Psychosomatische Klinik, jmd Erfahrung?

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ich will ja auch nicht auf teufel komm raus hier bleiben, doch wünsche ich mir irgendeine besserung, eine perspektive..

was soll ich denn machen, von wem auf welche art helfen lassen...?

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blade_runner, sicher gibt es etliche ursachen, die aber in fast allen fällen nicht mal in bedacht gezogen

werden, oder die Differentialdiagnostik wird schlampig oder kaum durchgeführt. Diese wurde nicht mal

bei Boris Yeltzin dirchtig durchgeführt und Dr.House gibt es leider in Deutschland nicht.

Ich würde an deiner Stelle erstmal einen kompletten Schilddrüsen check machen.

Adressen von geeigneten Ärzten findest du unter www.top-docs.de

In der Praxis kommt es oft vor, dass Werte, die viel zu hoch sind, von Ärzten als "in Ordnung"

begutachtet werden. Das gleiche gilt für den Ultraschall. Deswegen gleich zum Spezialisten,

ist besser. Besonders niedriger Antrieb ist quasi bei dir Ausschlagpunk für eine Differentialdiagnostik.

Eigentlich sollte das bei Psychosomatik umgehend zur STANDARD DIFFERENTIALDIAGNOTIK

gehören, tut es aber bisher nur bei sehr wenigen Ärzten und das ist schlecht. Denn das

beeinflusst den Hirnstoffwechsel sehr stark.

Es gibt auch einige Menschen die sich bereits dagegen auflehnen, ohne Überprüfung

der Qualität der Seite hier nachzulesen -> http://hirndefekte.de/

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allerdings stellt sich jetzt für die behandelnden therapeuten die frage, wie sie eine verlängerung (die für eine richtige behandlung nötig wäre) durchbekommen, da die krankenkasse aufs erste nur eine kurze zeit genehmigt hat.

anzeichen für eine akute depression seien nämlich nicht erkennbar.

und das "sich weiterentwickeln wollen" deckt die klinik (natürlich..) auch nicht ab.

wie kann ich das besser in worte fassen, ausdrücken, was mich bedrückt?

das beste wär natürlich dass du in den Arztgesprächen soviel wie möglich von deinen Problemfeldern erzählst.

erzähl ihnen nichts von "Weiterentwicklung" sondern deine negativen Gedanken.

gibt es Gruppensitzungen? Melde dich auch da möglichst viel zu Wort.

Wenn du dich verbal nicht so gut ausdrücken kannst, führ ein Tagebuch und gib es denen zu lesen.

in vielen Kliniken ist man sogar angehalten ein Tagebuch zu führen.

da schreibst du alles rein, was dir durch den Kopf geht

und in welcher Situation das war. Welche Situationen dich aufmuntern und dir guttun,

und wann du dich runtergezogen fühlst.

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