Psychosomatische Klinik, jmd Erfahrung?

103 Beiträge in diesem Thema

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Gast D_perfect

Robert, halte dich nicht mit Diagnosen auf. Die sind wie der Ehrkodex für Piraten: Eher Richtlinien und wenn überhaupt nur Ausdruck eines vorrübergehenden, dominanten Aspektes deiner Persönlichkeit, der sich irgendwann in deiner Geschichte entwickelt hat. Das kann bearbeitet werden.

Es steckt eine Menge Potential in dir. Sorry ich glaube dir einfach nicht, dass dein Leben so scheisse ist, wenn du am Abend beim Ausgehen ständig Leute kennenlernst und sogar noch Leute um dich herum hast, die dir Frauen vorstellen. Du scheinst ein echt liebenswerter Typ zu sein, der sich zu unrecht ständig selbst runterputzt. Such dir eine Therapeuten oder geh in die Klinik und arbeite an deinem Shit. Du wirst es nicht bereuen.

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danke. das ist es, das potential. es ist wohl der erfolgversprechendste weg über 1-2 monate totale auszeit in einer klinik. habe mir inzwischen eine angeschaut, will aber noch 2-3 andere anschauen und dann in 2 jahren entscheiden :)

das problem ist dass ich es wohl nicht leicht auf die reihe bekomme, das zu organisieren. bin mittlerweile davon überzeugt. es gibt das auch als tagesklinik, aber die vorstellung, das in meinen bisherigen alltag ainzubauen im vergleich zum umzug in die klinik ist nicht so gut.

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Gast pua87

oh man junge scheiss auf die psychosomatische klinik.

das wissen von lds reicht vollkommen. in der klinik sind die harten fälle und die ärzte und schwestern haben teilweise selber ne macke. ich meine jetzt mal ehrlich, welcher arzt bzw. welche schwester arbeitet in der psychosomatischen klinik?

wenn du angespannt bist geh ins bordell und schaff dir ein paar hobbies an die dich interessieren.

das wissen von lds reicht -wie gesagt- vollkommen.

und denk immer dran:

nothing is a big deal ;)

viel glück

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Gast Sockenbügler
oh man junge scheiss auf die psychosomatische klinik.

das wissen von lds reicht vollkommen.

Wie andere und auch ich schon vorher geschrieben haben, zeigt Dein Posting sehr schön den gefährlichen Unsinn auf, der hier im Forum kursiert.

Eine Depression ist eine ernsthafte, behandlungsbedürftige Erkrankung des zentralen Nervensystems. Da hilft kein "reiß Dich mal zusammen" und ähnliche Durchhalteparolen.

Begreift doch endlich mal, dass Pickup nicht hilft, wenn der Problematik eine vollkommen andere Geschichte zugrundeliegt als beim Durchschnittstypen, der einfach nur ein bisschen schüchtern ist.

Informiert Euch, bevor Ihr hier so einen Unsinn verzapft.

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Gast pua87
oh man junge scheiss auf die psychosomatische klinik.

das wissen von lds reicht vollkommen.

Wie andere und auch ich schon vorher geschrieben haben, zeigt Dein Posting sehr schön den gefährlichen Unsinn auf, der hier im Forum kursiert.

Eine Depression ist eine ernsthafte, behandlungsbedürftige Erkrankung des zentralen Nervensystems. Da hilft kein "reiß Dich mal zusammen" und ähnliche Durchhalteparolen.

Begreift doch endlich mal, dass Pickup nicht hilft, wenn der Problematik eine vollkommen andere Geschichte zugrundeliegt als beim Durchschnittstypen, der einfach nur ein bisschen schüchtern ist.

Informiert Euch, bevor Ihr hier so einen Unsinn verzapft.

seinen serotoninspiegel kann man auch durch sport erhöhen. durch studien bewiesen mein freund. also lieber sport als jmd der kaum was hat in einen raum mit lauter depressiven sperren, damit sie in depri stimmung abhängen können.

den serotoninspiegel kann man übrigens bei privaten instituten messen lassen (kostet 300€) u.a. auch auf cortisol o.ä.

wenn das alles ok ist, dann liegt keine depression vor.

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Ja, stimmt Dr. Pua87! Einfach Sport machen...warum sind die Leute da nicht schon früher draufgekommen? Das löst alle Probleme der Welt...warum sich über komplizierte Sachverhalte unnötig Gedanken machen, wenn man mit einer platten Aussage seine einfache Weltsicht auspflastern kann?

1.) Nur Sport bringt nichts/Null bei Depressiven Personen

2.) Eine einfache Messung des Serotonin-Spiegels bringt dir alleine keinen Erkenntnisgewinn

3.) Es gibt sehr viele verschiedene Hypothesen und Theorien, welche Neurotransmitter, wo, unter welchen Voraussetzungen einen Zusammenhang mit Depressionen besitzen. Serotonin niedrig, deswegen krank ist zu einfach gedacht

4.) Ein niedriger Serotoninspiegel ist komplett irrelevant für das Diagnostizieren jeglicher affektiver Störungen

Und außerdem: Wenn jemand von einem Arzt eine affektive Störung diagnostiziert bekommt verstehe ich da nicht "jemand der kaum etwas hat" darunter.

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Gast Sockenbügler
seinen serotoninspiegel kann man auch durch sport erhöhen. durch studien bewiesen mein freund.

Das ist richtig...

wenn das alles ok ist, dann liegt keine depression vor.

...aber das ist falsch.

Du kannst nicht aus einer einzigen isolierten Maßnahme (Sport) auf ein komplexes, noch nicht vollständig nachvollzogenes System (den Gehirnstoffwechsel) schließen. Den Serotoninspiegel erhöhen auch Bananen, Walnüsse und Sonnenlicht. Dennoch gibt es genug Erkrankte, die Bananen essen wie Donkey Kong, Walnüsse knacken wie ein Weltmeister, im Freien joggen bis zum Umfallen, und dennoch an Stress, Mobbing oder Konflikten kaputtgehen.

Außerdem ist noch nicht geklärt, ob der verminderte Serotonin-, Noradrenalin- und Dopaminspiegel die Ursache oder die Wirkung der Depression ist.

Deine Behauptungen sind haltlos und entbehren jeglicher wissenschaftlichen Grundlage. Demgegenüber stehen in klinischen Studien wissenschaftlich auf ihre Wirksamkeit untersuchte Therapien.

Depressionen behandelt man nicht mit Sätzen wie "Stell Dich nicht so an", und mehr bekommt man in der Community scheinbar nicht.

Der Mann braucht professionelle Hilfe. Begreife das bitte.

bearbeitet von Sockenbügler

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Gast pua87

begeht euch ruhig in die opferrolle mit dieser scheisse.

wie man zu seiner inneren stabilität findet, also ob mit beten, sport, psychosomatischer klinik oder eine mischung aus versch. faktoren, bleibt einem selbst überlassen.

wie ihr sag, ist vieles umstritten und wird es auch immer bleiben. wer sich auch nur etwas mit wissenschaftsgeschichte auskennt, weiss wie sich theorien ändern können. vor 150 jahren hieß es von seiten der damaligen "irrenärzte" noch, dass eisenbahnfahren das gehirn aus seinem gleichgewicht bringt.

macht was ihr wollt. klinik kann helfen.

ich halte nur nichts davon sich bewusst in diese opferrolle zu begeben.

den weg muss man eh alleine gehen.

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Gott treiben sich hier viele minderbemittelte Zeitgenossen rum :D

Du bist einfach zu lustig pua87. Strohmannattacken und von den eigenen Problemen mit Halbwissen auf andere schließen :rolleyes:

bearbeitet von AmazingSmile

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Gast pua87
Gott treiben sich hier viele minderbemittelte Zeitgenossen rum :D

Du bist einfach zu lustig pua87. Strohmannattacken und von den eigenen Problemen mit Halbwissen auf andere schließen :rolleyes:

sagt mir jemand, der so seriös argumentiert wie du :-p

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Gast pua87
:huh: Wo argumentier ich denn hier?

noch schlimmer. dich kann man also nicht ernst nehmen

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Um mal etwas Seriösität in die Debatte reinzubringen. Im gewissen Sinne haben beide Seiten recht.

Zum einen ist eine echte Depressionen oder ein Nervenleiden keine Krankheit die man selbst mehr therapieren kann.

Man braucht professionelle Hilfe.

Wenn man sich allerdings in eine "Geschlossene" begibt, ist es sehr wahrscheinlich, dass es einem nachher noch schlechter

geht als vorher. Vor Allem bei so emotional sehr empfindlichen Menschen ist es nicht gerade die beste Umgebung, von lauter

wirklich unheilbar Verrückten umgeben zu sein.

Man sollte sich deshalb schon ganz genau anschaun, wo man hingeht, ob man ernst genommen wird, sich dort wohlfühlen kann

und ob ambulant nicht die bessere Methode ist.

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Gast So muss das sein

Was ich nicht checke: Der TE ist hier schon seit über 5 (!) Jahren angemeldet, d.h. weiß also mehr als genügend über das How to, und hat immernoch massiv Probleme. Das würde ich wirklich als Indiz für die Notwendigkeit professioneller Hilfe sehen.

bearbeitet von So muss das sein

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Gast Sockenbügler
ich halte nur nichts davon sich bewusst in diese opferrolle zu begeben.

Tut er ja nicht. Das macht die Krankheit.

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pua87 hat sich zwar irgendwie etwas unsymphatisch gemacht in meinem thread.

aber irgendwie sehe ich das so wie er.

Ich führe mit Menschen immer gerne wieder die Diskussion, warum das Psychogeschäft in Deutschland mehr boomt als in anderen Ländern in Europa oder noch weiter östlicher.

Wenn ich mir so den Vorzeigedeutschen angucke, wie er sich gibt und mit Leuten kommuniziert (falls überhaupt), wird mir schnell klar, warum so viele vereinsamen und depressiv werden.

Und dazu gibt es ja hier das Forum, wo ja eh nur Freaks rumlaufen, die eine Macke haben und die gleiche hilflose Lebenseinstellung weitergeben. :-)

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Nun, es ist in diesem Thread schon viel interessantes geschrieben worden.

Was mir auffällt: Gerade die "Durchhalteparolen" (wenn ich diesen Begriff mal benutzen darf)

haben einen sehr allgemeingültig klingenden Ton. Ein Ton also der auf den konkreten Fall bezogen

nicht immer anwendbar ist.

Allgemein: Es ist richtig, dass es viele schlechte Therapeuten gibt.

Konkret: Es ist aber in vielen Fällen ein guter Therapeut, wenn er denn gefunden wird,

sehr hilfreich!

Allgemein: Eine Psychoklinik kann einen zusätzlich belasten.

Konkret: Eine Klinik kann auch viel positives bieten und sei es, dass man ein paar Wochen

mal die Welt da draußen in der man sonst lebt auch wirklich draußen lässt. Auch wenn dies

meist mit Hilfe von Psychopharmaka geschieht.

Allgemein: Es ist falsch eine Opferrolle einzunehmen.

Konkret: Wenn ich mir einen Therapeuten suche UND Sport mache UND Musik mache

UND auch noch sonstige Hobbies habe bzw. mir zulege (quasi auch zur Selbstheilung,

Selbsttherapie) dann ist das genau das Gegenteil von Opferrolle, nämlich das

ist wirklicher Einsatz für sich selbst!

Allgemein: Man kann auch mit Freunden/Familie über Probleme sprechen.

Konkret: Oft bestehen Freunde und Familie aus Leuten die einen sowiso schon belasten,

denn wenn man selber Probleme hat, hat man manchmal auch Problemfreunde

und die Familie hat einen womöglich sogar irgendwie krank gemacht.

Also ist auch hier wieder ein Therapeut zum Reden von nöten.

Allgemein: Die westliche Gesellschaft ist dekadent, deswegen hat sie Therapeuten.

Konkret: Anscheinend braucht man gute Therapien.... und sei es eine Selbsttherapie...

So nun genug gelabert.

Selbsttherapie wartet!

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Aus persönlicher erfahrung kann ich ganz klar privat geführte kliniken empfehlen,wie z.b die schon erwähnten "Schön Kliniken".

Sie sind im gegensatz zu den psychatrischen kliniken in denen ich bis jetzt war wesentlich menschlicher und haben eine gute selbstkontrolle.wir mussten regelmäßig alles bewerten,vom therapeuten über die putzfrauen bis zum essen.genauso mussten wir mindestens wöchentlich unser eigenes befinden durch fragenkataloge einschätzen.wenn es also mehr ist als ein kleines "ich bin so depri..." dann kann ich es nur empfehlen!

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Therapeuten bewerten!? Sehr gut!

Ich hab gerade in "Standardpsychiatrien" schon ziemlich schlechte Therapeuten kennengelernt.

Manchen von denen muss man immer mal auf die Finger hauen hähä.

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ein guter Therapeut ist wichtig, du schreibst es, Romantiker, aber wie finde ich ihn? Wenn ich hier bei google oder gelbe seiten nach Psychologe suche, werde ich erschlagen! Wie geht man da vor?

ansonsten zieht sich das klinikprojekt, frühestens in 1,5 monaten :(

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Ich habe mir damals durch meine Hausärztin einen Psychater empfehlen lassen und durch den eine Klinik. Bin ich gut mit gefahren. Das einzige mal, wo ich auf den Arsch gefallen bin, war, als ich die Gelben Seiten durchtelefoniert habe.

Meine Krankenversicherung zahlt für Konsultationen beim Psychater und Aufenthalte in einer Akut-Klinik anstandslos, die machen aber einen tierischen Aufriss, wenn ich eine ambulante Psychotherapie möchte; die fordern denn erst ein Gutachten an, was wochenlang von wem geprüft wird und so. Ich hab's damals dann so gemacht, dass ich wöchentliche oder zweiwöchentliche Termine mit meinem Psychater vereinbart und mit dem gequatscht habe.

Vielleicht macht es für Dich Sinn, zunächst Deine Kasse zu fragen, was die unter welchen Umständen übernehmen. Wenn Du als erstes bei Hausarzt vorstellig wirst, kann der ja vielleicht auch dafür sorgen, dass Du fix einen Termin bei 'nem Spezialisten bekommst.

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Ich habe auch schon über die Gelben Seiten Therapeuten gesucht. Ob der gefundene

dann gut ist, ist ne andere Frage.

Schon richtig, über die Krankenkasse bekommt man eine Liste von Therapeuten in der Region.

Manchmal auch die Tel Nr eines Therapeuten mit dem man dann erstmal telefoniert oder sich

auch trifft und der dann in der Region einen weiter vermitteln kann an einen passenden

Therapeuten.

Sowas ist sicher auch keine Garantie für Qualitätstherapie, aber ein roter Faden.

Über den Vermittler der Krankenkasse fand ich auch meinen jetzigen Therapeuten. Ist ganz in

Ordnung aber auch nicht so gut wie derjenige den ich in Berlin hatte.

Es ist nicht leicht einen passenden zu finden. Das ist wohl wahr.

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wahhhhh hilfe! ich bin jetzt seit ein paar tagen in einer solchen psychosomatischen klinik.

allerdings stellt sich jetzt für die behandelnden therapeuten die frage, wie sie eine verlängerung (die für eine richtige behandlung nötig wäre) durchbekommen, da die krankenkasse aufs erste nur eine kurze zeit genehmigt hat.

anzeichen für eine akute depression seien nämlich nicht erkennbar.

und das "sich weiterentwickeln wollen" deckt die klinik (natürlich..) auch nicht ab.

nun ist es aber so, dass ich mich natürlich immernoch seit jahren wie beschrieben fühle und mir nicht vorstellen kann wie sich das bessern soll! sicherlich bin ich auch gut im "verstecken" der symptome.

wie kann ich das besser in worte fassen, ausdrücken, was mich bedrückt?

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1/3 aller fälle die in soeiner klinik landen haben in wahrheit eine schilddrüsen unterfunktion/hashimoto.

und selbst bei boris yeltsin wurde die nicht erkannt obwohl er angeblich gute ärzte an der seite hatte.

wie bitte? es passiert jeden tag und es ist lächerlich. das führt genauso schlimmen depressionen, weil

die hormone essentiell für den serotioninspiegel sind. nur helfen dann therapien auch nicht!

kenne erschreckende beispiele. in deutschland sind die psychosomatik kliniken voller als in jedem anderem land

aufgrund der LÄCHERLICHEN differentialdiagnostik. das problem mit der psychosomatik ist, das bei vielen fällen

die eine ganz andere ursache haben soviel scheiße hineininterpretiert wird das man total daran verblödet.

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@ EODM

ja gut aber es gibt ja etliche Ursachen (z.B. bestimmte Virusinfektionen) wo Depression als Symptom

vermutet wird. Bei vielen ist es auch nicht bewiesen.

Da kann man doch keine komplette Differentialdiagnose machen oder?

Wie lang wäre denn die zu testende Liste?

Kennst du dich da genauer aus?

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