RSD in Deutschland Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[Mike 0]

Die Jungs von Real Social Dynamics sind vom 6. bis 8. Oktober in Berlin und vom 13. bis 15. Oktober in München und geben Workshops.

http://www.realsocialdynamics.com/bootcamp...ermany%20Events

Als Info, falls hier im Forum Leute Interesse haben sollten. Gibt ja nen großen Berlin Lair und Leute aus München und Umgebung sind hier ebenso vertreten.

[Gast 11223344]

ich kann nur jedem davon abraten, für diesen workshop 2000 dollar rauszublasen. ich habe SO viel schlechtes gehört und kenne die routinen- und strategiescripts, die den workshopteilnehmern ausgegeben werden.

wer sich für einen workshop von rsd interessiert, sollte sich rsd-foundations zulegen. das ist sehr gut und der komplette theoriepart, den man beim seminar, wohl nur schlechter, vorfindet.

den praxispart von rsd kann man sich getrost sparen. da gibt es um welten besseres.

[me_fun 3]

kannst du mal sagen, was in den scripts von rsd drinsteht?

sind des so die bekannten routinen von mystery und style aneinandergereiht oder auch was neues?

[Shibiku 179]

okay, zur RSD Verteidigung

Ich habe mich mit einem Teilnehmer unterhalten, der hat den Workshop GEMACHT hat. ist Amerikaner

Wenn Tyler Durden und Papa live auf der Bühne stehn, ist der Workshop sehr gut. Und sein Geld wert.

Das Problem von RSD ist jedoch, das sie oft nur Instructor und andere Leute auf die Bühne stellen. Und dann ist der Workshop Schrott. Weil diese Leute keinen Skill haben, es kommt einen vor, als wären die Instructor WS-Teilnehmer vom letzten mal.

Je nachdem wer den WS hält, verteufel ich RSD nicht.

[Gast 11223344]

es kommt einen vor, als wären die Instructor WS-Teilnehmer vom letzten mal.

lustigerweise kam das bereits vor

Je nachdem wer den WS hält, verteufel ich RSD nicht.

man kann vorher nicht feststellen, wer den workshop hält. man soll sich auf ein 2000 dollar spiel einlassen? das ist keine geschäftspolitik sondern verarschung und hat deshalb keine gute resonanz verdient.

ich habe mir die foundations angehört. ich glaube, das ist die superconference aufgezeichnet. mehr theorie findet man auch in regulären workshops nicht. und tyler gibt sich wirklich mühe, denn er weiß ja, dass er aufgezeichnet wird. das zeug ist für anfänger wirklich gut. aber 2000 dollar?! von der praxis habe ich (fast) nur von anfängern gutes gehört...und die finden meistens fast alles toll, weil sie gepushed werden.

über papa kann ich seit seinem fr vom paris numberclose nur noch lachen (das war doch papa?!). erst scheißt er sich 20 kilo in die hose, dann will er zehn mal abbrechen, um ihr dann drei allseits bekannte routinen zu erzählen...

ich bin einfach kritisch geworden, wegen der geschäftspolitik und den preisen von (selbsternannten) profis, die für einen tag gesellschaftstraining und spielchen 670 dollar verlangen. man sollte das in relation setzen und nicht alles schlucken.

@me fun

im theoriesheet stehen routinen, die ich sogar zum großteil kannte (und ich kenne fast keine). ans stratgiesheet kann ich mich grad nicht mehr erinnern. habs auf der externen platte. schreib morgen auf was drin steht. ist mir während des lachens wohl entfallen...

[Gast NaturalGame]

Das "RSD Tactical Manual" welches man beim Workshop bekommt ist sehr gut. Eines der imho besten Texte um einen Anfänger ins Game einzuführen. Es ähnelt vom Inhalt sehr stark dem Foundations DvD-Set, wobei ich der Stimme von TD nicht lange zuhören kann, da war mir der Text lieber.

Also die Theorie sollte man sich auch so aneignen können, ohne Workshop. Wie das mit der Praxis ist, mir wäre es schon was wert, einen mPUA wie Tyler oder LB mal Live in Field abgehen zu sehen. Leider hat RSD viele Instructors die noch auf einem relativ niedrigen Level sind, das würde erfahrenen PUA's dann nicht mehr viel bringen.

Für Anfänger halte ich Workshops so und so für sinnlos, wer noch keine 300 Sets gemacht hat, wird im Workshop nicht viel lernen, das er sich nicht auch in 1 Woche Infield mit anderen PUA's selbst beibringen kann.

[Phoenix 0]

Also ich finde es wirklich immer wieder erstaunlich, dass es wohl Menschen gibt, die so verzweifelt sind, dass Sie 2000 Dollar auf einen Workshop verwenden wollen.

Vielleicht liegt es daran, dass ich seit 4 Jahren Student bin und zu Geld eine etwas andere Einstellung habe, aber bevor ich 2000 Dollar ausgeben würde, täte ich mir vielleicht doch eher das vorhandene Material selber aneignen oder im Extremfall einen der hier angebotenen ES-Workshops machen. Da sind die Preise ja zumindestens noch irgendwie nachvollziehbar.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass einige Menschen glauben ein Problem einfach dadurch in den Griff bekommen zu können, indem Sie es einfach mit genug Geld bewerfen und sich der Erfolg dann bitte von alleine einzustellen hat.

Eine alte Marketing-Regel ist ja auch, dass man über den Peis auch die im vorraus antizipierte Qualität beeinflussen kann. Frei nach dem Motto: Was mehr kostet muss auch besser sein. Wie so oft ist hier aber weniger das Angebot sondern eher die scheinbar doch bestehende Nachfrage erschreckend.

[Saint X 3]

Mei, wenn jemand das Geld hat und es ihm das wert ist. Ist genauso wie die Rolex Dskussion. *Schulterzuck*

Ich hab bisher über wirklich jeden Workshop, sei es ES/PS, RSD, MM, usw... (ausser Charismaarts, kenne niemanden der den gemacht hat), gutes wie schlechtes gehört.

Ich denke das wichtigste ist es sich gute Wings zu suchen und sich gegenseitig ständig mit konstruktiver Kritik zu überschütten. Die Theorieteile der Workshops kann man sich anlesen, den Praxisteil muss man auf Dauer eh selbst hinbekommen.

[janez 0]

Es gab schonmal vor einiger Zeit einen längeren Hassthread über die RSD Leute und ihre Geschäftspolitik auf der Thundercatseite.

[-TroY- 1]

Es gab schonmal vor einiger Zeit einen längeren Hassthread über die RSD Leute und ihre Geschäftspolitik auf der Thundercatseite.

wenn nur die hälfte stimmt, was in "the game" über tyler durden, papa und rds steht kann ich verstehen, warum es den gibt.