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Nein Lui, du verstehst nicht was ich meine.

"Nur Sex" ist für mich nicht existent. Insofern würde ich, wenn ich mich nicht sexuell auf jemanden festzulegen brauche (was die Essenz der Polygamie ist und "Könige" exisitieren nur in polygamen Beziehungen) immer denjenigen auswählen der für mich am attraktivsten erscheint. Und das wäre mitnichten sehr lange der "König", denn es gibt einach zuviele tolle Männer da draussen, auch wenn der gemeine PUler das nicht wahrhaben möchte ;)

Lassen wir die Polygamie doch mal außen vor. Setzen wir statt "König" "fester LTR-Freund" ein. Wenn wir jetzt vom reinen Sex ohne Gefühle sprechen, dessen Bedürfnis, gemäß Jon, ja bei Frauen durchaus vorhanden ist, also reine sexuelle Begierde, dem du ja auch zugestimmt hast, wie sieht es dann aus? Würdest du im Falle, dass du einfach nur horny bist und ein toller, attraktiver Mann in greifbarer Nähe ist, dennoch deinen Freund vorziehen? Es geht nicht um Treue oder Gewissen, sondern um das reine Bevorzugen!

EDIT: OK, wurde im obigen Post gerade beantwortet...

Dennoch:

Wer noch die Auswirkungen des Hormoncocktails der ersten Monate verspürt, hat wenig Lust auf andere Partner.
Würde ich nicht so pauschalisieren. Genau da ist ja der Knackpunkt: Trifft das nun auf Frauen eher zu als auf Männer? Ich denke ja.

Erstmal verpürt niemand die gleichen Hormoncocktails nach 5 Jahren, wie nach 6 Monaten. Deine Frage ist damit nicht beantwortet. Und ebenso haben die meisten verliebten Männer in den ersten Monaten einer frischen Beziehung auch keine Lust auf andere Frauen.,

Und zum anderen: Lady geht nicht fremd, also kannst du sie nicht als Beispiel für fremdgehende Frauen benutzen: Sie bleibt ihrem Mann auch treu, wenn es mal nicht so toll läuft.

Wir sprechen aber von Frauen, die fremdgehen und deren Motive.

Lui, nach deinen Vorstellungen müßten Frauen immer verliebt sein, wenn sie Sex haben. ONS, Flotte Dreier, kurzfristige Affären etc. würde es demnach nicht geben.

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Gast eaglefly
Wenn besagter Cocktail allerdings nachlässt und/oder wenn die ersten Krisen auftauchen, dann hilft bei mir nur noch Selbstkontrolle, indem ich besagten Kontakt so gering wie möglich halte.

Wenn man Kontakt mit anderen gering halten muss, um die eigene Beziehung fortführen zu können, ist es keine Liebe. Komplizierter ist es mMn nicht. Bzw. bei einem Menschen bleiben, obwohl man andere Angebote "wahrnimmt" (ob nun Sex, Küssen, Gespräche etc., also "wahrnehmen" im verschiedenen Sinne) würde ich sogar als die Definition dessen bezeichnen.

Es wäre doch grausam, wenn wir in einer Welt lebten, in der Menschen nur längerfristig zusammen bleiben, in dem sie sich Kontakt mit anderen Vertretern des anderen Geschlechts untersagen.

EDIT: Für Krisenzeiten gilt sicher etwas anderes, da kann ich Lady's Position verstehen. MLTRs sind sicher kein Konzept für Beziehungen in Krisenzeiten :-)

bearbeitet von eaglefly

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Gast Lady
Es wäre doch grausam, wenn wir in einer Welt lebten, in der Menschen nur längerfristig zusammen bleiben, in dem sie sich Kontakt mit anderen Vertretern des anderen Geschlechts untersagen.

Und genau deshalb halte ich es auch für völlig normal dass eine Beziehung nach ein paar Jahren endet. Wenn dieses "Untersagen" zur echten Qual wird, dann hat die Beziehung das Zeitliche gesegnet.

Ich sehe hierbei kein Problem. (Siehe oben)

@Jon:

Wir sprechen aber von Frauen, die fremdgehen und deren Motive.

Nein, wir sprechen von Maltipel Riläschönchips. Du hast dich im Thread geirrt ;)

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Lui, nach deinen Vorstellungen müßten Frauen immer verliebt sein, wenn sie Sex haben. ONS, Flotte Dreier, kurzfristige Affären etc. würde es demnach nicht geben.

Nein, ich spreche vom (wie auch immer gearteten) Bedürnis nach Sex! Unabhängig von Gefühlen wie Verliebtheit. Umgekehrt müssten nach deinen Vorstellungen Frauen immer verliebt sein, wenn sie eine Beziehung eingehen (und Männer wohl auch).

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Gast eaglefly
Es wäre doch grausam, wenn wir in einer Welt lebten, in der Menschen nur längerfristig zusammen bleiben, in dem sie sich Kontakt mit anderen Vertretern des anderen Geschlechts untersagen.

Und genau deshalb halte ich es auch für völlig normal dass eine Beziehung nach ein paar Jahren endet. Wenn dieses "Untersagen" zur echten Qual wird, dann hat die Beziehung das Zeitliche gesegnet.

Da hier alle ihre Überzeugungen posten :-) : Ich habe mehr Vertrauen in oder Glaube an die Haltbarkeit von Beziehungen.

Und es ist eine Grundsatzfrage, ob das Interesse an anderen Partner ein Indikator für die Qualität (bzw. nicht-Qualität) der eigenen Beziehung ist.

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Lui, nach deinen Vorstellungen müßten Frauen immer verliebt sein, wenn sie Sex haben. ONS, Flotte Dreier, kurzfristige Affären etc. würde es demnach nicht geben.

Nein, ich spreche vom (wie auch immer gearteten) Bedürnis nach Sex! Unabhängig von Gefühlen wie Verliebtheit. Umgekehrt müssten nach deinen Vorstellungen Frauen immer verliebt sein, wenn sie eine Beziehung eingehen (und Männer wohl auch).

Nö, natürlich nicht. :-)

Aber wir sollten bei unser Grundsatzdiskussion nicht den sehr guten Post von Anfängergeist verschwinden lassen. Ich finde seine Ansätze ist der besserer Guide für Beziehungen, ob offen oder nicht.

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Gast
Aber wir sollten bei unser Grundsatzdiskussion nicht den sehr guten Post von Anfängergeist verschwinden lassen. Ich finde seine Ansätze der besserer Guide für Beziehungen, ob offen oder nicht.
Danke. Ich bin auch an Meinungen dazu interessiert.

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Dann gehe ich mal auf diese hier ein:

Behauptung 1)

Eine ausgeglichene Beziehung muss, um dauerhaft stabil zu sein, die Befriedigung des überwiegenden Teils der Bedürfnisse der Menschen in der Beziehung ermöglichen, da sonst die Beziehung endet.

Jaa, dem kann ich so nicht widersprechen. Meine Ergänzung: Eine ausgeglichene Beziehung muss 3 Sachen haben:

1. Anziehung. Das Feuer muss immer am brennen gehalten werden.

2. Eine Basis, die die Stabilität gewährleistet. Diese kann z.B. in gemeinsamen Plänen, Vertrauen und/oder anderen Gemeinsamkeiten bestehen.

3. Ein gemeinsamer Nenner. Dieser Punkt bezieht sich auf deine Aussage. Man muss seine Bedürfnisse mit denen des Partners abgleichen und einen Kompromiss finden, indem einige Bedürfnisse zurückgestellt werden müssen. Es liegt bei beiden Partnern, ob sie bereit sind die Beziehung unter den daraus resultierenden Bedingungen zu führen.

Behauptung 3)

Eine monogame Beziehung hat ihren Schwerpunkt im Bereich Dauer anstreben und einem Mitmenschen vertrauend öffnen.

Würde ich nicht an dem Wort "monogam" fest machen. Aber auch sonst: Dauer anstreben? Tun das nicht alle Verhältnisse, die einem Freude bereiten? Von der Affäre bis zur LTR (wie der Name ja schon sagt). Und das mit dem Vertrauen mag ja ein wichtiger Punkt sein, aber ich sehe den Schwerpunkt in LTRs allgemein eher darin, erstens Spaß zu haben und zweitens das in so vielen Aspekten wie möglich.

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Gast

Schöner Beitrag Lui!

Meine Ergänzung: Eine ausgeglichene Beziehung muss 3 Sachen haben:

1. Anziehung. Das Feuer muss immer am brennen gehalten werden.

2. Eine Basis, die die Stabilität gewährleistet. Diese kann z.B. in gemeinsamen Plänen, Vertrauen und/oder anderen Gemeinsamkeiten bestehen.

3. Ein gemeinsamer Nenner. Dieser Punkt bezieht sich auf deine Aussage. Man muss seine Bedürfnisse mit denen des Partners abgleichen und einen Kompromiss finden, indem einige Bedürfnisse zurückgestellt werden müssen. Es liegt bei beiden Partnern, ob sie bereit sind die Beziehung unter den daraus resultierenden Bedingungen zu führen.

Stimme dir zu. Meine Behauptung 1) war "negativ" und abstrakt formuliert. Du formulierst es positiv und listest konkrete Punkte auf.

Interessant ist: Dein Punkt 1) benötigt Fähigkeiten, die im Riemann-Thomann-Kreuz (Quelle oben) dem WECHSEL-Sektor zugeordnet sind: Um Anziehung zu erzeugen, muss man dynamisch, kreativ, charmant sein. Dein Punkt 2) trifft aber Eigenschaften, die genau gegenteilige Fähigkeiten erfordern. Sie sind dem DAUER-Sektor zugeordnet: zuverlässig, treu, ordentlich. Man benötigt also quasi bereits eine ausgeglichene Persönlichkeit, damit einem beide Fähigkeiten ein stückweit zugänglich sind. Je größer dabei der Komfortbereich, desto weiter kann man dann um den jeweiligen Mittelpunkt oszillieren.

Nach dem, was man täglich beobachten kann, sind die meisten Personen entweder gut im "Aufriss" ODER gut im (mittelfristig) Beziehung führen (oder können beides nicht, weil total strange). Der typische AFC bekommt mit vielen Versuchen oder "Glücks-attraction" dann mal ein Mädel. Er fährt Comfort ohne Ende und will eine LTR. In dieser kommt er zunächst mal gut klar, es läuft und die Beziehung scheitert oder verflacht nach Jahren an der fehlenden Attraction. Der Aufreisser hingegen hat massig Attraction am Start, bringt Comfort, soweit nötig (alles andere engt ihn ein) und will meist keine LTR, sondern FB(s). So schreibt Blow: "Erst jetzt habe ich gemerkt, wie sehr sich mein Game nur mehr auf Die Strecke Opener - FC beschränkt hat und wie viel ich beim "Danach" eigentlich verlernt habe."

Die LTR krankt also daran, dass man die Attraction im fortgeschrittenen Beziehungsstadium zunehmend künstlich puschen muss. Manch ein Paar findet dann, teils im gehobenen Alter, zur offenen Beziehung. Die FB hingegen krankt auf Dauer einfach an ihrer Bindungslosigkeit, dass was "60yoc" so treffend in einem brillianten Beitrag als Affection bezeichnet hat.

Der direkte Weg zur mLTR/offenen Beziehung ist wohl sowas wie der heilige Gral der PUAs. Sie soll alles vereinigen, alle Nachteile beseitigen. Das ist illusorisch. Es ist wie immer: Man tauscht einen Sack Probleme gegen einen anderen. Antitode's guter Thread (Quelle oben) sei nochmal erwähnt.

Zurückkommend auf das Riemann-Thomann-Kreuz: Je nach dem, wo man sich im Kreuz einordnet, ist dieser Bereich die Komfortzone. Die Größe des eigenen Komfortbereichs schwankt stark mit dem eigenen State. Darum reagiet man so unterschiedlich auf die gleichen Ereignisse (zum Bsp. Körbe beim Approach) an einem Tag als an einem anderen. Alle Anfragen/ Anforderungen des Partners am Rand des Komfortbereichs bietet Entwicklungspotential und binden Energie = positver Stress. Alles, was weit darüber hinaus geht, bindet extrem viel Energie und bietet nur noch begrenzte Entwicklungsanreize, überfordern meist = negativer Stress. Hervorzuheben sind die Anforderungen des Partners, die genau entgegengesetzte Fähigkeiten erfordern, als die die man hat, da sie im persönlichen "Schatten" (C.G.Jung) liegen. Ist man genau ausgeglichen, hat man keinen Schatten. Man kann das alles sehr schön grafisch und besser verständlich darstellen.

Jedenfalls wird durch diese Betrachtungen klar, wie schwierig schon das Verhältnis von zwei Personen auf DAUER ist. Das alles verdreifacht sich, wenn drei Personen eine Beziehung führen. Bei einer normalen Beziehung existiert genau EINE Beziehung Mann zu Frau. Bei einer 3er Beziehung existieren bereits 3 Beziehungen, Bsp. M-F1, M-F2, F1-F2. Es ist dadurch viel schwerer, das ganze kontinuirlich zu gestalten, Menschen zu finden die das Leben wollen und auch noch anderweitig zusammen passen. Idealerweise ist man dafür selbst sehr ausgeglichen und verfügt über einen großen Komfortbereich. Dadurch kann man mit den meisten Menschen harmonieren.

Behauptung 3)

Eine monogame Beziehung hat ihren Schwerpunkt im Bereich Dauer anstreben und einem Mitmenschen vertrauend öffnen.

Würde ich nicht an dem Wort "monogam" fest machen. Aber auch sonst: Dauer anstreben? Tun das nicht alle Verhältnisse, die einem Freude bereiten? Von der Affäre bis zur LTR (wie der Name ja schon sagt). Und das mit dem Vertrauen mag ja ein wichtiger Punkt sein, aber ich sehe den Schwerpunkt in LTRs allgemein eher darin, erstens Spaß zu haben und zweitens das in so vielen Aspekten wie möglich.

Schon komisch, warum man alles, was schön ist, so lange zu wiederholen versucht und an sich zu binden, bis man es "tot" gemacht hat, nicht? Dabei schmeckt das erste Stück einer Tafel Schokolade doch am besten. Alles ist einzigartig. Aber ich drifte ab... :rolleyes: bearbeitet von Gast

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Ich versuch ma wieder auf ein paar Dinge einzugehen, die mir wichtig erscheinen:

Interessant ist: Dein Punkt 1) benötigt Fähigkeiten, die im Riemann-Thomann-Kreuz (Quelle oben) dem WECHSEL-Sektor zugeordnet sind: Um Anziehung zu erzeugen, muss man dynamisch, kreativ, charmant sein. Dein Punkt 2) trifft aber Eigenschaften, die genau gegenteilige Fähigkeiten erfordern. Sie sind dem DAUER-Sektor zugeordnet: zuverlässig, treu, ordentlich. Man benötigt also quasi bereits eine ausgeglichene Persönlichkeit, damit einem beide Fähigkeiten ein stückweit zugänglich sind. Je größer dabei der Komfortbereich, desto weiter kann man dann um den jeweiligen Mittelpunkt oszillieren.

Ich formuliere es mal mit eigenen Worten: Für eine stabile Basis, also um die Beziehung überhaupt halten zu können, braucht es eine ausgeglichene Persönlichkeit, klar. Vielleicht meinen wir ja das gleiche :rolleyes:

Die LTR krankt also daran, dass man die Attraction im fortgeschrittenen Beziehungsstadium zunehmend künstlich puschen muss.

Hmm, als Mann, oder? Klar. Aber ist das nicht von Anfang an so? Man(n) muss die Attraction immer (künstlich im Sinne von bewusst) puschen. Das ganze ist für mich eine Frage der Motivation, nichts weiter: Solange ich meine Freundin attraktiv finde, liebe und/oder Zeit mit ihr verbringen will, bemühe ich mich gern um sie. Das trifft am Anfang zu und auch noch nach langer Zeit. Und ich denke auch, das ist das Geheimnis langer, glücklicher Beziehungen, wenn man sich z.B. ältere Päärchen ansieht, die immer noch miteinander flirten (also quasi immer das Feuer am Brennen halten).

Der direkte Weg zur mLTR/offenen Beziehung ist wohl sowas wie der heilige Gral der PUAs. Sie soll alles vereinigen, alle Nachteile beseitigen. Das ist illusorisch. Es ist wie immer: Man tauscht einen Sack Probleme gegen einen anderen.

Perfektion erreichen zu wollen ist lobenswert, aber natürlich utopisch. Sie anzustreben und den größt möglichen Nutzen bei gleichzeitig kleinst möglichem Verlust zu erreichen, nicht! Das ist durchaus möglich.

Jedenfalls wird durch diese Betrachtungen klar, wie schwierig schon das Verhältnis von zwei Personen auf DAUER ist. Das alles verdreifacht sich, wenn drei Personen eine Beziehung führen. Bei einer normalen Beziehung existiert genau EINE Beziehung Mann zu Frau. Bei einer 3er Beziehung existieren bereits 3 Beziehungen, Bsp. M-F1, M-F2, F1-F2. Es ist dadurch viel schwerer, das ganze kontinuirlich zu gestalten, Menschen zu finden die das Leben wollen und auch noch anderweitig zusammen passen.

Ich halte es in unseren Breiten für sehr sehr unwahrscheinlich, eine LTR zu mehr als einer Frau gleichzeitig führen zu können. MLTRs sind meiner Meinung nach nur bei ganz klar strukturierter Hierarchie, mit einer LTR und ein oder mehreren FBs möglich. Letztere haben grob gesprochen nix zu melden und werden regelmäßig gewechselt (ich weiß selber, dass sich das super machomäßig liest, aber der Veranschaulichung halber ;-)) .

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Gast
Ich formuliere es mal mit eigenen Worten: Für eine stabile Basis, also um die Beziehung überhaupt halten zu können, braucht es eine ausgeglichene Persönlichkeit, klar. Vielleicht meinen wir ja das gleiche B-)
Eigentlich schon ;-) Nur zusätzlich eben auch noch einen möglichst hohen Komfortbereich, womit man von seinem ausgeglichenen Startpunkt in viele Richtungen flexibel ist.
Die LTR krankt also daran, dass man die Attraction im fortgeschrittenen Beziehungsstadium zunehmend künstlich puschen muss.
Hmm, als Mann, oder?
Auch, aber nicht nur. Auch Frauen müssen den Mann attracten. Im Kennenlernprozess machen sie das zum Grossteil durch ihr Aussehen. Dann kommen noch andere Dinge hinzu. Aber später in der Beziehung, wenn man es gewohnt ist, seine LTR täglich zu sehen, sie oft ungestylt sieht, wirkt das Aussehen in Punkto Attraction nicht mehr so stark. Ich denke, gerade Frauen, die in ihrer Wirkung einen extremen Gegensatz zwischen Club und Alltag haben und zudem sonst kaum mit Charme, Humor, etc. glänzen können, werden Probleme bekommen, ihren Lover aus dem Club in eine LTR zu bekommen.
Klar. Aber ist das nicht von Anfang an so? Man(n) muss die Attraction immer (künstlich im Sinne von bewusst) puschen. Das ganze ist für mich eine Frage der Motivation, nichts weiter: Solange ich meine Freundin attraktiv finde, liebe und/oder Zeit mit ihr verbringen will, bemühe ich mich gern um sie. Das trifft am Anfang zu und auch noch nach langer Zeit.
Für mich persönlich ist die Attraction am Anfang einer Beziehung automatisch höher, weil viele Dinge am potentiellen Partner noch neu, ungewohnt sind (und damit im Wechsel- oder Attractionbereich liegen). Es gibt viele unbekannte DHV-Stories zu berichten, etc.. Später kennt der Partner die Geschichten alle schon gääähn... Du verstehst sicher, was ich meine. C&F bleibt witzig, wirkt aber nicht mehr ganz so stark. Bubbles hingegen wirken stärker, sind aber dem Comfort zuzuordnen...
Perfektion erreichen zu wollen ist lobenswert, aber natürlich utopisch. Sie anzustreben und den größt möglichen Nutzen bei gleichzeitig kleinst möglichem Verlust zu erreichen, nicht! Das ist durchaus möglich.
Wir verstehen uns. ;-)
Ich halte es in unseren Breiten für sehr sehr unwahrscheinlich, eine LTR zu mehr als einer Frau gleichzeitig führen zu können. MLTRs sind meiner Meinung nach nur bei ganz klar strukturierter Hierarchie, mit einer LTR und ein oder mehreren FBs möglich. Letztere haben grob gesprochen nix zu melden und werden regelmäßig gewechselt (ich weiß selber, dass sich das super machomäßig liest, aber der Veranschaulichung halber ;-))
Stimmt grundsätzlich. Was hältst du von Antidote's Thread zum Thema offene Beziehungen? Hab ihn oben verlinkt. Ich finde seinen Ansatz besser als das Königinnen-Modell, dass mehr mit Konfliktmanagement als mit einer harmonischen Beziehung zu tun hat. :-D

Ich bemerke in meinen letzten beiden Beiträgen, dass ich nochmal einen gesonderten Thread zum Riemann-Thomann-Kreuz im Zusammenhang mit Beziehungen schreiben werde. Sonst hijacke ich wirklich den Thread hier, der eigentlich auf offene Beziehungen beschränkt ist. Deine Gedanken würde ich, deine Zustimmung vorausgesetzt, gern mit einfließen lassen. Irgendwie so. Vielleicht sollten wir auch per PM fortsetzen, da sich hier sonst niemand beteiligt.

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Gast eaglefly
Vielleicht sollten wir auch per PM fortsetzen, da sich hier sonst niemand beteiligt.

Nö, macht ruhig weiter. Ich hab grad keine Zeit mitzulesen, aber solange die Mods Euch nicht wegen off-topic auf die Finger hauen gibt's keinen Grund hier auszusteigen. Meine Meinung, ich find Euer Thema interessant.

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Ehrlich gesagt finde ich auch, dass die Diskussion nur noch teilweise mit MLTR zu tun hat und schlage deshalb vor einen extra Thread zu eröffnen, wo wir dann ja in Ruhe weiter diskutieren können.

Trotzdem nochmal was zum Topic: Die hier oft erwähnte "natürliche" Abflachung des sexuellen Interesses bei monogamen LTRs nach einer gewissen Zeit, lässt sich meiner Meinung nach durch sexuelle Abwechslung und auch vor allem den dadurch entstehenden Social Proof (auf beiden Seiten!) ZUMINDEST verzögern. Wer da mit Verlustängsten und unerträglichen Psychoschmerzen kommt, ist in meinen Augen noch nichtmal fähig eine stabile monogame LTR zu führen, da sich besagte Ängste und Schwächen auch (vielleicht gerade) da früher oder später zeigen werden und, nebenbei bemerkt, einen wesentlichen Beitrag zur Trennungsrate leisten!

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Irgendwann haben 2 Erwachsene namens Eltern zu mir gesagt, dass das Super-Nintendo auch nur ein bisschen anders sei, als das Nintendo. Ich habs nicht geschluckt und hatte letztlich genau deshalb das Super-Nintendo im Wohnzimmer stehen! Anders? Come on! Besser. Um soviel besser, dass die Nintendo-Punkt-Kinder vor Neid regelrecht gelb wurden. ;-)

Allerdings! Mein bester Freund hat auch das Super-Nintendo bekommen bevor ich eines hatte! Ich hab ihn gehasst! Ich musste mich mit draufhüpfen zufrieden geben während er Yoshi reiten (!!! wie cool!!!) und Gegner verschlucken konnte

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Wer da mit Verlustängsten und unerträglichen Psychoschmerzen kommt, ist in meinen Augen noch nichtmal fähig eine stabile monogame LTR zu führen, da sich besagte Ängste und Schwächen auch (vielleicht gerade) da früher oder später zeigen werden und, nebenbei bemerkt, einen wesentlichen Beitrag zur Trennungsrate leisten!

Tut mir leid, aber Verlust angstund Eifersucht in einer monogamen Beziehung sind nunmal etwas anderes:Das ist Eifersucht auf jemanden, der nichts mit dem Partner hat und Verlustangst die aus dem Gefühl der Unzulänglichkeit entspringt.

Wenn jemand mit dem eigenen Partner schläft, Zärtlichkeiten austauscht ist es durchaus menschlich eifersüchtig zu sein und keine fundamentale Schwäche, wie hier immer geschrieben wird. Ebenso ist hier eine Verlustangst, wenn die Intimitäten nicht mehr exklusiv sind durchaus nachvollziehbar. Der Unterschied besteht in realen Handlungen.

Es ist kein Zeichen niedrigen Selbstbewußtseins oder persönlicher Probleme, wenn jemand nicht eine MLTR führen kann. Dennoch muß, wie gesagt, einfach schon eine tiefe Bindung zwischen den beiden Partnern bestehen und die Partner über ein besonders hohes Selbstbewußtsein verfügen. Das wird hier gerne als LB tituliert, weil das hier von ein paar Gurus als die "wahre männliche" Beziehungsform tituliert haben. Deswegen denken die Leute, man kann mit ein bischen herumprobieren wie bei AA einfach eine MLTR führen. Die Erkenntnis, daß die wenigsten dazu in der Lage sind, verbietet die PU-Brille.

Und dieser Guide bietet nichts außer, den anderen Partner zuu manipulieren. Das kann man nur, wenn man den anderen nicht ernst nimmt und alles als Shittest sieht, und denkt ein "Alpha" könne alles tun. Alles wird als Drama und "Bindungsverusch" der Frauen abgetaan. . Da ist Antidotes Guide schon sehr viel mehr an der Realität.

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Ich gebe dir teilweise Recht, Jon. Aber achte auf die Formulierung "Verlustängsten und unerträglichen Psychoschmerzen"! Natürlich ist es keine Schwäche, wenn man keine MLTR führen kann. Auch mag es eine andere Form der Eifersucht Bzw. Verlustangst sein, aber wenn man sich die Ursachen für derart schweres Leiden, wie es hier teilweise (besonders von einigen Damen) beschrieben wird, ansieht (und ich spreche jetzt nur von solchen Härtefällen und nicht von jemandem, der es einfach nicht möchte, dass sein Partner Sex mit anderen hat), dann gibt es da definitiv tiefer gehende Probleme in der Psyche! Und die würden sich früher oder später auch in einer monogamen Beziehung zeigen.

Und dieser Guide bietet nichts außer, den anderen Partner zuu manipulieren.

Nun, dieses Thema haben wir schon zur Genüge im Drama-Thread diskutiert und mehr werde ich auch nicht dazu sagen ;-)

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Auch mag es eine andere Form der Eifersucht Bzw. Verlustangst sein, aber wenn man sich die Ursachen für derart schweres Leiden, wie es hier teilweise (besonders von einigen Damen) beschrieben wird, ansieht (und ich spreche jetzt nur von solchen Härtefällen und nicht von jemandem, der es einfach nicht möchte, dass sein Partner Sex mit anderen hat), dann gibt es da definitiv tiefer gehende Probleme in der Psyche! Und die würden sich früher oder später auch in einer monogamen Beziehung zeigen.

Ach wirklich? Es geht doch aber gerade nur darum, dass man nicht möchte, der Partner Sex mit anderen hat. Und wenn der Partner das hat, und man das weiß, dann leidet man eben darunter (in den meisten Fällen). Als "Härtefälle" würde ich hier eher die Frauen bezeichnen, denen es total egal ist, das sind ja wohl eindeutig die Ausnahmen, und nicht die, die darunter leiden.

Warum sollen denn dann hier bitte tiefer gehende psychische Probleme bestehen wenn man einfach Monogamie möchte??? ;-)

Ich bin ebenso wir Jon der Meinung, dass man nicht die Tatsache, dass jemand eine MLTR führen kann bzw. in einer leben kann so hoch preisen sollte, von wegen die Person hat ein besonders hohes Selbstwertgefühl/Selbstbewusstsein etc. und die Leute, die in einer Monogamie leben wollen und auch Gefühle wie Eifersucht (in Maßen) verspüren als Menschen mit einer "Schwäche" bezeichnen sollte. Das ist totaler Quatsch! Die, die hier ja wohl eindeutig die Freaks sind, sind die mit der MLTR! (Wobei ich niemanden hier verurteile und immernoch finde, jeder soll tun, was ihn glücklich macht, solange er andern nicht schadet. Aber dann sollte man auch nicht den mainstream so verurteilen und die MLTR so hoch ansehen).

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Ach wirklich? Es geht doch aber gerade nur darum, dass man nicht möchte, der Partner Sex mit anderen hat. Und wenn der Partner das hat, und man das weiß, dann leidet man eben darunter (in den meisten Fällen).

Nee, dann beendet man die Beziehung, oder lässt sich gar nicht erst drauf ein, wenn man so gesunden Verstandes ist, wie du es sagst! MLTR-Verfechter kommunizieren ihre Absichten gewöhnlich recht früh und nicht erst nach 3 Jahren Beziehung! Da wissen die Frauen, auf was sie sich einlassen und vor allem ist in dieser frühen Phase die Bindung noch nicht so weit fort geschritten, dass wir hier von echtem Leid reden könnten! Ansonsten stimmt da wirklich was nicht mit dem Selbstbewusstsein und der Unabhängigkeit...Wollen wir jetzt wieder über den freien Willen und die armen, armen weiblichen "Opfer" von MLTRs diskutieren, die dazu gezwungen, oder mit euren Worten "dorthin manipuliert" werden und von ihrer eigenen Verantwortung und freien Entscheidungskraft völlig frei gesprochen sind???

Aber dann sollte man auch nicht den mainstream so verurteilen und die MLTR so hoch ansehen

Oh, ich verurteile niemanden, dessen Beziehung funktioniert, ganz gleich, ob sie monogam oder polygam ist. Aber genau das ist halt das kriterium: Ob sie funktioniert. Und die Vorteile einer MLTR gegenüber einer LTR habe ich ja bereits erläutert...

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Wenn die Partnerin einen liebt und nicht verlieren will, und deswegen die MLTR mitmacht, obwohl sie eigentlich darunter leidet, ist das natürlich eine miese Manipulation. Da kann sich derjenige nicht mit "freiem Willen" herausreden. Es müssen beide wollen. Und die Paare, die ich kenne, wo so etwas langfristig geklappt hat, waren bereits länger zusammen, als sie sich zur offenen Beziehung entschieden haben.

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Wenn die Partnerin einen liebt und nicht verlieren will, und deswegen die MLTR mitmacht, obwohl sie eigentlich darunter leidet, ist das natürlich eine miese Manipulation.

In diesem Fall müsste sich der Mann der Frau zuliebe entscheiden, ob ihm die Beziehung oder sexuelle Freiheit wichtiger ist. Ist ihm die Frau wichtiger, bleibt er ihr zuliebe monogam. Andernfalls, müsste er die Beziehung beenden. Ist die Frage, ob die Frau dabei dann weniger leidet?! Aber es ist nicht nur der Mann, der eine Entscheidung treffen muss: Die Frau muss ebenso entscheiden, ob sie den Mann ganz verlieren, mit anderen Frauen teilen, oder ihm zumuten will, innerhalb der Beziehung niemals Erfüllung finden zu können, wenn ihm soviel daran liegt!

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Wenn die Partnerin einen liebt und nicht verlieren will, und deswegen die MLTR mitmacht, obwohl sie eigentlich darunter leidet, ist das natürlich eine miese Manipulation.

In diesem Fall müsste sich der Mann der Frau zuliebe entscheiden, ob ihm die Beziehung oder sexuelle Freiheit wichtiger ist. Ist ihm die Frau wichtiger, bleibt er ihr zuliebe monogam. Andernfalls, müsste er die Beziehung beenden. Ist die Frage, ob die Frau dabei dann weniger leidet?!

Natürlich leidet sie weniger und es ist eine Sache des Anstands sich zu entscheiden, wenn man in der stärkeren Position ist, anstatt - wie manche es tun- PU Mitteln die Frau weiter zu binden, obwohl sie eigentlich darunter leidet. (Gilt natürlich auch umgekehrt für Frauen) Und sich nicht dahinter zu verstecken, der Partner könne sich auch entscheiden und wäre auch egoistisch, wenn sie ihm das nicht "gönnt."

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Gast Lady

Ich bin ja nun nicht für meine unendliche Toleranz bekannt und deshalb kann ich auch zugeben dass ich von MLTRs und polygamen Beziehungen im allgemeinen überhaupt nichts halte.

Es ist kein Zeichen niedrigen Selbstbewußtseins oder persönlicher Probleme, wenn jemand nicht eine MLTR führen kann. Dennoch muß, wie gesagt, einfach schon eine tiefe Bindung zwischen den beiden Partnern bestehen und die Partner über ein besonders hohes Selbstbewußtsein verfügen.

Nur wird dieses Argument (über welches sich durchaus streiten lässt) sehr schnell verdreht. Das Führen einer polygamen Beziehung wird zur regelrechten Kunst erhoben, zu deren Ausführung man über besondere Fähigkeiten und eine besondere Beziehung verfügen muss.

Daraus kann man dann wieder eine nette Manipulation basteln, die genauso schwachsinnig ist wie der oft zitierte Spruch des "Mannes der seine Gene verbreiten muss" :-D , aber die dennoch Anklang finden wird.

Man kann es also darstellen als gäbe es eine Kausalität zwischen Selbstbewusstsein, harmonischen Beziehungen und dem Bedürfnis nach Polygamie. Was natürlich vollkommener Unsinn ist, aber aus Unsinn lässt sich bekanntlich so einiges fabrizieren. Ich höre schon den nächsten HobbyPUA der seiner Flamme verklickert dass das Öffnen der Beziehung ein Zeichen ihres besonders hohen Selbstwertes und der Stabilität ihrer Beziehung ist. ;-)

Es hat in unserer Gesellschaft immer wieder Phasen gegeben in welchen bestimmte Gruppen die Polygamie lebten.

Dahinter steckte jeweils eine bestimmte Überzeugung. Man nehme z.B. die 60er/70er Jahre. Während dieser Zeit haben die Anhänger der Kommunen es darauf angelegt eben nicht "zum Establishment" zu gehören und damit ein (politisches) Zeichen zu setzen.

Den Polygamiewahn in der PU-Community halte ich für das Symptom einer Gruppe von Menschen deren Egozentrik (und dadurch nicht selten auch deren Realitätsferne) unglaublich ist.

Bei den jüngeren Mitgliedern kommt dazu der in der Jugendkultur anzutreffende Gegentrend zum AFC, der besagte Egozentrik noch verstärkt. Dann lautet es nicht mehr "i'm the price", sondern "i'm the pimp, and you're the bitch".

And on that note ist die Diskussion zum Topic für mich beendet und ich werde mich Themen widmen wie der unglaublichen Fähigkeit des Yoshi der sogar auf Knopfdruck seine Zunge rausstrecken konnte!

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In diesem Fall müsste sich der Mann der Frau zuliebe entscheiden, ob ihm die Beziehung oder sexuelle Freiheit wichtiger ist. Ist ihm die Frau wichtiger, bleibt er ihr zuliebe monogam. Andernfalls, müsste er die Beziehung beenden. Ist die Frage, ob die Frau dabei dann weniger leidet?!

Ich sag mal: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. :-D;-)

Ich höre schon den nächsten HobbyPUA der seiner Flamme verklickert dass das Öffnen der Beziehung ein Zeichen ihres besonders hohen Selbstwertes und der Stabilität ihrer Beziehung ist. rolleyes.gif

Absolut :rofl: , das sehe ich auch so!

Den Polygamiewahn in der PU-Community halte ich für das Symptom einer Gruppe von Menschen deren Egozentrik (und dadurch nicht selten auch deren Realitätsferne) unglaublich ist.

Genau!!! :-D

bearbeitet von Giselle

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Gast eaglefly
Den Polygamiewahn in der PU-Community halte ich für das Symptom einer Gruppe von Menschen deren Egozentrik (und dadurch nicht selten auch deren Realitätsferne) unglaublich ist.

Lady, was hast Du eigentlich an dieser Community gefressen?

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