Wozu übermäßiger Konsum?

72 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Gast Sven81

Beschäftige mich nun schon, auch bedingt durch meine aktuelle berufliche Situation, die mit häufigem Umziehen verbunden ist mit der Frage, was mir übermäßiger Konsum bringt.

Angefangen mit der Tatsache, dass ich Anfang letzten Jahres dachte um gut auszusehen bräcuhte man eine große Kleidungsvielfalt, viele verschiedene Accessoires, viele Gadgets (Digi-Cam, mehrere Handys (Alltag, Business) usw.).

Finanziell ist das auch alles kein Problem bei mir, jedoch empfinde ich mittlerweile übermäßigen Besitz eher als hinderlich in meiner persönlichen Entwicklung denn förderlich.

Ich habe herausgefunden, dass ich nicht 6 verschiedene Paar Freizeitschuhe benötige oder aber eine Digi-Cam, da ich selten fotografiere und hier das Handy reicht.

Beim Handy beschränke ich mittlerweile mich auch auf eins.

Und auch bei der Kleidung fiel mir vieles auf:

Ich hatte nun zwar 6 Paar modische Schuhe, 7 recht neue Jeans, unzählige Ketten, Armbänder, Uhren usw.!

Nach einem dreiviertel Jahr stellte ich besonders bei der Kleidung fest das ich unbewusst Pareto anwendete: ich zog in 80% der Fällen 20 % der Klamotten an.

Dies warf bei mir die Frage auf, ob es nicht einfacher wirklich bewusst nur noch beispielweise 3 Paar Freizeithosen, 5 Freizeit-Shirts etc. zu besitzen.

Seitdem trenne ich mich nach und nach von allem bis ich meine Zielwerte erreicht habe und ich muss sagen jedes Stück was zu einem halbwegs akzeptablen Preis weggeht nimmt einen Stück weit Ballst.

Somit bin ich für mich zu dem Schluss gekommen, dass mich übermäßiger Konsum bzw. viel Besitz eher belastet als beglückt auf Dauer. Ebenso bei Büchern, die einmal gelesen werden und dann rumstehen. Seitdem mache ich es so, dass ich maximal 2 Bücher besitze. Wenn ich ein Neues kaufe, kommt dafür ein Altes weg...

Ich mein Geld somit lieber für bessere Einzelstücke ausgebe und nicht für größere Vielfalt und für Verbrauchsgüter, wie z.B. Urlaub, gutes Essen etc.

Mich würde interessieren wie ihr über dieses Thema denkt und evtl. wie ihr es handhabt...

bearbeitet von Sven81

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Prinzipiell sollte jeder seine eigenen Prioritäten setzen können und nicht nach anderen richten, denn jeder wird einem etwas anderes raten.

Das mit dem Konsum ist so ein kleiner Teufelskreis, ich übertrage das jetzt mal auf Luxusgüter: Wer einmal eine Rolex hatte, wird sich nicht mehr mit einer Seiko zufrieden geben. Wer einmal Mercedes gefahren ist, wird nicht mehr Golf fahren wollen.

Ich setze meine Prioritäten so, dass ich mehr Geld für Luxusgüter ausgebe, dafür an anderen Sachen spare, an denen andere Menschen vielleicht Spaß haben.

Das Wichtigste ist sowieso, dass man nicht über seinen Verhältnissen lebt.

Um mal meinen Lieblingsfilm zu zitieren "Nichts ist schöner als Verschwendung".

Manche Sachen möchte ich auch nicht wegschmeißen. Bücher zum Beispiel. Habe schon eine kleine Sammlung an klassischen Werken; wenn mir nach ein Bisschen Niveau ist wende ich mich diesen Büchern halt zu, auch wenn ich sie schon mal gelesen habe.

So ist das auch mit meiner DVD-Sammlung oder mit anderen Sachen.

Die Sache mit den Handies etc. verstehe ich. Manche Sachen braucht man eben nur einmal, dafür in guter Qualität.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Sven81

Ich glaube, ich wurde etwas falsch verstanden: Ich beziehe mich eher "Contra Produktvielfalt" und nicht gegen Konsum im Sinne von Status-Gütern.

Ich denke, man sollte nicht derart viel kaufen, wie von den Medien suggeriert. Dennoch wenn man etwas kauft, sollte man such auch etwas gönnen, sprich statt dem VW, den Porsche oder statt der Casio, die Breitling usw...

Denke damit fährt man auf Dauer besser!

Ebenso statt 7 H&M Hosen, die mittelmäßig gefallen, 2 Diesel die super gefallen (kann natürlich auch die H&M super gefallen.

Vielmehr finde ich, dass großartige Vielzahl an Besitz lähmend und belastend wirkt...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Ich glaube, ich wurde etwas falsch verstanden: Ich beziehe mich eher "Contra Produktvielfalt" und nicht gegen Konsum im Sinne von Status-Gütern.

Ich denke, man sollte nicht derart viel kaufen, wie von den Medien suggeriert. Dennoch wenn man etwas kauft, sollte man such auch etwas gönnen, sprich statt dem VW, den Porsche oder statt der Casio, die Breitling usw...

Denke damit fährt man auf Dauer besser!

Ebenso statt 7 H&M Hosen, die mittelmäßig gefallen, 2 Diesel die super gefallen (kann natürlich auch die H&M super gefallen.

Vielmehr finde ich, dass großartige Vielzahl an Besitz lähmend und belastend wirkt...

Ich seh nicht den Sinn dieses Threads. Du bist reich? Kauf dir alles was du willst. Wenn du es nicht willst kaufe es nicht. Noch Fragen? ;-) Die Leute haben aber auch Probleme...

Aber ich stimme dir zu. Hätte ich Kohle ohne Ende würde ich mir auch nicht viel kaufen. Einige ordentliche Sachen aus jeder Kategorie und das wars.

bearbeitet von latino

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Sven81

Ich bin nicht reich! Bin ja auch erst 20.. :D

Spiele auch nicht in der Liga "Porsche, Breitling" etc. Wollte dies damit nur anschaulich darstellen.

Vielmehr wie gesagt wollte ich fragen, wie ihr zu der These steht: Wenig Besitz und dafür das Beste, was im Rahmen der finanziellen Gegebenheiten möglich ist oder aber möglichst viel Vielfalt...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Ich bin nicht reich! Bin ja auch erst 20.. :D

Spiele auch nicht in der Liga "Porsche, Breitling" etc. Wollte dies damit nur anschaulich darstellen.

Vielmehr wie gesagt wollte ich fragen, wie ihr zu der These steht: Wenig Besitz und dafür das Beste, was im Rahmen der finanziellen Gegebenheiten möglich ist oder aber möglichst viel Vielfalt...

Möglichst viel von dem Besten. ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Versteh schon was du meinst. Bin vor ein paar Jahren für längere Zeit ins Ausland gegangen . Habe davor alles verkauft was ich hatte und mich auch in Bibliothek, Videostore und ähnlichem abgemeldet. Hab mich anschließend super frei gefühlt. Hab dann gemerkt was ich eigentlich wirklich zum Leben brauche...

Bin dann auch noch durch Länder wie Kambodscha, Indien und Pakistan und war mal n paar Tage zum meditieren im Tempel. War schön zu sehen wie andere Menschen leben und dass man sich teilweise schuldig Ihnen gegenüber fühlt. Materiell gesehen haben sie nichts und trotzdem fühlt man sich manchen gegenüber minderwertig weil man das Gefühl hat sie besitzen trotzdem mehr als man selber.

In Istanbul dann den super Kulturschock bekommen. Überall Werbung. Und zu allem wird ein f*** Lifestyle kreiert. Man isst nicht mehr weil man Hunger hat sondern weil Modell X oder Y einen dazu in der Werbung auffordert. Dazu wird einem immer eingeredet man wäre doch so unglücklich und braucht dies oder das um glücklich zu werden. War/ist für mich immer noch ganz schön schwer mich hier wieder einzuleben aber ich versuch den Konsum seither wenigsten zu hinterfragen und mit so wenig wie möglich auszukommen.

Und auch wenn das Reisen viel Geld gekostet hat und es natürlich ohne Geld auch nicht geht, waren die schönsten Erlebnisse und die glücklichsten Momente meistens kostenlos!!!

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Sven81

Danke für deine Antwort, sie spiegelt genau meine Gedanken wieder. Vorallem, dass man sich mit "weniger" freier fühlt etc....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Der letzte Post von mir war natürlich nur ein Spaß.

Was Semmelrogge sagt, kann ich nur unterschreiben. Weniger ist mehr.

Geld bedeutet für mich einfach nur Freiheit und Unabhängigkeit. Konsum interessiert mich nicht wirklich.

Insofern Stimme ich der Aussage "Geld macht nicht glücklich" nicht zu. Besitz und Konsum macht nicht glücklich. Aber Freiheit macht glücklich. Mich zumindest. Die Freiheit zu reisen, seine Angehörigen und Freunde regelmäßig sehen zu können. Und diese ist für mich leider an Geld gekoppelt, da viele meiner Verwandeten und Freunde über die ganze Welt verstreut sind.

bearbeitet von latino

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Da hattest du eine schöne und wichtige Erkenntnis, Sven81.

Mache doch mal ein kleines Experiment damit.

Wenn du das nächste mal das Bedürfnis hast etwas zu kaufen, was nicht unbedingt notwendig ist, verzichte darauf.

Lasse den Wunsch los, entscheide dich dagegen. Laufe weiter und schaue dich einfach etwas um.

Und dann horche aufmerksam in dich hinein.

Was ist dies für ein Gefühl, was du dann hast?

Vielleicht möchtest du ja später hier berichten.

Zweiter Tip an dich:

Entrümpele dein Zimmer. Schmeiße allen Kram weg, den du nicht brauchst. Sei großzügig beim Aussortieren.

Du wirst sehen, dass das sehr klärend und befreiend ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Sven81

@ Dreamcatcher: Ich habe einen noch "drastischeren" Schritt gewählt.

Ich habe mir eine einseitige Liste gemacht mit den Gegenständen, die ich benötige und unbedingt behalten möchte, inklusive kleidung etc....

Alles andere werde ich bis zum 4.4 verkaufen oder aber wenn ich mich nicht bis dahin um einen verkauf gekümmert habe auf direktem Wege in den Müll befördern.

So, dass ich bei jedem Umzug mit 2-max. 3 koffern meinen Besitz im Auto transportieren kann...=)

bearbeitet von Sven81

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Meine Freunde fragen mich immer, warum ich so gerne entrümple, aussortiere und Ordnung halte.

Wenn man es selbst noch nicht erfahren hat, kennt man das Gefühl nicht, wie es ist, wenn man frei ist.

Es ist extrem befreiend, sich von Lasten zu verabschieden und Platz zu haben - innerlich und äußerlich.

Ich habe früher in einem Gros an materiellen Gütern gelebt, für manche mag das nicht viel sein, für mich war es das schon:

- ein hochwertiger PC, Notebook, aktuellstes Handy, sonstiger elektronischer Kram

- ~30-40 Oberteile

- 10 Hosen

- 10 Paar Schuhe für den Alltag

- 15 Parfums

Alles gute Sachen, die auch viel Geld gekostet haben.

Irgendwann bin ich auf den Trip gekommen, Unnützes zu entsorgen und mittlerweile sieht das so aus:

- ein alter PC, der vollkommen meinen Bedürfnissen entspricht (Surfen, Musik hören, Filme anschauen)

- ein altes Handy, mit dem man telefonieren und SMS schreiben kann

- 5 T-Shirts, 2 Hemden, 3 Jeans

- 1 Paar Derby (1 Paar Oxforder kommt noch hinzu), 1 Paar Sneaker Winter, 1 Paar Sneaker Sommer, 1 Paar Nike Sportschuhe

- 4 Parfums

Es ist so befreiend, den Kleiderschrank zu öffnen und Freiheit und Ordnung zu sehen und nicht ein überquillendes Etwas, dessen Türen nicht mehr schließen.

Mein PC läuft 1h am Tag, wozu soll ich Geld hinein investieren?

Mein Handy telefoniert und schreibt SMS, was soll sonstiger Nonsense?

80% meines Kleiderschrankes habe ich nie getragen, also wozu?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Sven81

Du hast das erreicht, was ich erreichen möchte! Respekt... =)

Auch deine zahlenmäßige Beispielwe ähndeln meinen sehr.

Zumal ich ehrlich gesagt sagen muss, dass Geld sparen absolut nichts mit dem Wunsch nach freiheit zu tun hat, aber es natürlich ein schöner Nebeneffekt ist.

Was macht ihr mit dem übrigbleibenden Geld? Mehr Urlaub oder spart ihr es oder etwas ganz anderes?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sparen ohne Ziel oder weniger Arbeiten und dafür mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Sven81

Habe mich mal weiter informiert!

Es gibt eine Lebsnkultur, die "Downshifting" genannt wird.

Entspricht größtenteil meinem Denken... =)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Auch von mir: Weniger ist mehr.

Etwa seit ich mit PUA angefangen habe, habe ich beschlossen, so wenig wie nötig um mich zu haben. Am Anfang hatte das vor allem praktische Gründe: Ich komme viel herum und war jetzt seit fast einem Jahr keine zwei Monate am selben Ort. Inzwischen ziehe ich mit zwei Taschen um und habe trotzdem fast alles dabei, was ich dabei haben möchte (lediglich für mein Klavier fehlt mir noch eine Lösung ;-) ).

Dazu kam dann ein Praktikum in einer Unternehmensberatung: Montags in den Flieger, Freitags zurück, jede Woche. Wer davor nicht leicht packen konnte: Danach kann man's.

Inzwischen ist es für mich auch eine Einstellungssache. Alles unnötige verstopft nur meine Wohnung, bindet Geld, das ich lieber für anderes ausgäbe oder, was das schlimmste von allem ist, lenkt mich vom Wesentlichen ab.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dank dieses Threads, werde ich morgen meinen Kleiderschrank ausmisten.. und danke für die Bekanntmachung des Prinzips. Sehr informativ das ganze...

Die "befreiende" Wirkung kenne ich und sie tut wirklich gut...

Gruß

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich glaub ich bin total anders :)

Hab an die

20 T-Shirts (baumwolle)

20 T-Shirts (nicht baumwolle)

15 Pullis

10 Jeans

15 3/4 Hosen

3 paare Schuhe von Lacoste

Auch an anderen Dingen bin ich meinen Mitmenschen weit vorraus:

-hab ein 600€ Handy und zuhause stehen noch weitere 4 ältere Modelle, wo ich auch da nie unter 350€ pro Handy gezahlt habe

-vor einem Jahr einen neuen PC gekauft (Quad Core, 4GB RAM, 1TB HD)

-10TB Speicher

-ein NAS

-eine Wii

- Auto Tuning

Klar kann man auf das eine Verzichten oder eine Alternative kaufen, was nicht so teuer ist. Auch meine Eltern meinen, dass ich immer nur das "teuerste" möchte. Es gibt immer was besseres, das ist mir klar.

Natürlich reicht zB ein 100€ Handy schon aus, warum soll man da 600€ ausgeben? Ich sehe es halt so, ich arbeite ja auch hart und versuche mein schwer verdientes Geld nicht in irgendwelche Produkte zu investieren, die ich nicht wirklich möchte, weil das Produkt X eben teurer ist. Ich spare halt länger auf sowas wie andere. Einerseits möchte ich nicht vor meinen Freunden oder anderen Leute angeben. Meistens mach ich das auch nicht. Für was? Ich kauf mir das Handy, weil es mir gefällt.

Ich höre oft von anderen, dass es wahnsinn ist, so viel für ein Handy auszugeben. Ich gebe es ja auch zu. Aber bevor ich das Geld,wie manche in DVD's, Konsolenspiele, Wettbüros, Zigarretten, Alkohol oder sonst was investiert, da kauf ich mir lieber die teuren sachen und noch besser: Dinge die sich nicht jeder kauft!

Ob ich jetzt mit diesen Dingen eingeschränkt bin, find ich nicht. Sicher jeder hat andere Prioritäten und so. Aber ich finde es gut, dass manche materielle Dinge eher irrelevant sind.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast 11223344

Schaut euch das Video an. Absolut klar, wenn man darüber nachdenkt.

Das Forum ist der beste Beleg für seine Theorie: Ich hab drei Frauen, alle sind toll und ich kann mich nicht entscheiden. Wenn er sich entscheidet, wäre die andere vielleicht besser gewesen und man ist nicht zufrieden.

Ich weiß nicht wer ich bin. Ich mach das und das und das und das. Aber ich könnte auch das tun und ich bin zwar der schnellste Mann der Welt aber nicht der stärkste und wie wär das wohl wenn ich anders wär.

Ich fange hundert Sachen gleichzeitig an und mach nichts zu ende. und das will ich noch machen und das und jenes. und wenn ich das und noch das und noch das gemacht hab, dann wird es so und so sein.

Als ich das gerade angeschaut habe, hab ich mir erst mal die zehn Prospekte von verschiedenen Restaurants bei denen ich Essen holen kann zerknüllt. Ein halbes Jahr hängen die da schon, jedes mal brauch ich ne Stunde um mich zu entscheiden was ich bestellen soll, mach dazwischen noch zig andere Sachen während ich hungere und bestell am Ende dann doch immer das Selbe.

Ich hab mein ganzes Leben vor zwei Jahren mit Simplify your Life "ent-mistet (insider)" aber das braucht mal Erneuerung.

ICh werd bei meinem Schreibtisch anfangen. Wer macht mit?

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Sven81

Hört sich supen an! Bin auf jedenfall dabei!

Da ich erst ab dem 27.3 wieder zu Hause bin wird es dann bei mir losgehen!

Ich habe genau 9 Tage Zeit. Wird bei mir für euch einen großen Bericht mit Fotos und Wohlbefinden etc. geben... :)

Freue mich drauf...

Als Buchtipp für die Interessierten: Karen Kingston - Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags

Klingt auf den ersten Blick esoterisch ist es aber nicht. Feng-Shui spielt auch entgegen des Titels eine sehr kleine bis gar keine Rolle. Es beschäftigt sich viel mehr mit dem absoluten Ausmisten.

bearbeitet von Sven81

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Buch von Karen Kingston ist super, es motiviert sehr stark.

Simplify your Life von Lothar Seiwert finde ich auch klasse.

Ich mache auch mit, habe es in den Ferien ein wenig schleifen lassen.

Heute Tisch und Kleiderschrank entrümpeln ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

In der Tat macht Konsum nicht glücklich.

Finden wir denn TV gucken besser weil wir 40 Sender haben?

So ist es nunmal. Im Prinzip habe ich letzte 2 Jahre auch gelernt das ich gar nicht so viel brauche.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Schaut euch das Video an. Absolut klar, wenn man darüber nachdenkt.

ICh werd bei meinem Schreibtisch anfangen. Wer macht mit?

Sehr schönes Video.

Der Thread hat mir nochmals einen zusätzlichen Motivatiosnschub zum Entrümplen gegeben.

Bin gerade schon dabei, da ich in 2 Monaten umziehen werde.

Das Buch von Karen Kingston hört sich gut an. Habe es mir bestellt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Sven81

Kleiner Tipp an alle wäre ,dass ihr euch bewusst macht was ihr wegschmeißt und was ihr direkt verkauft! Denn oftmals scheibt man es vor sich her und sagt man will alles verkaufen, um es dann doch endlos aufzuschieben.

Von daher werde ich bewusst alles wofür ich nicht MINDESTENS 3 € bei Ebay bekomme direkt in den Müll verfrachten. Somit sollte das zu Verkaufende Zeug locker um 60-70 % schrumpfen, da beispielsweise die meisten Bücher wohl unter diese Grenze fallen werden.

Alle anderen Sachen werde ich umgehend für 10 Tage bei Ebay inserieren.

Flohmarkt verzichte ich, da der erwirtschaftete Stundenlohn, den Aufwand nahezu nie gerechtfertigt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.