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Hi Community,

ich hoffe, dass das hier der Richtige Thread ist für das Theme, aber das schien mir zumindest so^^

Der Beitrag hat nicht direkt was mit Frauen oder Verführung zu tun, aber mit persönlicher Entwicklung und sozialem Umfeld, was ja beim PickUp einen wichtigen Punkt darstellt und vielleicht manchmal gar nicht hoch genug eingeschätzt werde kann, weil ein gutes soziales Umfeld und ein wirklicher Freundeskreis auf Dauer mit Sicherheit glücklicher machen, als reine Verführung von Frauen und dergleichen... Ich schilder euch mal mein Problem und hoffe, dass vielleicht der ein oder andere sowas kennt und vielleicht nen paar Tipps hat, wie man sich da gut helfen kann, um die Situation zu verbessern.

Also ich bin vor 2 Jahren nach Wien gekommen zum studieren und es lief ab hier sehr vieles besser als zuvor- auch dank PickUp, das ich kurz vor dem Umzug entdeckt hatte- und ich habe mir bis jetzt auch einen ziemlich großen "Freundeskreis" aufgebaut mit dem wir eigentlich jedes Wochenenende weg gehen und uns auch an der Uni fast jeden Tag sehen. Frauentechnisch kann ich mich auch nicht beklagen, bin im Moment nicht so aktiv, aber hab zur Zeit auch nicht so das Bedürfnis, weil ich eher eine suche, die mich richtig umhaut, als hier und da mal was abzuschleppen...

Das Problem ist nun der "Freundeskreis"... Wir sind mittlerweile eine Gruppe von ca 20 Leuten und haben eigentlich immer recht viel Spaß vorallem beim Feiern- was mir aber immer mehr klar wird, ist, dass es darüberhhinaus oft nicht viel zu sagen gibt bzw es kaum jemanden aus der Gruppe gibt zu dem ich wirklich ein tieferes Freundschaftsgefühl habe und wirklich als Freund "liebe". Untereinander gibt es zwischen den Leuten mal oberflächlichere Verbindungen, mal tiefere und teilweise auch mehr oder minder echte Freundschaften, aber ich habe immer so das Gefühl, dass das meiste eher oberflächlich abläuft und ich merke auch immer mehr, das mir der Spaß verloren geht, wenn wir uns sehen, weil es irgendwie immer so ein kleinen Kampf gibt wer sozusagen den Leader darstellt und das höchste soziale Prestige bzw am besten seine Interessen durchsetzen kann... das soll nicht falsch verstanden werden, wir haben wirklich viel Spaß, aber ich habe daheim Freunde, die ich als solche überalles "liebe" und die mir am Herzen liegen- hier ist es viel eher ne lustige Runde, mit Leuten, die man mehr oder weniger mag und nen paar Frauen, die man interessant findet... Und mir fehlt diese tiefe Verbundenheit total, dieses ehrliche, freudige Treffen, wo man absolut alles tun und sagen kann, was man möchte und nicht fürchten muss, irgendwas dadurch zu verlieren.

Ich befinde mich im Moment in so einer Art Leerlauf, wo ich diese Leute mag und mit ihnen gerne auf andere Art und Weise befreundet wäre und mich danach sehne, aber irgendwie glaube, dass ihnen das, was wir jetzt haben, reicht und sie nicht nach Tieferem streben... den Kontakt sein lassen oder mimimieren möchte ich auch nicht, weil es meine Freunde aus der Uni sind, und ich sonst nicht viele Leute kenne und innerlich hoffe, dass das ganze zu was tieferem wird. Noch dazu ist es so eine Droge, von der ich irgendwie nicht loskomme- ich weiss, dass e mit irgendwie nicht gut tut, weil ich immer etwas hinterher renne, was es wohl nicht geben wird, es aber nicht lassen kann, weil das eben die Leute sind mit denen ich ne sehr wichtige Zeit im Leben verbringe und noch verbringen werde und ich die Leute mag!

Aber auf spiritueller Basis fehlt mir absolut was... ich weiss nicht, ob es daran liegen könnte, dass es charakterlich nicht passt, was ich aber nicht glaube, weil ich nen offener, unkomplizierter Typ bin oder ob viele unter "Freundschaft" einfach was anderes verstehen als ich... mir tut es auf alle Fälle weh und macht es traurig einen großen Teil meiner Teit mit einer Gruppe zu verbringen, in der ich zu keinem so wirklich eine "echte Freundschaft" habe und immer auf was hoffe, was vielleicht nicht kommen wird...

So jetzt hab ich genug gejammert und hoffe, dass vielleicht jemand von euch einfach nen paar Tipps hat, wie man sich selber da gut helfen kann oder einfach auf ne gewisse Art seine Denkweise änder sollte oder wie auch immer^^

CU community, euer mr.ffm

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Immer wieder ernshaftes Interesse an der anderen Person zeigen und dennoch ehrlich bleiben. Mit ehrlich meine ich, dass Interesse nicht dahin vertieft werden darf, dass man ein absoulter Ja-Sager wird. Der zwar alles für jmd. tut und immer zuhört, der aber von der Gegenseite her nichts bekommt.

Bei 20 Leuten müsste 1er mind. dabei sein, der das zu schätzen wissen wird und der zudem auch geben kann.

Jeder kann das aber nicht. Manchmal denke ich, dass das eine Rarität ist. DU weißt aber sicherlich auch, dass Sympathie usw. am Anfang am meisten zählt. Bei dem einen kann man das umstimmen, der andere wiederum ist sturr und gibt dir nur eine Chance.

Einfach Interesse zeigen, das ist mit das Wichtigste, was du beeinflussen kannst.

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Freundschaften bauen sich auf, bei 20 Leuten hast du für jeden immer nur kurz zeit.

So entwickelt sich nichts, wenn dir jmd Sympathisch ist, mach auch mal was mit dem aleine, geh sargen lernt euch kennen, entweder machts bock, durch Interessen etc, dann wird daraus ne Männerfreundschaft, ansonsten versteht ihr euch beim nächsten mal doppelt besser.

Sprich wenn er dabei ist eine Frau an, wenn du sie closed wird er sicher "attracted" sein und denken das will ich auch, das is n cooler Typ.

Ohne das jetzt auf Homosexualität zu beziehen.

Ich bin auch nur mit Leuten richtig gut befreundet, wo ich so dachte, das sind coole Typen, die passen zu meinem Leben.

Das wichtigste ist halt die Menschen richtig kennen zu lernen.

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Habe was ähnliches mit 6 "Freunden" erlebt, außer Feiern ging da aber nicht viel,

heute sehen wir uns gar nicht mehr. Du musst mit einzelnen Personen einfach

auch mal andere Sachen machen, macht nen Kurztip nach Amsterdam, oder

zusammen Urlaub. So schweisst man eher zusammen, als nur im Club.

Des Weiteren gibt es auch einen Unterscheid zwischen Zwecksgemeinschaften

und Freundschaften. Das Zweite kann man nicht erzwingen. Vielleicht ist das

Interesse der anderen auch nicht lange Freundschaften zu finden, sondern

einfach nur während des Studiums jemanden zum Feiern zu haben - das

kenne ich mittlerweile auch von mir selbst.

Gruß

Nijemic

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