrenhaft ist es nicht. Vollhonks sind Soldaten dadurch natürlich nicht.

Wollen wir aber festhalten, daß DogTags einfach furchtbar prollig sind, weil der Träger eigentlich nichts mit dem Militär zu tun hat und zum anderen Militaria cool findet, aber eben verkennt, daß das eben nichts cooles ist, sondern eine ernste Sache, die Gewalt ausüben soll.

[LouisVui 3]

Militär ist ein notwendiges Übel, aber besonders Ehrenhaft ist es nicht. Vollhonks sind Soldaten dadurch natürlich nicht.

Wollen wir aber festhalten, daß DogTags einfach furchtbar prollig sind, weil der Träger eigentlich nichts mit dem Militär zu tun hat und zum anderen Militaria cool findet, aber eben verkennt, daß das eben nichts cooles ist, sondern eine ernste Sache, die Gewalt ausüben soll.

„Wenn man Frieden will, muss man den Krieg vorbereiten“

[jon29 10844]

Militär ist ein notwendiges Übel, aber besonders Ehrenhaft ist es nicht. Vollhonks sind Soldaten dadurch natürlich nicht.

Wollen wir aber festhalten, daß DogTags einfach furchtbar prollig sind, weil der Träger eigentlich nichts mit dem Militär zu tun hat und zum anderen Militaria cool findet, aber eben verkennt, daß das eben nichts cooles ist, sondern eine ernste Sache, die Gewalt ausüben soll.

„Wenn man Frieden will, muss man den Krieg vorbereiten“

Ist ein schöner Kalenderspruch, aber hatte ich nicht geschrieben, daß Militär ein notwendiges Übel ist?

[LouisVui 3]

Militär ist ein notwendiges Übel, aber besonders Ehrenhaft ist es nicht. Vollhonks sind Soldaten dadurch natürlich nicht.

Wollen wir aber festhalten, daß DogTags einfach furchtbar prollig sind, weil der Träger eigentlich nichts mit dem Militär zu tun hat und zum anderen Militaria cool findet, aber eben verkennt, daß das eben nichts cooles ist, sondern eine ernste Sache, die Gewalt ausüben soll.

„Wenn man Frieden will, muss man den Krieg vorbereiten“

Ist ein schöner Kalenderspruch, aber hatte ich nicht geschrieben, daß Militär ein notwendiges Übel ist?

Hatte ich überlesen

[Koi 4]

Wen meinst du jetzt mit Vollidioten?

lg scientific

Es war eine Anspielung auf die Behauptung, alle Soldaten würden ihr Hirn abgeben. Ich wollte einfach nur zeigen, dass die Entscheidung dort zu studieren vielleicht doch garnicht dermaßen dämlich ist.

Aber da du die Aussage bereits relativiert hast, ist es eigentlich "Schnee von Gestern".

Meine Meinung zum "Soldaten sind Mörder" Slogan habe ich dir ja bereits geschickt - ich respektiere deine Sichtweise, teile sie jedoch nicht

Wollen wir aber festhalten, daß DogTags einfach furchtbar prollig sind, weil der Träger eigentlich nichts mit dem Militär zu tun hat und zum anderen Militaria cool findet, aber eben verkennt, daß das eben nichts cooles ist, sondern eine ernste Sache, die Gewalt ausüben soll.

Ich stimme dir zu - wenn man sie aus den oben genannten Gründen trägt (oder weil es einfach so "geil" aussieht) wirkt es recht prollig

Andererseits könnte sie jemand tragen, um seine Solidarität mit den amerikanischen - oder allgemein Soldaten auszudrücken. Sozusagen als politisches Symbol.

Das halte ich wiederrum nicht für idiotisch, sondern für eine politische Einstellungssache.

[Koi 4]

-doppelpost-

März 9, 2010 bearbeitet von Koi

[Junge 8]

möchte hier etwas verbessern:

Die Grundaufgabe eines Militärs ist es nicht zu tüten sondern zu schützen.

Wenn man hier einige Länder der Welt mal nicht beachtet

[PanamaBoi 0]

Wenn ich an Auffallen denke, dann kommen mir direkt Schmuck und Accesoirs in den Sinn.

Versuchs mit Auffälligen Ohrringen als Eyecatcher. Die stechen ins Auge(Augenhöhe) und sind zu klein um ein Outfit zu zerstören.

Nagellack wär auch ne Alternative. In meinen Pu Anfangstagen bin ich damit durch die clubs gerannt. Viel negative und positive Resonanz, aber auf jeden Fall einGesprächsthema und das willst du ja.

[thegreat 11]

Alternativ zum Nagellack kannst du auch ein schönes Abendkleid tragen, oder einen kurzen Rock !

[LouisVui 3]

Wenn ich an Auffallen denke, dann kommen mir direkt Schmuck und Accesoirs in den Sinn.

Versuchs mit Auffälligen Ohrringen als Eyecatcher. Die stechen ins Auge(Augenhöhe) und sind zu klein um ein Outfit zu zerstören.

Nagellack wär auch ne Alternative. In meinen Pu Anfangstagen bin ich damit durch die clubs gerannt. Viel negative und positive Resonanz, aber auf jeden Fall einGesprächsthema und das willst du ja.

haha am besten roter oder schwarzer nagellack

[KragenHochSoprano 359]

wie siehts mit goldketten aus? Kommt zu protzig rüber aber eigentlich ist mir das ziemlich egal^^

und wieso fragst du dann nach unserer meinung?!

ps. goldketten ( panzerketten ) SIND prollig

und gutaussehend

[LouisVui 3]

wie siehts mit goldketten aus? Kommt zu protzig rüber aber eigentlich ist mir das ziemlich egal^^

und wieso fragst du dann nach unserer meinung?!

ps. goldketten ( panzerketten ) SIND prollig

und gutaussehend

wenn der mond in mein ghetto kracht

[KragenHochSoprano 359]

wie siehts mit goldketten aus? Kommt zu protzig rüber aber eigentlich ist mir das ziemlich egal^^

und wieso fragst du dann nach unserer meinung?!

ps. goldketten ( panzerketten ) SIND prollig

und gutaussehend

wenn der mond in mein ghetto kracht

zeiten ändern sich

[Gast Hadon]

naja jedem das Seine aber der Gangster-Ghetto Look ist mMn das Letzte was man sich antun soll ...

Kann mich hier der generellen Meinung in puncto klassischem Kleidungsstil nur anschließen und zum Auffallen darfs dann auch mal mit einem extravaganten Touch versehen werden ... (Doch die Frage ist halt immer wie weit man gehen darf)

Gerade bei den Outfits heiße es für gewöhnlich dass weniger mehr ist ... Daher sollta man auch möglcihst schlicht in der farblichen KOmbination bleiben und nicht unbedingt mehr als 3 oder maximal 4 Farben an sich haben ...

Klar kann man mit einer Kette oder einem Armband gewisse Akzente setzen doch gilt auch in diesem Fall wieder, dass weniger einfach mehr ist ...

Lieber eine geile Uhr als noch dazu ein unpassendes Armband ...

Von Halsketten selbst bin ich alles andere als begeistert aber ein einprägsamer Anhänger am Lederband ist dann doch wieder interessant wenn just dieser Anhänger auch noch mit der eigenen Person zu tun hat ...

[jon29 10844]

Das Problem im Styleforum hier ist, daß es nichts zwischen diesen beiden Parteien: "Peacocking ist geil, Hauptsache auffallen, es gibt keine Kriterien für Mode" Also egal wie prollig und geschmacklos, es ist immer noch toll und , "nur klassisch und schick, alles andere hat keinen Stil" leider hier nichts gibt.

Daß es auch ausgefallener, alternativer, hipper aber trotzdem geschmackvoll geht, ist außerhalb der Vorstellungskraft.

[PanamaBoi 0]

Eines möchte ich doch gerne erklärt haben.

Louis und die ganze Bande.Ihr seid intelligente Menschen, vertretet eure Styleregeln mit nachvollziebaren Argumenten und steht 100% hinter ihnen.

Wieso also müsst ihr alles was nicht in eure Welt passt verachten und mit lächerlichem Kommentaren niedermachen ?

'Schrecklich' 'Unsinn' 'Würg' etc.

Ein intelligenter Mensch vertritt seine Meinung.Schön und gut, muss aber nicht heissen, dass sein Gegenüber automatisch im Unrecht ist.

Eure Arbeit hier ist wertvoll. Ihr habt vielen Menschen geholfen einen höheren Lebensstandart zu erreichen.

Wo kommt also dieser Drang zur Selbstzerstörung her, der sich in eurem Intoleranten verhalten Anderen gegenüber äußert ?

Ich persöhnlich habe das Gefühl,dass ich einiges von euch lernen könnte,was elegante Mode betrifft, bin aber viel zu sehr damit beschäftigt irgendwelche dummen Contra Posts zu schreiben um meinen Standpunkt zu klären.

Schade...

Ich weiss echt nicht , ob mein Post nur ein müdes lächeln auf eure Lippen zaubert.

Oder ein aufzählen meiner Rechtschreib- und Kommafehler, von denen ich überzeugt bin ,dass es sie zu hauf gibt.

Vielleicht bin ja auch nur naiv ,weil ich denke ein ehrlicher Post könnte das Klima im Styleforum verändern.

Ich hoffe ihr erkennt meine Absichten.

Deniz

[Gast Hadon]

Das Problem im Styleforum hier ist, daß es nichts zwischen diesen beiden Parteien: "Peacocking ist geil, Hauptsache auffallen, es gibt keine Kriterien für Mode" Also egal wie prollig und geschmacklos, es ist immer noch toll und , "nur klassisch und schick, alles andere hat keinen Stil" leider hier nichts gibt.

Daß es auch ausgefallener, alternativer, hipper aber trotzdem geschmackvoll geht, ist außerhalb der Vorstellungskraft.

also du hast doch selbst schon das ein oder andere Bild gebracht in dem du etwas lässigere Outfits gepostet hast.

Wie ich das so sehe bist du einer der wenigen die ihre klassische Brille auch mal abnehmen und über die Grenzen hinausschauen...

Ob es jetzt an der Vorstellungskraft liegt wage ich zu bezweifeln. Vielmehr liegt es doch an der Akzeptanz der anderen Stile ...

Ich für meinen Teil muss auch gestehen, dass ich eben ziemlich straight in die klassische Richtung gehe und hin und wieder gerne auch mal in puncto Extravaganz Akzente setze ...

Bei diesen beiden Stilrichtungen helfe ich auch jedem gerne weiter... Was den lässigen Stil angeht so muss ich selbst einfach noch mehr ausprobieren und kann eigentlich garnicht so recht mitreden weshalb ich mich hier auch eher dezent zurückhalte...

[LouisVui 3]

Eines möchte ich doch gerne erklärt haben.

Louis und die ganze Bande.Ihr seid intelligente Menschen, vertretet eure Styleregeln mit nachvollziebaren Argumenten und steht 100% hinter ihnen.

Wieso also müsst ihr alles was nicht in eure Welt passt verachten und mit lächerlichem Kommentaren niedermachen ?

'Schrecklich' 'Unsinn' 'Würg' etc.

Ein intelligenter Mensch vertritt seine Meinung.Schön und gut, muss aber nicht heissen, dass sein Gegenüber automatisch im Unrecht ist.

Eure Arbeit hier ist wertvoll. Ihr habt vielen Menschen geholfen einen höheren Lebensstandart zu erreichen.

Wo kommt also dieser Drang zur Selbstzerstörung her, der sich in eurem Intoleranten verhalten Anderen gegenüber äußert ?

Ich persöhnlich habe das Gefühl,dass ich einiges von euch lernen könnte,was elegante Mode betrifft, bin aber viel zu sehr damit beschäftigt irgendwelche dummen Contra Posts zu schreiben um meinen Standpunkt zu klären.

Schade...

Ich weiss echt nicht , ob mein Post nur ein müdes lächeln auf eure Lippen zaubert.

Oder ein aufzählen meiner Rechtschreib- und Kommafehler, von denen ich überzeugt bin ,dass es sie zu hauf gibt.

Vielleicht bin ja auch nur naiv ,weil ich denke ein ehrlicher Post könnte das Klima im Styleforum verändern.

Ich hoffe ihr erkennt meine Absichten.

Deniz

Schön geschrieben.

Aber wenn du jemandem allen Ernstes empfiehlst er solle um aufzufallen einfach mal Nagellack zu tragen,dann werde ich meine Meinung immer wehement zum Ausdruck bringen

März 10, 2010 bearbeitet von LouisVui